Drehrichtung der Chakren... Ich sag immer gerne "Probieren geht über Studieren". ^^
So habe ich einfach mal für mich selbst probiert und herausgefunden, dass sich meine Chakren alle links rum drehen (von mir aus betrachtet). Manche langsamer, manche schneller.
Die Drehung des einzelnen Chakras wird einem auch später bewusst, erstmal muss man es überhaupt schaffen einen Kreislauf zwischen allen Chakren zu erzeugen. Für alles gibt es die Anfänge und die müssen erstmal gemacht werden.
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Und hier meine Entwicklung dazu für die, die es interessiert (Achtung langer Text):
Als ich diese Anfänge gemacht habe, war mir die Drehung des einzelnen Chakras noch nicht bewusst, sondern nur die Energieströme zwischen den Chakren. Als ich dies weiter vertiefte, geschah etwas, dass ich nicht erwartet hatte, und dass mir auch vorher niemand gesagt hat und ich es auch nie bisher nachgelesen hatte zu dem Zeitpunkt.
Der Kreislauf artete aus und ein Energiestrom entwich nach oben und der andere nach unten. Und sie drehten sich linksrum (auch wieder von mir aus betrachtet) umeinander. Das Gefühl, dass ich hatte war, als wäre ich ein Baum geworden. Das ist kein Witz. Mir ist dieses Gefühl vorher völlig unbekannt gewesen.
Ich sah und hörte etwas in meinem Inneren, das mich ebenfalls überraschte. Was ich sah, war wie eine weiße Scheibe aus weißen Federn (?) und ich hörte das Wort Krone. Ich war verwirrt weil das Kronenchakra (7 Chakren) eigentlich violett sein sollte?
Ich fand nach Recherche heraus, dass es 9 Chakren gibt, und dass es ein Kronenchakra weit über dem Kopf gibt sowie eins weit unter den Füßen. Das Kronenchakra weit über dem Kopf hat wohl die Farbe weiß. Soviel konnte ich in Erfahrung bringen.
Aber es ist erstaunlich, dass man im Internet nur über 7 Chakren erfährt und der Rest einfach ausgeblendet wird.
Auch das Chakra weit unter den Füßen konnte ich wahrnehmen. Es hat ein tiefes dunkles Rot. Ein Blutrot könnte man sagen.
Auch habe ich diese zwei drehenden Energiestränge beobachtet und sie gehen beim Sitzen weiter auseinander. Sie sehen dann aus wie zwei DNS-Stränge, die sich drehen. Das heißt, wenn der Körper sich in gewisse Positionen begibt, so ändern sich die zwei Stränge mit. Das wirft auf Yoga und Tai Chi ein anderes Licht in meinen Augen. Was passiert, wenn Menschen Yoga und Tai Chi machen, aber ihre Chakren gar nicht richtig zu einander fließen?
Beim Tai Chi kann ich sagen, dass es einen zwingt sich aufzurichten. Man hat plötzlich Appetit auf andere Sachen wie Obst und Gemüse, nimmt Abstand zu Säften oder anderen Dingen und hat mehr Lust auf Wasser. Lässt man sich aber nicht drauf ein, ergeht es einem danach schlecht. Bei mir waren es danach Kopfschmerzen, Übelkeit oder Müdigkeit. Deshalb habe ich mich immer an die Wünsche des Körpers nach dem Tai Chi gerichtet. Statt Mittagessen gab es nur einen Apfel und ich war satt und energiegeladen. Hört sich völlig skurril an, ist aber so. Verstanden hatte ich das bis dahin nicht, aber danach schon.
Alles, was in unserem Essen so drin ist, stört unseren Energiefluss. Besonders wenn man den Energiefluss schön angekurbelt und gerade gerichtet hat und ihn dann ohne weiteres aus den Bahnen wirft.
Meine Füße verlangten und verlangen immer noch nach dieser Entwicklung den Boden zu spüren. Ich verstehe auch endlich, warum das Schuhwerk im Tai Chi so dünn ist, dass man den Boden unter sich spüren kann.
Aber wie sieht es bei der Drehung von Energiesträngen im Yoga aus?
Just for fun hatte ich danach mal die Garland Pose ausprobiert. Ihr könnt diese googeln, wenn ihr nicht wisst, wie das aussieht.
Ich beobachtete meine Stränge und sie gingen soweit auseinander, dass sie den ganzen Körper immer noch umkreisten, aber mit großem Abstand zu einander. Das hat gut getan und danach fühlte ich mich erfrischt.
Aber was würde das in jemandem auslösen, dessen Chakren keine flüssige Verbindung zueinander haben?
Würde das im Nachhinein vielleicht sogar ernste Probleme hervorrufen, wenn man seinen Lebensstil nicht anpasst?
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Visualisieren ist für den Anfang keine schlechte Methode, aber ich würde nicht direkt ins Detail gehen und "Drehungen" visualisieren. Die ergeben sich später von ganz allein. Für den Anfang halte ich es für wichtig, dass man es überhaupt schafft, sich selbst von außen hineinzufühlen und als aller erstes seinen tatsächlichen IST-Stand bezüglich der Chakren bewusst zu werden.
Wir bekommen eine Energie von unten und eine von oben. Also eine von der Materie und eine vom Geist. Die beiden fließen in uns hinein, bilden aber evtl. einzelne Ströme und Kreisläufe ohne komplett durch uns hindurchzufließen.
Man sollte sich Zeit lassen und genau diese Ströme erstmal in sich ausfindig machen. Farben, Rotationen etc. sind Details, die im Nachhinein folgen.