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Anderer quantenphysikalischer Ansatz zur Telekinese

Schatten

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18. November 2003
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2
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Gera
Seid gegrüßt. Meiner Meinung nach beruht die Fähigkeit Gegenstände zu verbiegen auf anderen (quantenphysikalischen) Ursachen. Stephen Hawking (berühmtester Physiker der heutigen Zeit) stellt in seinem Buch "Das Universum in der Nußschale" die Theorie auf, das unsere "Welt" ein 4-dimensionales holographisches Abbild einer 5-dimensionalen (oder noch höher-dimensionalen) Welt ist. Wir können uns das Verbiegen von Gegenständen nicht erklären. Was aber wenn dies durch Höherdimensionierte Kräfte bewirkt wird, welche in unserer 4-dimensionalen Raumzeit nicht feststellbar sind, sich aber auf diese auswirken? Wenn eine Bakterie denken könnte, würde sie sich den Menschen als solches auch nicht erklären können. Ich denke, das Telekinese im allgemeinen darauf beruht, das wir die Fähigkeiten unserer höher-dimensionierten Gegenüber benutzen (wie auch immer. vielleicht durch eine, bisher unentdeckte Wechselwirkung), uns diese Fähigkeiten aber nicht erklären können, da wir in unserer 4-dimensionalen Raumzeit gefangen sind. Laut Hawking leben wir als Spiegelbild auf der Oberfläche einer Kugel, welche unsere "Welt" symbolisiert; und im inneren dieser Kugel existiert die höherdimensionale Welt, deren Abbild wir sind. Aufgrund der Tatsache das jene Welt eine (oder mehr) Dimension(en) mehr besitz könnten auch die physikalischen Gesetze geringfügig vezerrt, bzw erweitert sein. Für jene Wesen ist die Telekinese vielleicht so normal wie ein Raketen-start für uns. Ich finde dieses sehr moderne Höhlengleichnis wäre eine Überlegung wert.
 

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