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Angst vor der Beziehungswahrheit?

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Er hat Angst vor Zurückweisung als Mann, und genau deswegen versucht er, in bestechender und ködernder Weise, etwas vorzuweisen, was sie einfach (unter dem Motto: „Da wäre ich ja schön blöd.“) nicht zurückweisen kann. Und danach ist er dran, wenn er irgendwann nicht mehr kann.

Ein Mann spricht sie an, es ist nun aber für sie die Frage, ob er großzügig ist und sie dabei loslassen kann.

Nein ihr Frauen richtet über mich nicht, denn das wäre ein zu herzhaftes Gericht, unter dessen Last des guten Geschmacks, ein Schwächling wie ich, zusammenbricht.
Nein sie richtet ihn nicht, aus reiner Liebe kocht sie ihm nur ein herzhaftes Gericht. Er würde gern etwas von ihrem auf Überfluss konzentrierten Herzen haben, doch das gibt sie ihm nicht, sodass ihr innerer Überflussstau, einmal im Monat, zur blutigen Regel, nach unten hin, durchbricht (und er, er hält deswegen mit Jägermeister und Weißbier – weiß er doch dass er nach irgendetwas auf der Jagd ist – über sich selbst Gericht). Ja und somit steht sie wieder in der Küche und kocht dabei förmlich innerlich (sie kocht gut vor Wut), und das gibt dann für ihn ein schönes Gericht, doch sie richtet ihn ja nicht. Und so geht ihre Liebe dann bei ihm, gut gekocht, durch den Magen, bis hin zum Herzversagen.

Ich laufe nicht ganz rund, sonst wäre ich ja vom reibungslosen Kreislauf, und zu Diensten derjenigen, die da mit dem Kochlöffel programmieren, kerngesund.

Ist Mann und Frau kein geistig gereiftes Ergänzungssystem, so ist es ein unter sexuellen Blockaden leidendes gegenseitiges Bekämpfungssystem, da kann die Beziehung nach außen hin auch noch so harmonisch erscheinen, nur die gemeinsam durchlebten Depressionen werden sie dann noch einen, wobei sie für den Partner immer nur das Beste zu wollen meinen.

Wer von anderen immer das Nettsein verlangt (unter dem Motto: „Na hoffentlich denkt er mal nicht irgendwann genauer nach und wird wach.“), der ist ein Ausbeuter und Sklaventreiber einer etwas anderen Art. Man wird nämlich dabei ganz einfach und sanft in ein bestimmtes Fahrwasser hineinmanövriert, und muss danach immer sagen (da dies Fahrwasser ja scheinbar das Beste für alle ist): „Jawoll, das finde ich toll!“ Alles andere wäre schließlich nicht nett.
Die Menschen schließen immer wieder mal mit jemand nette Kompromisse.

Wie die Frauen des neuen Zeitalters ihre Emanzipation, die der etwas anderen Art, entdecken? Unter dem Motto: „Alle Macht den Männern, weil sie jeden Tag beweisen, dass wir ihnen schmecken.“

Die Frauen werden über kurz oder lang zu der Einsicht kommen, dass sie einen Mann als Schönheitschirurgen und Gesundheitsminister brauchen, der an ihnen wirkt, nur aufgrund seines bewusst klärenden Geistes und seiner zunehmenden Saugkraft. Und die Frauen es dann in umwerfender Weise lieben, dass sie dem Manne schmecken und seinen Appetit erwecken.

Es geht uns immer um die Information, die uns reizt, wobei wir, um unseren Trieb daraufhin zu verstärken, glauben, dass der andere genau damit geizt.

Bist du als Mann nicht für eine Frau die Ursache für ihr aufsteigendes Orgasmusgefühl, so wirst du alsbald die Wirkung spüren. Die heutige Männerwelt besteht nur noch aus Wirkungsempfängern. Die Ursache interessiert keinen mehr, haben sie doch Angst vor der Wahrheit und sind somit zur Aufnahme von unbestechlichem Wissen nicht bereit.

beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

[FONT=Arial, sans-serif]EinigeMenschen meinen, der kürzeste Weg zwischen Mann und Frau wäre einnettes Lächeln (genau das hieße aber oftmals, unter Männergetätigt: „Was grinst du mich so blöd an, pass mal auf, sonstzeige ich dir gleich, dass ich dir auch etwas auf die Fresse schlagenkann!“). Vorausgesetzt ist dabei natürlich, dass er nicht merkt,dass er für sie lächerlich ist, denn was soll sie mit einem Mann,der wie ein Spiegel ist, in den sie auch ohne Weiteres lächelndhineinschauen kann. Deswegen wundert sich aber nun der Mann, dass ergewisse Frauen auch noch so angestrengt anlächeln kann, doch inderen Gesicht springt einfach kein Lächeln an. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Manno Mann, mit deinem Lächeltrainig, empfangen von deiner Mutter,scheint doch nicht alles so reibungslos in Butter.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Umwahrhaftig miteinander lächeln und lachen zu können, müssen Mannund Frau genau wissen was sie gemeinsam, in Lust, tun können, vonder Überzeugung getragen, dass genau das das Wahre und Richtige ist.Doch ohne Wissen darüber, wie und warum sie körperlich miteinanderverkehren sollten, da ist auf Dauer alles Mist, da es plötzlich (vorallem für die Frau, die sich dann vor seinem Sperma sperrt)lächerlich ist. Ja genau so wird nämlich die Moral geboren, und zudieser ist nun die ganze Welt (gefasst im heiligen Ernst) auserkoren.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Docham Anfang herrscht für Mann und ab und zu auch für die Frau, ingemeinsamer Wollust, der sündig-süße Spaß, aber plötzlich, wieein Blitz aus heiterem Himmel, da wird dann die Moral zu ihrem Maß.[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Warummachen kluge Frauen sich lieber an einen verheirateten Mann ran? Weiler durch seine familiären Verpflichtungen für sie nicht so schnellzur lästigen Klette werden kann. Da er in genötigter Weise noch anandere denkt, deswegen ist er für sie schon einmal viel bessergelenkt. Er hat genügend Probleme, sodass er sich nicht ständig inden Nummer-1-Gedanken versenkt, und es dann oftmals so ist, dassseine Geliebte, die ihm Trost spenden möchte, ihn dort ersthinlenkt, damit er auch mal an etwas anderes denkt.[/FONT]


beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Frauen sind stille Brüter, doch wenn sie erst einmal etwas ausgebrütet haben, so gibt es für sie kein zurück mehr.

Die heimliche Einstellung der modernen Frau zur Sexualität? „Mann o Mann, du bist uns zu dumm, deswegen wollen wir, mit dir, nicht, was wir eigentlich wollen, Sitte und Moral ist es also, wenn wir dir von diesem Standpunkt her sagen, was Männer nicht sollen, denn nur der Dumme das genau schluck und dabei auch noch dumm aus der sauberen Wäsche guckt.“

Das geschlechtliche Dilemma in dieser Welt, die Frauen wehren rechtlich abgesichert ab, was sie wollen, und die Männer hassen sich dafür, dass sie das wollen, was die Frauen, der Moral wegen, abwehren und sie deswegen nicht sollen, da sie als Frauen nicht wollen, was sie wollen.

Nachdem was ich so bis heute beobachtet habe, da zeigen besonders Jurastudentinnen viel Mut, denn wenn sie sich vor der Kamera entkleiden können, so finden sie das, in rechtlich wirksamer Weise, besonders gut. Ja sie wissen eben was der Gesetzgeber ihnen zugestehen tut, unter dem Motto: „Mädchen, verlier mal nicht vor den Männern, die das Gesetz zur Beherrschung ihrer selbst zwingt, deinen optischen Präsentationsmut, denn jeder kommt hinter Schloss und Riege, der deswegen auf dich zugreifen tut.“

Ein einfacher Mann kann nicht recht haben, denn dazu müsste er Jura studieren, eine Frau braucht das nicht, denn sie kennt des Mannes Unrecht und Pflicht.

Auf einen Mann, der einen Anflug von Ernst verbreitet, auf den reagieren alle Frauen gleich energisch und allergisch, denn ein Mann ist für sie ein dummer Mann, der da nicht gleich etwas Ernstzunehmendes verbreiten kann.

http://home.arcor.de/uniperversum/extra/Die-Gluecksehe-03.pdf

beziehungsWEISE
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Hallo bzw,

Deine Monologe über die Frauenwelt, wie du sie siehst, werden doch ermüdend, würdest du Männer auch so pauschalisieren?
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Natürlich Bona-Dea: Männer sind wie schales Bier. Habe ich sie nun für dich zu genüge pauschalisiert?

Der Geschlechterkampf: Die Frau (entsprechend ihrer Lust) reizt ihn neckisch provozierend (über ihr sich zierend offenbarendes Erscheinungsbild, gezeugt durch verdeckt gehaltene Wut und dadurch oftmals aufflammender Mut), über das, was ihr prall werdend (wütend) unter die Haut geht, zum schmutzigen Zugriffsgedanken an. Denn er ist ja, für sie, nun auch mal typisch Mann, über den sie somit, aus Angst vor seiner beschmutzenden Annäherung, ihr Reinheitsgebot erheben kann. Sitte und Moral nennt das ein jeder sodann. In seiner Art sich wegen seines zurückgewiesenen Zugriffsgedankens schmutzig zu fühlen, steht er nun immer mehr komplexbehaftet (handlungsunfähig) da, der Mann, und weiß nicht mehr, was er dagegen machen kann.
Sein letzter Ausweg, entsprechend seiner innerlich ihn immer mehr erschöpfenden Depression, ist der immer mehr aktiv (über Ausweichsüchte als Verdrängungshilfe) von ihm angestrebte Tod, er möchte der Frau nämlich einen letzten Gefallen tun, gehört doch dieser schließlich auch zu ihrem Reinheitsgebot, denn zerfällt er wieder zum Pflanzendünger, dann ist er wenigstens noch zu etwas von Nutzen, der hilflos depressive Idiot.


