hab mich noch nicht allzu sehr mit den schädeln befasst, zuwenig quellen, zuviel esoterik-schnickschnack...
aber hier einige fakten:
Alle Kristallschädel bestehen aus einem Stück bis auf den Mitchell-Hedges Schädel. Allen gemeinsam ist, das sie gegen die Achse der Kristallsymmetrie geschnitten sind. Mit heutigen Technischen Mittel ein Ding der Unmöglichkeit, da dieser brechen oder zerspringen würde.
Den Maya werden kaum technische Metallwerkzeuge, schon gar nicht Diamantkopfwerkzeuge zugesprochen.
Mitchell-Hedges Kristallschädel
Der bekannteste aller gefundenen Schädel wurde 1924 in Lubaantum, einer Ausgrabungsstätte in Belize (auf der Halbinsel Yukatan) gefunden. Ein Artefakt dessen Ursprung und Alter ungeklärt sind. Es wurde schlicht als Kunst oder Kultgegenstand gehalten, deren Funktion rätselhaft ist. Anna Mitchell-Hedges fand diesen Schädel an ihrem 17. Geburtstag, sie begleitete ihren Adoptivvater F.A. Mitchell-Hedges bei den Ausgrabungsarbeiten in Lubaantum. Bei den Fund fingen die indianischen Hilfsarbeiter vor Freude an zu Tanzen, die überschwängliche Begeisterung soll auf Mythen und Prophezeiungen der umliegenden Maya-Bevölkerung zurückzuführen sein. Um ein Fortführen der Ausgrabungen zu gewährleisten gab Mitchell-Hedges dem Häuptling der Maya den Kristallschädel zum Geschenk. Zwei Monate später fand man auch den Unterkiefer des Schädels. Nach Abschluss der Ausgrabungen 1927 übergab der Häuptling aus Dankbarkeit der Familie Mitchell-Hedges den Schädel, wo er sich noch Heute in Privatbesitz befindet.
Der exakteste Schädel mit beweglichem Unterkiefer besteht aus ungetrübten, klasklarem Quarzkristall. Beim längeren Hinschauen sollen sich Trübungen bilden die Bilder oder Szenen gleichen. Motive reichen von Unterwasserszenen, außerirdischen Gebieten, viermalige Veränderungen der geographischen Struktur der Erde.
Laut des Elektronik und Computerkonzerns Hawlett-Packard sollen Tests aus dem 70‘iger Jahren erbracht haben, das schätzungsweise 300 Jahre ununterbrochen daran geschliffen werden müßte.
Britischer Kristallschädel
Wahrscheinlich im 19. Jahrhundert in einem Grab in Mexico gefunden. An den Juwelier Tiffany´s in New York verkauft. Später ans Londoner Museum verkauft. Ausgestellt im Museum of Mankind, Russell Square, London.
Mehrer male soll von Putzfrauen und Angestellten eine wahrnehmbare Lumineszenz (Aura / Halo) gesehen worden sein.
Pariser Kristallschädel
Eher primitiver einfacher und kleiner als menschliche Kopfgröße, trüber Quarzkristall mit einem später hinzugefügtem Loch durch die gesamte Schädelmasse zur Halterung eines Kruzifix. Heute ausgestellt im Pariser Trocadero Museum. Soll mal im Besitz von Erzherzog Maximillian von Österreich, Kaiser von Mexico gewesen sein, nachdem er aus einem Grab gestohlen wurde.
Maya-Schädel
Trüber Quarzkristall, der 1912 in Guatemala (Copan) gefunden sein soll. Ein Maya Priester brachten ihn in die USA um ihn dort zu verkaufen.
Beim Hineinblicken soll erkennbare Gewalt und Opferszenen zu sehen sein.
Rosenquarz-Schädel
Laut angaben des anerkannten Experten F.R. Nocerino, soll er 1986 in Guatemala ein ebenso perfekten Kristallschädel wie der Mitchell-Hedges-Schädel zu sehen bekommen haben. Er soll größer und mit separatem Kiefer sein und aus Rosenquarz.
