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Rückführung – Ein Praxistest in Berlin

Ask1 Blog

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Das Ask1 Blog schreibt folgendes:

Wie kommt ein halbwegs vernünftiger Mensch auf die absurde Idee sich tatsächlich in die Hände eines selbsternannten „Rückführungstherapeuten“ zu begeben?
Der große Tag der Rückführung – Wer war ich wirklich?
Nach der Rückführung – Bin ich nun ein andere Mensch?
Ein nass-grauer Sonntag im Winter morgens um 10 Uhr in einer heruntergekommenen Gegend Berlins. Schon auf der Hinfahrt war kaum eine andere Menschenseele zu sehen, mein Beifahrer und ich waren in Schweigen gehüllt und hingen unseren Gedanken nach. Mein Highlight an diesem verregneten Morgen war der Coffee to-go, er versüßte mir die Wartezeit, denn wie immer war ich viel zu früh.

Klicke hier um den Artikel anzusehen.

Hattet Ihr evtl. auch schonmal eine Rückführung durchführen lassen? Waren Eure Erfahrungen besser? Wie steht Ihr zu meinem Vorhaben das ganze mal unter Hypnose statt im Alphazusatnd durchführen zu lassen?
 

lumin

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AW: Rückführung – Ein Praxistest in Berlin

Grundsätzlich bin ich überzeugt, dass Rückführungen funktionieren können.
Es bleibt die Frage nach dem Sinn. Ich glaube die meisten Leute haben mit ihrem aktuellen Leben schon genug Probleme zu bewältigen. Und das reicht wohl nicht. Da guckt man sich doch gerne mal an, wen man im Mittelalter denn so alles auf dem Kerbholz hatte. Getreu nach dem Motto: Mit einem Tripp alleine gehe ich noch lange nicht nach Haus. Wenn wir alle seit anfangsloser zeit existieren, dann haben wir alle auch schon gemordet, vergewaltigt, gestohlen und betrogen. Wir alle waren mal König, mal Bettler. Na und? Du lebst dieses leben jetzt als Folge deines früheren Handelns (karmisch betrachtet). Wenn du wissen willst, was du früher getan hast, dann schau dir dein Leben heute an. Wirst du heute bestohlen, dann warst du eben nicht immer ehrlich. Willst du wissen wie deine Zukunft aussieht, dann schaue dir an, was du heute tust, sagst und denkst.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Rückführung – Ein Praxistest in Berlin

Grundsätzlich bin ich überzeugt, dass Rückführungen funktionieren können.
Es bleibt die Frage nach dem Sinn. Ich glaube die meisten Leute haben mit ihrem aktuellen Leben schon genug Probleme zu bewältigen. Und das reicht wohl nicht. Da guckt man sich doch gerne mal an, wen man im Mittelalter denn so alles auf dem Kerbholz hatte. Getreu nach dem Motto: Mit einem Tripp alleine gehe ich noch lange nicht nach Haus. Wenn wir alle seit anfangsloser zeit existieren, dann haben wir alle auch schon gemordet, vergewaltigt, gestohlen und betrogen. Wir alle waren mal König, mal Bettler. Na und? Du lebst dieses leben jetzt als Folge deines früheren Handelns (karmisch betrachtet). Wenn du wissen willst, was du früher getan hast, dann schau dir dein Leben heute an. Wirst du heute bestohlen, dann warst du eben nicht immer ehrlich. Willst du wissen wie deine Zukunft aussieht, dann schaue dir an, was du heute tust, sagst und denkst.

Cool Lumin,

Sehe ich genauso!!!


LG.Sche
 

dtrainer

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AW: Rückführung – Ein Praxistest in Berlin

Hallo Lumin,
Wir alle waren von Anfang an da. Da kommt aber sofort eine Frage auf: wir waren noch nie so viele wie heute. Wie paßt das in die Theorie? Waren da Millionen Jahre lang die meisten von eingefroren oder was sagt die Theorie dazu?
Wir alle waren mal König, mal Bettler.
Ah ja. Das schafft eine Zusatzfrage..rate mal welche...
Wie kann man nur solchen Unsinn erzählen...
Grüße
 

lumin

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AW: Rückführung – Ein Praxistest in Berlin