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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Zur bedingungslosen Liebe ist der Mensch erst dann fähig, wenn er Körper, Geist und Seele zur Einheit gebracht hat, (durch die Hinterfragung seiner Emotionen und Gefühle, die der logische Geist dann mit dem Körper in bewusst erkannter Weise verbindet), doch solange die körperliche Begegnung der Sexualität noch moralbehaftet im Dunkeln gehalten und distanziert betrachtet wird, aus tiefer Unbewusstheit heraus, so lange ist der Mensch, durch seine inneren Blockaden, noch nicht zur bedingungslosen Liebe fähig, da er das Verbindungsbedürfnisse seines Körpers noch nicht, übers geistige Erkennen und Entschlüsseln, seinem Seelenaspekt zugeführt hat.
Aber auch der, der nun, in hemmungslos aktivierter Weise, die Sexualität geschlechtspartnerschaftlich auslebt, ist nicht zur bedingungslosen Liebe befähigt, weil er seinen körperlichen Aspekt der Erregung noch nicht über seinen bewusst machenden Geist in durchschauender Weise erkannt hat und diesen Erregungsaspekt somit nicht mit seiner Seele in eine logisch fühlbare Verbindung bringen kann (könnte er es jedoch bewerkstelligen über seinen wahren Geist bzw. sein wahres Wort, so würde er Körper und Seele zusammenwachsen lassen, bis hin zur körperlichen Unsterblichkeit). Die Seele ist also der Fühler und die Empfinderin, und der wahre Geist (also nicht der muttersprachlich regelnde Zeitgeist) der Bewusstmachung, der verbindet die Seele mit dem Körper, ja der Geist (das klärende Wort) ist das Bindemittel zwischen beiden. Doch wie sieht es nun heutzutage mit diesem aus? Es wird nirgendwo so viel geheuchelt und gelogen, wie im Bereich der (zu harmonisierenden) Sexualität bzw. der körperlichen Verbindung, sodass sich Körper und Seele immer mehr voneinander entfernen, wodurch der körperliche Tod eintritt. Wer also nicht zur bedingungslosen Liebe befähigt ist, der verliert als (zum Beispiel sexsüchtiger) Körper seine Bindung zur Seele, und somit ist der Tod der absolute Beweis dafür, dass ein Mensch nicht zur bedingungslosen Liebe fähig war, und er somit seine Sexualität niemals in enger Verbindung von Körper und Seele leben konnte, sodass diese Sexualität (die nur auf körperliche Kollisionsaspekte hyperaktiver Geilheit fußte) immer die Ursache seiner depressiven Stimmung (= seines Selbsthasses) war, die seinen Körper altern und sterben ließ.


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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Alles, was scheinbar Schmutz (Schutz vor Schmutz) ist, unterliegt der weiblichen Definition (die der regelnden Muttersprache). Die Frau definiert also, was Schmutz ist (= wovor sie sich ekelt). Das bedeutet nun aber für den dummen Mann (über den sie herzhaft lachen kann), dass er nur, der von ihr Definierte sein kann.

beziehungsWEISE

- - - Aktualisiert - - -

Achtung Weihnachtsgeschenke zum Auspacken, aber nur für den, der sie auch verdient hat, es gibt nämlich keine Weihnachtsmänner mehr, Knüppel und Sack ziehen sich aus dem Verkehr. Weiße Weihnacht ist jetzt immer garantiert, denn es wird über, all ihre Herzenswärme von ihm absorbiert. Eine weiße Weihnacht, bei der keiner von beiden mehr friert.

Bescherung.jpg


Wer nicht still ist in seinem ungestillten Dasein, der ist hypererregt und wird deswegen sogar als geiler Bock bezeichnet und als solcher von der Moral erlegt.

Gesegnete Stillzeit, Durchgabe von Mutter Maria in Anlehnung an Carl Buttenstedt:

Wenn ihr nun in die „STADE ZEIT" (=STILLZEIT) geht und sie auch
tatsächlich so begeht, dann könnt ihr u.U. erkennen welch ein
Segen in gesegneter STILLE liegen kann.
Wenn eure Gedankenstürme sich legen, wenn euer Geist zur
Ruhe kommt und ihr „stad“ (still) geworden seid, aus eurem
eigenen Bedürfnis heraus und nicht durch ein Aufzwingen, wie
es manchmal in der Kirche geschieht, oder durch
Gruppenzwänge in Meditationsgruppen.
Viele von euch sind ungestillte Kinder und haben eine
gesegnete STILLZEIT nie erfahren, oder einfach „nur“ zu wenig
Liebe von ihrer Mutter bekommen und dieser Mangel kann euch
u.U. noch lange Zeit anhangen, so ihr nicht ablasst von
Schuldzuweisungen.
So sind stade Zeiten immer irgendwie auch Stillzeiten, wenn ihr
den richtigen Zugang dazu findet und es ist Gnade, wenn ihr
dies in einer Partnerschaft, oder in einer gesegneten Gruppe
erleben dürft.
„Irgendwann“ wird es euch gelingen gesegnete
Gruppenprozesse ins Leben zu rufen, wo ihr solch gesegnete
Vorgänge generieren könnt, unter Einhaltung einiger Regeln.
Dies wird dazu führen, daß ihr den „Irrwahn der Getrenntheit“
überwinden könnt und gesegnete Einheit spüren könnt.
Auf diese Art und Weise könnt ihr letztlich jede Not überwinden,
v.a. die künstlich generierten Nöte, denn
ihr werdet euch dann
nicht mehr in Geschäftigkeit oder an Statussymbole verlieren,
sondern eine neue Art von Familiensinn und Sinnhaftigkeit von
Familie finden.

Hier die Quelldatei: http://nebadonien.files.wordpress.com/2012/12/2012-12-23-gc3b6ttliche-mutter-weihnachtsbotschaft.pdf


beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Wer in der Gemeinschaft die Wahrheit herausfinden und verbreiten will, der bekommt mit allen Gemeinen in dieser Gemeinschaft Probleme, sie meinen nämlich ganz etwas anderes, als das, was wahr ist, leben sie doch in Meinungsfreiheit, und nur diese ist für sie gescheit.

