Baronesse de Berjaraque
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Eine interessante Fernsehdokumentation, die ich letzthin sah, hat mich zu diesem Thema inspiriert.
Der Mensch, sowie alle anderen Lebewesen, sind abhängig und gesteuert über den Tag/Nachtrhytmus, bzw. über das Tageslicht.
Es ist bereits nachgewiesen, dass z.B. Hormonstörungen die Folge von Einflüssen über künstlich erzeugtes Licht sind. Die Pflanzen- und Tierwelt kommt durch die "Erleuchtung" von Städten und Industrieanlagen, die nicht nur in ihrem Umkreis schäden anrichten völlig aus ihrem natürlichen Rhythmus und es entstehen Schäden.
Wir beleuchten uns und unsere Umwelt, um längere Wachphasen und mehr Produktivität zu erreichen. Dies hat demnach gesundheitliche und umweltbedingte Schäden zur Folge.
Wie könnte man sich da besser schützen? Was müsste getan werden, um den sogenannten Lichtsmog nicht weiter wirken oder sich ausbreiten zu lassen? Es gibt dazu schon Vorschläge, die Beleuchtungszeiten in den Städten zu reduzieren, oder Ähnliches. Leider sehen weder die Politik noch die Gesellschaft einen Handlungsbedarf. Das Thema scheint zu unwichtig.
Eventuell sollten wir einfach wieder Kerzenlicht bevorzugen.
Gruß
Baronesse
Der Mensch, sowie alle anderen Lebewesen, sind abhängig und gesteuert über den Tag/Nachtrhytmus, bzw. über das Tageslicht.
Es ist bereits nachgewiesen, dass z.B. Hormonstörungen die Folge von Einflüssen über künstlich erzeugtes Licht sind. Die Pflanzen- und Tierwelt kommt durch die "Erleuchtung" von Städten und Industrieanlagen, die nicht nur in ihrem Umkreis schäden anrichten völlig aus ihrem natürlichen Rhythmus und es entstehen Schäden.
Wir beleuchten uns und unsere Umwelt, um längere Wachphasen und mehr Produktivität zu erreichen. Dies hat demnach gesundheitliche und umweltbedingte Schäden zur Folge.
Wie könnte man sich da besser schützen? Was müsste getan werden, um den sogenannten Lichtsmog nicht weiter wirken oder sich ausbreiten zu lassen? Es gibt dazu schon Vorschläge, die Beleuchtungszeiten in den Städten zu reduzieren, oder Ähnliches. Leider sehen weder die Politik noch die Gesellschaft einen Handlungsbedarf. Das Thema scheint zu unwichtig.
Auch im eigenen Haushalt hät man sich mit geflutetem Licht künstlich wach und aktiv. Gesund ist das wohl nicht.Der Begriff der Lichtverschmutzung bezeichnet die Aufhellung des Nachthimmels durch von Menschen erschaffene, installierte und betriebene Lichtquellen, deren Licht in den unteren Luftschichten der Erdatmosphäre gestreut wird.
Künstliche Lichtquellen verschmutzen die natürliche nächtliche Dunkelheit und können deshalb als eine spezielle Art der Umweltverschmutzung angesehen werden. Es ist nach wie vor umstritten, ob künstlerische Aspekte wie das Anstrahlen von Sehenswürdigkeiten dies rechtfertigen.
Anhang anzeigen 1455
Eventuell sollten wir einfach wieder Kerzenlicht bevorzugen.
Gruß
Baronesse