@Schenchina
In meiner Ansicht gibt es keinen Unterschied, zwischen schwarzer und weißer Magie.
Dies wird gerne so erklärt, vielleicht zur Beruhigung, ängstlicher Seelen
Magie an sich ist allgegenwärtig.
Wenn wir lernen oder verstehen, das wir nutzen können, was uns gegeben, damit verändern, herbeiführen oder bewerkstelligen (oder/und), hat dies nichts zu tun, mit Gut und böse oder weiss und schwarz.
Einzig die persönliche Einstellung des Treibenden, sagt vielleicht etwas aus, über den Beweggrund der führend war.
Brauchen wir nicht die Gegensätze, um zu erkennen? Und liegt es nicht an uns...sie zu gunsten oder zu Missgunst, hin zu beeinflussen?
Zu unterscheiden wäre vielleicht nur eins.....was ist Magie und was ist Hexerei.
Ist nicht schon der Gedanke oder der Wunsch in einem Menschen, der sich so stark manifestiert, das er Form annimmt, Magie? oder Hexerei?
Ich meine , es ist schwer zu unterscheiden.
Alle können nur nutzen, was vorhanden ist.
Und was vorhanden ist, wurde in Vollkommenheit erschaffen.
Somit unterliegt selbst der schwarz-Magie- Betreiber, diesem Gesetz.
Und sagt somit, vielleicht unbewusst...." dein Wille geschehen..."
Denn was er auch immer tut, er unterliegt den gleichen Gesetzen, wie alle.
Und das Gesetz des freien Willens, gehört dazu.
Ist es vielleicht am Ende nur der persönliche Beweggrund, der es schwarz oder weiss, erscheinen lässt?
Der eine, der dem Ego den Vorrang gibt, und somit seinen eigenen freien Willen (ebenfalls ein Gesetz Gottes) als Triebkraft des Rituals nimmt, und der, der dem anderem seinen freien Willen lässt, um nur noch hinzuzufügen, was schon vorhanden war? oder es auszugleichen- Balance gebend.
Machen wir uns Naturgesetze zunutze?
Oder machen wir sie uns untertahn?
Damit meine ich spirituelle sowie auch natürliche Gesetze.
Zu verantworten habe ich beides, vor dem Gleichem.
Am Ende stehen wir alle vor Einem.
Wohl dem, der dann besteht
liebe grüße
Sharoné