Wir leben in einer Glaubensgesellschaft, alle wollen dran glauben, und sich das eigenständige Denken nicht erlauben.
Sterben heißt immer auch, dass der, der nichts mehr wissen will, dran glauben muss. Deswegen sind sterbende Menschen auch von der Auffassung getragen: „Nur Gott weiß alles, wir kleinen Menschenlichter können dagegen nur dran glauben.“ Die Gläubigen der ritualisierten Religion haben somit auch kaum noch etwas mit dem Wissen zu tun, sind sie doch nur zum Sterben auf der Welt, da sie dran glauben müssen.
Wenn jemand nichts glauben will, so lässt er sich von niemand überzeugen, den er zu kennen glaubt. Überzeugend sind in diesem Fall immer nur die unbekannten Größen für ihn, von denen er ganz weitläufig mal etwas gehört hat. Ja die Informationen aus unbekannten Quellen, die sind für ihn des Abspeicherns wert, wogegen ihn jeder nahe Bekannte, der für seine Gedanken nicht ganz ferne Quellen heranzieht, anscheinend nur lächerliche Spekulationen verbreitet, da er glaubt diesen Bekannten in- und auswendig zu kennen. Und somit ist die ganz eigene Information eines Bekannten für ihn nichts Bemerkenswertes, er gibt ihm dafür natürlich höflichkeitshalber Applaus, aber sie geht bei ihm in ein Ohr hinein und aus dem andern wieder hinaus.
Wenn ich mich nicht von der Alltagswelt und ihren Menschen zurückziehe, um mir über mein hinterfragtes Gewissen, Wissen zu verschaffen, so ordnen mich die Gruppen- und Sachzwänge (= alles, was so üblich ist, da man es nicht hinterfragt), dort ein, wo man dran glauben soll, unter dem Motto: Mach dir mal keine Sorgen, denn durch deinen ordentlichen Werdegang hast du jetzt einen staatlich beglaubigten Abschluss, und das heißt für dich, du beziehst eine gute Position und andere werden für dich denken (= sie machen dich mit den Regeln bekannt, die deine Handlungsfreiheit ringsherum beschränken), du selbst sollst dich in diesem Zwangsrahmen nur mit dem Kalkulieren beschäftigen, zur Erfüllung ihrer Gewinnansprüche und um somit deinen Einschränkungsrahmen immer mehr zu bekräftigen.

Was glaubt ihr wohl? Ich sage es euch: Alle möchten in die höhere Dimension des Geistes gehen, und tun dabei gerade so, als ob das Klären der Geschlechterkonflikte überhaupt nichts mit dem Verlassen der Dualität zu tun hat. Ja ihr wollt dran glauben, da kann ich nur sage: „Ja das geht glatt.“

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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

„Na endlich!“ Die Menschen wollen es endlich, fange ihnen aber nicht mit unendlich an, weil dann ja niemand mehr auf der Beerdigung lachen kann.


Wenn sie etwas zu brauchen scheint, dann hat sie auch den zur Verfügung, den sie dazu verbrauchen kann, unter dem Motto: „Du wolltest mich, du hast um meine Hand angehalten, ich bin somit die Führungspersönlichkeit, also rühre mich bitte nicht an, du weißt ja, wozu das führen kann."
Sie braucht ihn, um ihn zu verbrauchen, denn seid sie nicht mehr von Männern träumt, da hat sie Träume, die er ihr über seine Mittel erfüllen kann. Wie wird hier immer so schön gesagt: „Lebt eure Träume, denn sie sind keine Schäume.“ Ich bekomme dabei ein Ding zu viel, aber das ist ja nicht euer Stil.
Jetzt werdet ihr natürlich sagen: „Irgendwie scheinst du Probleme zu haben, wir empfehlen dir mal einen guten Psychologen.“ Dazu kann ich nur sagen: „Fühlst du dich ausgenommen und betrogen, für alles gibt es einen Psychologen.“
Sexuell verfolgt fühlen sich immer die, die der Wahrheit flüchten. Wäre das nicht der Fall, so wären alle Menschen eine sich körperliche, geistige und seelische ergänzende und entwickelnde Lusteinheit, in Wahrheit. Bitte melden, wer ist dazu bereit?


Hört sie Wahrheiten von ihm, die für sie eine Komforteinschränkung (= eine Kränkung) bedeuten würden, so kommt sie ganz rasch von ihm fort durch strafenden Entzug (sie sagt damit: „Nun ist es aber mal genug, mit deinem blöden Zeug und Unfug!“), und in diesem Fall hat sie dann auch von seinen sexuellen Annäherungsversuchen, über die er eigentlich nur in Erfahrung bringen möchte, ob er noch irgendeine Verbindung zu ihr hat, genug. Über verbindende Wahrheiten können sie nicht miteinander reden, deswegen ist er für sie dann auch später, der sie belästigende Sexualtäter. Ja in der Regel ist das so, und wenn ihre Regel dann aussetzt, dann ist sie in ihren neun Monaten der guten Hoffnung überhaupt nicht froh, denn nur weil die Freude darüber sich natürlich gehört, deswegen tut sie so. Und so reift dann ihre Einstellung: „Männer, die mir das Leben versauen, zu denen habe ich absolut kein Vertrauen.“ Er braucht die Sexualität als Beweis dafür, dass er noch eine Verbindung zu ihr hat, wenn er weiß, dass er mit der Wahrheit bei ihr nicht landen kann. Die Lüge, die ihr schmeichelt, muss also ran, Mann o Mann!


