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Komisches ereignis in der kindheit

Miley

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19. Dezember 2008
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alos wollte mal was loswerden was mir als kind passiert ist, weiß nicht mehr genau wie alt ich war schätze so 7-10 jahre ca.

also ich bin mitten in der nacht aufgewacht als meine eltern schon im bett waren - einfach so. mich hat es ziehmlich gegruselt und habe nach meiner mutter gerufen (wir hatten eine 4 zimmer whg.)
nachdem ich gerufen hatte, stand eine art "geist" in meiner tür in der gestalt meiner mutter, sie hatte ihren strickpullover mit häusern, wolken, schafen und bäumen drauf an -- den pulli mochte ich damal gerne. (meine mutter schlief). der "geist" stand in der tür (ich schlief immer mit offener tür) und starrte mich an.
ich hatte angst, rief nochmal, dann war ich ruhig.
als ich länger ruhig war wollte der "geist" gehen. nun rief ich wieder, der "geist" drehte sich wieder um und starrte mich wieder an.
das wiederholte sich so lange bis meine "echte" mutter kam.

als ich ihr das erzählt hatte meinte sie nur ich hätte es mir eingebildet. aber ich hab ja geblinzelt, genau hingesehen und ES regierte auf mein rufen. des war echt total horror!:hide:

könnt ihr mich sagen was das war???

merci
 

blackdeath

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8. Dezember 2008
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AW: Komisches ereignis in der kindheit

hm ich habe da eine idee :) naja eigentlich sogar 2 ;)

die erste wäre, dass in deinem zimmer vor deiner zeit ein mord passiert ist und dieser geist noch immer dort sein unwesen treibt :) das ist aber eine ziemlich unwahrscheinliche annahme.

Viel wahrscheinlicher ist da wohl dass du als kind sehr sehr hyperaktiv warst und dir deine eltern abends beruhigungsmittel geben mussten um dich zum einschlafen zu bewegen :) kann ja sein dass sie aus versehen da mal hallucinogene erwischt haben ;) :hide:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Komisches ereignis in der kindheit

Hallo Miley,

zuerst möchte ich mal fragen, was Dich dazu gebracht hat, dieses Erlebnis nach so langer Zeit zu hinterfragen.

Wenn Du in diesem "Geist" Deine Mutter gesehen hast, so könnte sie eine Astralprojektion gewesen sein. Der Mensch verlässt während des Schlafes mehrmals seinen physischen Körper, ohne dass es ihm bewusst wird. Hierzu gibt es haufenweise Studien, solltest Du Dich damit näher befassen wollen.
Es ist eigentlich ein natürlicher Vorgang, der keinen Grund zu Sorge bietet.

Wenn Du erst zwischen 7 und 10 Jahren warst, kann man wohl davon ausgehen, dass Du keine Drogen zu Dir genommen hast.

Ich gehe einmal davon aus, dass Du in diesem Forum noch einige Antworten bekommen wirst, die evtl. andere Alternativen anbieten.

LG Solly
 

Miley

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AW: Komisches ereignis in der kindheit

solly das könnte durchaus möglich sein, ja. auch das meine mutter davon nichts mitgekriegt hat. warum ich es hinterfrage? habe ich eigentlich schon immer getan nur jetzt hab ich das forum entdeckt und wollte auch mal nen beitrag machen ;-)

und hyperaktiv war ich ga nicht.
 

tommuh

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AW: Komisches ereignis in der kindheit

Bei uns in der Familie spielte sich etwas ähnliches ab das wir uns nicht wirklich erklären konnten . Meine Nichte damals hatte eine "imaginäre" Freundin auf der die Beschreibung unserer kurz nach ihrer Geburt verstorbenen Großmutter passte. Ich bin jemand der Geistern eher skeptisch gegenüber steht bzw ich glaub/te das sich Leute ihre Geister einfach nur einbilden und wenn man an etwas nur fest genug glaubt das man es dann wirklich irgendwann sieht aber in diesem Fall war das anders. Die kleine wusste ein paar Dinge an die sich unmöglich hätte erinnern können weil sie viel zu klein war und manche sogar als sie noch im Bauch ihrer Mutter war. Sie hat mit dieser imaginären Freundin gespielt und sich mit ihr meist vor dem schlafen gehen und während sie im Bett lag unterhalten und so plötzlich wie sie da war war sie nach ein paar Wochen auch wieder verschwunden.

