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Der Sinn des Lebens

Ada

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Hallo Leute,

*lach* ich mach mal heute die Büchse der Pandora auf mit einer Frage, die sich die Menschen seit ihrer Existenz beschäftigen:

"Was ist der Sinn des Lebens?"

Jeder hat sich diese Frage mal gestellt. Einige früher andere später. Und so zahlreich die Denkweisen der Menschen sind, so zahlreich sind teilweise auch die Antworten.

Das Lustige ist, stellt man diese Frage Teenagern dann antworten sie meist, dass der Sinn des Lebens der Tod sei. Weil irgendwann werden wir ja alle sterben, so erstmal nach dieser Logik.
Einige denken lange nach und haben dann auch keine Antwort darauf. Was bei beidem darauf schließen lässt, dass schon unserer Jugend meistens kein Sinn des Lebens vermittelt wird.

Einige Erwachsene halten sich für ganz besonders schlau und antworten auf diese Frage, dass das LEBEN an sich der Sinn des Lebens sei. Und selbst wenn dem so sein sollte, hat ihr Leben kein Inhalt bzw. keinen besonderen Sinn, wenn man nach ihm fragt. Er besteht aus dem üblichen Alltag des Überlebens in einem menschengemachten System.

Einige ältere Menschen antworten auf diese Frage, dass Familie bekommen und sich niederlassen der Sinn des Lebens sei. Also Kinder erzeugen und erleben wie die Kinder Enkelkinder kriegen usw. Jobs haben und ihr Leben leben können. Mit anderen Worten das Leben anderer zu beobachten und das eigene nicht mehr wirklich selbst zu leben.

Es gibt aber auch Menschen, wenn man sie nach dieser Frage fragt, ihre Hobbys als leidenschaftlichen Sinn ihres Lebens sehen. Z.B. hatte jemand das Surfen genannt, ein anderer das Handwerken, ein anderer das Schreiben, ein anderer das Zeichnen, ein anderer das Erfinden, ein anderer das Bergsteigen usw. Für diese Menschen würde der Sinn ihres Lebens sterben, wenn sie diesen Aktivitäten nicht mehr nachgehen können.

Und Menschen die keinen Sinn in ihrem Leben haben, beschäftigen sich mit allen möglichen Dingen der Ablenkung.

Was mich daraus schließen lässt, der Sinn des Lebens ist nicht das Leben an sich. Es gibt keinen Sinn nur zu leben und dabei einfach nur zu existieren oder zu vegetieren.

Der Sinn des Lebens ist das ERLEBEN!
Alles, was lebt, erlebt jeden Tag etwas. Was könnte ein alter Baum für Geschichten erzählen, was er alles schon gesehen, gefühlt und erlebt hat. Was könnte ein wildes Tier alles über seine Erlebnisse und Geschichten erzählen. So auch der Mensch, sein Sinn des Lebens ist Dinge auf jedwede Art zu erleben. Wenn er müde oder gequält vom Erleben ist und auch das Beobachten ihm keine Erlebnisse mehr schenken kann, dann bereitet sich ein Mensch auf das Sterben vor.

Der Sinn des Lebens und somit auch das, was den Menschen einen Sinn am Leben gibt, ist, dass er jeden Tag etwas erleben kann.
Deshalb ist für die meisten Menschen eine Gefängnisstrafe das Schlimmste bzw. eine Form der Hölle. Den ganzen Tag nur in einem Raum die Wände anzustarren ohne irgendwas zu erleben, ist eine der Höchststrafen für ein lebendes Wesen. Die "Sinne" existieren genau aus diesem Grund. Denn ohne sie ist ein Sinn im Leben nicht möglich, ist ein Erleben nicht möglich.

Was denkt ihr für euch, was der Sinn des Lebens sein könnte?
 

attraktionfamilly

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Ich glaube def Sinn des Lebens ist für jeden anders, denn jeder ist anders und somit gibt es keine 100% Antwort drauf, für mich z.b ist Dr sin des Lebens die sprituelität und die Freizeitparks und I its a small world
 

Ada

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Ich glaube def Sinn des Lebens ist für jeden anders, denn jeder ist anders und somit gibt es keine 100% Antwort drauf, für mich z.b ist Dr sin des Lebens die sprituelität und die Freizeitparks und I its a small world

Individuell ist das Erleben von jedem anders und definiert sich anders. Weil jemand nie zu 100% das gleiche erleben wird wie ein anderer. Das ist also korrekt, aber der Sinn des Lebens bleibt trotzdem gleich. Der Sinn ist das Erleben. Durch Spiritualität erlebt man. Durch bevorzugte Aktivitäten erlebt man. Erst die Erlebnisse formen unser Leben.

Deine Erlebnisse gehören dir und meine Erlebnisse gehören mir, doch wir beide finden an unserem Leben lebenswert, dass wir erleben dürfen und können. Ein Leben ohne Erlebnis hat keinen Sinn.
 

Ramalon

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Der Sinn des Lebens ist das Leben und es liegt an uns, was wir daraus machen. Habe eine nette Grafik gesehen, einen Trichter. Auf der einen Seite ist das Potenzial des Menschen, dann der Trichter, die Erziehung mit schmalem Ausgang, das ist dann unser Leben. Zumindest das der Meisten. Dann fehlt eine Menge von sich selbst, das wird dann mit allem Möglichen gefüllt, nur nicht mit sich selbst, dem Potenzial, denn durch die Erziehung ist es dem Menschen nicht mehr bekannt. Nennt sich Menschen und Norm, Erziehung. Ist wie die EU mit ihren Norm Gurken.
 

Ada

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und es liegt an uns, was wir daraus machen.

Aha, wenn es also an uns liegt, kann das Leben allein nicht der Sinn sein.
Voraussetzung ist das man das Leben leben kann. Und dafür ist schon ein Erleben notwendig.
Was wir erleben, erleben wir mit den Augen, den Ohren, der Haut, der Nase, dem Geschmack, dem Instinkt.
Wenn einem also die Sinne fehlen oder man sie nicht einsetzen kann, weil man beispielsweise eingesperrt ist, was kann man dann bitte aus diesem Leben machen?
Oder findest du, dass jemand einen Sinn im Leben hat, wenn z.B. diese Person bettlägerig ist und durch Pfleger hin und her gewendet werden muss? Wenn sie denn noch sehen kann, am Tag zwischen drei Wänden die Auswahl hat. Geht ja nicht anders, weil sie gewendet werden muss.

Auf der einen Seite ist das Potenzial des Menschen, dann der Trichter, die Erziehung mit schmalem Ausgang, das ist dann unser Leben. Zumindest das der Meisten.

Die Grafik hört sich zwar lustig an, aber Erziehung ist nicht das Leben. Erziehung ist eine Richtung im Leben. Diese kann man folgen, kann aber auch eine neue einschlagen durch neue Erlebnisse und Erfahrung.

Ich habe mir aus Spaß mal "Sinn des Lebens" gegoogelt. Sieh dir ruhig mal die IKIGAI-Grafiken an.
Es dreht sich immer um das Erleben. Das Fühlen, der Input, den man bekommt zum Verarbeiten.

