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UMFRAGE: Existieren Naturgeister?

Existieren Naturgeister??

  • Ja, habe/hatte Kontakt zu ihnen!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, nur in Märchen!

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    415
W

Weinberg, Oliver

Guest
..ach, noch was
In dem Kapitel betreffend die Naturgeister des Wendlandes beschreibt
Pogacnik doch, dass seinerzeit eine heilige Hochzeit zwischem dem
damaligen Landesfürsten und einer dafür auserwählten Frau hätte
statt finden sollen und trotz der Bemühungen der darin involvierten
Elementarwesen dann ausblieb, wodurch gewisse befruchtende Impulse
für die gesamte Region ausblieben....

Das klingt nach sehr archaischem Denken, aber nimmt man mal den
Schröder, 4mal verheiratet, immer noch Kinderlos und mit dem Land
geht es bergab....wirklich nur ein Zufall..?
(ich hab da so meine Zweifel...)
 

Zottelfritz

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Mich wundert ein wenig dass hier alle so sicher zu sein scheinen das in der Bibel nichts von (Natur-)geistern steht, wo ich mich doch ziemlich genau zu erinnern glaube, mehrere Bibelstellen über Geistwesen gelesen zu haben. Dummerweise habe ich grade keine Bibel zur Hand (Besitze mehrere, bin aber nicht zuhause) und die Stellen weiss ich natürlich nicht auswendig. Wäre schön wenn ausgewiesene Bibelkenner wie Lyle oder so sich mal dazu äußern könnten.

Zum Hauptthema:

Zunächst mal glaube ich an die Existenz von geistigen Wesenheiten in der Natur. In erster Linie halte ich sie allerdings nicht für unabhängige "freelancer", sondern für die Pendants der materiellen Wesen und Pflanzen die wir ja alle kennen. (wie Tenshin-san es beschreibt)

Wer mental in der Lage ist, sich auf die Existenz von Geistwesen einzulassen, und, wie in diesem Thread schon mal empfohlen, die Welt (Natur) einmal tief und ungestört auf sich einwirken lässt, sich öffnet, der kann meiner Meinung nach auch irgendwann Geistwesen "schauen", was nicht unbedingt den Sinn von "sehen" hat, aber dem sehr nahekommt. Wer aber ein stereotypes Bild derer erwartet, wird wahrscheinlich nicht erfolgreich sein, viel mehr kommt es imho darauf an, das was man in der Natur vorfindet, intensiv aufzunehmen und sich frei von störenden Vorstellungen und Erwartungen zu machen.

Natürlich gehört zunächst die Grundlage eines offenen Geistes dazu, wer von vorneherein skeptisch oder sogar spöttisch darüber denkt, hat imho niemals eine Chance auf Erkenntnis.

Deshalb, lieber Dark, würde es mich auch nicht wundern, wenn du auch weiterhin Zweifler und Spötter solcher Dinge bleibst, da du (und andere hier) dir selbst den Weg zu Erkenntnissen dieser Art verbaust. Das tut mir irgendwie leid. Suchen heisst in erster Linie "öffnen".
 

Ungh-Agor2

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Transilvanien
Was mein name angeht ist nicht so wichtig wenn dus wissen wilst dann sie mal überall schön nach :twisted: .
Was ich zu deinen überlegungen sagen kann ist weder das eine noch das andere

und was du über den text auszusetzen hast versteh ich nich oder versuch du dich mal an etwas zu erinnern was so vor 13 jahren gelaufen ist kein wunder wenn alles nicht so aufschlüssig is
auzerdem is mein gedächniss wirklich nicht das wahre. und wenn du andere begegnungen mit naturgeistern hattest dann schildere es mal viel später irgendwann
denk mal darüber nach und versetz dich in die lage hinein
ANGEL OF SEVEN!!! :twisted:
 

UD

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Hab eine änliche Umfrage in einem anderen Forum endeckt hier dass ergebniss:
http://www.paganforum.de/showthread.php?t=407

Glaubst du an Dämonen, Trolle, Zwereg usw. ?