Ich habe mich wie gesagt nie wirklich mit Geistern usw beschäftigt bis die aus dem Fernsehen und bisher kannte ich auch keine netten Geister bis auf Kasper früher in der Zeichentrickserie aber diese paar Wochen waren wirklich wie aus einem Scifi Film so das es mir irgendwie Gänsehaut machte ^^

Jetzt könnte man sagen ich habe eben so gewollt das der Geist meiner toten Großmutter noch einmal vorbei kommt um mal hallo zu sagen oder um ein Stück Kuchen zu einer Tasse Kaffee zu essen aber die ganze Sache drehte sich nicht um meine Schwester oder mich sondern nur um die kleine die so zu sagen ihre Urgroßmutter 2 mal in ihrem Leben gesehen hat und da war sie gerade wenige Tage alt. Ob das jetzt sich einfach überlappende Zufälle waren die auch noch in einer merkwürdigen Konstellation geschehen sind , ein echter Geist oder ob es einfach nur Spinnerei ist werde ich wohl auch nie erfahren es sei das Leben nach dem Tod existiert wirklich und dann kann ich die gute ja persönlich fragen :) !
Ist es möglich das man etwas derartiges vielleicht nur bis zu einem gewissen alter oder Reifegrad selber erfahren kann? Sind Kinder für Geister wenn es sie gibt leichter zugänglich? Es wäre sehr nett wenn ein Geisterexperte hier mal etwas zu sagen könnte denn ich finde dieses Thema doch recht interessant.

Für mich persönlich ist es gleichzeitig etwas erschreckend aber auch irgendwie eine schöne Vorstellung das die nicht mehr unter uns verweilen Lieben doch noch irgendwo , irgendwie da sein könnten .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Terminator

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AW: Komisches ereignis in der kindheit

Hi wie alt seit ihr, seit ihr kleine Kinder wer glaubt schon an Geister:plemplem:
 

tommuh

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AW: Komisches ereignis in der kindheit

Hi wie alt seit ihr, seit ihr kleine Kinder wer glaubt schon an Geister:plemplem:


Milliarden von Menschen glauben an Götter wie Gott , Allah , Buddha allmächtige Wesen mit unendlicher Macht und unendlichen Wissen... das klingt meiner Meinung auch sehr weit hergeholt willst du jetzt sagen das Leute die an ihren Gott glauben auch spinnen ?

Ich habe nie gesagt das ich an dieses Zeug glaube jedoch waren dort ein paar eigenartige Dinge die man sich nicht wirklich erklären konnte.
Vielleicht gibt es ein "Leben" nach dem Tod vielleicht auch nicht. Scheinbar scheint es dort so schön zu sein das niemand zurück will

Ich bin in solchen Dingen auch eher konservativ aber ich verschließe meine Augen nicht. Früher haben Menschen auch nicht glauben können das wir auf irgend eine Art fliegen könnten und heute kann jeder Economy Class Tourist mit knapp 1000 Km/h in den Urlaub fliegen :)
 

tommuh

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AW: Komisches ereignis in der kindheit

Ich muss mich nicht pseudointellektuell aufführen und ein Buch von irgend einem Typen lesen der mich nicht die Bohne interessiert um mir meine eigene Meinung zu bilden.
 

phrphz

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AW: Komisches ereignis in der kindheit

Viele „Experten“ (zu denen ich als deren Leser nur indirekt zähle ;-) ) gehen tatsächlich davon aus, dass Kinder für solche Erlebnisse eher offen sind als Erwachsene – hauptsächlich deshalb, weil sie noch keine so vorgefertigte Meinung von „der Welt da draußen“ haben wie Erwachsene. Erwachsene, die etwas erleben, was sie sich nicht erklären können, verdrängen das oft und sehr erfolgreich. Das Erlebnis wird als Sinnestäuschung klassifiziert und, wenn es nicht mit starken Emotionen verbunden war, schnell vergessen. Kinder sind offener dafür, sich zu fragen, was das eigentlich war, und spielen ohnehin von selbst viel mehr als Erwachsene mit der Imagination, mit Dingen, die sie sich vorstellen oder – wer weiß – die vielleicht auch wirklich da sind.