Dort wird aufgelistet:
- Etwas, das du liebst
- Etwas, worin du gut bist
- Etwas, womit du Geld verdienen kannst
- Etwas, das die Welt von die braucht

Dort ist einmal das Überleben genannt und dann geht es komplett ums Erleben.
Etwas lieben - Das Gefühl zu Lieben
Etwas gut können - Das Gefühl zu Können
Mit etwas Geld verdienen - Das Gefühl der Sicherheit
Etwas wofür du gebraucht wirst - Das Gefühl etwas wert zu sein.

Der Mensch an sich und was er hat, möchte erleben. Hast du den Spruch mal "zu Tode langweilen" gehört? An ihm ist ein Stück Wahrheit dran. Sitze drei Tage in einem Zimmer nur mit einem Bett und einer Toilette. Nur die Wand anstarren an allen drei Tagen. Das einzige, was du benutzen kannst, ist dein Geist. Viel von Sinn an diesem Leben erkenne ich allerdings nicht.

Aber trotzdem danke für deine Ansicht.
 

Ramalon

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@Ada,


da sind wir doch schon bei der Grafik mit dem Trichter. Wer sagt denn, dass man kein Erleben hat, wenn man bettlägerig ist. Man kann es nicht, weil man in eine bestimmte Form gepresst wurde.
Ein Thema von dir, Astralreisen, aber besser gesagt, Geistreisen, ist man nicht mehr auf die Fähigkeit der Bewegung des Körpers angewiesen. Der Geist allein geht auf Reisen.
Das wir es nicht können, oder viele es nicht können, ist Erziehung. Wer hat dich z.B. auf andere Wahrnehmung getrimmt, außer denen die du aufgezählt hast. Empathen z.B. nicht das mit der Gefühlsduselei, nehmen Menschen wahr, ihre Emotionen, und teilweise ihre Gedanken. Ohne Eigenprojektion, davon einmal ganz abgesehen.
Es gibt vieles, das ist einfach aberzogen worden, oder nie erlernt.

Sinn des Lebens, wird an etwas festgemacht, liegt aber daran, weil der Mensch Materie ist. Alles muss einen Sinn haben.
Ich nehme mich z.B. aus dem raus, was du da schreibst. Geld verdienen, Sicherheit. Haben meine Eltern versucht mir beizubringen. Geld mit beiden Händen ausgegeben, kam durch die Hintertür wieder herein.
Zu Tode langweilen. Liegt immer an der Person, mich hat schon als Kind niemand animiert, musste mich mit dem beschäftigen was vorhanden war. Mir ist letztens ein Fliegen in den Kaffee gefallen, Milchschaum, habe sie herausgeholt und 30 Minuten mit angesehen, wie sie sich geputzt hat, oder mit einer Amsel auf dem Rasen, die hat mir gezeigt, wie man Würmer und Maden sauber macht. Es ist nichts langweilig, außer die innere Einstellung.
 

Ramalon

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@Ada, zum Sinn des Lebens müsste dann erst einmal die Frage kommen: Wer bin ich?
Bei der Geburt bist du unbelastet, unbeschrieben, Glaube, Erziehung, „Wissen“ ist angetragen, wie auch viele der Bedürfnisse, nichts anderes wie gesellschaftliche Zwangsneurosen sind. Haus, Auto, Vermögen und vieles mehr, wer sagt, dass ich es brauche? Auch einen Glauben, wer sagt denn, dass man es braucht? Die Menschen sind in Form gepresst, und das Meiste ihres Wesens, ist verloren gegangen.
Man sollte mal das Leben aus der Erde aus einem anderen Blickwinkel betrachten, entgegen des Glaubens. Wir sind nicht hier, um uns für das Jenseits zu bewähren, sondern hier, um das Leben zu erhalten. Und alles dreht sich nur um das Leben, und nicht wie im Glauben, um den Tod. Das mit dem Leben ergibt auch mehr einen Sinn, nur nicht, es zu vernichten und sich dann aus der Verantwortung schleichen. Die Lüge des Glaubens.
So ist der Sinn des Lebens, das Leben selber.
Bin der Meinung, dass durch unsere Erziehung, etwa 90 Prozent unseres Potential verloren gegangen ist. Eben durch die Prägung auf Dinge.
 

Ada

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da sind wir doch schon bei der Grafik mit dem Trichter. Wer sagt denn, dass man kein Erleben hat, wenn man bettlägerig ist.

Ja, das was man erlebt ist Quälerei und da habe ich ja erwähnt, bereitet man sich eher auf den Tod vor.
Wie soll der Geist anständig funktionieren, wenn der Körper anfängt fehlzufunktionieren? Die Fehlfunktionen sorgen für Störungen im energetischen Fluss. Wie soll der Geist auf diese Weise frei werden?

Und bezüglich des Gefängnisses: Na klar, da kann man den Geist nutzen, weil er der einzige ist um zu erleben, aber trotzdem zergeht daran evtl. der Körper, weil auch dieser ausgerichtet ist sich zu bewegen und zu erleben. Wer rastet...

Ein Thema von dir, Astralreisen, aber besser gesagt, Geistreisen, ist man nicht mehr auf die Fähigkeit der Bewegung des Körpers angewiesen. Der Geist allein geht auf Reisen.
Das wir es nicht können, oder viele es nicht können, ist Erziehung. Wer hat dich z.B. auf andere Wahrnehmung getrimmt, außer denen die du aufgezählt hast. Empathen z.B. nicht das mit der Gefühlsduselei, nehmen Menschen wahr, ihre Emotionen, und teilweise ihre Gedanken. Ohne Eigenprojektion, davon einmal ganz abgesehen.
Es gibt vieles, das ist einfach aberzogen worden, oder nie erlernt.

Na, ich weiß nicht, ob es allein an Erziehung liegt. Bei einigen mag es der Fall sein. Kopfsache ist hinderlich.
Aber wenn Erziehung deutlich auszuschließen ist, was sonst sollte also übrig bleiben? Mich hält jedes mal "irgendwas" oder "-Wer" davon ab Astral zu reisen. "Geistreisen", wie du es nennst, ist allerdings unproblematisch für mich.
So ganz verstehe ich die Frage leider nicht. Wer mich auf andere Wahrnehmung getrimmt hat? Niemand. Muss mich dazu jemand getrimmt haben? Was gibt es da zu trimmen? Wenn ich den anderen wahrnehmen will, konzentriere ich mich auf ihn. Habe ich schon immer so gemacht. Das muss man nicht anerzogen bekommen, das kann man.

Sinn des Lebens, wird an etwas festgemacht, liegt aber daran, weil der Mensch Materie ist.

Man hat nur dieses eine Leben... deine Worte. Und Teil davon ist wohl, dass es aus Materie besteht. *lach* Sowie alles, das lebt, sich bewegt und atmet.

Alles muss einen Sinn haben.

