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Korrekte Drehrichtung der Chakren ??

momentum

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Ein sicherlich nicht neues Thema: In der Literatur gibt es verschiedene Auffassungen, in welche Richtungen die Chakren drehen sollen, wenn man diese bei einer Meditation reinigt. (Ich selbst visualisiere nacheinander 7 Chakren vom Wurzelchakra aufwärts, lasse sie zunächst in den entsprechenden Farben leuchten und dann "verbrenne" ich mit weißem Feuer alle negativen Energien)

Brandl schreibt, man solle sich selbst gegenüber sitzend visualisieren und alle Chakren rechts herum drehen lassen, also links herum an sich selbst (denn man visualisiert sich ja gegenüber).

Chia lehrt, die Chakren bei sich selbst rechts herum drehen zu lassen.

Das Chakra-Handbuch unterscheidet zwischen weiblichen und männlichen Chakren. Bei einem Mann, so heißt es, drehe sich das 1. Chakra rechts herum, das 2. links, das 3. rechts, usw. Bei einer Frau ist es genau anders herum, also 1. Chakra links herum, 2. rechts, 3. links, usw.

Wie sind Eure Auffassungen über die Drehrichtung der Chakren?

Wie sind Eure Erfahrungen und welche Meditationen wendet Ihr zur Reinigung der Chakren an?


Besten Dank für eine rege Diskussion!
 

Vanitas

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Hallo

ich kann dir wohl keine antwort auf deine fragen geben
aber das thema das du anschneidest interesiert mich ungemein

kannst du mir erklären wie genau du das chakren reinigen machst ?

danke im voraus

Nice greets
van
 

momentum

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Reinigung der Chakren

Vanitas schrieb:
kannst du mir erklären wie genau du das chakren reinigen machst ?


Hi Vanitas,

meine Methode funktioniert wie folgt: Ich visualisiere nacheinander die 7 Chakren (1. Wurzelchakra, 2. Sakralchakra, 3. Solarplexus, 4. Herzchakra, 5. Kehlkopfchakra, 6. Stirnchakra, 7. Kronenchakra) vom Wurzelchakra aufwärts. Ich lasse sie zunächst in den entsprechenden Farben leuchten (1. = rot, 2. = orange, 3. = gelb, 4. = grün, 5. = dunkelblau, 6. = hellblau, 7. = violett; immer kräftige Farben verwenden) und dann "verbrenne" ich mit visualisiertem weißem Feuer (oder einem weißen Lichtstrahl) alle negativen Energien (manchmal als schwarze Flecken in der Visualisierung erkennbar). Das war's!

Zur Einstimmung der Chakren ist es wichtig, diese während der Farb-Visualisierung drehen zu lassen. Ich selbst drehe sie rechts herum, öffne sie. Daher resultiert meine Frage nach der Drehrichtung, denn wäre links herum korrekt, würde ich die Chakren verschließen.

Reinigung und Einstimmung kann man zusammen betreiben, muß man aber nicht. Du kannst Deine Chakren auch "nur" reinigen.

Die sog. "transpersonalen" Chakren (die Chakren 8 bis 24 außerhalb des Menschen) lassen sich m.M. nicht in dieser Form reinigen. Hierfür ist ein "höheres" Ritual notwendig.
 

sillyLilly

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Warum willst du mit dem Verstand versuchen es in eine Form oder in eine bestimmte Dreh_richtung bringen?

Das Lebendige in sich bewegen
Die Bewegung atmen lassen
Dem Fluß folgen
Dem inneren / äußeren Fluß Raum geben

Das Netz sich schließen lassen
Die Wurzeln fühlen
Die Flügel ausbreiten
Der Geist der alles durchwirkt

rechts herum ... links herum .... ?
Der Kreis schließt sich und alles ist rund

Namaste
Lilly
 

Ain Soph Aur

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Nebeneinander???

@ momentum:

Hab ich da was falsch verstanden, hast du dich verschrieben oder meinst du es wirklich so??

Ich visualisiere nacheinander die 7 Chakren

NEBENEINANDER?? 8O Wenn du sitzt dann solltest du sie doch übereinander sehen oder?? Wenn ich da einen Denkfehler habe dann SORRY :wink:
 

momentum

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Re: Nebeneinander???

Ain Soph Aur schrieb:

Ich habe NACHeinander geschrieben! Vom Wurzelchakra aufwärts!

Alles klar?


Reticulum schrieb:
sag mal, hat das auch zufällig was mit der merkaba zu tun ?

Nein, die Mer-Ka-Bah (aus dem Reiki kommend) arbeitet zwar auch sehr intensiv mit den Chakren, die Reinigung derselben ist aber viel älter als die Mer-Ka-Bah-Lehre.
 

momentum

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sillyLilly schrieb:
Warum willst du mit dem Verstand versuchen es in eine Form oder in eine bestimmte Dreh_richtung bringen?