Zitat dtrainer:
'Wir alle waren von Anfang an da. Da kommt aber sofort eine Frage auf: wir waren noch nie so viele wie heute. Wie paßt das in die Theorie? Waren da Millionen Jahre lang die meisten von eingefroren oder was sagt die Theorie dazu?'
Ich finde es schon sehr arrogant anzunehmen, dass sich geistiges Potential (Wesenheiten) nur als Mensch oder menschenähnliche Wesen inkarnieren können. Ist ein Tier wirklich weniger erfahrungsfähig als wir? Ist der Schmerz und die Freude des Tieres weniger als die unsere? Ist derjenige Erleber, der den Schmerz eines Tieres als Tier erlebt so sehr verschieden von dem Erleber, der in uns steckt?
Und die Tierwelt hat viele Bewohner, sehr viele. Und wer sagt, dass Leben nur auf diesem Planeten existiert? Physikalisch gesehen ist es sehr wahrscheinlich, dass es andere Erdähnliche Planeten mit Leben gibt (wenngleich die Entfernung es gleichzeitig sehr unwahrscheinlich werden lässt, diesem Leben durch normale RAumreisen zu begegnen). Und schliesslich, wer sagt denn dass ausser dem menschenähnlichen Lebensbereich und dem Tierbereich es nicht noch andere Lebensbereiche gibt, Bereiche etwa, die wir als eingeschränkt wahrnehmende Lebensform gar nicht erfassen können? Und das ist keine blosse Theorie. Deine Frage zeigt eher ein sehr eingeschränktes Sichtfeld auf, in dem du dich bewegst.


Zitat dtrainer:
'Ah ja. Das schafft eine Zusatzfrage..rate mal welche...
Wie kann man nur solchen Unsinn erzählen...'

Nein, die Frage errate ich nicht, so beschränkt fallen mir keine Fragen ein.
 

dtrainer

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AW: Rückführung – Ein Praxistest in Berlin

Hallo Lumin,
Nein, die Frage errate ich nicht, so beschränkt fallen mir keine Fragen ein.
Danke für die indirekte Beschimpfung, da weiß man doch gleich woran man ist.
Du hast die erste Frage nicht beantwortet und gleich mal eine Menge Behauptungen eingestreut. Warum sollte ich noch eine Frage stellen? Nochmal:
Wir alle waren von Anfang an da. Da kommt aber sofort eine Frage auf: wir waren noch nie so viele wie heute. Wie paßt das in die Theorie?
Darauf antworte, und ich stelle die nächste Frage. Aber bitte eine Antwort, nicht Andeutungen, Fragen und Vermutungen...
Grüße
 

lumin

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AW: Rückführung – Ein Praxistest in Berlin

Hallo dtrainer
Wie man in den Wald ruft, so kommts auch raus. Soviel zu Beschimpfungen.
Die Frage war beantwortet und wenn man sein Hirn anstrengt, kann man das auch erkennen. Aber speziell für dich mal ausführlich: Wenn wir in diesem Leben als Mensch die Erde erfahren dürfen, dann heisst das noch lange nicht dass das schon immer der Fall war oder auch so in Zukunft bleiben wird. Unsere menschliche Existenz ist nur für dieses eine Leben wirklich sicher. Der Erleber, der der durch diese Augen schaut, der mit diesen Ohren hört, der also erfährt hat diesen Menschenkörper, aber er ist nicht dieser Körper (Das habe ich ausführlich in einem anderen Thread beschrieben (ich Glaube im Thread 'Was war vor Gott' oder im Thread 'Dämonenwelt')). Wenn unsere Existenz also nicht auf diesen Körper beschränkt ist, dann dürfte das auch für alle anderen Wesen gelten. Wenn also jetzt so viele Menschen den Planeten bevölkern, dann deshalb, weil soviele Wesenheiten nun die Bedingungen geschaffen und erarbeitet haben, um diese wertvolle Menschengeburt zu erreichen. ANders ausgedrückt: Die Wesen, die früher positiv (die Definition des Positive spare ich mir jetzt) gewirkt haben erfahren nun eine positive Geburt. Das nennt man Inkarnation.
So nun bite deine nächste Frage, ich will ins Bett.
 

dtrainer

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AW: Rückführung – Ein Praxistest in Berlin