Nee, muss es nicht. Es gibt auch sowas wie sinnlose Existenzen. Ist vielen Menschen auch klar, selbst wenn sie es nicht wahrhaben wollen.

Ich nehme mich z.B. aus dem raus, was du da schreibst. Geld verdienen, Sicherheit. Haben meine Eltern versucht mir beizubringen. Geld mit beiden Händen ausgegeben, kam durch die Hintertür wieder herein.

Aber das ist nur ein Teil, von dem was ich schrieb. XD Also ich habe noch nie jemanden erlebt, der Geld sinnlos zum Fenster rausgeworfen hat und es durch die Hintertür wieder reinkam. Auch habe ich bisher noch keinen erlebt, die mir einfach Geld in die Hand gedrückt hat. Geld ausgeben und Geld sinnlos ausgeben, sind wohl zwei unterschiedliche Dinge. Warum versuchst du also nicht Geld sinnlos auszugeben und alles zu verschenken, was du hast und dann zu gucken, ob es einfach so wieder reinkommt. Wenn das bei dir geht, musst du mir zeigen wie das geht.

Zu Tode langweilen. Liegt immer an der Person, mich hat schon als Kind niemand animiert, musste mich mit dem beschäftigen was vorhanden war. Mir ist letztens ein Fliegen in den Kaffee gefallen, Milchschaum, habe sie herausgeholt und 30 Minuten mit angesehen, wie sie sich geputzt hat, oder mit einer Amsel auf dem Rasen, die hat mir gezeigt, wie man Würmer und Maden sauber macht. Es ist nichts langweilig, außer die innere Einstellung.

Nun, draußen als freier Mann oder Frau, ja. Aber mach das mal in 4 Wänden, wo nichts außer ein Bett, ein Stuhl und ein Schreibtisch steht. Auch keine Fenster vorhanden sind.

zum Sinn des Lebens müsste dann erst einmal die Frage kommen: Wer bin ich?

Oh ja, das ist wichtig. Aber ich sehe das nicht als Teil des Sinn des Lebens. Denn wie gesagt, man kann seinen Sinn bereits leben ohne so gut ins Detail zu gehen. Wer sich fragt, wer er ist, will eine Stufe weiter als nur den Sinn des Lebens. Der will sich selbst als Teil seiner Existenz begreifen.

Man sollte mal das Leben aus der Erde aus einem anderen Blickwinkel betrachten, entgegen des Glaubens.

Ach ja? Und welcher wäre das? Was heißt denn entgegen des Glaubens?

Bei der Geburt bist du unbelastet, unbeschrieben, Glaube, Erziehung, „Wissen“ ist angetragen, wie auch viele der Bedürfnisse, nichts anderes wie gesellschaftliche Zwangsneurosen sind. Haus, Auto, Vermögen und vieles mehr, wer sagt, dass ich es brauche?

Das erste, was ich wollte, als ich noch im Mutterleib war, war zu überleben. Weil Sterben sich Mist angefühlt hat. Und! Ich hatte noch nichts erlebt. *lach* Wo war ich da unbeschrieben? In mir war bereits der Wille zu überleben geschrieben.

Wenn du das alles nicht brauchst, nehme ich an, du kannst nackt im Dschungel überleben? Spätestens dann solltest du ja selbst entscheiden können, was du brauchst.

Ich denke Pferde und Kutschen wurden früher auch nicht hauptsächlich zum Spaß benutzt?
Niemand schreibt einem vor, was man braucht und was nicht. Das entscheidet man selbst? Sollte zumindest so sein.

Ich entschied mich aktiv, dass ich ein Auto brauche, als ich im Winter an der Bushaltestelle saß, es schneite und der Bus nicht kam. Ich mich also auf den Weg zu Fuß machte 5 km zu laufen, dabei auf halbem Weg ausrutschte und mir meine Sachen in den Schnee fielen. Nebenan noch jemand darüber lachte und ich schlussendlich durchgefroren und nass nach zwei Stunden Zuhause war. Ja, so kein Geld für Taxi und auch keiner, der mich hätte fahren können.
So ein Auto wäre in dem Moment nicht schlecht gewesen, hätte mir erspart eine Woche später krank zu werden.

Die Menschen sind in Form gepresst, und das Meiste ihres Wesens, ist verloren gegangen.

Und was soll dieses sogenannte Wesen eines Menschen sein, das verloren gegangen ist?

Das mit dem Leben ergibt auch mehr einen Sinn, nur nicht, es zu vernichten und sich dann aus der Verantwortung schleichen. Die Lüge des Glaubens.

Hm, also das, was viele Regierungen machen? Sowie in Hawaii? Dafür war NULL Glaube notwendig alles niederzubrennen. Der Mensch ist bereits sein eigener Gott. *Sarkasmus Anfang* Funktioniert doch super! *Sarkasmus Ende* Und wenn endlich der Glaube aus dem Weg ist, kann sich der Wahnsinn frei entfalten. Sowas wie Chips in Hirnen einsetzen und Roboter die Arbeit erledigen lassen. Schließlich ist einem dann nichts mehr "heilig".

So ist der Sinn des Lebens, das Leben selber.
Bin der Meinung, dass durch unsere Erziehung, etwa 90 Prozent unseres Potential verloren gegangen ist. Eben durch die Prägung auf Dinge.

Erziehung ist mitunter ein Lernprozess und er findet überall statt. Oder hast du Tiere gesehen, die nicht ihren Nachwuchs erziehen. Beibringen wie etwas geht um zu überleben? Alles lernt durch Beobachten und Erleben. So gesehen kann einen auch das Leben prägen bzw. erziehen. Tja, die Prägungen auf Dinge ist auch Schlüssel zum Überleben beim Menschen geworden. Stelle dir mal kein Strom und kein fließend Wasser mehr vor. Und dann stelle dir vor, was alles wegfällt. Anschließend überdenke dann nochmal die Prägung auf "Dinge".

Trotzdem danke für´s Teilen deiner Meinung.

Dann haben wir hier einmal der Sinn des Lebens ist das Leben-Verfechter. ^^

Und einmal der Sinn des Lebens ist nicht eindeutig-Verfechter. (@attraktionfamilly)
 

Ramalon

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@Ada,

wenn außer der Erziehung wenig übrigbleibt, was bist dann Du?
Ist ja das Problem, weil Menschen es nicht anders kennen, denken sie, es muss so sein. Weil alle anderen auch so sind, und deren Eltern und Großeltern usw. Alle haben die gleiche Prägung. Auch wenn es Nuancen variiert, so ist die Grundströmung immer gleich.

Zeigt das mit den Astralreisen. Das Problem dabei ist wieder, wie du schreibst die Kopfsache.
Es gibt verschiedene Ebenen des Reisens, ist wie im Leben, nur eben auf anderer Ebene. Die Tante besuchen, den Nachbarn, Freunde usw. Jemanden wahrnehmen, der neben einem steht, nennt man Empath. Astalreisen Energien in einen Körper eintragen nennt man Heilen. Sich im irdischen Umfeld bewegen ist Geistreisen. Frei von allem sein, ohne jegliche Art eines Geistes, einer menschlichen Wahrnehmung ist Astralreisen. Verbinden mit der Urenergie ist Brahma.