Persönlich stehe ich Geisterphänomenen agnostisch gegenüber – ich schließe nicht aus, dass es so etwas geben könnte, habe aber selbst (außer Gläserrücken u.ä., wofür es aber auch auch andere Erklärungsmöglichkeiten gibt) keine derartigen Erfahrungen gemacht und kann insofern nicht sagen, dass ich daran glaube.

Zu den beschriebenen Phänomenen:

Die Mutter in der Tür halte ich für ziemlich ungewöhnlich – zumindest habe ich nie etwas über einen ähnlichen Fall gelesen, d.h. über eine Erscheinung einer lebendigen Person (die auch nicht kurz darauf starb), die noch dazu weniger Meter weiter anwesend war. Was das gewesen sein könnte? Keine Ahnung.

Tommuhs Geschichte dagegen scheint häufiger aufzutreten. Grundsätzlich gibt es viele Berichte (unter anderem auch aus meinem weiteren Bekanntenkreis), wo kurz nach dem Tod geliebter Personen diese „noch einmal vorbeikommen“ und meist auch berichten, dass es ihnen gut geht. Diese Phänomene ebben meist nach relativ kurzer Zeit ab (wenige Wochen oder Monate) – wie als ob die verstorbene Person noch einmal einen Besuch abstatten würde, bevor sie sich ganz dahin begibt, wohin immer man dann kommen mag. Häufig sind es Kinder, die hier etwas vom Kontakt erzählen. Das gibt natürlich auch Anlass zu Zweifeln: Kinder unterhalten sich schließlich auch mit ihrem Teddybär und sind überzeugt, dass er ihnen wirklich antwortet. Da sind Fälle wie der beschriebene natürlich interessant, wenn das Kind die Urgroßmutter nur zweimal sah und dann von Dingen berichtete, die es eigentlich nicht wissen konnte.

Mit echten Beweisen wird man sich auf diesem Gebiet aber trotzdem immer schwertun – wer weiß schon, was ein Kind etwa (wie beschrieben) im Mutterleib mitbekommt, und wie weit zurück die ersten Erinnerungen (normalerweise tief vergraben) wirklich reichen? Die Glaubensfrage bleibt, wie üblich, jedem selbst überlassen.

Viele Grüße,

Christian
 

tommuh

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AW: Komisches ereignis in der kindheit

