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Freitag der 13.! Wirklich ein Pechtag?

trashy

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Hey Leute,

sicher habt ihrs heute auch mitbekommen, beim WV.de gabs probleme und zwar genau am Freitag dem 13ten.

Wie wars bei euch? Pech gehabt, oder doch eher das Gegenteil?

Postet doch bitte ob euch was positives oder was negatives an einem Freitag dem 13ten widerfahren ist.

Gruß

trashy
 

trashy

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19. Mai 2002
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genau deswegen hab ich ja den thread hier eröffnet :wink:

vielleicht posten ja die mods,co-admins oder gar der boardadmin ja - aber bisher :(

naja, was solls

gruß

trashy
 

Jay Low

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Ich glaube nicht daran, denn es ist, soweit ich weiss, nichts alzu schlimmes passiert( mir auf jeden Fall nicht). Hängt Freitag der 13. nicht mit den 12 Jüngern und Jesus, also 13, beim letzten Abendmal und Jesu Todestag, Karfreitag, zusammen?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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ich denke, der freitag der 13. hängt mit der "umstellung" vom mond- auf den sonnenzyklus zusammen.
früher war die zeit in monate eingeteil, und 13 monde waren ein jahr (das ist jetzt auch noch so) durch die eroberung durch die römer wurde der sonnenzyklus und somit die 12erteilung eingeführt. anfang der zeitrechnung gab es auch in europa den mithraskult, ein sonnengott, der eine doch starke konkurrenz zum christentum darstellte. sie hatten auch viele gemeinsamkeiten, z.b. waren beide das licht der welt, sind beide an weihnachten geboren, und beide sind kriegsgötter. (auch wenn jesus sich selber wohl nicht so sah ; irgendwie sind die worte "schwert" und "waffe" bei seinen anhängern mehr haften geblieben als "liebe" und "nächster" )

jedenfalls gehört es zum programm der christen damals wie heute, nicht-christliches auszulöschen und dazu setzte man damals wie heute das mittel der angsteinjagung und verteufelung (in diesem sinne gleichbedeutend mit verleumdung udn diskriminierung) ein. und da die möndliche 13er zählung zu den alten riten und kulten gehörte, musste daraus der unglückstag werden. damit das christentum mit seiner 12er-sonnen-teilung gut dasteht.

aber das ist natürlich nur so ne theorie :)))

liebe grüsse
 

Soa

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Hallo Ihr Lieben :D

Mein Freitag war wunderbar!! :D :D :D
Ich denke, jeder entscheidet im Endeffekt selbst, ob so ein Date für ihn negaitv oder positiv ist..

Es gibt ja Menschen, die steigern sich in sowas völlig hinein..na die dürfen sich dann auch net wundern, wenn dann viel Mieses passiert :wink:

Für mich wars n Glückstag! :D

Also fürs nächste mal: Strahlt einfach das Leben an und es strahlt Euch lächenld zurück an... :roll:

Licht und Liebe..
Soa
 

Eireannach

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Dass abergläubischen Menschen an "Unglückstagen" wirklich häufig mehr passiert als an "normalen", hat psychologisch betrachtet was mit dem Unterbewusstsein zu tun. Wenn jemand überzeugt ist, dass ihm etwas Ungünstiges geschehen wird, dann bewirkt er das u.U. sogar selbst.
Ich glaube, C.G. Jung behauptet, etwas wie "zufällige Unfälle" gebe es überhaupt nicht, aso etwas entstehe vielmehr durch unterbewusst gesteuerte Handlungen. Ob das nun stimmt oder nicht: Wenn ein abergläubischer Mensch etwa an einem Freitag dem 13. Unheil befürchtet, dann bewirkt er es möglicherweise selbst.
Einfaches Beispiel: WM-Finale, der entscheidene Elfmeter. Der hypernervöse Schütze malt sich in Gedanken nur noch aus, wie er den Ball gnadenlos übers Tor hämmert, er kann an nichts Positives mehr denken. Das alles wirkt sich auf seine Körperhaltung, auf seine Zielsicherheit usw. aus und so kommt es, dass er WIRKLICH nicht trifft.
So in etwa könnte jemand sich auch selbst unglückliche Sitationen heraufbeschwören, weil er geistig schon so darauf fixiert ist, dass etwas Schlimmes geschehen MUSS, so dass er irgendwann damit zweifelhaften Erfolg hat.


Anderes Beispiel:
Jemand glaubt, an diesem oder jenen Tag müsse etwas Negatives passieren,denn an diesem Tag war es bei him so, solange er sich erinnern kann. Es ist schon Abend und bisher ist alles gut gelaufen, er kann das einfach nicht fassen. Sollte sein Weltbild in etwa doch nicht so stimmig sein?
Er beschließt sich noch ein Glas heiße Milch zu machen und stellt den Topf auf den Herd.
Und nun kommt wieder das Unterbewusstsein ins Spiel: Weil etwas in ihm nicht akzeptieren will, dass sein Aberglaube womöglich nicht so hunderprozentig zutrifft, lässt er sich irgendwie ablenken. Er geht vielleicht mal aufs Klo oder blättert mit dem Rücken zum Herd in einer Zeitschrift oder was auch immer. Was passiert? Richtig, die Milch läuft über, sein Weltbild ist wiederhergestellt.
Aber das alles ist nicht passiert, weil dieser Tag wirklich Unglück brächte, sondern weil dieser Mensch seine persönliche Realität, wenn vielleicht auch unbewusst, gestaltet hat.
 

