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Merkwürdiger Traum

G

Guest

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Eine sehr komische Sache ist mir da passiert.

Als ich Weihnachten bei meiner Mutter war, erzählte Sie mir, das Sie einen merkwürdigen Traum hatte. Als Sie anfing mir den Traum zu erzählen blieb musste ich erst einmal schlucken, da ich genau (oder fast genau) das gleiche ein oder zwei tage vorher geträumt habe.
DAS IST WIRKLICH KEIN WITZ.

Hat jemand ahnung über Traumdeutung ?

Ich erzähle mal den Traum (aus meiner sicht) :

Ich , meine freundin (? da bin ich mir aber nicht ganz sicher.. auf jedenfall war es eine vertraute Person) und meine Mutter schauten aus dem Fenster (bei mir war es einmal aus dem Fenster von meiner Mutter und einmal aus einem Fenster wo ich früher als Kind gewohnt hatte).
Ich hatte ein wirklich panisches gefühl. Da ich wusste, das etwas schlimmes kommen wird. Ich sah von hinten einen Wirbelstum kommen der auf das Haus zuraste und alles was es mitnahm zerstörte. Der Wirbelsturm war so häftig, das es wie so eine Art Weltuntergangsgefühl war. Ich sah die Sachen am Fenster vorbeifliegen und der Sturm kam immer näher. Es wurde so nah, das man schon nichts mehr sah ausser nur noch chaos. Irgendwann stand ich dann mit den anderen drausen und alles war kaputt. Wie nach einer Atombombenexplosion.
Weiter kann ich mich nicht mehr erinnern.

Meine Mutter erzählte mir genau das gleiche bis auf das Fenster wo sie rausschaute. Es war aus Ihrem Fenster.
Sie hat auch den Wirbelsturm genauso beschrieben wie ich ihn sah.

Ich finde das reichlich merkwürdig. Vielleicht ist es nur ein Zufall, aber mir wurde da schon ganz komisch.
 

Nosf3ratu

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Also das ist mal wirklich eigenartig! hmmm es gibt jedenfalls Traumdeutungsbücher überall zu kaufen musst dich nur mal umschaun.

Aber schreib dann mal rein was die schlauen Bücher dazu sagen, das interessiert mich nämlich jetzt :)
 

Nonzero

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The Electric Church Of Psychofunkadelic Grungelism
ich habe mal etwas über traumdeutung gelesen... also was es zu bedeuten hat, wenn man z.b. im traum stirbt oder ins nichts fällt oder sowas... offensichtlich hätte ich das ganze genauer lesen sollen, kann mich an die deutung der traum-situationen leider nicht mehr erinnern :oops:

@psst:
wo du von atombombenexplosion sprichst - ich hatte letztlich einen traum wo ich einer solchen beiwohnen "durfte" (und zwar ein paar tage BEVOR diese diskussion losgegangen ist, dass die amis ihre bomben einsetzen würden). ich habe das ganze in meinem traum ebenfalls aus dem fenster verfolgt 8O scheint von gehirnen wohl ein gebräuchliches schema zu sein :)
 

KoRnyRoach

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Hell?
ICh hatte sowas schon öfters, nur isses meistens so, dass ich an irgendeinen Ort komme, wo ich noch nie vorher war, ich ihn aber schon kannte, da ich vorher davon geträumt habe.
Ihr könnt es mir glauben oder nicht, ich kam nach Valdosta (GA, USA)zu meiner Tante, ich wahr noch nie vorher da, da die erst vor den sommerferien dahingezogen sind, und ich wusste, wo das klo ist, ich hatte ne woche vorher geträumt, ich würde um die welt reisen, und da vorbei fahren!
 

cadaei

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Mir geht es oft so, dass wenn mein Radio morgens anfängt zu laufen und Nachrichten kommen, ich aber noch im Halbschlaf bin, dass ich dann die Nachrichten "träume". Wenn dann in der Schule das Gesprächsthema auf etwas aktuelles kommt, denke ich, komisch, dasselbe habe ich doch geträumt.
Es könnte sein, dass du und deine Mutter gleiche Eindrücke gehabt habt, vielleicht ein Film o.ä. und das Gehirn hat dann eben die gleiche Schlussfolgerung/den gleichen Traum daraus gemacht.
Nur eine Vermutung, ich will jetzt nicht alles verharmlosen, es könnte schon etwas dran sein. Ich würde es auf jedenfall mal versuchen zu deuten.
 

prof.dr.weiss nich

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traum

also soviel ich weiss töteten mal russische wissenschaftler ein kanickeljungen (oder mehrere..)und dann (gleichzeitig)beobachteten "die wissenscaftler"das muttertier..und siehe da:sie bemerkt das töten und wurde unruhig....hmm so muss es auch mit der Mensch-Mutter Verbindung sein...hmm ja sehr merkwürdig aber das gibts wohl..


sorry mehr fällt mir nicht ein..
 

