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Hilfe bei Traumdeutung

Tom Doe

New Member
Registriert
24. März 2008
Beiträge
7
Ich hoffe einer von euch kann mir hierbei helfen, mein karges Wissen über Traumdeuterei versagt hier, auch Bücher waren alle sinnlos. Den Traum hatte ich vorgestern:

Ich bin mit einer Gruppe in einem Gebäude unterwegs, ein altes Gemäuer aus großen Steinblöcken. Irgendwann war plötzlich mein Vater mit dabei, ich hab mir aber irgendwie nichts dabei gedacht. Wir laufen durch einen Türbogen in einen dunklen, riesigen Raum. Wir sehen nicht rechtzeitig, dass der Boden nach einem kurzen Stück aufhört, mein Vater verliert das Gleichgewicht, rutscht ab, aus Reflex packt er nach mir. Da er ein sehr gewichtiger Mensch ist, hab ich keine Chance und wir stürzen in freiem Fall hinab. Mein Vater packt mich, wuchtet sich im Fall unter mich, hält mich fest und flüstert "Es tut mir leid". Ich schrei noch "Nein" oder sowas und wach schweißgebadet auf. Komischerweise ist mein Gaumenzäpfchen auf fast doppelte Größe angeschwollen, aber das hat wohl nix damit zu tun.
Ich krieg die Szene nicht mehr aus dem Kopf.

Bitte nur ernsthafte Antworten.
 

Hans Dunkelberg

New Member
Registriert
4. September 2002
Beiträge
23
Ort
Österreich
AW: Hilfe bei Traumdeutung

Um sich auf einen Traum einen Reim machen zu können - viel mehr wird wohl im Allgemeinen sowieso nicht dabei herauskommen - muss man natürlich die Ereignisse kennen, die in der Zeit vor dem Traum auf den Träumenden eingewirkt haben.

Hier daher nur ein paar allgemeine Tipps.

Scheinbar Zufälliges - eine spät gesehene Stufe o.ä. - am Vortag fügt sich gerne in ein System, das für uns Menschen von "höheren Mächten" inszeniert zu sein scheint.

Eine solche Inszenierung würde ich nicht von vorneherein ausschließen; Vorurteile haben noch selten zur Wahrheit geführt. Was für tiefenpsychologische Abläufe oder bisher unbekannte "höhere Wesen" dahinterstecken, muss man ja nicht gleich von vorneherein wissen. Für vieles scheinbar Unglaubliche ergeben sich irgendwann erstaunlich einfache Erklärungen.

Angesichts der großen Wichtigkeit alles Geschlechtlichen für die Psyche des Menschen kommen auch immer wieder verkappte Darstellungen der hierzu gehörigen Organe und biologischen Abläufe vor.

Von Freuds Lehre, jeder Traum sei ein Wunsch - ein Alptraum der Wunsch eines Menschen mit schlechtem Gewissen, bestraft zu werden - sollte man sich nicht allzu sehr irritieren lassen.

Dieser Aspekt mag aber natürlich durchaus oft hereinwirken.

Insgesamt scheinen mir Träume - und ich habe mehrere Jahre in einem Forum meine Träume untersucht, dass Du findest, wenn Du auf archive.org nach Wahrtraum.de - Informationen zum Thema Traum. Diese Website steht zum Verkauf! suchst (die Seite gehört jetzt jemand anderem) - aber in einer ziemlich einfachen Sprache Erlebtes sowohl wie Zukünftiges in ein harmonischeres Ganzes heraufzuheben.

Das ist ja auch - von teils gar zu erstaunlichen, an Planung gemahnenden Einblicken in die Zukunft einmal abgesehen - zu erwarten, wenn man unterstellt, dass das Unterbewusstsein sich seine Träume ja eben doch weitgehend selbst schafft und der Schlaf nicht nur für Muskeln und Gelenke eine Zeit der Regeneration sein dürfte.
 

wedernochwe

New Member
Registriert
5. November 2007
Beiträge
79
AW: Hilfe bei Traumdeutung

Ich hoffe einer von euch kann mir hierbei helfen, mein karges Wissen über Traumdeuterei versagt hier, auch Bücher waren alle sinnlos. Den Traum hatte ich vorgestern:

Ich bin mit einer Gruppe in einem Gebäude unterwegs, ein altes Gemäuer aus großen Steinblöcken. Irgendwann war plötzlich mein Vater mit dabei, ich hab mir aber irgendwie nichts dabei gedacht. Wir laufen durch einen Türbogen in einen dunklen, riesigen Raum. Wir sehen nicht rechtzeitig, dass der Boden nach einem kurzen Stück aufhört, mein Vater verliert das Gleichgewicht, rutscht ab, aus Reflex packt er nach mir. Da er ein sehr gewichtiger Mensch ist, hab ich keine Chance und wir stürzen in freiem Fall hinab. Mein Vater packt mich, wuchtet sich im Fall unter mich, hält mich fest und flüstert "Es tut mir leid". Ich schrei noch "Nein" oder sowas und wach schweißgebadet auf. Komischerweise ist mein Gaumenzäpfchen auf fast doppelte Größe angeschwollen, aber das hat wohl nix damit zu tun.
Ich krieg die Szene nicht mehr aus dem Kopf.

Bitte nur ernsthafte Antworten.

Ist dein Vater zu Zeit irgenwie Krank?,
War er zufällig in Krankenhaus oder hat er
sich an den Tag von dein Traum schlecht gefühlt?.
Wann hast du dein Vater zum letzten Mal gesehen?.
 

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