QuadWord
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Gilgamesh schrieb:
Ich kenn das Buch leider nicht. Evtl. finde ich ein paar Hinweise oder Textpassagen im Internet. Werde auf jeden Fall mal versuchen "reinzuschaun".
Der Selbstzweifel ist eines der schwierigen Hindernisse in der Entwicklung. Für viele Wahrnehmungen bekommst du keine Bestätigung von "anderen". Das Wahrgenommene kann auch oftmals nicht aufgrund seiner "logischen Ursache" nach einem Wahrheitsgehalt analysiert werden. Du kannst die Art der Wahrnehmung unabhaengig davon wie "real" sie nun ist, nur Aufgrund des praktischen Nutzens und deiner Fähigkeit daraus Erkenntnisse zu ziehen, bewerten. Viel zu sehr macht man sich über den Ursprung einer Eingebung, als um den Inhalt selbst Gedanken.
Ein Beispiel:
Ich hatte in der Anfangszeit meiner magischen Praxis ein paar heftige Erfahrungen mit "Stimmen im Kopf". Diese kritisierten jede Handlung in einer ziemlich gemeinen Art. Die Präsenz dieser Stimmen war sehr eigentümlich und oppositionell. Die Art ihrer Kommentare machten mir zunaechst deutlich, das sie nicht "Einbildungen" waren.
Natürlich gab es für mich nun wenige Möglichkeiten, diese Stimmen zu "verfizieren". Ein paar Freunde hielten mich logischerweise für "verrückt", weil es für manche Menschen selbstverstaendlich erscheint, das alles was man nicht selbst erlebt, unrealistisch ist.
Nachdem sich dieser Effeckt nach einiger Zeit gelegt hatte, gewann ich selbst Abstand zu dieser Sache und ordnete sie schliesslich als "Spiel des Unterbewusstseins" ein (ist schon lange her).
BIS: Ich eines Tages mit ein paar Freunden Urlaub in Indien gemacht habe. Dort traf ich am letzten Tag dann eine Person (die auch aus München war) und kam mit ihr ins Gespräch. Da wir den "Einstieg" über Spiritualität hatten, kam diese Person dann langsam darauf zu sprechen, dass sie seit kurzem auch eine sehr unangenehme Erfahrung gemacht hat, für die ich sie bestimmt verrückt halten würde ...
Kommendes Gespräch lies mich fast vom Felsen ins Meer fallen . Da sass mir doch jemand gegenüber, den ich nicht kannte, der mir aber zu 90% MEIN Erlebniss als Seines schilderte. Selbe Stimmen, selbe Anzahl, selbe Inhalte, selbe Art mit dieser Person umzugehen wie bei mir damals. Der Effeckt war beeindruckend. Mir fiel ein riesiger Stein vom Herzen. Ich konnte dieser Person dann sogar erzählen, wie die Stimmen auf welche Fragen oder Situation reagieren, und bekam es bestaetigt. Das Ganze war sehr hilfreich für diese Person, weil ich diese Phase ja schon "gelöst" hatte, und viele Tipps dazu geben konnte, wie man am besten mit welchen Situationen umgeht. Wir waren beide sehr froh darüber, dass man einen Gesprächspartner finden konnte, der einen nicht "verurteilt", und dessen Erfahrungen so abstrakt sie auch sind, die selben waren.
Dein Problem ist also eine Tatsache. Es gibt nicht viele Personen, die solche Erlebnisse bewusst wahrnehmen. Noch weniger von denen würden Aufgrund des "Gesellschaftsrisikos" darüber sprechen. Der einzige Weg ist es, sich mit diesen Dingen erstmal alleine auseinanderzusetzten. Mit der Zeit findet sich schon eine Person, die ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Das Ganze ist ein bisschen Drahtseilakt
Dazu gibt es eine Hintergrund-Theorie, um diesen Effeckt fassbar zu machen:
Die Konstitution deines Bewusstseins lässt dich auf einer Art Frequenzbereich "senden" und "empfangen". Mit der entwicklung deines Geistes vergrösserst du das Spektrum, über das du mit deiner Umwelt kommunizierst. Diese Kommunikation findet mit anderen Personen, Wesenheiten, aber auch mit Informationen oder festen Objekten statt, die entweder von dir angezogen werden, oder von denen DU angezogen wirst. (ein bisschen ähnlich der Resonanztheorie)
Wenn du dich einer Person "öffnest" (meistens im Rahmen einer Zuneigung oder Liebe), diese ebenso ehrliche Offenheit zeigt, dann gleichen sich ein Teil eurer Frequenzen automatisch an (wenn ihr am selben Ort seid, oder gerade gleichzeitig an euch denkt) !