1. Ja klar! Aber sie haben keinen festen Körper. 10 50,00%
2. Ja klar und sie haben ein festen Körper! 4 20,00%
3. Keine Ahnung! Vielleicht, wenn ich mal so nen Vieh sehe. 3 15,00%
4. Nein, so was gibt es nicht! 3 15,00%

Möglichkeit 3 ist geil(lustig formuliert) :lol:

ist hier auch jemand der glaub das sie einen festen Körper haben? 8O
 
W

Weinberg, Oliver

Guest
:gruebel:
...tja, woll'n doch mal sehen:
Da gibt es im esoterischen Taoismus eine für den Menschen erreichbare Seinsstufe, die Diamantkörper genannt wird, ein vergeistigter, also nicht-mehr stofflicher Mensch, der anderen allerdings auch wie ein Mensch erscheint.
In der Info Psychologie Tim Learrys ist die Diamantkörper eine Folge der Öffnung und bewußten Kontrolle des 8. Gehirnschaltkreises.
In den Illuminatus! Bücher von Wilson/Shea taucht eine solche Person als Malaclypse der Ältere auf, unsterblich geworden durch transzendentale Illumination (die z.b. in Verbindung mit massenhaftem Opfertod als erreichbar beschrieben wird)
In Star Trek Next Generation erscheint ein solch Unsterblicher in der Person des Q.

Warum also sollten Naturgeister stoffliche Körper besitzen...?
 

arius

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Weinberg schrieb:
Warum also sollten Naturgeister stoffliche Körper besitzen...?

Gnome, Elfen und Feen als Naturgeister haben genauso wie alle nicht inkarnierten Geistwesen einen feinstofflichen Körper, der von einem nicht hellsichtigen Menschen einfach nicht mit den Augen gesehen werden kann, sie können aber wie andere gesitige wesen auch durch materielle Barrieren wie Wände und Mauern hindurch dringen. Das einzige, was sie meiden, sind hohe elektrische Spannungen, die ein Störfeld ausbilden...
Daher wurde auch bei den z.B. bei Johannes Greber geschilderten Geist-Materialisationen streng auf die Abwesenheit elektischer Ströme geachet.

Im Gegensatz zur den gefallenen Wesen werden Feen, Gnome und Elfen nie inkarniert. Das schien mir anfangs auch im Widerspruch zu stehen mit dem, dass auch die pflanzliche und tierische Natur, für die wir im Geisterreich verantwortlich waren, mit uns beim Geisterfall gestürzt wurden und Walhall verlassen mussten....
Diese Wesen bilden jedoch auch geistg eine andere Spezies und sind von ihrer Aufgabe dazu bestimmt, die anderen Wesen zu unterhalten und für Humor zu sorgen. Daher machen sie oft ihre Späße mit anderen Geistwesen und heitern sie an....

Die Himmel sind so volller freudiger Überraschungen, doch die sture, dogmatische, rein auf einen dreieinigen Gott reduzierte Vorstellung der inquisitorischen konventionellen Kirchen blockiert ja dies, daher müssen sie zerbröseln und zerfallen...
 

arius

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Munichen
Weitere Literatur-Quelle (z.Zt. im EBAY, rar ! )

"Der Grossglockner"

Auszüge aus dem Inhalt: Wesen und Ursache des Gletscherlichtes – Geistiges und Materielles – Geisterkampf in der Natur – Wege zur Besserung der Naturgeister – Der geistweckende Einfluss einer Bergbesteigung – Die Berge als Liebepropheten und Weisheitsprediger – Die Berge als Stätten göttlicher Offenbarung – Die Berge als Spiegel unseres Innern

b1_2.JPG



http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=2267832294&ssPageName=STRK:MEWA:IT
 

mkk2

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@ arius

ich hab über 2 Jahre als Einsiedler im Wald gelebt,
und kann die Existenz dieser Wesenheiten auch
bestätigen. Ein Teil dieser Wesen lebt in eine art
Symbiose mit Pflanzen, der andereTeil lebt unter
der Erde...

mkk2
 

Sheri

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In vielen Sagen und Mythen kommen Feen vor. Aber niemand glaubte, dass Feen auch im realen Leben eine Rolle spielen können. Doch im Jahre 1920 begann in dem englischen Dorf Cottingley in der Grafschaft Yorkshire eine schier endlose Feengeschichte.

In der Weihnachtsausgabe des "Strand Magazine" des Jahres 1920
wurden die ersten Fotos von Feen gedruckt.