Hallo Lumin,
Ich habe deine Äußerungen nicht grundlos als Unsinn bezeichnet. Was du als Begründung angibst, sind -wie immer- Annahmen und Theorien, aber ohne den geringsten Beleg.
Rückführungen wurden längst empirisch untersucht. Dabei gab es zwar Probanden die hoch und heilig schworen, ihr früheres Leben nun zu kennen; aber keine de Angaben die sie machten, stellten sich als wahr heraus. Personen die angeblich zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort gelebt haben sollte, waren frei erfunden. Ereignisse hatten nicht stattgefunden, oder zu anderen Zeiten an anderen Orten.
Zusammengefaßt: es gibt nicht den Schimmer eines Beweises daß Rückführungen mehr sind als eine Einnahmequelle für nicht ausgelastete Therapeuten oder Esoteriker, dafür wird umso mehr Geschäft damit gemacht.
Genau nach solchen Belegen frage ich - gibt es die nicht, gibt es auch kein Thema. Ganz einfach. Denn behaupten kann man viel, wenn der Tag lang ist.
Reinkarnation ist nur eine Behauptung, und Rückführung setzt noch einen oben drauf.
Die zweite, etwas ironische Frage wäre "wir sind sechs(?) Milliarden. Wie kann jeder schon mal König gewesen sein?"
Nicht ironisch: beweise Reinkarnation, bevor du noch mehr behauptest. Der Nobelpreis wäre dir sicher.
Und vergiß es, persönlich zu werden. Du hast etwas behauptet, und kannst nicht den Beweis antreten. Und selbst wenn, Kritik, zerpflücken und analysieren gehört zur Wissenschaft. Wer das nicht aushält, soll die Finger davon lassen, ist besser für seine Nerven...
Grüße
 

Ein wilder Jäger

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AW: Rückführung – Ein Praxistest in Berlin

Wirst du heute bestohlen, dann warst du eben nicht immer ehrlich.

Jemand war in einem früheren Leben schlecht, jetzt hat er dafür zu leiden. Er wird angefahren, liegt blutend an der Straße und leidet. Ich komme vorbei. Damit das Karma vollzogen wird und er seine gerechte Starfe bekommt, muß ich pfeifend vorbeigehen und darf mich nicht um ihn kümmern. Damit sammle ich selbst schlechtes Karma.

Entschuldigung, aber für mich ist das mit Karma und Reinkarnation nicht nur ein völlig unbewiesenes, sondern auch ein idiotisches und unmoralisches Konzept.
 