Hallo Lilly,

ich meine, das die Drehrichtung der Chakren nicht unwichtig ist. Wenn alles "egal" wäre, dann sind z.B. die Farben der Chakren nicht wichtig und es ist eigentlich auch egal, wo sich die Chakren befinden - oder?

Es gibt kosmische Gesetzmäßigkeiten, die man m.M. nicht außer Acht lassen darf. Es gibt nicht "einfach so" entsprechende Literatur, die sich mit solchen Themen auseinander setzt.
 

DarkRaven

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momentum schrieb:
sillyLilly schrieb:
Warum willst du mit dem Verstand versuchen es in eine Form oder in eine bestimmte Dreh_richtung bringen?

Hallo Lilly,

ich meine, das die Drehrichtung der Chakren nicht unwichtig ist. Wenn alles "egal" wäre, dann sind z.B. die Farben der Chakren nicht wichtig und es ist eigentlich auch egal, wo sich die Chakren befinden - oder?

Es gibt kosmische Gesetzmäßigkeiten, die man m.M. nicht außer Acht lassen darf. Es gibt nicht "einfach so" entsprechende Literatur, die sich mit solchen Themen auseinander setzt.


grüss dich momentum,

ich weiss nicht, ob ich jetzt mit meiner antwort genau das treffe, was du meintest, aber ich versuchs mal......
wenn du nicht weisst wie du die einzelnen chakras drehen sollst, dann gelingt es mit einem pendel, das dir die drehung des chakra anzeigt, - normalerweise dreht es sich im uhrzeigersinn , da es so energie aus dem universalen energiefeld aufnimmt.
ebenso (hab ich gelesen) soll die rechtehandregel des elektromagnetismus ebenso für die einzelenen chakras gelten.
vielleicht hilft es dir.........und wenn alle stricke reissen, dann hilft zumindest bei mir immer eine tiefe meditation über das problem.



dunkle grüsse,
DarkRaven
 

sillyLilly

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momentum
ich habe nicht gemeint das es egal ist
Nur es gibt zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Drehrichtungen der chakren. Das kann individuell auch wieder sehr unterschiedlich sein.
Manchmal drehen sie in einem Moment auch gar nicht alle gleichrum.

Ich wollte nur sagen das unser Verstand nicht das richtige Werkzeug, ist um zu wissen welche Drehrichtung in dem Moment gerade für welches Chakra die "richtige" ist.
Die Wahrheit liegt in dir selber und in deiner Wahr_nehmung was gut ist für dich.

Namaste
Lilly
 

Z

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Unbekannt
Hat mir jemand ein paar Übungen, Literatur oder Links zum Chakra, besonders zum Herz-Chakra parat?

gegooglet habe ich schon, allerdings sind die Ergebnisse ziemlich unbefriedigend.

Danke im vorraus

Z
 

Dagmar_Krause

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Combray und in der Küche
Wenn sie, von vorne gesehen, im Urzeigersinn drehen, behälst du die Energie bei dir.
In der gegenrichtung verlierst du Energie, um auf eine möglichst hohe Schwingung zu kommen, sollten sie also im Uhrzeigersinn drehen.
Ich persönlich stelle mir die Chakren wie kleine Wasserräder vor.
Ich hoffe dir damit geholfen zu haben.
Danke auch für die Farben das habe ich nicht gewußt, ich dachte auch immer dass das Kronenchakra golden ist, wegen einer Erfahrung die ich mal gemacht habe.
 

shamani

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Moment, woher weißt du das du die Chakren drehen lässt und sie reinigst? Ich würde gerne mein Stirnchakra reinigen...und überhaupt, kann mir jemand Tipps und Einführungen zur Chakrenmeditation geben?
 

nicolecarina

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bevorzuge ebenfalls die chakrameditation und kam über das chakra-handbuch vom windpferd-verlag drauf, in dem auch noch andere übungen und nützliche infos zum thema chakren drinstehen.
 

shamani

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Das Chakra-Handbuch ,,Vom grundlegenden Verständnis bis zur praktischen Anwendung"?

*Hust*...ja, das liegt hier seit nem halben Jahr bei mir, aber mit den ,,Übungen" (Klangtherapien etc. ) kann nich nicht wirklich viel anfangen...wodurch zeichnet sich eine Reinigung aus? Und wie beeinflusse und Spüre ich die Drehrichtung ?
 

Ada

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Drehrichtung der Chakren... Ich sag immer gerne "Probieren geht über Studieren". ^^

So habe ich einfach mal für mich selbst probiert und herausgefunden, dass sich meine Chakren alle links rum drehen (von mir aus betrachtet). Manche langsamer, manche schneller.

Die Drehung des einzelnen Chakras wird einem auch später bewusst, erstmal muss man es überhaupt schaffen einen Kreislauf zwischen allen Chakren zu erzeugen. Für alles gibt es die Anfänge und die müssen erstmal gemacht werden.