Mal ein Beispiel für Empath. Mein Arbeitgeber holte Luft und wollte gerade ansetzen mich etwas zu fragen. Habe geantwortet, bevor er gefragt hatte, oder die Frage ausgesprochen hatte.
Ich sagte zu ihm: „Habe ich!“ Er darauf: „Du weißt doch gar nicht, was ich fragen wollte!“ Ich erzählte ihm darauf seine Frage. Er war absolut verblüfft, fragte mich, woher ich es wusste?
Meine Antwort: „Man arbeitet schon ewig zusammen!“ Danach habe ich es sein lassen und ihn erst seine Fragen stellen. Das nenne ich Geistreisen auf kurzer Distanz. Wissen, was der andere denkt!
Geistreisen ist alles, was mit Geist zu tun hat. Alles was mit Leben uns. Erst wenn man da heraus ist. Ist es Astralreisen.

Wahrnehmungen getrimmt: Hatte, im Grunde die Dinge gemacht, bevor ich die Begrifflichkeiten kannte. Astralreisen waren für mich Geist und Körper trennen. Geistreisen war ein Verbinden mit anderen, Brahma, verbinden mit allem, ein Teil von allem sein, sich in allem Auflösen.
Nur es war schon vorhanden, bevor die Erziehung begann, bevor mir jemand Ängste einflößte, bevor ich geboren war, bevor ich darüber nachdachte. Es war einfach da.
Aus dem Mutterleib habe ich meine Umgebung erkundet, habe auch alle wesentlichen Erinnerungen behalten, zurück bis zum ersten Gedanken.
Es kann niemand, den ich kenne. Ich halte es für normal, weil alle die Wahrnehmungen zu meinem Leben gehören. Bin nicht beschränkt auf die Worte die gesagt werden, meine Augen und meine Ohren. Man kann Menschen ganz wahrnehmen, mit allen ihrer gesamten Psyche, denn jeder Mensch hat sein eigenes Energiemuster, und bläst alles was ihn ausmacht, unablässig in die Umwelt, wie alles Leben.
Nur wer kann das Wahrnehmen? Liegt daran, dass die Menschheit irgendwo in der Erziehung falsch abgebogen ist, sich nur noch auf einige Sinne konzentriert hat.
Und die Ursache ist der Glaube, denn es war Hexenwerk, aber nicht, weil es böse war, sondern das Böse bedrohte, den Glauben. Und so hat der Glaube uns von uns selbst getrennt, dem Leben.

Ich mache viele Dinge, die die Menschen nicht verstehen, mein Umfeld auch nicht.
Wenn ich ihnen erkläre, dass sie ihre Denkweise ändern müssen, um das Ergebnis zu erzielen, begreifen sie es nicht. Eine Fixierung, und fehlende Flexibilität ist hinderlich.
Mag sein, wenn du dein Umfeld beobachtest, das einige Menschen immer wieder den gleichen Fehler machen. Sie scheinen nicht dazu zu lernen. Sie sind gefangen in ihrem Muster, ihrer Erziehung.
Bekannte z.B. ist immer wieder auf Schleimer reingefallen. Immer das gleiche Spiel, immer wieder von vorne. Gleiche Muster. Jetzt ist sie 80 Jahre alt, begriffen hat sie es immer noch nicht.
Die Menschen zerstören die Erde, machen unermüdlich weiter, damit auch sich selbst.
Ob das Beispiel im Einzelnen oder in der Masse. Festgelegt durch die Erziehung.
 

Ramalon

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@Ada,


das mit dem gefangen im eigenen Körper. Ist das Problem, der Identifikation mit dem Körper.
Wie schon geschrieben, der Geist ist frei. Er ist auch frei zu gehen, ist nicht auf den Körper angewiesen. Sind wir wieder im Astralen. Es gibt einen Punkt, die Hindus nennen es Brahma, die Urenergie, die Indianer Manitu usw. Man kann sich damit verbinden, und den Köper loslassen.
Nur es geht alles dabei verloren, auch das Ich, das, was man als Geist ansieht. Es ist aber ein Teil des Körpers. Das ich erlischt, das Wesenhafte verschwindet, keine Sorgen, kein Wissen, keine Erinnerungen, kein Leben mehr. Man ist dann absolut frei von allem.

Nur unsere Erziehung hat uns auf das Materielle getrimmt. Auch ein Ich, ein Ego, ist Besitz.
Wenn ich mit meiner Situation irgendwann nicht mehr einverstanden bin, trenne ich meinen Geist von meinem Körper, endgültig. Soviel Freiheit hat mir meine Entwicklung gegeben. Ich bestimme selbst über mich.
Und dann siehst du, was die Erziehung und der Glaube an Elend anrichten. Sind nicht mehr frei, ihren Tod selber zu bestimmen. Der Glaube nimmt den Menschen jegliche Art der Würde.
Auch wenn ich die Menschen sehe, bauen Mist, jammern dann Gott die Ohren voll, beten, bitten und betteln. Welch jämmerliche Kreaturen hat der Glaube aus den Menschen gemacht. Und ihr habt die Hölle auf Erden, sagte der Teufel.
 

Ramalon

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@Ada,

mit dem Glauben hast du recht. Aber auch die Kirche und artverwandte Glaubensrichtungen haben es vor gemacht. Reflektiert man die Geschichte, war Gott immer nur ein Vorwand um zu plündern, rauben und morden. Gott als Ausrede.

Du schreibst Strom und Wasser wegfallen. Frage dich einmal, wer sich dann noch selbst ernähren kann. Prägung auf Dinge, ist nicht Nahrung, denn das ist Leben, Dinge sind Autos, TV, Handys, Häuser usw. Und nicht zu vergessen Geld. Wie du selbst aufgeführt hast, Hawaii, es dreht sich nur dabei um Macht und Geld. Wie viele Menschen würden ohne Supermarkt etc. überleben. Einfach nur mit der Natur. Essen anbauen, sich um sich selbst kümmern, ohne dass jemand es ihnen hinterherträgt.
Mit der Prägung, wir denken immer, es geht nur so, wie wir es gelernt haben.

Nehmen wir einmal die Natur, das Leben als Sinn des Lebens.
Dazu deinen Körper, der besteht aus Milliarden Lebewesen, Mikroorganismen.
Erde aus Milliarden Lebewesen. Wenn sich Zellen bei dir im Körper wie Menschen benehmen würden, dann hast du Krebs, egoistische Zellen, sie zerstören den Körper.
Stell dir vor, diese Zellen jammern rum, und fragen nach dem Sinn des Lebens.
Ich würde denen dann sagen, ihr seit dazu da, da Leben zu bewahren, in dem Fall den Körper, in unserem Fall die Erde.
Machen sie aber nicht, sie warten auf Gott, auf die Erlösung, auf ein Wunder. Stirbst du, stirbt der Krebs mit dir, stirbt die Erde, sterben wir mit ihr. Der Sinn des Lebens ist sehr offensichtlich.
 