Gilgamesch

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psst schrieb:
Ich erzähle mal den Traum (aus meiner sicht) :

Ich , meine freundin (? da bin ich mir aber nicht ganz sicher.. auf jedenfall war es eine vertraute Person) und meine Mutter schauten aus dem Fenster (bei mir war es einmal aus dem Fenster von meiner Mutter und einmal aus einem Fenster wo ich früher als Kind gewohnt hatte).
Ich hatte ein wirklich panisches gefühl. Da ich wusste, das etwas schlimmes kommen wird. Ich sah von hinten einen Wirbelstum kommen der auf das Haus zuraste und alles was es mitnahm zerstörte. Der Wirbelsturm war so häftig, das es wie so eine Art Weltuntergangsgefühl war. Ich sah die Sachen am Fenster vorbeifliegen und der Sturm kam immer näher. Es wurde so nah, das man schon nichts mehr sah ausser nur noch chaos. Irgendwann stand ich dann mit den anderen drausen und alles war kaputt. Wie nach einer Atombombenexplosion.
Weiter kann ich mich nicht mehr erinnern.

Meine Mutter erzählte mir genau das gleiche bis auf das Fenster wo sie rausschaute. Es war aus Ihrem Fenster.
Sie hat auch den Wirbelsturm genauso beschrieben wie ich ihn sah.

Ich finde das reichlich merkwürdig. Vielleicht ist es nur ein Zufall, aber mir wurde da schon ganz komisch.

Ich denke zunächst, das ihr Probleme habt.Dein Traum zeugt von einer starken emotionalen Bindung zu Deiner Mutter. Das bedeutet, das euer Problem wohl eher finanzieller Natur ist.
Das der Traum gerade zu Weihnachten und gerade mit diesem Szenario aufgetreten ist, sagt mir, daß es einer Verbindung gibt mit Weihnachten, den Sorgen und den Zusammenhalt in dieser schwierigen Zeit.
Als Symbolik hat sich der Traum den Wirbelsturm ausgesucht. Aus dem Fenster schauen (aus dem Geborgenen also), zu Weihnachten (Liebe) und der Wirbelsturm (Unheil) ergibt sich für mich folgendes Bild:
Du mußt in der Kindheit ein ähnliches Problem oder ähnliche Ängste gehabt haben. Das muß sich auch so um Weihnachten abgespielt haben.
Den Wirbelsturm hast Du sicherlich von einem Film. Zu Weihnachten in alter Zeit kann ich mir nur "Alice im Wunderland" vorstellen. Nicht den Zeichentrick, sonder die Echtverfilmung aus den 50ern oder 60ern. Da gibt es eine ähnliche Szene.
Warscheinlich hast Du den Film damals mit deiner Mutter gemeinsam in der warmen Stube gesehen. Deswegen hat sicherlich in aktueller Zeit mit den gleichen Sorgen und Gedanken und einem gemeinsamen emotionalen Schnittpunkt in der Vergangenheit bei euch Beide diesen Traum hervorgerufen.

Das bedeutet, das nicht das Ende der Welt herannaht sondern, daß Du (Ihr) sorgen (finanzielle?!?) habt.
Denk mal drüber nach und erzähle etwas mehr Details...

:arrow: Gilgamesch
 
G

Guest

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danke für eure postings.

@BlackHawk
nein Twister habe ich das letzte mal vor ein paar Jahren gesehen. Hatte aber auch schon daran gedacht. :wink:

Ich glaube @gilgamensch hat recht. Ich habe mich in einem Forum für Traumdeutung schlau gemacht. Das war wohl ein Fall den Sie dort selbst noch nicht kannten, aber haben doch auch die gleichen Theroien wie Gilgamensch gehabt. Muss eine Enge Beziehung zwischen uns herschen. Vielleicht liegt es auch daran, das ich mitlerweile fast keinen Menschen mehr kenne den ich vertrauen schenken kann.
Ich weiss es auch nicht und hoffe nicht in den nächsten Tagen übel überrascht zu werden.

danke.
 

Prodromos

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In meiner Heimat sagt man, es passiert immer das Gegenteil von dem was man geträumt hat. :?
Merkwürdig ist daß ihr beide den gleichen Traum hattet, was übrigens meiner Mutter und meiner Schwester auch passiert ist. Das war kurz nach dem Tot meines Großvaters, sie sahen ihn beide zufrieden unter einem Baum sitzen. Er gab beiden zu verstehen daß es ihm gut geht da wo er jetzt ist...
Träume können Botschaften aus dem Unterbewusstsein sein, oder Botschaften von Verstorbenen, sagt man.
 