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Und hier meine Entwicklung dazu für die, die es interessiert (Achtung langer Text):

Als ich diese Anfänge gemacht habe, war mir die Drehung des einzelnen Chakras noch nicht bewusst, sondern nur die Energieströme zwischen den Chakren. Als ich dies weiter vertiefte, geschah etwas, dass ich nicht erwartet hatte, und dass mir auch vorher niemand gesagt hat und ich es auch nie bisher nachgelesen hatte zu dem Zeitpunkt.
Der Kreislauf artete aus und ein Energiestrom entwich nach oben und der andere nach unten. Und sie drehten sich linksrum (auch wieder von mir aus betrachtet) umeinander. Das Gefühl, dass ich hatte war, als wäre ich ein Baum geworden. Das ist kein Witz. Mir ist dieses Gefühl vorher völlig unbekannt gewesen.

Ich sah und hörte etwas in meinem Inneren, das mich ebenfalls überraschte. Was ich sah, war wie eine weiße Scheibe aus weißen Federn (?) und ich hörte das Wort Krone. Ich war verwirrt weil das Kronenchakra (7 Chakren) eigentlich violett sein sollte?
Ich fand nach Recherche heraus, dass es 9 Chakren gibt, und dass es ein Kronenchakra weit über dem Kopf gibt sowie eins weit unter den Füßen. Das Kronenchakra weit über dem Kopf hat wohl die Farbe weiß. Soviel konnte ich in Erfahrung bringen.

Aber es ist erstaunlich, dass man im Internet nur über 7 Chakren erfährt und der Rest einfach ausgeblendet wird.
Auch das Chakra weit unter den Füßen konnte ich wahrnehmen. Es hat ein tiefes dunkles Rot. Ein Blutrot könnte man sagen.

Auch habe ich diese zwei drehenden Energiestränge beobachtet und sie gehen beim Sitzen weiter auseinander. Sie sehen dann aus wie zwei DNS-Stränge, die sich drehen. Das heißt, wenn der Körper sich in gewisse Positionen begibt, so ändern sich die zwei Stränge mit. Das wirft auf Yoga und Tai Chi ein anderes Licht in meinen Augen. Was passiert, wenn Menschen Yoga und Tai Chi machen, aber ihre Chakren gar nicht richtig zu einander fließen?

Beim Tai Chi kann ich sagen, dass es einen zwingt sich aufzurichten. Man hat plötzlich Appetit auf andere Sachen wie Obst und Gemüse, nimmt Abstand zu Säften oder anderen Dingen und hat mehr Lust auf Wasser. Lässt man sich aber nicht drauf ein, ergeht es einem danach schlecht. Bei mir waren es danach Kopfschmerzen, Übelkeit oder Müdigkeit. Deshalb habe ich mich immer an die Wünsche des Körpers nach dem Tai Chi gerichtet. Statt Mittagessen gab es nur einen Apfel und ich war satt und energiegeladen. Hört sich völlig skurril an, ist aber so. Verstanden hatte ich das bis dahin nicht, aber danach schon.

Alles, was in unserem Essen so drin ist, stört unseren Energiefluss. Besonders wenn man den Energiefluss schön angekurbelt und gerade gerichtet hat und ihn dann ohne weiteres aus den Bahnen wirft.
Meine Füße verlangten und verlangen immer noch nach dieser Entwicklung den Boden zu spüren. Ich verstehe auch endlich, warum das Schuhwerk im Tai Chi so dünn ist, dass man den Boden unter sich spüren kann.

Aber wie sieht es bei der Drehung von Energiesträngen im Yoga aus?
Just for fun hatte ich danach mal die Garland Pose ausprobiert. Ihr könnt diese googeln, wenn ihr nicht wisst, wie das aussieht.
Ich beobachtete meine Stränge und sie gingen soweit auseinander, dass sie den ganzen Körper immer noch umkreisten, aber mit großem Abstand zu einander. Das hat gut getan und danach fühlte ich mich erfrischt.

Aber was würde das in jemandem auslösen, dessen Chakren keine flüssige Verbindung zueinander haben?
Würde das im Nachhinein vielleicht sogar ernste Probleme hervorrufen, wenn man seinen Lebensstil nicht anpasst?
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Visualisieren ist für den Anfang keine schlechte Methode, aber ich würde nicht direkt ins Detail gehen und "Drehungen" visualisieren. Die ergeben sich später von ganz allein. Für den Anfang halte ich es für wichtig, dass man es überhaupt schafft, sich selbst von außen hineinzufühlen und als aller erstes seinen tatsächlichen IST-Stand bezüglich der Chakren bewusst zu werden.

Wir bekommen eine Energie von unten und eine von oben. Also eine von der Materie und eine vom Geist. Die beiden fließen in uns hinein, bilden aber evtl. einzelne Ströme und Kreisläufe ohne komplett durch uns hindurchzufließen.

Man sollte sich Zeit lassen und genau diese Ströme erstmal in sich ausfindig machen. Farben, Rotationen etc. sind Details, die im Nachhinein folgen.
 

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