Ada

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@Ramalon

wenn außer der Erziehung wenig übrigbleibt, was bist dann Du?
Ist ja das Problem, weil Menschen es nicht anders kennen, denken sie, es muss so sein. Weil alle anderen auch so sind, und deren Eltern und Großeltern usw. Alle haben die gleiche Prägung. Auch wenn es Nuancen variiert, so ist die Grundströmung immer gleich.

Meinst du meinen Körper mit "Du" oder meinen "Geist"? *grins*
Leider kann ich mich mit keinem der genannten Personen, die du auflistest identifizieren oder eine signifikante Prägung feststellen. Körperlich bestimmt, denn die Gene und ihre Informationen kann ich nicht ändern. Aber geistig wundert sich generell meine ganze Familie über mich. Und ich habe diesen Unterschied genutzt meinen Bruder selbst zu "erziehen" und ihm so eine andere freiere "Prägung" zu geben. Denn Ideen und Lektionen kann ich von jedem annehmen und nicht nur aus der Familie.

Zeigt das mit den Astralreisen. Das Problem dabei ist wieder, wie du schreibst die Kopfsache.
Es gibt verschiedene Ebenen des Reisens, ist wie im Leben, nur eben auf anderer Ebene. Die Tante besuchen, den Nachbarn, Freunde usw. Jemanden wahrnehmen, der neben einem steht, nennt man Empath. Astalreisen Energien in einen Körper eintragen nennt man Heilen. Sich im irdischen Umfeld bewegen ist Geistreisen. Frei von allem sein, ohne jegliche Art eines Geistes, einer menschlichen Wahrnehmung ist Astralreisen. Verbinden mit der Urenergie ist Brahma.

*Seufz* Problem sind unterschiedliche Definitionen von evtl. ein und derselben Sache. Mir sagt Brahma nicht wirklich was. Urenergie damit kann ich was anfangen. Nun ja, vielleicht magst du mir ja erklären von dieser Kopfsache, wenn ich mich vom Körper gelöst habe und mich allein ein leuchtender Finger festhält und so verhindert, dass ich wegkomme. Das ist ärgerlich. Wenn es also Kopfsache ist, würde ich vllt. gerne wissen, wie mein Kopf das zustande gebracht hat. Ist zwar ein wenig OT, aber hey, was solls.

Das nenne ich Geistreisen auf kurzer Distanz. Wissen, was der andere denkt!
Geistreisen ist alles, was mit Geist zu tun hat. Alles was mit Leben uns. Erst wenn man da heraus ist. Ist es Astralreisen.

Nein, dann habe ich unter Geistreisen was anderes verstanden. Für mich ist das einfach eine telepathische Kommunikation.
Wenn man sich beim Astralreisen da herausnimmt, kannst du mir sicherlich erklären, warum so viele Menschen ungewollt Astralreisen und auch voll ihren Geist bei sich haben? Oder du musst mal Astralreisen definieren. Was man unter Astralreisen versteht:

Außerkörperliche Erfahrung – Wikipedia

Wie soll man eine Erfahrung machen, wenn man nichts ist? Sich aus Leben herausnehmen ist nichts mehr zu sein.

Astralreisen waren für mich Geist und Körper trennen. Geistreisen war ein Verbinden mit anderen, Brahma, verbinden mit allem, ein Teil von allem sein, sich in allem Auflösen.

Aha, es ist also ein Verbinden, nicht ein Herausnehmen.

Nur es war schon vorhanden, bevor die Erziehung begann, bevor mir jemand Ängste einflößte, bevor ich geboren war, bevor ich darüber nachdachte. Es war einfach da.

Mag sein, aber Angst kann dir auch schon vor der Geburt gelehrt werden. Und denken kann man auch vor der Geburt.

Aus dem Mutterleib habe ich meine Umgebung erkundet, habe auch alle wesentlichen Erinnerungen behalten, zurück bis zum ersten Gedanken.

Ist doch gut, dann musstest du wenigstens nicht deinen Körper verteidigen.

Ich halte es für normal, weil alle die Wahrnehmungen zu meinem Leben gehören. Bin nicht beschränkt auf die Worte die gesagt werden, meine Augen und meine Ohren. Man kann Menschen ganz wahrnehmen, mit allen ihrer gesamten Psyche, denn jeder Mensch hat sein eigenes Energiemuster, und bläst alles was ihn ausmacht, unablässig in die Umwelt, wie alles Leben.

Letzteres nennt sich auch Aura. Oder wissenschaftlich ausgedrückt "Oxidationsfeld".

Nur wer kann das Wahrnehmen? Liegt daran, dass die Menschheit irgendwo in der Erziehung falsch abgebogen ist, sich nur noch auf einige Sinne konzentriert hat.

Du musst das so sehen, es gibt bestimmt noch vereinzelte Versprengte, die das können. Aber es gibt auch gewisse Regeln auf diesem Planeten. Könnte jeder mit einem Schummelcode durch die Gegend laufen, könnte man sich an nichts mehr testen und wachsen. Es liegt nicht an der Erziehung, denn dann dürftest du theoretisch das alles auch nicht können. Eine Erziehung und eine Prägung hast du schließlich auch genossen. Unabhängig wie sich dich geprägt hat. Es liegt an körperlichen Modulen, die wir haben, und den betroffenen Seelenanteil, mit dem wir den Körper besetzen. Diese beiden Dinge resonieren miteinander und können den Körper beeinflussen, sind sie stark genug ausgeprägt. Hat der Körper also eine geeignete innere Formation, kann auch das Seelenanteil sich besser bewegen. Hat der Körper das nicht, gibt es Einschränkungen zu beklagen.

Und die Ursache ist der Glaube, denn es war Hexenwerk, aber nicht, weil es böse war, sondern das Böse bedrohte, den Glauben. Und so hat der Glaube uns von uns selbst getrennt, dem Leben.

Warte, das muss ich jetzt nochmal wiederholen... Glaube = Hexenwerk => Gefahr für das Böse = Glaube???
Was ist eigentlich Glaube für dich? Manchmal klingt das so, als würdest du Glaube mit 2 + 2 = Kuchen vergleichen. Verwirrt mich.

Ich mache viele Dinge, die die Menschen nicht verstehen, mein Umfeld auch nicht.

Das mache ich auch. Wen stört´s?

Wenn ich ihnen erkläre, dass sie ihre Denkweise ändern müssen, um das Ergebnis zu erzielen, begreifen sie es nicht.

Dann musst du vielleicht mal den Fehler bei dir suchen. *lach* Manchmal muss man es von einer anderen Perspektive erklären. Und zwar von der des anderen.

Eine Fixierung, und fehlende Flexibilität ist hinderlich.

Die hat aber immer Motive. Und die kann man vielleicht auch entkräften.

Mag sein, wenn du dein Umfeld beobachtest, das einige Menschen immer wieder den gleichen Fehler machen. Sie scheinen nicht dazu zu lernen. Sie sind gefangen in ihrem Muster, ihrer Erziehung.