lumin

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Hallo dtrainer,
wenn du meinen ersten Beitrag zu diesem Thema gelesen hast, dann weist du, dass ich nicht gerade mit Rückführungen sympatisiere. Ich halte sie lediglich für möglich und habe nicht behauptet, dass sie immer und überall und überhaupt funktioniert. Ich appelliere nochmals, genau zu lesen.
DIe Reinkarnation, von der ich überzeugt bin, zu beweisen fällt schon schwer. Aber was kann man schon wirklich beweisen? Kannst du beweisen, dass der Tod wirklich der Tod ist? Wir bewegen uns hier auf einem Feld, wo empirische Beweise schwerfallen. Dennoch gibt es auch in unserer heutigen Zeit deutliche Hinweise, dass es die Reinkarnation tatsächlich gibt:
Zum einen kannst du das logisch angehen, so wie ich es in den beschriebenen Threads gemacht habe: Du versuchst herauszufinden, wer der Erleber dieses Lebens ist. Du stellst fest, dass der Erleber weder din Körper sein kann, noch deine Gedanken oder Gefühle. Dennoch ist jemand da, der etwas erlebt, jemand dessen Erlebnisfähigkeit ständig da ist, auch und obwohl sich sein Körper, seine Gedanken und Gefühle ständig ändern. ALso muss doch dieser Erleber 'etwas oder jemand sein', der sich dieses Körpers als Instrument bedient. Jedenfalls liegt diese Schlussfolgerung schon nahe (auch wenn das noch kein Beweis ist). Und dieses 'etwas' hat es irgendwie geschafft, in diesen Körper zu kommen. Warum soll das diesem 'etwas' nur jetzt gelungen sein und nicht schon vorher oder nachher?
Zum anderen gibt es schon auch im Leben praktische Beispiele, die durch die Reinkarnation (=Wiedergeburt im Kreislauf der Daseinsbereiche) zumindest erklärbar werden. Ich denke da z.B vor allem an Herztransplantationspatienten. Viele dieser Patienten hatte Nahtoderlebnisse. Und es gibt Beispiele, wo der Herzempfänger nach der OP Verhaltensweisen angenommen hat, die er früher nicht hatte, wohl aber der Herzspender. Ein streng puritanisch erzogenes junges Mädchen, das im Kirchenchor sang fragt nach der OP als erstes nach einer Zigarette und Rap-Musik (der Spender war ketterauchender RApper). Was, wenn der GEist (ich hoffe wir können uns darauf einigen, dass ich so unser 'etwas' nennen möchte) dem Herzen folgt? Auch gibt es Berichte, wonach Herzpatienten nach der OP regelmässig von Besuchen des spendenden Unfallopfers sprechen. Ich will hier nicht sagen, dass das Herz der SItz des Geistes ist, aber er scheint dem Herzen nur allzugern zu folgen.
Andere Beispiele sind die von den Wiedergeburten der Lamas und Tulkus. Zweifelsohne wurde in der Vergangenheit auch viel Unfug und Politik über diese Erkennung von Wiedergeburten betrieben (und das ist leider auch heute noch so). Dennoch gab es immer wieder die Beispiele hoher Tulkus (=bewusst wiedergeborene Lamas), die sich schon in frühester Kindheit an ihre früheren Leben erinnerten, die ihre Lehrer sofort wiedererkannten, die ihre persönlichen Gegenstände aus früherer Geburt wiedererkennen. Auch gibt es die Tradition, dass ein hoher Lama brieflich vorherbeschreibt in welcher Region und unter welchen Zeichen und zu welcher Zeit er wiedergeboren wird. Das so gefundene Kind wird dann von den früheren Schülern des Lamas auf seine Authenzität geprüft.
Natürlich kann man das alles anzweifeln, aber erklär mal, wie diese Dinge dann zustandekommen. Wirklich peinlich wäre es, zu behaupten, dass diese Tulkus alle ein abgekartertes Spiel spielen um ihre Umwelt zu täuschen. Ich weiss nicht, aber jemand der Jahrzehntelang in der Einsamkeit der Berge meditiert hat, der gelernt hat sich zu bezwingen, der täglich die Gebete murmelt, dass er zum Besten aller Wesen lebt, der diesen Schwur für alle seine künftigen Leben gelten lassen will, der soll dann seine Schüler belügen, indem er ihnen etwas über fundamentale und erfahrbare Inhalte täuscht? Das wäre doch sehr dumm und dann auch noch von einer Masse an Lamas vertreten. Interessant ist aber in dieser Frage, was der Lama sagt, wenn man ihn diesbezüglich fragt:'DU kannst alles anzweifeln, musst nichts glauben, auch so kommst du voran. Drehe jeden Stein auf deinem Weg und untersuche ihn gründlich. Du musst gar nichts glauben. Aber wenn du eine Wahrheit erfahren hast, dann zweifle nicht mehr ihr.' Mann nennt die östliche Religionen (Besser wäre es, wenn man anstelle Religion das Wort Methode verwendete) ja auch Erfahrungsreligionen im Gegensatz zu den Glaubensreligionen aus der Israelischen Region.
Also kurz zusammengefasst nocheinmal: Wenn du Beweise möchtest, dann zweifle bis du es selber erfahren hast. Wem die Hinweise genügen, der kommt nur etwas schneller voran.

