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Magie ist eine Form von Energie und als solche weder gut noch böse, weder weiß noch schwarz, sondern einfach neutral, ohne ihr innewohnende moralische Eigenschaften. Elektrischer Strom ist als Energie ja auch nicht gut oder böse, obwohl er nützen und schaden kann. Es kommt eben immer darauf an, was man damit macht und warum.
Man pendelt immer irgendwo zwischen beiden Extremen, aber ohne jemals eines zu erreichen.
Es käme auf die Absicht des Magiers an, bekommt man oft zu hören. Doch Magie als gut oder böse abhängig vom Magier zu bezeichnen, wäre ebenso, als wenn man ein Messer als gut oder böse bezeichnet, je nachdem, ob jemand damit als Koch in der Küche arbeitet, als Chirurg damit heilt oder als Mörder jemanden damit ersticht. Magie ist, ebenso wie das Messer, lediglich ein Werkzeug in den Händen des Magiers. Egal, was dieser damit tut, sie bleibt auch nur ein Werkzeug und damit neutral. Die Magie selbst wird also nicht gut oder böse, auch dann nicht, wenn mit ihrer Hilfe Gutes oder Böses getan wird.
Bei der ganzen Sache mit dem Grauton vergißt du aber, dass dieser durch REINES Schwarz und REINES Weiß entsteht, was wiederum bedeutet, dass es auch Schwarz und Weiß gibt genau wie es Grau gibt. Um das noch auf die Magie zu übertragen. Wenn ein Magier jemandem BEWUSST Schaden zufügt hat er schwarze Magie angewand. Da gibt es nichts zu beschönigen oder daran zu rütteln. Wenn ich jemanden Umbringe, habe ich eindeutig Böses getan. Es gibt nicht ein bisschen Böse oder ein bisschen Schwanger. Es gibt nur den temporären Faktor von mal gut oder mal böse. Und je nach menschlichem Habitus überwiegt das eine oder das andere und wenn man dies nicht differenziert wirde es recht unübersichtlich und unspezifisch.Auch von weißen oder schwarzen Magiern zu sprechen ist nicht korrekt, weil, wie gesagt, niemand vollständig einer der beiden Ethiken von Gut oder Böse anhängen kann, wie sehr er sich auch darum bemüht. Magier können nicht schwarz oder weiß sein, allenfalls grau - vielleicht verschiedene (auch wechselnde) Grautöne, aber eben grau.
Das was du beschreibst ist aber einfach eine Frage der Ethik und keine der schwarzen oder weißen Magie. Klar hat der "helfende" Magier einem andern geschadet und somit schwarze Magie angewendet. Er hätte auch einfach beschützend weiße Magie (Schutzzauber Abwehrrituale usw.) anwenden können um zu helfen.Magie danach zu klassifizieren, ob sie hilft oder schadet, sie sozusagen in "konstruktive" und "destruktive" Magie einzuteilen, ist ebenfalls ein Terrain mit Glatteis. Wenn ein Magier jemandem schadet, um ihn davon abzuhalten, einem Dritten etwas anzutun - hat er nun destruktive bzw. schwarze Magie auf sein Opfer gewirkt oder konstruktive bzw. weiße Magie, um den Dritten zu retten?
Oh das ist auch wieder äußerst unlogisch. Ich habe durchaus einen Kasten mit ZWEI oder MEHREREN Schubladen. Und in diese Schubladen kann ich auch bestimmte Dinge legen. Nun wollen wir das wieder auf Magie übertragen. Magie beeinflußt und gehört differenziert und nicht zu einem Brei zusammengerührt. Sie ist NIEMALS neutral. Sie kann bewertet werden.Die Neigung des Menschen, alles in zwei Schubladen einteilen zu wollen, versagt bei der Magie ganz einfach deshalb, weil es eben keine zwei Schubladen gibt. Alles gehört in eine, und die ist neutral. Auch wenn der Magier Gutes oder Böses im Schilde führt, die Magie selbst bleibt immer neutral. Und das Motiv eines Menschen in nur zwei extreme Fächer stecken zu wollen ist mehr als realitätsfremd.