Amethyst - Kristallschädel
Derzeit in San Jose, Kalifornien, USA. Ein Maya-Priester bot diesen undurchsichtigen aus Amethystgestein bestehenden Schädel in den 80íger Jahren zum Verkauf an. Er behauptete das dieser nicht von den Azteken sondern einer außerirdischen Bruderschaft gehörte, welche ihren Ursprung in der Konstellation Orion hatten.
San Jose`- Kristallschädel
Aus klarem Amethyst soll einem Grab in Mexico entstammen. Er weist eine große Anzahl Perversionen (d.h. negative beladene Energien, Assoziationen oder Bilder) auf.
Templer-Schädel
“Nick” Nocerino hatte während des 2. Weltkrieges Gelegenheit diesen Quarzkristallschädel welcher im Besitz einer französischen Geheimgesellschaft sein soll zu sehen. Er scheint wohl der einzige gewesen zu sein der diesen Schädel außerhalb der Geheimgesellschaft gesehen hat.
Er soll blutige Bilder und Kreuzzungszenen zeigen.
Berliner oder Gestapo-Schädel
Bergkristallschädel, soll von der Gestapo gestohlen wurden sein. Später soll er seinen weg in den Vatikan gefunden haben.
Zulu-Schädel
Man schließt auf seine Existenz aufgrund von Zulu Sagen und Mythen, welche gr0ße Erfurcht vor dem Schädel haben sollen. Als F.A. Mitchell-Hedges seinen Kristallschädel nach Afrika mitnahm soll er Aufregung und Respekt bei den Zulus ausgelöst haben.
Massai-Schädel
Unter den Massai gibt es Geschichten und Mythen um einen Kristallenden Schädel.
“MAX”
Ist im Privatbesitz von JoAnn u. Carl Parks, Houston, USA. Er wiegt 8 kg und ist somit fast doppelt so schwer (4,5 kg) wie seine Artgenossen. Sie bekammen den Schädel nach dem Tod ihres Freundes 1980, dem tibetanischen Rotmützen-Lama Norbu Chen. Er schlief dann 7 Jahre in einer Pappschachtel bis er der Öffentlichkeit gezeigt wurde.
Nach abgaben von Energien soll er feucht (schwitzen) überzogen sein.
Datierungen
Die Radiokarbonmethode zur Datierung antiker Gegenstände, kann im Fall der Kristallschädel nicht angewandt werden, weil die dafür erforderliche Kohlenstoffe im Quarz nicht gefunden werden. Aufgrund verschiedener Gesichtspunkte wird das Alter auf min. 1.000-1.500 Jahre geschätzt, da viele in Tolteken-Gräbern (925-1.200 n.Chr.) entdeckt wurden. Psychometrische Datierungsversuche lassen ein Alter von 6.000-12.000 Jahren zu. Nach aussagen Nordamerikanischer Indianer, soll die Schädel bis zu 36.000 Jahre alt sein.
Bis Dato sollen 12 (möglicherweise 13) Kristallschädel gefunden worden sein. Aufgrund von Legenden, Mythen und Medien, sollen die Schädel die alle die Größe und Form echter Schädel besitzen mit besonderen Funktionen und Kräften ausgestattet sein. Nach Tradition Nordamerikanischen Indianern sollen ehemals 12 Galaktische Rassen zur Erde gekommen sein und diese besiedelt haben. Jede Rasse brachte einen Kristallschädel aus ihrer Heimat mit, womit sie mit dem Ort ihres Ursprungs kommunizieren konnten.
quelle:
http://www.vfgp.de/berich/kristal.htm
weitere links, z.t. english:
http://www.parascope.com/articles/0197/skull_01.htm
http://www.v-j-enterprises.com/csg.html
http://www.leadingedgenews.com/crystal.html
http://unmuseum.mus.pa.us/cryskull.htm
http://www.crystalskullsociety.org/
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