Die zweite Frage: 'Jeder war schon mal ein König?'. Ja zweifellos, wenn du einfach mal die Hypothese annimmst, dass der Geist immer schon da war und immer sein wird, wie eben auch der Raum immer schon da war und immer sein wird (lies bitte die anderen Threads dazu, ich wiederhole mich ungern), dann haben wir alle schon zahllose Leben geführt. Und in irgendeinem dieser Leben waren wir sicher auch mal König oder was auch immer. Das ist dann nur wahrscheinlich. Stell dir mal vor, du kannst sogar soweit gehen zu sagen, dass weil der Geist (Erleber) seit anfangsloser Zeit existiert, ist sicherlich auch schon einmal jedes Wesen irgendwann einmal dein Vater oder deine Mutter gewesen, dein Sohn oder deine Tochter. Versuch mal mit dieser Vorstellung im Hinterkopf Hass aufzubauen - das geht fast nicht (es sei denn in deinem Leben wäre dir noch nie jemand liebevoll begegnet, was ich bezweifle). Im Gegenteil - die Frucht dieser Sichtweise ist Mitgefühl (nicht zu verwechseln mit Mitleid).
And by the way - Möchtest du dich mal in kürzester Zeit wie ein König fühlen? Dann pass auf: Stell dir einen wohlhabenden König zur Zeit des Mittelalters vor, sagen wir etwa zur Zeit 1250 n.C. Dann stell dir vor, welche Möglichkeiten dieser König hatte, seine Welt wahrzunehmen: Er hatte genug zu essen, war gut gekleidet und hatte es in seinem Heim wohl recht bequem. Gut er hatte viel Macht über andere Menschen, aber brauchte er sie wirklich um sich als König zu fühlen? Eher nein, Macht war nur notwendig, um das, was er mehr hatte, vor den anderen unbesitzenden aufrechterhalten zu können (niedere Instinkte wie Quäl-gier wollen wir dem König hier mal nicht unterstellen).
Aber was war, wenn der König krank wurde, was wenn er mal eben von Paris nach Moskau wollte, was wenn er fliegen wollte, was wenn er...? Ein am Bein verletzter König verlor sehr schnell seine Beweglichkeit (Amputation war damals durchaus gängig, wo heute eine kleine OP hilft). DIe Reise nach Moskau dauerte Wochen (geht heute in 4 Stunden). Welcher Erleber lebt eigentlich königlicher, der König mit Titel vor 760 Jahren oder wir hier mit all unseren Möglichkeiten. Sind wir nicht die wahren Könige und wissen es nur nicht? - Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich will damit nicht irgendeinen Notstand der heutigen Zeit schönreden - es gibt wahrlich genug Missstände und Unglück - aber man darf sich beizeiten doch daran erinnern, dass wir eigentlich Könige sind. Heute.

@ Wilder Jäger:
Wenn du KArma falsch verstehen möchtest, dann gebe ich dir Recht. Aber so wie du es beschreibst, funktioniert es eben nicht.
Nochmal: Karma macht frei. Solange etwas noch nicht geschehen ist, kann noch eingegriffen werden und muss eingegriffen werden, wenn man selber nicht mit Schaden davonkommen möchte. Solange du in der Sichtweise beharrst, dass dein Gegenüber und du voneinader getrennt seid, solange kannst du KArma nicht wirklich verstehen. Noch nicht herangereiftes KArma kann ausreifen, muss es aber nicht. Karma bedeutet, dass für die Zukunft eine Erfahrungsmöglichkeit geschaffen wurde, die dann zum tragen kommt, wenn ihre Voraussetzungen nicht vorher entfernt werden. Ich hoffe das war jetzt deutlich.
Und noch etas ist an der Stelle sehr wichtig: KArma gibt Verantwortung, vor allem Selbstverantwortung, und nimmt sie nicht, wie so gerne behauptet wird.
 
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dtrainer

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AW: Rückführung – Ein Praxistest in Berlin