Manche sind der Auffassung, daß "schwarze" Magie stärker sei als "weiße", also Schadenszauber stärker seien als helfende. Das stimmt jedoch nicht, denn abgesehen davon, daß es "Schwarz" und "Weiß", wie festgestellt, nicht gibt, ist Magie grundsätzlich immer nur so stark, wie der Ausübende bzw. dessen Wille, Imagination und die Veränderung seines Bewußtseins. Dabei ist es völlig gleichgültig, zu welchem Zweck er seine Magie wirkt.
Eigenverantwortung hat nicht jeder Mensch und zur Eigenverantwortung gehört noch die Verantwortung anderen Menschen gegenüber. Jeder Magier kann auch wenn er "Dinge für sich aus dem Wege" räumt, die ihm persönlich Schaden andere dadurch negativ beeinflussen oder ihnen gar schaden. Eigenverantwortliches tun impliziert nicht automatisch Positives oder Gutes. Eigenverantwortliches Handeln kann gut oder böse für einen selbst oder andere sein. Die Verantwortung liegt dabei in einem selbst und auch diese Verantwortung versuchen manche noch von sich zu schieben. Es gibt Gut und Böse es gibt Schwarz und Weiß und es gibt Nuancen beider Eigenschaften. Das ist auch auf die Magie zu übertragen.Ein wahrer Magier wendet Magie an, um seinen Weg zu gehen und dabei die Dinge heranzuziehen, die er benötigt, und jene Dinge bzw. Kräfte zu entfernen, die ihm im Wege stehen oder schaden. Für ihn gibt es keine Dualität von "schwarz" und "weiß" oder "gut" und "böse" mehr, nur eigenverantwortliches Tun.
Solche dualistischen Konzepte sind auf Magie nicht anwendbar, nicht einmal im Sinne guten oder bösen Handelns. Die moralisch neutrale Magie ist wahrscheinlich nicht für jene Menschen geeignet, die sich noch keinen gut entwickelten Kodex persönlicher Ethik geschaffen haben, denn nur dieser schützt den Magier vor Entgleisungen.
:roll:
Meiner Meinung nach die höchste Stufe der Magie, denn ab da brauch der Magier keine Hilfsmittel, also auch kein Ritual mehr, sein Wille genügt um Veränderungen herbeizuführen.opcorn:was ist denn Magie der leeren Hand?
Man geht davon aus, dass es 10-20 Jahre Übung braucht um die Magie der leeren Hand zu beherrschen.Wie Bona schon beschrieben hat ist die Magie der leeren Hand die höchste anzuwendende Magie, ohne dass der Mensch dazu Hilfsmittel benötigt, auch Rituale gelten als Hilfsmittel. Die Kräfte der Gedanken sind ausreichend bei Magieren der höchsten Stufe.
Wenn das so wäre würde es keine schwarze Magie geben. Eigentlich wenden sich alle Magiere an höhere Kräfte, die Wiccas meinetwegen an die Göttin Diana usw.Also Magie durch Gottessegen zu legitimieren halte ich nicht für notwendig. Die Kabbla ist nicht meine Art mit Magie umzugehen. Dass die Magie nicht in jedem Falle funktioniert, auch nicht wenn einer geübt sein mag, liegt meiner Meinung darin begründet, dass es eben nicht sein soll. Das Universum läßt es dann einfach nicht geschehen. Die Kräfte im Universum "blockieren" sozusagen die Magie.
Schwarze Magie ist in erster Linie eine egoistische, man will diesen Mann obwohl der einen nicht will, oder diesen Job obwohl man nicht die Qualifikation dafür hat, sollte das nun mit Hilfe der Magie gelingen, wird man später sicher keine Freude an dem Job usw. haben.Manche Leute können sich recht gut durchsetzen mit ihren Fähigkeiten und ihre sich oft negativ auswirkende Magie tut ihre Wirkung. Andererseits kommt die Negativenergie dann meist dreifach wieder zu demjenigen zurück genauso wie die Positive. Deshalb sind Schwarzmagier nicht besonders weit verbreitet, denen geht es auf lange Sicht nicht besonders gut, hier auf Erden und im Universum, auch wenn sie blockieren und sich schützen können.
