@cataclysmus:
das ist mir bewusst das viele Kinder nur von ihren Müttern aufgezogen werden und das kann meiner Meinung nach nicht gut gehen, denn ein Junge braucht ein Vorbild und das kann unmöglich eine Frau sein, denn wenn das so ist wird sich diese Person im Leben nicht zurecht finden (alles in sich hineinfressen) und dann wohl abends im Bett liegen und heulen. Und genau deshalb toleriere ich das nicht (wie kannst du denn Inhaltsleere tolerieren?! ). Ein Mann braucht meiner Meinung nach einen festen Willen und dafür braucht man die feste Hand der Erziehung eines Vaters. (Vielleicht ein Beispiel: Ein kleiner Junge nicht älter als 9 wird in der Schule verhauen, die Mutter würde ihn trösten und der Junge würde die Situation nicht verstehen, ein Vater würde den Sohn dazu ermutigen sich nicht verhauen zu lassen und sich zu wehren (nicht unbedigt mit den Fäusten. Er würde lernen sich im Leben durchzubeißen.) Es gibt bestimmt durchaus Mütter die einen Vater gut ersetzen können, aber ich denke das eher selten. Genauso braucht ein Kind ein Mutter, aber das ist ein anderes Thema.
Bei der zweiten These hast du mich anscheinend etwas falsch verstanden. Natürlich gilt es abzuwägen und auch geistig eine Sache zu verarbeiten, mir ging es darum sich einer Sache zu stellen und nicht dauernd über de Angst nachzudenken, da muss man schonmal sein Gehirn ausschalten und einfach etwas tun um sich durchzusetzten auch wenn's peinlich wird oder sonstwas.
das ist mir bewusst das viele Kinder nur von ihren Müttern aufgezogen werden und das kann meiner Meinung nach nicht gut gehen, denn ein Junge braucht ein Vorbild und das kann unmöglich eine Frau sein, denn wenn das so ist wird sich diese Person im Leben nicht zurecht finden (alles in sich hineinfressen) und dann wohl abends im Bett liegen und heulen. Und genau deshalb toleriere ich das nicht (wie kannst du denn Inhaltsleere tolerieren?! ). Ein Mann braucht meiner Meinung nach einen festen Willen und dafür braucht man die feste Hand der Erziehung eines Vaters. (Vielleicht ein Beispiel: Ein kleiner Junge nicht älter als 9 wird in der Schule verhauen, die Mutter würde ihn trösten und der Junge würde die Situation nicht verstehen, ein Vater würde den Sohn dazu ermutigen sich nicht verhauen zu lassen und sich zu wehren (nicht unbedigt mit den Fäusten. Er würde lernen sich im Leben durchzubeißen.) Es gibt bestimmt durchaus Mütter die einen Vater gut ersetzen können, aber ich denke das eher selten. Genauso braucht ein Kind ein Mutter, aber das ist ein anderes Thema.
Bei der zweiten These hast du mich anscheinend etwas falsch verstanden. Natürlich gilt es abzuwägen und auch geistig eine Sache zu verarbeiten, mir ging es darum sich einer Sache zu stellen und nicht dauernd über de Angst nachzudenken, da muss man schonmal sein Gehirn ausschalten und einfach etwas tun um sich durchzusetzten auch wenn's peinlich wird oder sonstwas.