Hallo Lumin,
DIe Reinkarnation, von der ich überzeugt bin, zu beweisen fällt schon schwer. Aber was kann man schon wirklich beweisen? Kannst du beweisen, dass der Tod wirklich der Tod ist? Wir bewegen uns hier auf einem Feld, wo empirische Beweise schwerfallen. Dennoch gibt es auch in unserer heutigen Zeit deutliche Hinweise, dass es die Reinkarnation tatsächlich gibt:
Beweise gibt es bei Glaubensdingen natürlich nicht, aber deutliche Hinweise gibt es schon, wenn etwas real ist.
Nenn mir auch nur eine Textstelle eines Offenbarers, in der er Reinkarnation auch nur andeutet! Du kannst nachschlagen, von Moses, Jesus, Mohammed, Baha'u'llah, Krisna ...bei wem du willst - gibt es nicht. Da nun aber so gut wie alles was wir über geistige Welten wissen, von diesen Erleuchteten stammt, wiegt das schwer.
Welchen Sinn sollte das denn machen, einmal ganz praktisch besehen. Da wird angeführt, die Seele bräuchte mehrere Inkarnationen, um Perfektion zu erreichen. Welche Perfektion, und wo wird das verlangt?Wir wurden unperfekt erschaffen, und da ich Gott nicht für dumm halte, muß er das so gewollt haben.
Dazu gibt es die Aussage mehrerer Offenbarungen, daß nicht Perfektion das Ziel ist, sondern Liebe. Die ist aber Teil unseres Lebens, und es gibt genügend Beispiele wie sehr sie einen Menschen verwandeln kann. In einem Leben.
Was hast du nur für eine Vorstellung von Gott, daß du ihm solche Ungerechtigkeit zuschreibst.
Fakten sind nicht dein Ding, oder?
Versuch mal mit dieser Vorstellung im Hinterkopf Hass aufzubauen - das geht fast nicht
Ach tatsächlich? ist nicht Indien durchdrungen von der Reinkarnationslehre? Soll ich dir eine Liste aufstellen von den Gewalttaten die dort üblich sind? Weißt du von Witwenverbrennungen? Schon mal von den Überfällen der Hindus auf Moscheen gehört und umgekehrt?
Keine Lehre kann Hass verhindern, das kann nur Liebe. Sie ist nötig um den Weg zu Gott zu gehen, sonst rein gar nichts.
Sieh es mir nach daß ich nicht auf deine Vermutungen und Andeutungen eingehe. Vermuten kann man viel, es taugt nur was wenn es sich erhärten läßt. Ich habe außerkörperliche Erfahrung und sehe absolut nicht, was das mit Reinkarnation zu tun haben soll. Unsere Seele ist unkörperlich, was gibt es daran herumzudeuteln?
Es ist ein Gedankenmodell, das nichts taugt. Schau dir die Gesellschaften an, die danach leben, das sagt genug.
Grüße

Edit: benutz mal die Suchfunktion. Das Thema hatten wir schon öfter in diversen Threads.
 

lumin

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AW: Rückführung – Ein Praxistest in Berlin

Hallo Lumin,


Nenn mir auch nur eine Textstelle eines Offenbarers, in der er Reinkarnation auch nur andeutet! Du kannst nachschlagen, von Moses, Jesus, Mohammed, Baha'u'llah, Krisna ...bei wem du willst - gibt es nicht. Da nun aber so gut wie alles was wir über geistige Welten wissen, von diesen Erleuchteten stammt, wiegt das schwer.

Ok, wie wär es mir Buddha. Da gibt es unter seinen 84000 Lehrreden unter anderem auch die Beschreibung seiner letzten 500 Leben, bevor er zum Buddha wurde. Wenn das keine Quelle ist.


Zitat:
'Da wird angeführt, die Seele bräuchte mehrere Inkarnationen, um Perfektion zu erreichen. Welche Perfektion, und wo wird das verlangt?Wir wurden unperfekt erschaffen, und da ich Gott nicht für dumm halte, muß er das so gewollt haben.'

Wer sagt, dass wir unperfekt sind? Vielleicht ist nur unsere Sichtweise unperfekt.

Und was Indien angeht: Ja, Indien als hinduistische Hochburg hat eine Reinkarnationslehre. Dabei streiten sich heute noch die Gelehrten, ob die Hindus die Lehre von den Buddhis oder der Buddha den Lehrinhalt der Hindus übernommen hat. Wichtig ist hier aber zu unterscheiden, dass die Anhänger eines Glaubens, einer Philosophie oder einer Methode selber erst auf dem Weg sind, aber das Ziel noch nicht erreicht haben. Das führt zwangsläufig dazu, dass Anhänger auch dazu neigen, ihren eigenen bequemen Weg zu formen. In Deutschland würde doch auch niemand auf die Idee kommen, allen Christen zu unterstellen, sie glaubten tatsächlich an die Unfehlbarkeit des Papstes. Das wird von der Kirche angestrebt, aber ist nicht die Realität. Genauso ist es in Indien. KArma richtig betrachtet führt zur Selbstverantwortung, führt zur Achtsamkeit. Aber natürlich gibt es immer diejenigen, die sich die Betrachtung einfach machen und Karma fälschlicherweise mit Schicksal gleichsetzen, um sich die Hände in Unschuld zu waschen. Und was in Indien geschieht ist absolut verachtenswert und die Leute, die diese Praktiken vertreten gehören eindeutig zurechtgewiesen. Nichts rechtfertigt die Witwenverbrennung.
Im Gegenteil: Karma ruft auf, den Schwachen zu schützen. Immer und überall.
 