Munich

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Also, bei mir ist es öfters so (haben mir aber auch mehrere verschieden Leute geschildert, das es bei ihnen genauso oder ähnlich ist), wenn ich am einschlafen bin, und gerade in die Schlafphase übergeh (??) dann denke ich plötzlich ich verliere das Bett untermir und stürze in die Tiefe! Sekunden später bin ich total erschrocken auf und kann 10-20 Min nicht mehr einschlafen! Ist sehr real!

Was mir ebenfalls mal passiert ist, ich wache mitten in der Nacht auf, ich lieg im Bett und kann mich nicht bewegen! Jemand hat mir erzählt das mein Gehirn wach geworden ist, aber mein Körper noch schläft! (vereinfacht ausgedrückt) Sowas passiert, aber ihr bekommt echt ne Hammer panik! Irgendwann gehts dann wieder oder ihr schlaft ein!

Einmal, da war ich 10 oder 11 lag ich im Bett und war am Einschlafen, da hat eine leise Stimme meinen Vornamen gerufen! Das war aber glaube ich nur meine Kindliche Fantasie!

Wer hat ähnliche Erlebnisse?

munich
 

Eskapismus

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wieder zurück in Bern
Das mit dem runterfallen hatte ich früher sehr häufig. Vor allem passierte es immer mit dem selben Kurztraum. Ich träumte, ich hätte einen Strick an unserem Treppengeländer befestigt und sei daran am herumturnen und er riss jedes mal... und jedesmal bin ich sofort aufgewacht und immer die selbe Panik. (nicht wie in diesen Standard Träumen von denen man immer hört, so von wegen fallen und kurz vor dem Landen aufwachen, so was hatte ich noch nie). Das ist dann aber wie von selber verschwunden. Kann da leider auch nicht viel dazu sagen.

Dafür leide ich unter einem neuen Phänomen. Plötzliches Zucken. Gemäss schilderungen von "Beischläferinnen" wache ich meistens nicht auf, nur wenn sie genug Heftig sind wache ich auf und das ist dann auch ziemlich unangenehm (für beide). Diese Zuckungen haben aber nichts mit meinen Träumen zu tun, wird wohl was mit meinen Nerven oder so sein. Falls sich da jemand auskennt, soll er sich doch mal melden.
 

Enigma

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das mit den realen träumen kurz vorm einschlafen kenne ich auch, so geht es mir des öfteren.... ich spiele handball und mir passiert es manchmal, dass cih wenn ich im bus schlafe, kurz vorm richtigen einschlafen einen traum habe, dass mir irgendwer einen ball zuwirft, ich schrecke hoch und finde mich wach im bus wieder, von der haltung her bereit den ball zu fangen...

was die zuckungen angeht ist das ein kleiner, ungefährlicher eppileptischer anfall, durch die psyche ausgelöst, zumindest wurde es mir so mal erklärt.
ihr kennt mit sicherheit das gefühl, dass ihr etwas das ihr berührt nach einer weile nicht mehr wahrnehmt, wenn ihr euch gar nicht bewegt. das ist soweit cih weiß auch der grund für die träume mit dem fallen beim übergang in die schlafphase. wenn ihr am einschlafen seid bewegt ihr euch wahrscheinlich lange nciht mehr, so dass die wahrnehmung des untergrundes und verschiedener anderer dinge nicht mehr gegeben ist. als schutzreation und um sicher zugehen, dass dem körper keine gefahr droht, sorgt die psyche nun für diese zuckungen. ihr bewegt euch und die wahrnehmung ist wieder gegeben. dann könnt ihr ruhig einschlafen in dem bewusstsein sicher zu liegen. ich glaube auch, dass man, wenn man die zuckungen hat nicht mehr diese träume mit dem fallen hat, zumindest habe ich sie nciht, wenn ich diese zuckungen habe...
ich gebe keine garantie für diese erklärung, da es mir mal so erklärt wurde, ich bin mir aber nciht sicher obs stimmt, es klingt aber sehr logisch...
 

Mondenblut

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Anderswelten
Zuerst einmal ist zu sagen, dass Traumdeutungsbuecher zu 99,9 % absoluter Noppess sind und reine Geldverschwendung...

Ich beschaeftige mich seit nunmehr ueber 15 Jahren mit den Traeumen anderer und der meinen und bin zu der Aussage gelangt, dass nicht alles immer eine Bedeutung haben MUSS... Wie schon sehr gut am Beispiel des "Fall-Syndroms" erklaert wurde, gibt es mitunter meist physisch-psychische, schlicht biologische Zusammenhaenge...

Jedes Bewusstsein und Unterbewusstsein ist anders ausgepraegt... Verdraengung, Realisierung, Selbstverkoerperung und dergleichen spielen beim Traeumen und der dazugehoerigen Ausmaße eine sehr wichtige Rolle...