Ich geh mal davon aus das der weiße Magier keinen Machtmissbrauch betreibt, er wird sich immer absichern im Einklang mit dem "Universum" zu handeln, aber er hat das Karmische Gesetz zu berücksichtigen.Die Gesamten Kräfte im Universum sind um ein Vielfaches stärker als einzelne Magier oder auch Magier in Verbänden. So ist Magie egal ob schwarz oder weiß dann doch immer eine Konglomerat "kontrollierter" Vorgänge. Machtmißbrauch führt zur gerechen Strafe irgendwann.
In der heutigen Zeit ist das fast ausgeschlossen in Europa, übrigens haben auch schwarz Magiere ihre Gründe und suchen sich ihre Opfer nicht wahllos aus.Es soll ja Magier geben, die schicken die ihnen negativ gesendeten Kräfte postwendend zurück, dahin wo sie herkamen und zwar ohne großen Schaden genommen zu haben.
Ich nehm mal die türkischen Hodschas als Beispiel, da gibt es welche die sogenannte Verfluchungen durchführen.Es muß die Person nicht bekannt sein um dies zu tun. Der Empfänger wird der Sender sein. Das funktioniert wirklich und erstaunt mich immer wieder. Realisten würden jetzt das Prinzip Ursache und Wirkung beschreiben. Merkwürdigerweise kann man das aber ganz gut gedankentechnisch beeinflußen und es ist kein Zufall und es wäre auch nicht logisch es so zu erklären, denn wenn einer dem anderen Böses tut, ihn übervorteilt, ihn denunziert, ihm sonstigen Schaden bewußt zufügt und dem Verursacher dann ein umso heftigeres Unglück passiert und zwar ab dem Zeitpunkt wo der Geschädigte Einfluß nimmt und zurücksendet und zwar ohne irgendwie Wort und Materie zu gebrauchen, kann man es nicht mit dem Ursache und Wirkungsprinzip erklären. Es könnte eher mit dem Sender- und Empfängerprinzip erklärt werden, dies auch nur bedingt, weil keine Gestik kein Wort und keine Handlung passiert ist. Magie alleine durch Gedankenkraft geschieht da.
Umso stärker nun die Leute an die Verfluchung glauben, desto schwerer wird es sie vom Gegenteil zu überzeugen. In dem Moment wo jemand glaubt verflucht zu sein, wird er jedes kleine Missgeschick damit in Zusammenhang bringen, seine angekratzte Psyche erledigt dann den Rest.Ja Magie ist merkwürdig und spannend und wird verkannt.
Also der Magier der leeren Hand kann Bilder so stark visualisieren das er keine Hilfsmittel mehr braucht, starker Wille und perfekte Konzentration sind dafür nötig. Das man nun mit dieser Begabung geboren wird ist fast ausgeschlossen. Angeboren können dagegen Emphatie, Hellsichtigikeit und einfach eine "reife Seele" sein.In einem Punkt muß ich dir widersprechen. Die Magie der leeren Hand ist nicht unbedingt eine der Übung. Es gibt Leute, die können diese Magie betreiben ohne jemals irgendwo in der "Lehre" oder Unterweisung gewesen zu sein und ohne groß üben zu müssen. Konzentration spielt dabei eine große Rolle. Generell bin ich der Meinung Magie kann man nicht unbedingt lernen. Man kann sie aktivieren, wenn man möchte und wenn man weiß, dass man gewisses "Talent" besitzt. David Kopperfields Dinge, die kann man lernen und üben.