Je nach Bindung zu der Person lassen sich dann verschiedene Aspekte kommunizieren: von "wagen Eindrücken", über "gefühlsmaessige Aspekte" bis hin zu "indirekter Kommunikation" ist alles möglich. Dabei geschieht ungefähr folgendes: Die Person denkt an eine bestimmte Sache. Dieser Inhalt wird an dich "per Muster" gesendet. In deinem Bewusstsein angekommen, wird der Inhalt entweder: A. in _deinen_ Worten widergegeben, oder B. in ihren Worten widergegeben, wenn du die Person soweit kennst, das du schon einen grossen Teil von Ihr "aufgenommen" hast !
Ist das Muster von deiner "Art" über Dinge zu denken entfernt, kannst du den Inhalt garnicht, oder nur abstrakt wahrnehmen. Das fällt dir meist gar nicht auf, weil du es nicht in einen sinnvollen Kontext bringen kannst. Diese Art der Kommunikation findet meist über das sog. "Herz-Zentrum" statt. Trägerwelle ist also Zuneigung/Liebe.
Im "Nomalfall" stumpfen die Sinne nicht ab. Für fehlende Kommunikation gibt es mehrere Gründe:
- du befindest dich aufgrund eines Problems auf einer "anderen Frequenz".
(beispiel: statt der Person "offen" gegenüber zu stehen, machst du dir gleichzeitig Gedanken darüber, wieso Was nicht funktioniert. Dieses logische Denken benötigt andere "Frequenzen" (das ist sozusagen ein teufelskreis).
- die person ist in diesem bereich "verschlossen".
(Würde zwar gerne "austauschen", hat aber ein Problem mit der jeweiligen Sache an sich, welches SIE auf eine andere Frequenz schickt
- Das "Es muss funktionieren!" Entäuschungsproblem.
(Ablenkung von der "Sache an sich" dadurch, das man sich über die Sache gedanken macht)
und viele mehr.
Am besten funktionierts, wenn man mit sich "im Reinen" ist. Gerade die Zuneigung zu einem Menschen lässt Probleme und Stress in den Hintergrund wandern. In einem harmonischen Setting _passieren_ die Dinge einfach. Konzentration oder Willensanstrengung sind oftmals hinderlich. Entspannung ist gefragt. Offen sein, ohne sich darauf zu konzentrieren "zu Wollen".
Die "Selbstverständlichkeit" deiner Erfahrung bringt einen Teil dieser Vorraussetzung. Dadurch wirst du empfänglicher, weil du nicht ständig darüber nachdenken musst.
Es gibt auch noch andere formen dieser Art von Telephatie, die nicht über das "Herzzentrum" funktionieren.
Ein Buch zu diesem Thema ist:
Alice A. Bailey: Telephatie und Ätherkörper.
Jedoch unter Vorbehalt: Manche Beschreibungen erfordern schon gewisse Erfahrungen in div. Themen. Zusätzlich ist ein hinderlicher Grund für viele Leser die Tatsache, das Bailey neben dem eigentlichen Thema sehr oft die Zusammenhänge zur "kosmischen Hirachie" erwähnt. Diese Ordnung "schmeckt" natürlich nicht jedem. Ich würde dir also Empfehlen, diese Dinge anfangs zu "überlesen".
- QuadWord
Als Kind hatte ich mal ein Buch gelesen "Geheimniss höherer Welten" so oder so ähnlich war der Titel. Ist Dir das Buch bekannt?
Es beinhaltete Methoden zur Befreiung des Geistes von der materiellen Sicht und öffnete neue Horizonte. Das Buch war unter Geheimlehren abgelegt! Kannst Du was damit anfangen?
Es war ein altes Buch, welches ich mal in der Esoterik oder Philosophieecke meiner Bücherei fand.
Ich kenn das Buch leider nicht. Evtl. finde ich ein paar Hinweise oder Textpassagen im Internet. Werde auf jeden Fall mal versuchen "reinzuschaun".
Eine andere Frage die mich beschäftigt ist, ob man diese Sinne weiter schärfen kann? Ich meine, das dazu ein Feedback notwendig ist, der die Wahrnehmung bestätigt. Ohne Bestätigung kommt Selbstzweifel was zur Abstumpfung der Sinne führt, oder?