Doch eine Ueberbewertung laesst oft verschwimmen und setzt somit paranoide Energien frei...



Luna
 

Eskapismus

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wieder zurück in Bern
Gaara schrieb:
Oh mann ihr habts gut ich träum gar net mehr...

Ich hab auch 7 Jahre nichts geträumt. Nun weis ich wieso, weil ich täglich gekifft habe. Ich will dir ja nichts unterstellen, ich weis nicht was es sonst nocht für Gründe gibt, wieso man nicht träumt. Ich weis nur dass, wenn man sich jeden Tage zuballert, man entweder nicht träumt, oder auf jedenfall am Morgen meint, man habe nichts geträumt. Ich habe nun bereits mehrere Langzeit-täglich-kiffer befragt, und alle sagen, sie würden nie was träumen.

Gibts dafür eine Erklärung? Kann es sein, dass man das, was man sonst im Traum verarbeitet, auch bekifft verarbeiten kann und dann nicht zu träumen braucht. Oder träumt man einfach überhaupt nicht und verarbeitet auch nichts, was vielleicht der Grund für Psychosen, Verhaltensstörungen usw. ist?
 

THG

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Musikterrorist
der mensch träumt aber immer. nur kann es sein, dass man sich nicht mehr daran erinnert, wenn man wach wird.
bei dem einem sind träume also intensiver, beim anderen nicht.

gute träume hat man nach übermäßigem alkoholkonsum; da kommt das kränkste zeug raus.
 

Trasher

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Ich denke, die Fähigkeit, sich an Träume erinnern zu können hängt sehr stark davon ab, in welcher Schlafphase man aufwacht.
Wenn ich mal sehr spät ins Bett gehe, aber früh geweckt werde, dann kann es sein, daß ich mitten aus der REM-Phase gerissen werde.
An solchen Tagen begleitet mich der jeweils letzte Traum dann noch sehr intensiv.
Manchmal meine ich auch, wochenlang nix geträumt zu haben aber das liegt dann wohl eher daran, daß die REM-Phase zu weit zurückliegt und ich mich an nichts erinnern kann.
In meinen Augen träumt JEDER Mensch JEDE Nacht MEHRMALS da es sich um eine für das Gehirn notwendige Verarbeitungsstrategie handelt. Nur die Erinnerung an diese Träume ist halt manchmal etwas eingeschränkt...
 

Eskapismus

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wieder zurück in Bern
Trasher schrieb:
In meinen Augen träumt JEDER Mensch JEDE Nacht MEHRMALS

Ich mag mich an keinen einzigen Traum erinnern während meiner Kifferzeit. Egal wann und wie ich aus dem Schlaf gerissen wurde. Und genau so geht es auch vielen anderen Kiffern. Als ich dann aufgehört habe hatte ich richtige Traum-Exzesse. In den ersten par Wochen habe ich die komischsten und intensivsten Träume meines Lebens gehabt, als hätte mein Hirn etwas nach zu holen. Ebenso erging es meinem Kollegen, der mit mir aufgehört hat. Nun träume ich hauptsächlich in den lezten Stunden vor dem Aufwachen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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10. April 2002
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Ja, einige Dinge, die hier erwähnt wurde, kommen mir bekannt vor. Diese Zuckungen habe ich auch manchmal und sie sind wirklich unangenehm.

Was ich auch kenne, ist folgendes: Ich erfahre etwas, weiß am nächsten Tag aber nicht, ob ich es wirklich irgendwo gehört, gelesen, etc. habe, oder ob es nur ein Traum war. Ich kann es manchmal absolut nicht unterscheiden (und nein, ich nehme keine Drogen!).

Ich hatte mal, als ich schätzungsweise zwischen sechs und 14 Jahre alt war (jaja, sehr genau...) über mehrere Jahre hinweg immer wieder mal den selben, unangenehmen Traum: Ich war zwischen einer hohen Wand und einem großen Haus, kam aus diesem Gang heraus und sah vor mir eine endlose, ebene Fläche. Und auf dieser Fläche bewegten sich seltsame Dinge. Ich kann mich nicht an alle erinnern, aber es waren Schrauben, Nägel und, wenn ich mich nicht irre, Schraubenzieher dabei. Und ich stand da, ganz klein, und habe mich gefürchtet. Zu erwähnen ist noch, dass alles in diesem Traum immer grau und trostlos war.

Und noch was (und das Folgende ist kein Scherz!): Vor ca. einem Jahr habe ich mal geträumt, es käme ein Clearasil für den Körper raus. Am nächsten Tag sah ich in der Werbung: "Clearasil Duschgel - für Gesicht und Körper." Ich kann schwören, dass ich diese Werbung vor dem Traum nie gesehen hatte.
 

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