dtrainer

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Hallo Lumin,

Ich hatte nichts zum Karma gesagt. Nur um eine Textstelle gebeten, und die bringst du nicht.
Der Hinduismus geht auf Krisna zurück, der keine Reinkarnation gelehrt hat. So einfach. Wir können doch nicht die Abweichungen von der Lehre zum Thema machen, oder soll ich christliche Lehre anhand der Hexenprozesse beurteilen? Da gab es die göttliche Botschaft, und die ist frei von jeglichem Hinweis auf Reinkarnation.
Und nochmal, auch in wiederhole nicht gern alle halbe Jahre die gleichen Beiträge.
Benutz' die Suchfunktion! Wir hatten das schon öfter!
Grüße
 

lumin

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Hallo Lumin,

Ich hatte nichts zum Karma gesagt. Nur um eine Textstelle gebeten, und die bringst du nicht.
Der Hinduismus geht auf Krisna zurück, der keine Reinkarnation gelehrt hat. So einfach. Wir können doch nicht die Abweichungen von der Lehre zum Thema machen, oder soll ich christliche Lehre anhand der Hexenprozesse beurteilen? Da gab es die göttliche Botschaft, und die ist frei von jeglichem Hinweis auf Reinkarnation.
Und nochmal, auch in wiederhole nicht gern alle halbe Jahre die gleichen Beiträge.
Benutz' die Suchfunktion! Wir hatten das schon öfter!
Grüße

Ok,
die Textsammlung ist die Jatakasammlung, die ursprünglich die Lebensgeschichte des historischen vierten Buddha Shakjamuni enthielt und während der Niederschrift Jahrhunderte später von den Mönchen mit seinen von ihm beschriebenen über 500 Vor-Buddha-Lebensgeschichten ergänzt wurde.
Du selber hast die Abweichung von der Lehre zum Thema gemacht, nicht ich. Du hast die Beispiele gebracht, in denen sich die Leute nicht an ihre Glaubensinhalte halten, sondern an dem, was ihnen genehm ist.
Und wenn Krisna keine Reinkarnation gelehrt hat, dann gerne danke, haben also doch die Buddhis Recht, wenn sie diese Lehre als von ihnen entsprungen für sich behaupten. Da lacht mein Herz.
 

dtrainer

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hallo Lumin,
Schwere Geburt...,
Wo ist nun die Textstelle, kommt die noch?
Und, bitte, was heißt hier vierter Buddha. Der Offenbarer des Buddhismus war Siddharta Gautama, genannt Buddha. Seine Schriften sind das Original. Jeder kann sie kommentieren, du kannst das, ich kann das. Aber mich hat Gott nicht beauftragt, also ist meine Meinung auch völlig unwichtig, verglichen mit der eines Offenbarers.

Perfektion habe ich angesprochen weil das hier schon oft kam. Wenn das nicht dein Thema ist, gut.
Abweichungen: sind die Regel in einer alten Religion. Deshalb unterscheide ich genau in Quelle und heutige Praxis, letzteres übergehe ich. Alles altert, auch Religionen. Also frage ich nach der Lehre selbst, um mir selbst eine Meinung zu bilden und nicht irgendeiner gerade üblichen Auslegung zu folgen.

Ich fürchte du freust dich zu früh, du wirst sehen daß auch der Buddhismus nicht die Quelle der Reinkarnationslehre ist; die kommt nämlich ursprünglich aus Naturreligionen, Animismen, und da ist sie auch verständlich: sie ist ein Erklärungsversuch.
Da uns die Gottesboten aber anders belehrt haben, wozu benötige ich die Vermutungen aus der Zeit davor? Sie machen keinen Sinn. Es kommt auf das geistige Leben an, nicht auf den Körper.
Man wiederholt ja auch nicht hundert Mal die erste Klasse...
Grüße
 

lumin

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hallo Lumin,
Schwere Geburt...,
Wo ist nun die Textstelle, kommt die noch?
Und, bitte, was heißt hier vierter Buddha. Der Offenbarer des Buddhismus war Siddharta Gautama, genannt Buddha. Seine Schriften sind das Original. Jeder kann sie kommentieren, du kannst das, ich kann das. Aber mich hat Gott nicht beauftragt, also ist meine Meinung auch völlig unwichtig, verglichen mit der eines Offenbarers.