Wohl wahr, in der Regel gab es dafür die Mysterienbünde, die geben dem Suchenden die passenden Schlüßel in die Hand.Verfeinerungen seiner "Kräfte" kann man sicherlich üben. Der eine schafft die Magie der leeren Hand sobald er seine Talente entdeckt hat, ein anderer wird sie nie erreichen und wenn er noch so lange "übt".
Nicht ausgeschlossen sondern unwahrscheinlich, unbewußt machen Menschen das täglich, zum Glück wirkt es dadurch auch nur mäßig.In der heutigen Zeit ist es in Europa ausgeschlossen, dass Energien zurückgeschickt werden? Was ist das denn für ein Unsinn? Und Schwarzmagier haben ihre Gründe? Klar haben sie Gründe irgendetwas negatives zu tun. Das ist aber kein Privileg von Magieren. Gründe sich Opfer auszusuchen, sind wohl nicht unbedingt Nettigkeiten. Mann Bona kennst du dich ein wenig mit Magie aus? Irgendwie habe ich den Eindruck du hast sie noch nicht versucht? Leg dir mal nen Schutzzauber zu grins. Soll ich behilflich sein?*fg*
Hallo Baronesse de Berjaraque;
Also der Magier der leeren Hand kann Bilder so stark visualisieren das er keine Hilfsmittel mehr braucht, starker Wille und perfekte Konzentration sind dafür nötig. Das man nun mit dieser Begabung geboren wird ist fast ausgeschlossen. Angeboren können dagegen Emphatie, Hellsichtigikeit und einfach eine "reife Seele" sein.
Ja manche brauchen dazu wohl Mysterienbünde.Wohl wahr, in der Regel gab es dafür die Mysterienbünde, die geben dem Suchenden die passenden Schlüßel in die Hand.
Da widersprichst du dir gerade in ein und demselben Satzt. Ich kann nicht sagen, dass es mäßig funktioniert. Es funktioniert regelmäßig sehr gut.Nicht ausgeschlossen sondern unwahrscheinlich, unbewußt machen Menschen das täglich, zum Glück wirkt es dadurch auch nur mäßig.
Schwarzmagiere haben nun ja auch ein Ziel, die Beseitigung von etwas, die Rache kann durchaus karmische Gründe haben.
Hast du ein sauberes Leben, ein gelungenes und bist du zufrieden? Dann kannst du mein Angebot ja zurückweisenDer beste Schutz ist ein sauberes Leben, der beste Beweis ein gelungenes Leben, mit dem man zufrieden sein kann.
Ach was...grins..Hatte ich dich gebeten ein Geheimnis preiszugeben? Oder wollte ich eines preisgeben? Ich hatte dir ein mit Ironie untersetztes Angebot gemacht, bezüglich des Schutzzaubers.Wie man nun eine Verfluchung aufhebt, oder einer verstorbenen Seele die Möglichkeit zur Erlösung gibt, ein Haus oder einen Menschen unter Schutz stellt, ist ein Geheimnis welches kein Magier preisgibt.
Ach ja? Welche, wann und wo bitte.Wohl wahr, in der Regel gab es dafür die Mysterienbünde, die geben dem Suchenden die passenden Schlüßel in die Hand.
Schwarzmagiere haben nun ja auch ein Ziel, die Beseitigung von etwas, die Rache kann durchaus karmische Gründe haben.
Sagt wer?Der beste Schutz ist ein sauberes Leben, der beste Beweis ein gelungenes Leben, mit dem man zufrieden sein kann.
Wie man nun eine Verfluchung aufhebt, oder einer verstorbenen Seele die Möglichkeit zur Erlösung gibt, ein Haus oder einen Menschen unter Schutz stellt, ist ein Geheimnis welches kein Magier preisgibt.
Wie wärs mit Rosenkreuzern, Theosophen usw.?Ach ja? Welche, wann und wo bitte.
Eindeutig sagte das Bona!Sagt wer?
Sagt wer?
Sagt wer?Bullshit.
Schamanismus und Geisterbeschwörung
Von "Teufel und Gott" ist mir langsam zu wieder, da es viele Götter gibt.
Tu was du willst