Isegrim

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Also bisher ist mir am Freitag den 13ten immer nur unglück wiedefahren.
Einlieferung ins Krankenhaus etc.
Aber diesmal war der Freitag einfach tierisch geil!
 

Soa

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.:VEGA:.
Guten Morgen Ihr Lieben:)

Es gibt da ein Gesetz, dass sich "Das Gesetz der Resonanz" nennt..

Nach dem Gesetz der Resonanz begibt sich jeder Mensch in das zu ihm passende Umfeld. Das Gesetz der Resonanz bedeutet: "Gleiches zieht gleiches an" oder auch "What you think is what you get".

:wink:

Licht und Liebe..
Soa
 

Draghkar

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L2-colony
Freitag der 13. hat eine historische bedeutung,
denn im 12 Jahrhundert wurde entschieden, den Orden der Tempelritter aufzulösen. von da an wurden sie verfolgt und es war von nun an als allgemeiner pechtag bekannt
 

Angel4eva

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Ich denke, dass ist bloß Aberglaube, denn mir ist an Freitag den 13. noch nie was Schlimmes oder Außergewöhnliches passiert.
Aber dass, wenn man sich was einredet, was passiert, hat schon was 8) .
 

Astrox

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Hmm...

Ich meine, es widerfährt nur demjenigen etwas schlimmes an diesem Tag, der daran glaubt, dass etwas schlimmes passiert! Oder es ist eben Zufall ;-)
 

Hawk

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Naja, das mit den unterbewusst herbeigeführten Zufällen ist die eine Theorie. Die andere besagt, daß ein Unglück an einem solchen Tag einfach besser im Gedächtnis haften bleibt. Ein Beispiel: Oben hat jemand geschrieben, daß man die Milch anbrennen lässt, weil man unterbewusst die Prophezeiung erfüllen will. Genauso kann es aber auch sein, daß man öfter mal die Milch anbrennen lässt, aber weil es dieses Mal eben an einem Freitag dem 13. passiert ist, muß es natürlich an diesem Unglückstag liegen...
 
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Freitag der 13te ist ein ganz normaler Tag wie jeder andere.
Aberglaube funktioniert nur wenn man daran glaubt.
Es ist eine ganz normale Eigenart unseres Gehirns bzw. Unterbewusstseins
alles was wir uns bewusst oder unbewusst einreden auch herbeizuführen,
ergo wenn man daran glaubt, bereit man sich das sogenante Pech selber unbewusst vor. 8O :idea: :!:
 

seher

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Hallöchen - jetzt kommt die Lösung

Die Kelten haben nach dem Mond gelebt und hatten 2 Wochen pro Mond gezählt. Da ein Mond ca. 28 dauert, dauerte eine keltische Woche 14 Tage.
Die Woche begann nach dem Neumond und endete mit dem Vollmond.

Da sie durch Beobachtung wussten, dass die Tage vor dem Vollmond erhöte Spannung aufwiesen und die Tage vor dem Neumond energetisch tiefer sind, hat sich die Regel des dreizehnten eingestellt, denn nach ihrer Wochenrechnung war das der zweitletzte Wochentag und somit der Tag vor dem Mondextrema.

Es hat also nicht's damit zu tu, dass die 13 eine schlechte Zahl oder Unglückszahl ist. Es sagt auch nicht aus, dass vor Vollmond unbedingt viel schlechtes passieren muss.
Vor Vollmond ist die Spannung höher und das kann bei Missachtung zu Reaktionen bei uns führen, was ihr ja sicher schon gehört habt.
 

CrazyEddieFW

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die Herkunft Freitag des 13. als Unglückstag

>Hängt Freitag der 13. nicht mit den 12 Jüngern und Jesus, also 13, beim >letzten Abendmal und Jesu Todestag, Karfreitag, zusammen?

Nein, die Bedeutung von Freitag dem 13. als Unglückstag hat andere historische Ursachen: Am Freitag dem 13. Oktober 1307 ließ Phlilipp VI. von Frankreich (genannt "Philipp der Schöne") mit der Zustimmung des Papstes durch die Inquisition alle Tempelritter arrestieren, foltern und erhängen. Die Anführer der Templer wurden, weil ihnen nachgesagt wurde, sie würden ein dreigesichtiges Götzenbild namens Baphomet anbeten, auf einer Insel in der Seine verbrannt. Seit diesem Freitag dem 13. gilt der Tag in der Geschichte als Tag des großes Unheils (für die Templer war es zumindest so, obwohl sie ja eigentlich ein Marienorden waren).
 

Albine

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AW: die Herkunft Freitag des 13. als Unglückstag

13 ist die Zahl der Hexen und eigentlich eine Glückszahl.
12 ist die Zahl der vollkommenen Ordnung, 13 ist die Zahl die außerhalb der Ordnung ist.
 

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