Aber irgendwie Paradox ist das schon. Evolution basiert aus daraus lernen und nicht immer die gleichen Fehler wiederholen.

Die Menschen zerstören die Erde, machen unermüdlich weiter, damit auch sich selbst.
Ob das Beispiel im Einzelnen oder in der Masse. Festgelegt durch die Erziehung.

Nah, das ist festgelegt durch Bequemlichkeit, nicht Erziehung. Obwohl andersrum, Bequemlichkeit kann anerzogen werden?
 

Ada

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@Ramalon

das mit dem gefangen im eigenen Körper. Ist das Problem, der Identifikation mit dem Körper.

Ich bin ja nicht gefangen im Körper, sondern der Anker, der mich festhält, zieht mich immer wieder zurück. Und ich nehme wahr, dass das, was mich immer wieder zurückzieht, nicht zu mir gehört.

Wie schon geschrieben, der Geist ist frei. Er ist auch frei zu gehen, ist nicht auf den Körper angewiesen. Sind wir wieder im Astralen. Es gibt einen Punkt, die Hindus nennen es Brahma, die Urenergie, die Indianer Manitu usw. Man kann sich damit verbinden, und den Köper loslassen.

Man kann den Körper nicht komplett loslassen. Man ist immer mit einer Schnur mit ihm verbunden. Nicht meine Worte, aber die von vielen Esoterikern, die Astralreisen machen. Ich für meinen Teil hätte den Körper in der Vergangenheit schon am liebsten häufiger einfach zurückgelassen und wäre gerne auch nicht mehr wiedergekommen. Trotzdem nie hingekriegt.

Nur es geht alles dabei verloren, auch das Ich, das, was man als Geist ansieht. Es ist aber ein Teil des Körpers. Das ich erlischt, das Wesenhafte verschwindet, keine Sorgen, kein Wissen, keine Erinnerungen, kein Leben mehr. Man ist dann absolut frei von allem.

Man ist dann nichts... Und wie kann nichts dann etwas sein?

Nur unsere Erziehung hat uns auf das Materielle getrimmt. Auch ein Ich, ein Ego, ist Besitz.

Ein Ego ist Besitz, tja der Körper auch, oder nicht?

Wenn ich mit meiner Situation irgendwann nicht mehr einverstanden bin, trenne ich meinen Geist von meinem Körper, endgültig. Soviel Freiheit hat mir meine Entwicklung gegeben. Ich bestimme selbst über mich.

Reden wir hier über Selbstmord? Nur um sicherzugehen, das ich das richtig verstanden habe.

Und dann siehst du, was die Erziehung und der Glaube an Elend anrichten. Sind nicht mehr frei, ihren Tod selber zu bestimmen. Der Glaube nimmt den Menschen jegliche Art der Würde.

Häh? Aber... Mir fehlen hier fast die Worte... Wie erklärst du dir dann wie Tiere, Pflanzen und andere Lebewesen sterben? Die sterben alle mit Schmerzen und können ihren Tod auch nicht selbst bestimmen. Glauben die etwa auch???

Auch wenn ich die Menschen sehe, bauen Mist, jammern dann Gott die Ohren voll, beten, bitten und betteln. Welch jämmerliche Kreaturen hat der Glaube aus den Menschen gemacht. Und ihr habt die Hölle auf Erden, sagte der Teufel.

Was ich heute sehe, Menschen bauen Mist und jammern dann die Regierung die Ohren voll. Wenn du heute irgendwo auch nur Gott erwähnst, wirst du schief angeguckt und ausgelacht. Das Jammern, das funktioniert auch ohne Gott ganz gut. Irgendjemand ist ja immer schuld. Ich sage es ungerne, aber die Erde ist eine Hölle.
 

Ada

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@Ramalon

mit dem Glauben hast du recht. Aber auch die Kirche und artverwandte Glaubensrichtungen haben es vor gemacht. Reflektiert man die Geschichte, war Gott immer nur ein Vorwand um zu plündern, rauben und morden. Gott als Ausrede.

Weil man ein Messer nicht nur zum Apfel schälen benutzen kann...
Aber das kann wohl keiner verhindern, weil das so gewünscht ist.

Du schreibst Strom und Wasser wegfallen. Frage dich einmal, wer sich dann noch selbst ernähren kann. Prägung auf Dinge, ist nicht Nahrung,

Oh doch, mein Lieber. Denn alles führt darauf zurück. Nahrung ist der Schlüssel und alles, was sich daraus ergibt, formt sich in die Dinge, wie wir die Nahrung verdienen können.
Wer gibt bitte einem Land, wo man was anbauen kann? => Geld notwendig
Wer bringt dich ohne Fahrzeug in ein Krankenhaus? => Auto notwendig
Wer trägt Nahrung für 6 Kinder nach Hause? => Auto und Geld notwendig
Wie sollen sich Informationen verbreiten? => TV oder Handy notwendig
Alles Dinge, die durchaus lebensnotwendig sind.

Mit der Prägung, wir denken immer, es geht nur so, wie wir es gelernt haben.

Nein, es geht auch anders. Wir wissen aus der Vergangenheit und Prägung wie es anders geht. Das Mittelalter sollte dir ja bekannt sein. Dahin kann man zurückgehen. War aber keine schöne Zeit. Und vieles auch wetterabhängig.

Nehmen wir einmal die Natur, das Leben als Sinn des Lebens.
Dazu deinen Körper, der besteht aus Milliarden Lebewesen, Mikroorganismen.
Erde aus Milliarden Lebewesen. Wenn sich Zellen bei dir im Körper wie Menschen benehmen würden, dann hast du Krebs, egoistische Zellen, sie zerstören den Körper.
Stell dir vor, diese Zellen jammern rum, und fragen nach dem Sinn des Lebens.
Ich würde denen dann sagen, ihr seit dazu da, da Leben zu bewahren, in dem Fall den Körper, in unserem Fall die Erde.

*lach* Ich bin ja nicht nur Materie. Und die Erde ist nur ein Stein mit Wasser, Feuer, Luft und Erde drauf. Sie braucht die Menschen nicht zum Überleben. Ein Stein bleibt ein Stein. Aber okay, folgen wir mal deinem Beispiel.
Also die Menschen als Mikroorganismen auf der Erde: Notwendig um das Leben zu erhalten.
Müssten komplett auf ihren Fortschritt verzichten und komplett ins Mittelalter zurückkehren, könnten das nicht, weil sie es verlernt haben und körperlich nicht mehr tragen könnten, würden dann alle sterben. Ende.
Zu meinen Zellen, die rumjammern würden und nach dem Sinn des Lebens fragen, würde ich ihnen erklären, was ihre Aufgaben sind, und dass das der Sinn ihres Lebens ist. So und jetzt warte ich mal auf die Erde, dass sie mir meine erklärt. Wo ist mein automatisiertes Programm, dass mich mit allem versorgt und ich weiß, was ich zu tun habe? Ach ja, richtig, ich habe keins, ich muss ja erst auf die Erziehung warten...

stirbt die Erde, sterben wir mit ihr.