</SPAN>Erstmal danke für die sehr Informative Antwort Christian
Wie ich oben schon geschrieben hatte bin ich selber sehr skeptisch und mein Glaube an Geister hält sich auch in Grenzen. Ich habe zudem nie etwas in meinem Leben wie Gläserrücken , Karten lesen oder sonst irgend etwas gemacht was man mit Geistern in Verbindung bringen könnte.
Ich möchte mal ein Beispiel einer dieser seltsamen Ereignisse schildern so das du dir vielleicht ein besserer Bild machen kannst.
Meine Großmutter starb Krankheitbedingt und sie hatte ein paar Dinge sagen wir mal unerledigt gelassen. Sie besaß eine alte Geldkassette aus Panzerstahl wie man sie aus Banken kennt. Jedoch war der Schlüssel dieser Kassette unauffindbar. Als wir den alten Keller aufräumen wollten fand die kleine "zufällig" sie ging mehr oder weniger wie ein Aufziehmenschchen zu einer von vielen Dosen wo allerlei Krimskrams drin lag zu öffnete einen derBehälter und brachte uns einen eigenartigen Schlüssel der zu der oben genannten Geldkassette passte.
In der Kassette wahren jedoch so wie wir schon vermuteten persönliche Gegenstände mit mehr emotionalen Wert als materiellen wie der Ehering meines Großvaters ein paar Hochzeitsfoto ein ordinärer Stein dessen Bedeutung ich nicht kenne oder nachvollziehen kann.
Sie konnte unmöglich wissen wo sich dieser Schlüssel befand oder ihn gar selbst da deponiert haben da sie niemals alleine in diesem Raum gehen würde weil er einem typischen alten Keller sehr nahe kommt und Kinder eben Angst vor solch dunklen Räumen haben.
Als ihre Mutter sie darauf ansprach was das für ein Schlüssel ist und was wir damit sollten hat sie nur mit den Armen gezuckt und selbst einen fragenen Gesichtsausdruck gezeigt. Was in der Kassette war haben wir auch erst 3 Wochen später festgestellt da wir den Schlüssel erst nicht wirklich zuordnen konnten bis der Zufall es wollte das ich unbedingt wissen wollte was in dieser Kassette ist und ich diverse Schlüssel ausprobiert habe und der aus dem Keller es schließlich war. Eine Verwechslung ist ausgeschlossen da ich den Schlüssel aus dem Keller separat auf einem Schrank abgelegt hatte.
Dann noch etwas von mir. Ich habe meiner Mutter von dieser imaginären Freundin berichtet und sie erzählte mir das ich als ich in ihrem(meiner Nichte) alter war auch ein ähnliches verhalten an den Tag gelegt hatte. Ich hatte gleich 2 dieser imaginären Freunde die ich selber wohl mit Onkel angesprochen hatte. Jedoch ohne solche eigenartigen Geschehnisse. Meine imaginären Freunde verschwanden ebenfalls nach ein paar Monaten und meine Erinnerungen an diese Zeit die jetzt gut fast 20 Jahre zurück liegen sind natürlich mehr oder weniger total ausgelöscht und wenn ich versuche mich zu erinnern könnte ich mir genau so gut etwas ausdenken da wirklich kaum etwas aus dieser Zeit an Erinnerungen geblieben sind.
Ich glaube man könnte jetzt wie du schon sagtest sich selber viel einbilden und einfach das sehen was man sehen möchte oder die ganze Sache logisch zerpflücken und Analyse um Analyse starten um doch irgendwann wieder am Anfang vor nichts Handfesten zu stehen. Jedoch klingt es eigentlich recht logisch das wenn es Geister geben sollte sie mehr für Kinder die noch nicht festen Moralvorstellungen usw unterstehen offen sind.
Vielleicht lässt sich irgendwann ja wirklich etwas beweisen oder auch alles wiederlegen. Wir werden sehen :) !
 

Dussek

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AW: Komisches ereignis in der kindheit

Hey!
Als ich deine Geschichte gelesen hab, ist mir auch eine Erinnerung hochgekommen die mir grade ziemliche Gänsehaut bereitet.

Als ich ca. 5-7 Jahre alt war, hatte ich eine ähnliche "begegnung".
Ich Spielte im Wohnzimmer und meine Mutter wollte unbedingt irgedwo hin( ich weiß nicht mehr wohin aber sie war ziemlich im Stress).
Von unserem Wohnzimmer aus kann man diret in den Flur schauen.
Rechts geht es ins Schlafzimmer und links in mein früheres Kinderzimmer.
Also sah ich meine Mutter von rechts nach links laufen und wieder zurück dann ging sie wieder nach links und ca. 2 sekunden danach folgte ihr eine verzerrte Frau die ihren Kopf geradeausrichtete aber mich seitlich beobachtete.
Sie war genau so wie meine Mutter gekleidet und hatte auch in etwa ihr Profil aber sie lief ganz verzerrt und Ruckhaft.
Früher emfand ich das garnicht als Gruselig.
Sogar meine Mutter erinnert sich immernoch daran wie ich sie damals den ganzen Tag gefragt hatte wer das denn war und sie immer nur meinte das wär nur in meiner Phantasie endstanden.
Ich hatte aber zu diesem Zeitpunkt noch nie einen Horrorfilm gesehen und die eintigen Geister die ich kannte waren aus Kinderbüchern und diese waren weiß und lieb.

Ich vermute das wir als Kinder und auch als Erwachsene oft mit Paranormalen Erscheinungen konfrontiert werden aber dies recht schnell verdrängen, weil wir ja davon ausgehen das es unmöglich ist und es ja irgendeine Erklärung haben muss.
 

phrphz

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AW: Komisches ereignis in der kindheit

Ich finde, es tut auch ganz gut, solche Ereignisse mit etwas Abstand zu betrachten. Die Kleine aus tommuhs Geschichte könnte den Schlüssel ja auch ganz zufällig gefunden und ihn für interessant gehalten haben. Ob sie damit die Großmutter oder einen Auftrag der Großmutter verband, lässt sich ja scheinbar nicht sagen.