Ja die Wahrheit überwältigt mich, mir ist es egal geht sie euch gegen den Strich.
Wo sich einer dem andern nicht mehr entzieht, dort muss die Verbundenheit auch nicht mehr so intensiv, durch den Sexualakt bewiesen werden, dieser ist doch nur deswegen so geil und verbrennend heiß, weil einer sich dem andern immer sehr geschickt und scheinbar vernünftig begründet (unter dem Motto: „Nicht dass du etwa noch glaubst, dass ich mich vor dir und deine Dummheit ekle.“) zu entziehen weiß.


Was sich voreinander ekelt, das kann sich nicht miteinander verbinden, es kann höchstens eine Übereinkunft durch die Ehe finden.


Warum sind die Menschen voneinander isoliert und haben sich nichts mehr zu sagen?
Laut des staatlichen Bestrebens sollen alle mit ihrem Job verheiratet sein, und die Menschen richten sich, aus ihrer Existenzangst heraus, da sie in der Not ja keinen Menschen mehr hätten der ihnen helfen würde, genau auf diese staatlich angeratene Ehe ein (am besten Vollbeschäftigung, rund um die Uhr). Und somit muss dann auch immer mehr finanziell aus ihrem Job herauszuholen sein, unter dem Motto: „Nur so schrumpft unsere Existenzangst und wird ganz klein.“ Ja aber leider ist alles so angelegt, unser Profit wird die Mehrung des andern Existenzängste sein.


beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

[FONT=Arial, sans-serif]Liebeist die geistige Zuwendung bezüglich des klärenden Wortes (desWortes, welches Einsicht verschafft).[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Es gibtaber auch verurteilende Worte und somit Menschen, die wegen ihrerständigen Kritik, nach und nach, jegliches Wort verloren haben(Wortfindungsstörungen = Alzheimer). Wer nicht geklärt werden will,der verurteilt also mangels Wissen und wird dabei jede Art derKlärung als Verurteilung werten. Doch der klärende kann logischeWege aufzeigen, die für alle eine Verbesserung darstellen, wobei derVerurteilende nur die Kritik kennt und nicht einen Weg logischfassbar benennt.[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Wenn erdie Frau in klärender Weise erkennen kann, erst dann ist der Mannwieder ein ganzer Mann, und er gibt der Frau dadurch die Freiheit,dass sie wieder ganz eine ihm ergänzende Frau sein kann.[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Wohl demMann, der nicht torschlusspanisch hinter den Frauen herrennt, dennwenn er dies tut, dann liegt er bei den Frauen im Trend. Und dasheißt? Dass sich die Frau über kurz oder lang wieder von ihmtrennt, weil sie einfach kein Selbstbewusstsein in ihm erkennt.[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Solangewie Kinder geboren werden, sind die Menschen unbewusste Schöpfer undbringen über die Geburt etwas Unbewusstes hervor, in der Hoffnung,dass dadurch alles besser wird, doch wer nicht bewusst werden willmuss fühlen, sie haben sich also geirrt. Weiterhin heißt dies, siewollen das eine und bekommen das andere bzw. sie wollen das Leben undbekommen den Tod, denn sie gehen über ihre unbewusste Schöpfung indie Erschöpfung hinein und dabei wird der Tod das Endresultat sein. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ja siekönnten bewusst sein, doch da sie über ihren Humor (Humor ist es,wenn man trotz den Trotz, trotzdem lacht) hinweg schadenfrohen Spaßhaben wollen sagen sie dazu nein. Und somit heißt es für sie nachdem Gesetz Gottes: „Aus dem Spaß wird Ernst, damit du es lernst.“[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Ja wirleben im Land der Richter und Henker, jetzt fehlt nur noch ein wahrerDenker. [/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]beziehungsWEISE[/FONT]
 

jamguy

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Wo liegt der Bezug zur Esoterik in Deiner Philosophie?
Gehst Du in den Wald oder auf die Heide und futterst Pilze ?
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also jamguy, es gibt keinen Bezug zur Esoterik, weil sie nur wischi waschi ist in ihrer Bauernfängerlist. Nein ich brauche die Pilze nicht zu essen, um mich selbst in meiner Selbsterkenntnis zu vergessen.

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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