Ja, tragisch. Sind schon andere Planeten mit Lebewesen gestorben. Und auch die Erde selbst wenn wir sie schonen und erhalten, wird irgendwann zerbrechen. Wo ich dir allerdings recht geben muss, es gibt inzwischen Individuen auf den Planeten, die könnten morgen schon die gesamte Erde zerstören. Völlig Wurst, was mit ihnen selbst geschieht. Sowie Krebszellen auch. Denen ist auch egal, ob sie am Ende sterben.
 

Ramalon

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Wie du es selbst schilderst, voll die Prägung.

„Müssten komplett auf ihren Fortschritt verzichten und komplett ins Mittelalter zurückkehren, könnten das nicht, weil sie es verlernt haben und körperlich nicht mehr tragen könnten, würden dann alle sterben. Ende.“ Sicher würden die meisten Menschen sterben, und wenn es keine Rohstoffe mehr gibt, wie Öl usw. haben wir alles verwüstet, sterben sie auch. Das Problem ist die Abhängigkeit in der wir uns begeben haben. Du denkst ja auch, dass du ein Handy brauchst, ein Auto etc. und doch leben 75 Prozent der Weltbevölkerung ohne dem, was du für lebensnotwendig hältst. Welch Wunder.

Wir tummeln uns in der Esoterik, du wartest auf einen Dienstboten, der deinen Job macht, wie fast alle anderen auch. Gott und so ein Zeug.
Das Warten ist der Tod einer jeden Entwicklung. Sich etwas einreden, etwas Glauben ist keine Entwicklung, sondern ein Verdrängen.
Ist wie mit dem Ernähren, können es nicht, ist der Tod, haben sich nicht entwickelt, auch.
Erde als Einheit, Erde als Wesen, und wir als Teil. Dann wäre es doch logischer, wenn wir sehen, das wir als Einheit agieren, nicht als Einzeller, nicht als Krebszelle.


Jetzt zu deinen Zellen, wie wolltest du denen wohl sagen, was sie tun sollen, wenn jede Zelle ihr eigenes Ding macht. Millionen Krebstote, jedes Jahr, naja, zum Teil war der Krebs die Ursache.
Schön, wenn es dir gelingt, deinen Zellen zu sagen, was sie zu tun haben. Nur es ist nicht die „Normalität“. Ansonsten würden nicht so viele Menschen an Krebs, ablöffeln.
Und doch, stell die einmal vor, es wäre Normalität, weil wir uns entwickelt haben, und soweit unser Leben selbst bestimmen können. Es geht, keine Frage, nur wer hat sich so entwickelt?
Warten auf Gott, warten auf den Staat, warten auf die Eltern, warten auf den Arzt, alles und jeder ist für einen zuständig, nur man selbst nicht. Verstehst du, man entwickelt sich weg, von sich selbst. Alle machen, selbst kann man nichts. Das ist das Problem am Glauben.


Hast du deinen Körper in Griff, deine Selbstheilungskräfte, dann brauchst du kaum einen Arzt. Unfall etc. wenn schwer, dann schon. Aber alles andere hat der Geist und Körper selbst im Griff.
Versorgen, kann man selber, man muss nur daran arbeiten. Staat, naja, ohne geht es in unsere Gesellschaft nicht. Aber wenn alle an einen Strang ziehen würden, hätte es sich mit dem Staat erledigt. Hätte sich die Menschheit zu einem Lebewesen entwickelt, einer Einheit, wäre alles anders gelaufen, denn die Prioritäten würden anders liegen. Andere Erziehung, andere Gedanken, andere Art zu leben, andere Denkweise, anderes Handeln usw. Andere Entwicklung eben.
Es ist nicht zwingend festgelegt, dass wir uns so entwickeln müssen, wie wir es tun.
Es wird uns nur eingeredet, dass es nur diesen einen Weg gibt. Prägung und Manipulation.
 

Ada

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wenn es keine Rohstoffe mehr gibt, wie Öl usw. haben wir alles verwüstet, sterben sie auch

Ja, bestimmt. In wie vielen Jahrtausenden nochmal? Oder glaubst du alles, was man dir in den Medien erzählt? Du erzählst was von Empath. Verbinde dich mal mit der Erde und prüfe selber wie die Vorkommen aussehen.

Wir tummeln uns in der Esoterik, du wartest auf einen Dienstboten, der deinen Job macht, wie fast alle anderen auch. Gott und so ein Zeug.

Vielleicht magst du mir mal sagen, wo genau du gelesen hast, dass ich geschrieben habe, dass ich auf den Dienstboten warte, der mein Job macht, mit Gott und so? Entweder habe ich hier einen Doppelgänger im Forum oder du bist im falschen Forum unterwegs.

etwas Glauben ist keine Entwicklung, sondern ein Verdrängen

Magst du so sehen und ist deine persönliche Meinung, aber Glaube geht bei jeder wissenschaftlichen Erkundung voran. Wenn man etwas glaubt, vermutet man etwas. Es gibt die Menschen, die blind glauben. Es gibt aber auch die Menschen, die ihren Glauben prüfen und darin auch Wahrheit finden.
Zitat von Einstein: "Je mehr ich Wissenschaft studiere, desto mehr glaube ich an Gott."

Erde als Einheit, Erde als Wesen, und wir als Teil. Dann wäre es doch logischer, wenn wir sehen, das wir als Einheit agieren, nicht als Einzeller, nicht als Krebszelle.

Logik hat nichts mit diesem Beispiel zu tun. Was die Erde nicht ist, so kann sie auch nicht behandelt werden. Es wäre logischer, das in unserem eigenen Interesse zu machen. Lebst du in einem Raum, so willst du ihn auch zukünftig nutzen. Dafür pflegst du ihn und behandelst ihn gut. Purer Eigennutz. Erde als Wesen, ja klar.

Schön, wenn es dir gelingt, deinen Zellen zu sagen, was sie zu tun haben. Nur es ist nicht die „Normalität“. Ansonsten würden nicht so viele Menschen an Krebs, ablöffeln.

Tch. Dein Beispiel war ja auch komplett von hinten aufgerollt und kann auch so nicht funktionieren. Das Hauptspiel findet in meinem Körper statt nicht außerhalb. Die Erde hat bereits ein Innenleben und das hält sie am Leben. Wir sind eher wie Insekten auf der Haut der Erde. Und nicht das Innenleben. So gesehen sind wir alles Mücken oder Läuse und allerbestenfalls noch Parasiten, die von außen eindringen.
Mein Kopf ist meine Ordnung und die herrscht über das Innenleben. Natürlich kann ich so Aufgaben und Prozesse auch steuern und Aufgaben vergeben. Macht GOTT nicht anders. Die Kleinen lernen von den Großen. Ist überall so.

Es geht, keine Frage, nur wer hat sich so entwickelt?

Ich dreh hier die Aussage einfach um: Ohne Glauben und Prüfen keine Entwicklung. Und ohne das Ergebnis daraus, das dann Wissen ist, auch keine Entwicklung.