Das soll jetzt natürlich nichts herabwürdigen – auch die Großmutter als Urheberin ist denkbar. Wie schon geschrieben, man kann es eben nicht wissen. Und selbst wenn jemand plötzlich Informationen hat, die er nicht haben kann, gibt es mehrere Erklärungsmöglichkeiten; als Beispiele seien nur Akasha-Chronik oder Telepathie von Leuten genannt, die über die Informationen verfügten. Ein letztlicher Beweis ist schwierig oder sogar unmöglich.

Genau deshalb kann es ungesund sein, sich zu sehr in solche Themen hineinzuverbeißen. Damit sind jetzt nicht die Teilnehmer dieses Threads gemeint, da hatte ich bei keinem den Eindruck, dass die Beschäftigung mit dem Thema pathologische Züge annimmt. ;-) In meiner Buchhandlung hatte ich aber – selten, aber doch – zuweilen mit Leuten Kontakt, denen ich lieber eine psychologische Behandlung empfohlen als ein Buch verkauft hätte.

Deswegen: Themen, wie sie hier diskutiert werden (auch und gerade Verschwörungstheorien, natürlich), sollte man so rational wie möglich angehen, und hin und wieder absichtlich einen Schritt zurück zu tun und sich den Überblick anzusehen kann sehr heilsam sein.

Viele Grüße,

Christian

P.S.: Ich möchte nochmal betonen, dass sich der zweite Teil dieses Postings ausdrücklich nicht auf tommuh oder die anderen Threadteilnehmer bezieht – da sehe ich gesundes Interesse, keine psychologische Problematik. ;-) Mir ist das nur grade eingefallen und ich wollte es loswerden.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Komisches ereignis in der kindheit

Hallo phrphz;
Ich finde, es tut auch ganz gut, solche Ereignisse mit etwas Abstand zu betrachten. Die Kleine aus tommuhs Geschichte könnte den Schlüssel ja auch ganz zufällig gefunden und ihn für interessant gehalten haben. Ob sie damit die Großmutter oder einen Auftrag der Großmutter verband, lässt sich ja scheinbar nicht sagen.
Japp so ist es.
Das soll jetzt natürlich nichts herabwürdigen – auch die Großmutter als Urheberin ist denkbar. Wie schon geschrieben, man kann es eben nicht wissen. Und selbst wenn jemand plötzlich Informationen hat, die er nicht haben kann, gibt es mehrere Erklärungsmöglichkeiten; als Beispiele seien nur Akasha-Chronik oder Telepathie von Leuten genannt, die über die Informationen verfügten. Ein letztlicher Beweis ist schwierig oder sogar unmöglich.
Auch hier hast du vollkommen Recht, vor allem bei Telepathie ist das sehr schwierig.
Genau deshalb kann es ungesund sein, sich zu sehr in solche Themen hineinzuverbeißen. Damit sind jetzt nicht die Teilnehmer dieses Threads gemeint, da hatte ich bei keinem den Eindruck, dass die Beschäftigung mit dem Thema pathologische Züge annimmt. ;-) In meiner Buchhandlung hatte ich aber – selten, aber doch – zuweilen mit Leuten Kontakt, denen ich lieber eine psychologische Behandlung empfohlen als ein Buch verkauft hätte.
So manch einer kann sich selber heilen.
Deswegen: Themen, wie sie hier diskutiert werden (auch und gerade Verschwörungstheorien, natürlich), sollte man so rational wie möglich angehen, und hin und wieder absichtlich einen Schritt zurück zu tun und sich den Überblick anzusehen kann sehr heilsam sein.
Ich habe mal eine Patientin entführt und ins Krankenhaus gebracht, weil der Arzt sie nicht untersuchen wollte, sie war mehrfachbehindert, in der Nacht wachte ich um 2:00 Uhr auf, nachdem ich von ihr geträumt hatte, in meinem Traum lief sie ganz normal neben mir, wir sahen ein Paar auf uns zukommen, ich wußte sofort das sind ihre Eltern, sie dankte mir und lief zu ihnen, dann wurde ich wach.
Als ich Sie ins Krankenhaus gebracht hatte, war sie schon fast im Koma, aber plötzlich riss sie die Augen auf und starrte mich an, mit einem Blick den man nicht beschreiben kann, als ich am nächsten Tag ins Krankenhaus ging sagte man mir das sie in der Nacht um 2:00 Uhr verstorben war.