Das kam so: Die zehnjährige Frances Griffith, war in das Haus ihres Onkels in Cottingley gezogen. Mit ihrer dreizehnjährigen Cousine Elsie Wright spielte sie oft in einem wilden, schönen Tal hinter dem Haus.
Dort trafen sie die Feen, die als "Cottingley Fairies" in die Geschichte eingehen sollten.
Natürlich nahmen die Eltern die Berichte über Begegnungen mit Feen nicht ernst. Doch auf Fotoaufnahmen, die die Kinder machten, war verblüffenderweise ein Schwarm geflügelter Feen zu sehen, die wie Schmetterlinge um Frances herumschwebten. Der Vater war erstaunt, aber skeptisch. Weitere Aufnahmen zeigten Elsie, in ihrem Schoß lag eine kleine Fee mit eng anliegendem Wams, einer roten Mütze und Flügeln. Der Vater schloß die Bilder weg, sie waren ihm unheimlich.
Doch inzwischen hatte es sich herumgesprochen, dass es Fotos von Feen gab. Der Fotograf und Fälschungsexperte Henry Snellig bat darum, die Bilder untersuchen zu dürfen. Er untersuchte die die Negative sorgfältig und kam zu dem Schluss:

"Diese Aufnahmen sind nicht gefälscht. Sie wurden in keinem geschlossenen Raum belichtet. Auch sind es keine Studioaufnahmen, bei welchen man mit Papierfiguren, schwarzem Hintergrund oder anderen Montagetechniken gearbeitet hat.
Es handelt sich tatsächlich um unverfälschte Negative."

Sir Arthur Conan Doyle hörte von dem Fall. Er war zwar begeisterter Okkultist, aber nicht leichtgläubig. Auch er ließ die Feen-Negative untersuchen. Ein erfahrener Filmproduzent bestätigte die Angaben:

"Eine Manipulation hat es nicht gegeben. Die Negative sind echt."

Conan Doyle schickte Wissenschaftler nach Cottingley und bat die beiden Mädchen, weitere Aufnahmen zu machen. Es gelang Elsie und Frances mit einer neuen Kamera, die einen markierten Film enthielt, noch zwei "Feenbilder" zu machen. Der markierte Film wurde von dem Filmproduzenten kontrolliert.

Wiederum schloss eine fachmännische Untersuchung Fälschungen aus.

Nach dieser Untersuchung kam es dann 1920 zur Veröffentlichung der Bilder. Die letzten Fotos wurden 1921 gemacht, als der Streit um die Feen schon voll entbrannt war.
Danach gelangen keine Fotos mehr. Die Fachleute führen dies darauf zurück, dass die beiden Mädchen wohl zu erwachsen für einen Kontakt mit den Feen geworden waren.
Die Feenfotos gerieten in Vergessenheit, doch niemand konnte sie letztendlich als Fälschungen entlarven.

elf1.jpeg


elf2.jpeg
 

UD

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mkk2 schrieb:
@ arius

ich hab über 2 Jahre als Einsiedler im Wald gelebt,
und kann die Existenz dieser Wesenheiten auch
bestätigen. Ein Teil dieser Wesen lebt in eine art
Symbiose mit Pflanzen, der andereTeil lebt unter
der Erde...

mkk2

@mkk2
Als Einsiedler im Wald zu leben ist eine tolle Vorstellung 8)
Hast du die Wesen schon immer gesehen/gespürt/wargenommen oder hat sich das erst im Wald entwickelt :?:
Wie hast du dich in die Zeit ernährt?

@Sheri

Die Fotos sehen ja eigenartig aus 8O
 

Angel of Seven

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Heaven and Hell
Sheri schrieb:
Sir Arthur Conan Doyle hörte von dem Fall. Er war zwar begeisterter Okkultist, aber nicht leichtgläubig. Auch er ließ die Feen-Negative untersuchen. Ein erfahrener Filmproduzent bestätigte die Angaben:

"Eine Manipulation hat es nicht gegeben. Die Negative sind echt."

Conan Doyle schickte Wissenschaftler nach Cottingley und bat die beiden Mädchen, weitere Aufnahmen zu machen. Es gelang Elsie und Frances mit einer neuen Kamera, die einen markierten Film enthielt, noch zwei "Feenbilder" zu machen. Der markierte Film wurde von dem Filmproduzenten kontrolliert.

Wiederum schloss eine fachmännische Untersuchung Fälschungen aus.

Ich glaube auch an Naturgeister, auch sind die von dir geposteten Fotos echt, dh. sie wurden nicht fototechnisch manipuliert.
Der Punkt ist allerdings das es sich bei diesen "Feen" eindeutig um Pappfiguren handelt die die Mädchen im Spiel geschickt in Szene gesetzt haben, und sich dann gegenseitig fotografiert haben.
Für die Kinder waren sie bestimmt "echt"!



LG



AoS
 

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