Bona-Dea
New Member
Den Begriff haben wir alle schon mal gehört, wir denken an Vereine wie Rosenkreuzer und Freimaurer wenn wir ihn hören. Bei Kyber habe ich die Definition gelesen das man sich unter einer Loge eine Bibliothek vorstellen kann zu der man einen Schlüssel erhält, den man vorher nicht hatte, man kann dort arbeiten oder schlafen.
Der richtige Okkultismus darf nicht alles enthüllen, sondern nur Wege zeigen die zu eigenen Erfahrungen und Erlebnissen führen.
Die Erkenntnisse wurden streng geheim gehalten, dass ist nicht mehr mit heutigen Logen zu vergleichen. Früher suchte man die Probanden sehr sorgfältig aus, denn nur wenige sind und waren in der Lage mit so einem Wissen auch sorgfältig umzugehen.
Eine eigennützige Person, hätte dieses Wissen zum Bösen nützen können und das kam natürlich auch manchmal vor. Man lernte dort Naturerkenntnisse kennen, die man sowohl zum Guten wie zum Schlechten hätte nützen können.
Der Gang zu diesen Erkenntnissen, wurde auch der Gang zum anderen Ufer genannt. Wenn man etwas kennt fürchtet man es nicht mehr, man war dann ein Eingeweihter.
Die alten Logen hatten also sehr gute Gründe das Schweigegebot aufrecht zuhalten. Heute ist das zum Teil aufgehoben, man kann echtes "Geheimwissen" in einigen Büchern nachlesen aber das nützt gar nichts.
Der der Gang zu solchen "Ufern" ist ein höheres Denken, das nicht allein vom Verstand, sondern ein intuitives erahnendes Denken beinhaltet.
Diese Geheimlehren, die nur wenigen Auserwählten zuteil wurden, bestanden aus mündlichen und schriftlichen Anweisungen, die über Jahrtausende weitergegeben wurden.
Schlüsselbücher dafür sind: Die indischen Upanischaden, Bhagavadgita, ägyptisches Totenbuch, jüdische Kabbala, aber auch die Bibel.
Eingweihte waren Leute wie: Buddha, Plato, Theophrastus Paracelsus, Agippa von Nettesheim, Jakob Böhme usw.
Zum Teil wurden die Texte verschlüsselt um unberufene fernzuhalten, die Machtversuchung, für die noch nicht ethisch oder geistig genug entwickelten war einfach zu gefährlich.
In einigen Logen war es gebräuchlich, die offizielle Aufnahme eines Novizen ein einem Sarg zu vollziehen, ein Symbol von großer Bedeutung, stammend aus den altägyptischen Initationsriten.
Nicht wörtlich aber sinngemäß, stammt diese kurze Zusammenfassung aus dem Buch:
Einführung in das Gesammtgebiet des Okkultismus
von
Manfred Kyber
Der richtige Okkultismus darf nicht alles enthüllen, sondern nur Wege zeigen die zu eigenen Erfahrungen und Erlebnissen führen.
Die Erkenntnisse wurden streng geheim gehalten, dass ist nicht mehr mit heutigen Logen zu vergleichen. Früher suchte man die Probanden sehr sorgfältig aus, denn nur wenige sind und waren in der Lage mit so einem Wissen auch sorgfältig umzugehen.
Eine eigennützige Person, hätte dieses Wissen zum Bösen nützen können und das kam natürlich auch manchmal vor. Man lernte dort Naturerkenntnisse kennen, die man sowohl zum Guten wie zum Schlechten hätte nützen können.
Der Gang zu diesen Erkenntnissen, wurde auch der Gang zum anderen Ufer genannt. Wenn man etwas kennt fürchtet man es nicht mehr, man war dann ein Eingeweihter.
Die alten Logen hatten also sehr gute Gründe das Schweigegebot aufrecht zuhalten. Heute ist das zum Teil aufgehoben, man kann echtes "Geheimwissen" in einigen Büchern nachlesen aber das nützt gar nichts.
Der der Gang zu solchen "Ufern" ist ein höheres Denken, das nicht allein vom Verstand, sondern ein intuitives erahnendes Denken beinhaltet.
Diese Geheimlehren, die nur wenigen Auserwählten zuteil wurden, bestanden aus mündlichen und schriftlichen Anweisungen, die über Jahrtausende weitergegeben wurden.
Schlüsselbücher dafür sind: Die indischen Upanischaden, Bhagavadgita, ägyptisches Totenbuch, jüdische Kabbala, aber auch die Bibel.
Eingweihte waren Leute wie: Buddha, Plato, Theophrastus Paracelsus, Agippa von Nettesheim, Jakob Böhme usw.
Zum Teil wurden die Texte verschlüsselt um unberufene fernzuhalten, die Machtversuchung, für die noch nicht ethisch oder geistig genug entwickelten war einfach zu gefährlich.
In einigen Logen war es gebräuchlich, die offizielle Aufnahme eines Novizen ein einem Sarg zu vollziehen, ein Symbol von großer Bedeutung, stammend aus den altägyptischen Initationsriten.
Nicht wörtlich aber sinngemäß, stammt diese kurze Zusammenfassung aus dem Buch:
Einführung in das Gesammtgebiet des Okkultismus
von
Manfred Kyber
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