In gewisser Weise beinhaltet die gängige sexuelle Erregung für den Mann einen gewissen Unerreichbarkeitsaspekt (= die Illusion der Erreichbarkeit), er wird dabei immer geiler auf die, die sich ihm körperlich und geistig entziehen und ihm fliehen (er kann darüber aber nicht sprechen, da er über die von der Mutter geerbten Sprache nicht weiß wie, würde er sich bei diesem Versuch nur die Zunge abbrechen), bzw. es bei der Erlaubnis der Annäherung seiner Person, nur auf seine Kohle abgesehen haben und somit Energieräuber sind, denn sie nehmen ihm die Energie, die er, unter einem hohen Energieaufwand, gespeichert hat als Geld, um die Frauen damit zur Annäherung zu bestechen, das ist ja schließlich kein Verbrechen. Und die Frauen, die sich ihm dann bezüglich seiner Bestechung körperlich schnell hingeben, die sind für ihn dann geile Schlampen.
Mit der Schöpfung des Geldes hat der Mann also schon den Tod verdient, denn die Frauen werten dieses Geld plötzlich als Liebesbeweis (= als ihre Energiequelle), und legen ihn dann, als ihren Mann, ganz moralisch und asexuell auf Eis, und dort kann er dann werden zum alten Greis. Aber warum? Weil, diese seine Art Frauen ganz locker zu locken, sich kehrt um, und er finanziert dann in der Ehe nur noch ihre Distanzhaltung, doch das bedeutet für ihn Vergreisung, Vereisung und Erkaltung. Als seine Frau zahlt sie nämlich nicht gern den Schlampenpreis, dieser ist ihr nun einmal viel zu heiß (weswegen sie dann aber auch sehr gefasst, über ihre Hitzewallungen, in die Wechseljahre hineinzugehen weiß), deswegen sieht sie ihre von ihm her bezogene Energie doch lieber als Liebesbeweis, den sie in sehr moralische Bahnen hineinzulenken weiß.


Ja ich verdiene die Todesstrafe, da ich gegen den Tod bin, und dabei auch noch eine gewisse Art der Sexualität wiederentdeckt habe, als lebensrettenden Gewinn. Nun sagen aber alle Frauen (die da sind vom Liebesbeweis) die fleißig Jura studiert haben, um aus der sexuellen Belästigungsnummer endlich rauszukommen: „Das haut nicht hin!“ Doch da es ganz einfach und logisch fassbar ist, könnt ihr euch sicherlich vorstellen, dass ich der größte Verbrecher auf diesem Erdball bin. Und warum? Der Tod war auf dieser Erde immer das größte Geschäft und der größte Gewinn, vor allem steckten in ihm noch so viele patriotisch hochgehaltene und moralisch förderliche Aspekte drin. Denn was nun einmal verpönt oder regelrecht verboten ist, das reizt, und war somit immer, unter dem Motto: „Augen zu und durch!“ ein großer Abschaltgewinn. Sich jemals diesbezüglich klärende Gedanken zu machen, das bekam scheinbar bis heute noch niemand hin, wegen dem süchtig angestrebten und unmoralischen (verbotenen) Reizgewinn. Ja die Sexualität war doch ganz offiziell, über Jahrtausende hinweg, nur, in vernunftbetonter Weise, erlaubt als Kinderzeugerin, denn in diesem Aspekt lag viel zu verheizendes Kanonenfutter für die Herrscher dieser Welt drin. Ja es ist wohl alles nur ein Moralgewinn. Doch was ist nun, wenn Mann und Frau zusammenfinden, um sich gegenseitig konstruktiv aufzubauen, und nicht mehr, um zu entbinden.


Der Mensch ist ein Biot, durch sein Bioverbot, und somit zog seine Sexualbiologie ihn immer wieder hinein in den Tod, denn diese durchschauend in Betracht zu ziehen, das unterlag seinem moralischen Verbot.


Hier findet ihr dazu Weiterführendes:
Die Glücks-Ehe | eBay


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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Im Prinzip will Gott nur, dass der Mensch sich darüber im Klaren wird, was er will. Doch was macht der Mensch? Er lässt sich von jemand, der gern schadenfroh ist, neckisch beraten.
Der Mensch spricht sodann über seine lächerlichen Taten, denn er fühlt sich gut beraten.


Alle Gedankenprozesse des Menschen sind heutzutage auf wirtschaftliche Kalkulationen ausgerichtet (der Mensch fühlt sich diesen verpflichtet) und somit nicht darauf, sich selbst und einander zu erkennen und anzuerkennen. Doch ohne Erkennung und Anerkennung (mangels Wissen) ist wahre Liebe nicht möglich, denn in diesem Fall ist der Mensch nur seinem kalkulierenden Denkprozess angepasst. Damit das Erkennen (das Erkennen des Lebenstriebes in ihm und im andern) in ihm, nicht den materiellen Zugewinn und die diesbezügliche Kalkulation behindert, deswegen wurde ihm etwas anderes, als das, was er wünschte, um zu leben, angeraten, nämlich die Wirtschaftlichkeit als eine der höchst moralischen Taten.
Ihm wurde geraten seinen Lebenstrieb (= seinen zwischenmenschlichen Verbindungstrieb) moralisch zu blockieren, damit er erregt aggressiv werde (= dem Konkurrenzkampf angemessen ist), um sich somit, wegen seines (scheinbar schmutzigen) Lebenstriebes als Unrat zu betrachten, sodass er sich für diesen schämen sollte.
Der Mensch kann also nicht darüber hinwegkommen, dass er sich als das betrachtet, was ihm nicht geraten wurde, bis er sich, des lieben Friedens wegen, das Angeratene dann doch zu Herzen nimmt, der Herstellung harmonischer Beziehungsverhältnisse wegen, in denen materiell besser kalkuliert werden kann. Dieser Umstand führt dann aber dazu, dass er durch die stetige Abnahme seines Lebenstriebes (= Resignation und Hoffnungslosigkeit), den er durch die Annahme geratener Vernunft (= die, unter der er abstumpft) immer mehr verdrängt, zugrunde geht.
Wer sich also von seinem Lebenstrieb gedankenlos abraten lässt (z. B. über vorgeschobene Moral), der wird aggressiv und innerlich Säure gärend (= stinkend) in den Tod hineingeraten. Der wirkliche Schmutz ist also alles Geratene, ohne von Gott her aus dem wahren Wort heraus zu wissen.