Recherchen von mir über diesen Drecksarzt ergaben, dass Sie nicht die einzige war die er einfach hatte sterben lassen, aber nie hatte sich jemand darüber beschwert.....

Im Endeffekt, verloren wir "Beide" unseren Job in dieser unehrenhaften kirchlichen Einrichtung. Ich sehe die Kleine noch heute lächeln.....
 

Grubi

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AW: Komisches ereignis in der kindheit

Hi Schechi

Erstmal respekt für die Courage :top:

Zu dem mysteriösen Teil... wenn ich da mal skeptisch herrangehen darf...

Kann ich davon ausgehen dass dich der Zustand der Patientin so sehr beschäftigt hat dass du eigentlich garnicht hättest schlafen können ?
Ging es der Patientin schon schlecht bevor du ins Bett gegangen bist ?

Gruss Grubi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Komisches ereignis in der kindheit

Hi Schechi

Erstmal respekt für die Courage :top:

Zu dem mysteriösen Teil... wenn ich da mal skeptisch herrangehen darf...

Kann ich davon ausgehen dass dich der Zustand der Patientin so sehr beschäftigt hat dass du eigentlich garnicht hättest schlafen können ?
Ging es der Patientin schon schlecht bevor du ins Bett gegangen bist ?

Gruss Grubi

Ich hatte Sie am selben Tag, ins Krankenhaus gebracht, natürlich wußte ich das Sie im sterben lag.

Ich schlief aber in dieser Nacht tief und fest, die "Eltern" die ich im Traum gesehen hatte, habe ich im realen Leben nie gesehen, denn sie waren schon lange verstorben. Als ich wach wurde, habe ich sofort auf die Uhr geguckt, deshalb wunderte es mich nicht, dass sie tatsächlich um 2:00 Uhr gestrorben ist.
 

Tolgachaan

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AW: Komisches ereignis in der kindheit

Hi wie alt seit ihr, seit ihr kleine Kinder wer glaubt schon an Geister:plemplem:

Liebe ein "kleines Kind" als ein ignoranter Trottel. Geister gibt es wirklich! Früher(so im Altertum) wusste das jeder, wenn aber Heute nur ein kleines Kind glaubt, dann ist die Menschheit aber wirklich verkommen.

p.s. Was macht ein Ungläubige, wie du hier? Ein Foren-A*schloch braucht keiner...
 
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AW: Komisches ereignis in der kindheit

Hallo! Das klingt so, als wärst du dem "höheren Selbst" deiner Mutter begegnet. Ich hatte solch eine Begegnung auch schon - während einer schwierigen Trennungsphase. Hattest du zu dieser Zeit eine sehr starke emotionale Bindung/Beziehung zu deiner Mutter (über das hinausgehend, was man als Kind normaleerweise eh für seine Mutter verspürt)? Eine bloße Einbildung von dir war es sicher nicht. Ich hatte als Kind sehr viele verschiedene Eingebungen und habe sehr viel gesehen, was man nicht erklären kann (Übrigens habe ich Physik studiert und bin ein äußerst rational und analytisch denkender Mensch). Ich habe aber erst ganz spät im Erwachsenenalter erkannt , dass das, was ich immer schon wahrgenommen und gesehen habe, etwas "aussergewöhnliches" ist, weil ich immer dachte andere Menschen können das auch wahrnehmen und man redet einfach nur nicht darüber.
Ich denke, du hast einfach hinter den Schleier der materiellen Welt blicken können. Etwas, was sehr viele Kinder, wenn nicht sogar alle, können, aber im Laufe der "Erziehung" und Anpassung an die Welt der Erwachsenen verlieren.
 

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