Der Selbstzweifel ist eines der schwierigen Hindernisse in der Entwicklung. Für viele Wahrnehmungen bekommst du keine Bestätigung von "anderen". Das Wahrgenommene kann auch oftmals nicht aufgrund seiner "logischen Ursache" nach einem Wahrheitsgehalt analysiert werden. Du kannst die Art der Wahrnehmung unabhaengig davon wie "real" sie nun ist, nur Aufgrund des praktischen Nutzens und deiner Fähigkeit daraus Erkenntnisse zu ziehen, bewerten. Viel zu sehr macht man sich über den Ursprung einer Eingebung, als um den Inhalt selbst Gedanken.
Ein Beispiel:
Ich hatte in der Anfangszeit meiner magischen Praxis ein paar heftige Erfahrungen mit "Stimmen im Kopf". Diese kritisierten jede Handlung in einer ziemlich gemeinen Art. Die Präsenz dieser Stimmen war sehr eigentümlich und oppositionell. Die Art ihrer Kommentare machten mir zunaechst deutlich, das sie nicht "Einbildungen" waren.
Natürlich gab es für mich nun wenige Möglichkeiten, diese Stimmen zu "verfizieren". Ein paar Freunde hielten mich logischerweise für "verrückt", weil es für manche Menschen selbstverstaendlich erscheint, das alles was man nicht selbst erlebt, unrealistisch ist.
Nachdem sich dieser Effeckt nach einiger Zeit gelegt hatte, gewann ich selbst Abstand zu dieser Sache und ordnete sie schliesslich als "Spiel des Unterbewusstseins" ein (ist schon lange her).
BIS: Ich eines Tages mit ein paar Freunden Urlaub in Indien gemacht habe. Dort traf ich am letzten Tag dann eine Person (die auch aus München war) und kam mit ihr ins Gespräch. Da wir den "Einstieg" über Spiritualität hatten, kam diese Person dann langsam darauf zu sprechen, dass sie seit kurzem auch eine sehr unangenehme Erfahrung gemacht hat, für die ich sie bestimmt verrückt halten würde ...
Kommendes Gespräch lies mich fast vom Felsen ins Meer fallen . Da sass mir doch jemand gegenüber, den ich nicht kannte, der mir aber zu 90% MEIN Erlebniss als Seines schilderte. Selbe Stimmen, selbe Anzahl, selbe Inhalte, selbe Art mit dieser Person umzugehen wie bei mir damals. Der Effeckt war beeindruckend. Mir fiel ein riesiger Stein vom Herzen. Ich konnte dieser Person dann sogar erzählen, wie die Stimmen auf welche Fragen oder Situation reagieren, und bekam es bestaetigt. Das Ganze war sehr hilfreich für diese Person, weil ich diese Phase ja schon "gelöst" hatte, und viele Tipps dazu geben konnte, wie man am besten mit welchen Situationen umgeht. Wir waren beide sehr froh darüber, dass man einen Gesprächspartner finden konnte, der einen nicht "verurteilt", und dessen Erfahrungen so abstrakt sie auch sind, die selben waren.
Dein Problem ist also eine Tatsache. Es gibt nicht viele Personen, die solche Erlebnisse bewusst wahrnehmen. Noch weniger von denen würden Aufgrund des "Gesellschaftsrisikos" darüber sprechen. Der einzige Weg ist es, sich mit diesen Dingen erstmal alleine auseinanderzusetzten. Mit der Zeit findet sich schon eine Person, die ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Das Ganze ist ein bisschen Drahtseilakt
Ein Beispiel:
Infolge einer sehr starken geistigen Bindung zu einer Person und einer starken Begeisterung für dieselbe, kann ich der Person oft Fragen beantworten oder auf Bitten eingehen, bevor diese Person überhaupt den Mund aufmacht! Zunächst war die Person stets überrascht und ablehnend, konnte und wollte das nicht wahrhaben. Das Phämomen bildete sich zurück, bis ich mit der Person ein Spiel daraus machte. Danach wurde daraus ein Spaß und nun fast alltägliche Realität. Die Bestätigung hat zu einer Verstärkung dieser Sinne geführt. Nun gab die Person zu, anfangs angst vor mir gehabt zu haben, weil sie es nicht verstand. Nun, wo Vertrauen herrscht, steigert sich die Fähigkeit von Tag zu Tag.