Die Trennung von Gott ist auch immer die Trennung von deinem Dualwesen, denn mit diesem würdest du sofort, körperlich, geistig und seelisch im Paradies leben, doch dies geht nur wissend, und das Wissen, um einander zu erkennen, kommt von Gott, es entspricht seinem erkannten Wort in der wahrhaftigen Konstellation (außerhalb der regelnden Muttersprache). Ohne dies Wissen kannst du dein Dualwesen also niemals finden und in aller Freiheit geistig an dich binden. Als Mann kannst du eine Frau also, ohne zu wissen, niemals als einen allumfassenden Genuss empfinden, denn mit der Geburt des ersten Kindes wird sie dich (ihrer mütterlich höheren Scheinmoral wegen) entbinden, und du wirst diese Trennung als sehr schmerzlich empfinden.
Entbundene Männer, sie sind die typischen Erfahrungsmenschen. Sie sind die, die über ihre, durch Voreiligkeit, erfahrenen Probleme nicht mehr geistig hinauswachsen können, und sich wegen ihrer dadurch aufkommenden Depression, dann irgendwann die Kugel gönnen.


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Bezüglich seines zunehmenden Sexualtriebes (durch Rundumsexualisierung in der Gesellschaft und den diesbezüglichen Rückzug der Frauen im realen Leben) hat er ein schlechtes Gewissen als Mann, also wird er zusehen, wie er den Frauen dafür, als Entschuldigung, etwas bieten kann. Das ist dann für die Frau (die sich benutzt fühlt) ein Grund immer anspruchsvoller zu werden und letztendlich kommt er dann auch über die höchsten Entschädigungszahlungen nicht mehr an sie ran, weil sie als Frau diese ja auch beim Scheidungsrichter, als gutes Recht, einklagen kann. Und nun sitzt er da, mit seiner Schuld, der Mann, der sich bei ihr für die Abtreibungsoperation des Scheidungsrichters bedanken kann. Ja, ja, du böser Mann, mit solchen patriarchalischen Machtansprüchen, die der sexuellen Art, fangen wir wohl gar nicht erst wieder an.


beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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Ein unsterbliches Problem ? Aber für euch doch nicht.


Eine Welterfahrene und intellektuell hochgestochene, aber nicht gerade geistig beflügelte Frau, das ist die, die sich nicht vorstellen will und kann, dass sie mit einem Mann, ewig zusammenleben kann, das verhindert ihre festgefahrene Grundeinstellung unter dem Motto: „Typisch Mann!“ Wobei er immer noch glaubt, dass er doch für sie nicht wirklich so sterbenslangweilig sein kann. Aber auch seine diesbezügliche Hoffnung stirbt zuletzt, und dann?


Ja, die Masse der Frauen hat heutzutage eine ganz einfache Lebens- und Todesphilosophie. Sie sagen sich nämlich: „Lieber tot, als mit den Männern zusammen, mit denen wir uns leider arrangieren müssen, weil es noch keine andern gibt, ewig zu leben.“ Es komme ihnen also kein in Licht und Liebe gebadeter Mann, mit einer Philosophie vom ewigen Leben zu zweit an, dann wird er von solch einer Frau entweder ausgelacht, oder er bekommt plötzlich mit, wie sie vor ihm, unverblümt, aus allen Wolken fallen kann, und das unter dem Motto: „Nicht ganz richtig im Kopf, oder Blödmann!?“
Und kommt eine Frau zwangsläufig von selbst, durch logische Schlüsse, auf ein ewiges Leben, so glaubt sie, dort, Gott sei Dank, nichts mit Männern zu tun zu haben, weil sich dort alle als androgyne Wesen die Ehre geben.
Also Mann, hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum eine Frau, aus deren mütterliche Bildungsfeder du doch nun einmal stammst, nicht ewig mit dir zusammenleben will und kann?
Kompromissbereite Männer der geistigen Leere, die folgen den Frauen hörig hinein, in ihre (zumeist selbstmitleidig und doch nette) muttersprachlich perfekt suggerierte Todessehnsucht. Ja ihr Männer, vor wen ergreifen sie wohl dabei die Flucht?
Und ahnt er dann irgendwann, unterschwellig, als Mann, dass eine Frau solch eine durch ihn bezogene Lebenseinstellung (= Todeseinstellung) haben kann, so zettelt er womöglich (wenn das bestechen sollende Geld bei ihr auch nichts mehr bringt), aus seinem immer stärker werdenden Selbsthass heraus (da er der Situation mit ihr ohnmächtig gegenübersteht), seinen persönlichen Heldentod an, damit er doch wenigstens noch über den Tod, vor ihr, in einem besseren Licht erscheinen kann. Das nimmt er nach der gewohnten Üblichkeit an, dass kein Mensch über Tote schlecht sprechen kann. Er ist für sie sodann ein sehr rücksichtsvoller Mann, da er ihr doch wenigstens für den Rest ihres Lebens die Freiheit gönnen kann, und das ganz ungeschlechtlich ohne Mann, da Frau ein schönes Essen doch viel besser genießen kann. Sie war nämlich schon immer der Auffassung, dass die Sexualität doch einfach nur wie ein gutes Essen, unter welchem der Körper Glückshormone ausschüttet, sein kann, doch leider traf sie in dieser Welt noch auf keinen Mann, der ihre Auffassung wirklich teilte, und seine Auffassung von der Sexualität, ganz hinten, als schönste Nebensache der Welt, stellt an. Ständig fing er, irgendwie, immer wieder damit an, eben typisch Mann.


beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Einen Ton zur vernünftigen Emanzipation


Gewisse Frauen können sich aufgetakelt wie eine Fregatte vor einem Mann hinstellen, sodass seine Augen förmlich anschwellen, aber keines ihrer dabei geäußerten Worte wird darauf hinweisen, dass sie überhaupt wahrnehmen einen Körper zu haben, der bleibende Eindrücke hinterlässt. Ja, innerlich sagt sich solch eine Frau nämlich: „Das, was ich habe, das muss er schon selbst bemerken, um es mir dann sehr intelligent schmeichelnd klar zu machen, damit meine Körpergefühle, die ihm entgegenströmen, erwachen, kann er dies nicht, da ihm die Worte im Halse stecken bleiben, so ist er für mich ein Blödmann und nur eine Nummer zum Lachen, er sollte sich also schleunigst vom Acker machen.“ Und greift der vor ihr Erstarrende dann doch in irgendeiner Weise, krampfhaft getrieben, auf ihren Körper zu. Wobei seine Augen ihr schon vorher davon Zeugnis gaben, dass er dazu unfähig ist, auch nur eines ihrer geäußerten Worte zu verstehen, denn sie sah bei ihm nur Augen ohne moralisches Einsehen. Und somit ist sie plötzlich, durch seine unsittliche Handlung völlig entrüstet, perplex erschüttert und geschockt, sodass sie ihn aus ihrem Reaktionsaffekt heraus kräftig zurückweist und abblockt. Hatte sie das doch nun wirklich nicht von ihm, der sonst immer so vernünftig war, erwartet, denn der Zugriff auf ihr körperliches Überflusskapital unterliegt immer noch der Moral. Wollte sie ihm doch, über die Äußerung ihres perfekt zum Ausdruck gebrachten Regelformwortes, auf Umwegen, klar machen, was sich so in der Regel gehört und sie somit von Nöten hat, um ihr körperliches Wohl zu sichern (natürlich als Motivationsmittel für die Herrn, die immer sagen: „Aber gern.“). Nachdem er nun aber ihren Körper der Unantastbarkeit, berührt hat, ohne Vorwarnung und ohne, dass sie sich seelisch und moralisch, über sein einschmeichelndes Wort der körperlichen Komplimente und anbetenden Würdigung ihrer Person, einstellen konnte, da sie ja ständig überschwänglich von ihren Noten redete, ist sie nun der Auffassung, dass sie es nicht nötig hat, sich so etwas von ihm bieten zu lassen zu müssen, unterbreitete sie ihm doch ständig das Nötige, und plötzlich beweist er durch seinen Zugriff, dass er immer noch nichts versteht, von den weiblichen Genüssen.
Ja die Gerichte sind heutzutage überflutet mit solchen Überflussklagen, das sind nämlich eindeutige Emanzipationsfragen.
Der Mann ist durch ihr muttersprachliches Gehabe, der perfekt geregelten Art, wie hypnotisiert, greift er dann aber aus seiner inneren Erregung (die seines inneren Erregungsabbildes von ihr) heraus, auf sie zu, um sie (wie aus einer Notwehr heraus) in ihrem Äußerungsintellekt zu stillen, dann hat er für sie absolut nichts von dem kapiert, was sie da so inszeniert. Das bedeutet nun aber, sie wird ihn, heraus aus der Unantastbarkeit ihrer emanzipierten Menschenwürde, hinterher noch mehr drillen, und durch ihre diesbezügliche Beharrlichkeit kehrt dann plötzlich zwischen ihnen die Harmonie ein, was sie nämlich will entspricht plötzlich seinem Willen, denn er möchte sie nur noch durch seine ständige Kompromissbereitschaft stillen. Das heißt: Sie stellt, sehr bewusst, eine viel zu utopische (allein für sie schon unvorstellbar große) Forderung, und wenn sie diese, rücksichtsvoll, bis auf die Hälfte reduziert, dann kommt er für sie (liebesbeweisträchtig) in Schwung. Er wird dabei zwar immer lahmarschiger, doch sie blickt da großzügig drüber weg, er ist nun mal nicht mehr so jung, durch seine ständige Überforderung.
Ja, bis zu seinem Ende hin, bringt sie ihn ununterbrochen (damit er nicht auf dumme Gedanken kommt) auf Vordermann, und fordert dabei von ihm, soviel wie er noch kann, unter dem Motto: „Nun streng dich aber mal etwas an, denn schließlich bist du hier der Mann.“
Marionetten, so nett, wie wir sie alle gern hätten.


Wie versuchen sich einige Männer zu retten? Sie versuchen ihre Erregung zu kühlen, indem sie, die visualisierten Reize der Frauen, versuchen mit Alkohol herunterzuspülen. Wissen sie doch, wenn sie auf diese zugreifen, sodann die Frauen bis auf den absoluten Nullpunkt herunterkühlen. Und somit sind Männer des Zugriffsversuches plötzlich nicht mehr heiß, denn sie werden zu Eis, und mutieren dabei zum störrischen und alten Greis, der nur noch zu verbittern und zu zittern weiß.


beziehungsWEISE
 

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