Versorgen, kann man selber, man muss nur daran arbeiten.
Muss jemand vormachen und dann können andere nachmachen.

Staat, naja, ohne geht es in unsere Gesellschaft nicht. Aber wenn alle an einen Strang ziehen würden, hätte es sich mit dem Staat erledigt. Hätte sich die Menschheit zu einem Lebewesen entwickelt, einer Einheit, wäre alles anders gelaufen, denn die Prioritäten würden anders liegen.

Der Fehler in dieser Mathematik ist einfach. Keiner ist gleich. Das ist so gewünscht.

Es ist nicht zwingend festgelegt, dass wir uns so entwickeln müssen, wie wir es tun.

Doch ist es. Ein Formelfehler wird immer zum gleichen Ergebnis führen.

Es wird uns nur eingeredet, dass es nur diesen einen Weg gibt. Prägung und Manipulation.

Es wird nicht eingeredet, es findet bereits im Kopf statt bevor es eingeredet wird.
 

Ramalon

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Glauben und Wissen:
Muss es so sein, oder geht es auch anders? Ich wieder mit meinen Möglichkeiten. Welches Potential steckt in einer Sache. Hat dann mehr mit Experimentieren zu tun, wie mit Glauben.

Mal als Beispiel: Mache auf Schmuck, habe eine Bekannte, die arbeitet bei einem Makler.
Sehe Schmuck als Wertanlage, u.a.
Hatte es meiner Bekannten mit billig und wertig erklärt, wie etwas auf die Menschen wirkt.
Ring, großer Stein, dazu einen passenden Anhänger, das Parfüm, das Outfit und schon wirkt es.
Sie mochte zuerst keine großen Steine tragen, Minderwertigkeitskomplex. Hat sich aber mit der Zeit gegeben. Sie wurde von einer grauen Maus, zu einer top Maklerin.
Es stecken mehr Möglichkeiten in einem Gegenstand, wie in dem Beispiel nur Geld. Ist die Kombination, auch mehr Möglichkeiten in einem Menschen.
Aber so etwas stellt man erst fest, wenn man die Möglichkeiten nutzt.
Dazu brauche ich weniger Glauben, aber etwas an Wissen.

„Der Fehler in dieser Mathematik ist einfach. Keiner ist gleich. Das ist so gewünscht.“

Das ist ein Trugschluss, fast alle sind gleich. Fast alle haben die gleichen Prioritäten.
Gleichschaltung. Glaube z.B. basierend auf dem Judentum. Moslems, Christen, Juden und Artverwandte, Esoterik, alles was Gott und Engelchen auf dem Zettel hat, sind Milliarden von Menschen, alle gleichgeschaltet.
Kannst dir die Menschen ansehen, egal welchen Glauben, jeder ist auswechselbar, und da schreibst du von Unterschied, eher ein Trugschluss.
Stell dir jemand in der Kirche vor, der zu Gott betet, und bittet, zu Allah, zu Buddha etc.
Individuell? Nicht wirklich, denn du kannst jeden an jede der Position stellen.
Unsere Gesellschaft ist genormt, du auch, weil du denkst, dass du ein Handy, ein Auto oder sonstiges zum Leben brauchst.
Stell dir einmal vor, du wärst Telepath. Dann bräuchtest du kein Handy. Und warum brauchst du ein Handy, weil du dich nicht zum Telepath entwickelt hast. Weil du denkst, alles kommt von außen. Handy etc. Und du brauchst nicht schreiben, sondern dein Schreiben, dein Verhalten erklärt dich, das du wartest. Ansonsten hättest du keinen Glauben, wenn du alle selbst könntest, und wärst auch nicht der Meinung, dass man die Dinge braucht, die du aufgezählt hast.
Du bist in einer Abhängigkeit. Dass ich meine Grundbedürfnisse denken muss, ist eine Abhängigkeit von der Natur, aber nicht mehr wie unbedingt nötig.
 

Traumschamane

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Ich denke der Sinn des Lebens, bzw. der Sinn in diesem Leben (ich bin überzeugt davon, es gibt mehrere Leben) ist aufzusteigen, in die 5. Dimension des Bewusstseins. Ein weiterer Sinn ist es, Erfahrungen zu sammeln. Dabei sollte man nicht vergessen Spaß und Freude zu haben. Aber die eben erwähnten 2 Kernelemente (Aufstieg von der 3. in die 5. Dimension + Erfahrungen sammeln) sind für mich der Hauptsinn dieses Lebens als 3D-Mensch :)
 

Ramalon

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@Traumschamane

Da mit den Dimensionen ist ein Glaube, aus einer Sparte der Esoterik. Hehre Wesenheiten usw. Ich halte mich mehr an das, was in deinem Namen ist, den Schamanen.
Schamanen sind ein Teil der Natur, agieren mit ihr, sind ein Teil von ihr. Für Schamanen, Indianer z.B. ist alles Manitu, und alle gehen wieder ein in Manitu. Das basiert auf Erfahrungswerte aus den Geistreisen, denn für Schamanen ist alles Eins. Da spielt der Einzelne keine Rolle.
Ich bin der Meinung, ein Teil der Saat geht auf, entwickelt sich weiter, der Rest, der in sich schlummert, vergeht mit dem Tod. Die Saat ist nicht aufgegangen.
Da ist nicht mit Aufstieg, Wiedergeburt oder sonstiges. Ist ein Wunschdenken. Hat mein diese Chance vergeigt, war es das. Wie im Leben, hat man sein Bein verloren, seine Augen, sein Arm, so ist es verloren. Hat man Chancen nicht genutzt, war es oft eine einmalige Angelegenheit. Wenn du denkst, du hast Zeit, hat die jemand einen Bären aufgebunden.
Wenn du als Schamane die Natur, das Leben als Beispiel nimmst, solltest du erkennen, wie der Hase läuft.
Das Problem bei den Menschen ist, die nach dem Sinn des Lebens fragen, oft, das sie ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen, sich zu etwas höherem berufen fühlen, sich nicht verstanden fühlen, aber basierend auf Narzissmus.
 

Ada

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Glauben und Wissen:
Muss es so sein, oder geht es auch anders?

Aber der Glaube geht erst voran, bevor das Experiment anfängt. Die Idee ist zuerst da.

Der Fehler in dieser Mathematik ist einfach. Keiner ist gleich. Das ist so gewünscht.“

Das ist ein Trugschluss, fast alle sind gleich. Fast alle haben die gleichen Prioritäten.

Nein, fängt beim Körper an. Schon da ist keiner gleich. Und diese Information muss gleich sein, damit sie mit dem Geist synchronisiert werden kann.

Glaube z.B. basierend auf dem Judentum. Moslems, Christen, Juden und Artverwandte, Esoterik, alles was Gott und Engelchen auf dem Zettel hat, sind Milliarden von Menschen, alle gleichgeschaltet.
Auch nein, auch da hat jeder leichte Unterschiede.

Wenn ich gleich sage, meine ich = (GLEICH). 1 = 1 oder noch besser zu verstehen: Identisch!
 

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