Dazu gibt es eine Hintergrund-Theorie, um diesen Effeckt fassbar zu machen:
Die Konstitution deines Bewusstseins lässt dich auf einer Art Frequenzbereich "senden" und "empfangen". Mit der entwicklung deines Geistes vergrösserst du das Spektrum, über das du mit deiner Umwelt kommunizierst. Diese Kommunikation findet mit anderen Personen, Wesenheiten, aber auch mit Informationen oder festen Objekten statt, die entweder von dir angezogen werden, oder von denen DU angezogen wirst. (ein bisschen ähnlich der Resonanztheorie)
Wenn du dich einer Person "öffnest" (meistens im Rahmen einer Zuneigung oder Liebe), diese ebenso ehrliche Offenheit zeigt, dann gleichen sich ein Teil eurer Frequenzen automatisch an (wenn ihr am selben Ort seid, oder gerade gleichzeitig an euch denkt) !
Je nach Bindung zu der Person lassen sich dann verschiedene Aspekte kommunizieren: von "wagen Eindrücken", über "gefühlsmaessige Aspekte" bis hin zu "indirekter Kommunikation" ist alles möglich. Dabei geschieht ungefähr folgendes: Die Person denkt an eine bestimmte Sache. Dieser Inhalt wird an dich "per Muster" gesendet. In deinem Bewusstsein angekommen, wird der Inhalt entweder: A. in _deinen_ Worten widergegeben, oder B. in ihren Worten widergegeben, wenn du die Person soweit kennst, das du schon einen grossen Teil von Ihr "aufgenommen" hast !
Ist das Muster von deiner "Art" über Dinge zu denken entfernt, kannst du den Inhalt garnicht, oder nur abstrakt wahrnehmen. Das fällt dir meist gar nicht auf, weil du es nicht in einen sinnvollen Kontext bringen kannst. Diese Art der Kommunikation findet meist über das sog. "Herz-Zentrum" statt. Trägerwelle ist also Zuneigung/Liebe.
Nun gibt es aber viele Bereiche, wo ich keine Feedback bekomme, oder wo der Feedback nicht zu mir durchgelassen wird. Kann das die Sinne im allgemeinen stumpfen? Wenn ja, was kann man dagegen tun?
Im "Nomalfall" stumpfen die Sinne nicht ab. Für fehlende Kommunikation gibt es mehrere Gründe:
- du befindest dich aufgrund eines Problems auf einer "anderen Frequenz".
(beispiel: statt der Person "offen" gegenüber zu stehen, machst du dir gleichzeitig Gedanken darüber, wieso Was nicht funktioniert. Dieses logische Denken benötigt andere "Frequenzen" (das ist sozusagen ein teufelskreis).
- die person ist in diesem bereich "verschlossen".
(Würde zwar gerne "austauschen", hat aber ein Problem mit der jeweiligen Sache an sich, welches SIE auf eine andere Frequenz schickt
- Das "Es muss funktionieren!" Entäuschungsproblem.
(Ablenkung von der "Sache an sich" dadurch, das man sich über die Sache gedanken macht)
und viele mehr.
Am besten funktionierts, wenn man mit sich "im Reinen" ist. Gerade die Zuneigung zu einem Menschen lässt Probleme und Stress in den Hintergrund wandern. In einem harmonischen Setting _passieren_ die Dinge einfach. Konzentration oder Willensanstrengung sind oftmals hinderlich. Entspannung ist gefragt. Offen sein, ohne sich darauf zu konzentrieren "zu Wollen".
Die "Selbstverständlichkeit" deiner Erfahrung bringt einen Teil dieser Vorraussetzung. Dadurch wirst du empfänglicher, weil du nicht ständig darüber nachdenken musst.
Es gibt auch noch andere formen dieser Art von Telephatie, die nicht über das "Herzzentrum" funktionieren.
Ein Buch zu diesem Thema ist:
Alice A. Bailey: Telephatie und Ätherkörper.
Jedoch unter Vorbehalt: Manche Beschreibungen erfordern schon gewisse Erfahrungen in div. Themen. Zusätzlich ist ein hinderlicher Grund für viele Leser die Tatsache, das Bailey neben dem eigentlichen Thema sehr oft die Zusammenhänge zur "kosmischen Hirachie" erwähnt. Diese Ordnung "schmeckt" natürlich nicht jedem. Ich würde dir also Empfehlen, diese Dinge anfangs zu "überlesen".
- QuadWord