Rücksicht:
Es gibt Menschen, die sind recht schnell damit, dass man Rücksichtslos ist. Nur die haben meisten einen am Löffel, selbst absolut schmerzfrei, wenn es um andere geht, aber selbst Mimosen.
Sicher ist man eingegrenzt, aber sehr es so. Ich lebe in meinen Grenzen, darin bin ich frei, überschreite ich aber die Grenzen eines anderen, dann bin ich nicht mehr frei.
Gibt eine ganz einfache Regel: „Tue keinem das an, was man dir nicht antun soll.“
Aber alle überschreiten diese Regel, der Glaube, die Werbung, die Menschen usw.
Wenn du jemanden z.B. psychisch unter Druck setzt, und er erleidet Schaden dadurch, würdest du dann sagen, „tut mir leid, ich verkaufe meine Wohnung, mein Auto und mache den Schaden wieder gut?“ Nichts da. Die Werbung arbeitet mit Ängsten, die Politik, die Beziehungen, der Glaube und keiner wird für den Schaden den er anrichtet zur Verantwortung gezogen.
Und wir Menschen tolerieren immer mehr, das Problem ist, wenn wir irgendwann das Opfer unserer eigenen Toleranz werden.
Deine Nachbarn bewerfen sich mit Handgranaten und irgendwann bewerfen sie auch dich, weil du es zugelassen hast, weil du es toleriert hast.
Nichts durchlassen, was die eigenen Grenzen überschreitet, oder auch anderen.
Auch die Menschen mit einem Glauben, dürfen sie gerne haben, aber für sich, im stillen Kämmerlein.
Nur wer damit zu mir kommt, oder es öffentlich macht, muss sich mit mir dann auseinandersetzen.
Wenn jemand einen Gott braucht, ist es seine Sache, ich brauche keinen. Hat jemand Ängste, dann rate ich dazu, etwas dagegen zu unternehmen.
Dann gibt es die Extremen, wie eine weitere Bekannte von mir, die meinte: Gott hat einige Tiere geschaffen, damit Frauen Pelzmäntel bekommen, und die Männer, damit sie diese bezahlen.
Und wenn sie Pelzmäntel trägt, so handelt sie in Gottes Auftrag und das Gott nicht irren kann, ist sie damit göttlich.
Und sie hat recht, die Menschen schieben in vielem Gott und den Glauben vor, als Rechtfertigung.
Es gibt Menschen, die sind recht schnell damit, dass man Rücksichtslos ist. Nur die haben meisten einen am Löffel, selbst absolut schmerzfrei, wenn es um andere geht, aber selbst Mimosen.
Sicher ist man eingegrenzt, aber sehr es so. Ich lebe in meinen Grenzen, darin bin ich frei, überschreite ich aber die Grenzen eines anderen, dann bin ich nicht mehr frei.
Gibt eine ganz einfache Regel: „Tue keinem das an, was man dir nicht antun soll.“
Aber alle überschreiten diese Regel, der Glaube, die Werbung, die Menschen usw.
Wenn du jemanden z.B. psychisch unter Druck setzt, und er erleidet Schaden dadurch, würdest du dann sagen, „tut mir leid, ich verkaufe meine Wohnung, mein Auto und mache den Schaden wieder gut?“ Nichts da. Die Werbung arbeitet mit Ängsten, die Politik, die Beziehungen, der Glaube und keiner wird für den Schaden den er anrichtet zur Verantwortung gezogen.
Und wir Menschen tolerieren immer mehr, das Problem ist, wenn wir irgendwann das Opfer unserer eigenen Toleranz werden.
Deine Nachbarn bewerfen sich mit Handgranaten und irgendwann bewerfen sie auch dich, weil du es zugelassen hast, weil du es toleriert hast.
Nichts durchlassen, was die eigenen Grenzen überschreitet, oder auch anderen.
Auch die Menschen mit einem Glauben, dürfen sie gerne haben, aber für sich, im stillen Kämmerlein.
Nur wer damit zu mir kommt, oder es öffentlich macht, muss sich mit mir dann auseinandersetzen.
Wenn jemand einen Gott braucht, ist es seine Sache, ich brauche keinen. Hat jemand Ängste, dann rate ich dazu, etwas dagegen zu unternehmen.
Dann gibt es die Extremen, wie eine weitere Bekannte von mir, die meinte: Gott hat einige Tiere geschaffen, damit Frauen Pelzmäntel bekommen, und die Männer, damit sie diese bezahlen.
Und wenn sie Pelzmäntel trägt, so handelt sie in Gottes Auftrag und das Gott nicht irren kann, ist sie damit göttlich.
Und sie hat recht, die Menschen schieben in vielem Gott und den Glauben vor, als Rechtfertigung.