Perfektion habe ich angesprochen weil das hier schon oft kam. Wenn das nicht dein Thema ist, gut.
Abweichungen: sind die Regel in einer alten Religion. Deshalb unterscheide ich genau in Quelle und heutige Praxis, letzteres übergehe ich. Alles altert, auch Religionen. Also frage ich nach der Lehre selbst, um mir selbst eine Meinung zu bilden und nicht irgendeiner gerade üblichen Auslegung zu folgen.

Ich fürchte du freust dich zu früh, du wirst sehen daß auch der Buddhismus nicht die Quelle der Reinkarnationslehre ist; die kommt nämlich ursprünglich aus Naturreligionen, Animismen, und da ist sie auch verständlich: sie ist ein Erklärungsversuch.
Da uns die Gottesboten aber anders belehrt haben, wozu benötige ich die Vermutungen aus der Zeit davor? Sie machen keinen Sinn. Es kommt auf das geistige Leben an, nicht auf den Körper.
Man wiederholt ja auch nicht hundert Mal die erste Klasse...
Grüße

Also dir reicht ein ganzes Buch nicht als Textquelle? Deutsche Übersetzung gefällig?:

  • Die Jatakas. Buddhistische Wiedergeburtsgeschichten. In der Übersetzung von J. Dutoit, mit einer ausführlichen Einleitung von Hellmuth Hecker. 3 Bde. Herrnschrot: Beyerlein und Steinschulte 2007. ISBN 978-3-931095-66-6
Soso die Naturreligionen: Schön wenn die das auch gefunden haben sollten. Das bestätigt doch nur die Sichtweise, wenn mehrere Quellen unabhängig voneinander ein Phänomen erkennen (Und Buddha war unabhängig, weil er seinerzeit etwas für seine Gegend völlig Neues erkannte. Seine eigenen Weggefährten kehrten ihm zuerst den Rücken, bis sie erkannten, dass er etwas voraus hatte) .
Es ist der vierte Buddha, weil in diesem Erdzeitalter bereits zuvor 3 Buddhas erschienen sind (Es gibt noch heute Reliquien und eine Stupa des 3. Buddha in Indien). Manche Stellen sprechen auch von anderen Zahlen (z.B. 24), das ist abhängig davon, welchen Zeitraum man der Menschengeschichte zuordnet. Insgesamt wird beschrieben dass in diesem Weltzeitalter 1000 Buddhas erscheinen werden, deshalb wird es auch das gute Zeitalter genannt. Aber das ist schon viel zu fachspezifisch für die meisten hier.
 

dtrainer

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Hallo Lumin,
So neu bist du doch hier gar nicht mehr. Wenn du eine Aussage auf einen Text stützt, erwarten wir zumíndestens ein Teilzitat und einen Link. Meinst du ernsthaft, ich kaufe ein Buch um auf einen Post zu antworten?
So wie hier: Jattaka Onlineversion
Nun bist du dran. Such den Text raus den du meinst, und zitiere ihn hier.
Wenn er nicht von Buddha selbst sein sollte, kannst du es dir schenken. Meinungen genügen nicht, ich bleibe dabei, kein Gottesoffenbarer, auch nicht Buddha, hat Reinkarnation gelehrt.
Beweise das Gegenteil, wenn du kannst. Ich hab das ja nicht behauptet.
Grüße
 

lumin

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Hallo Lumin,
So neu bist du doch hier gar nicht mehr. Wenn du eine Aussage auf einen Text stützt, erwarten wir zumíndestens ein Teilzitat und einen Link. Meinst du ernsthaft, ich kaufe ein Buch um auf einen Post zu antworten?
So wie hier: Jattaka Onlineversion
Nun bist du dran. Such den Text raus den du meinst, und zitiere ihn hier.
Wenn er nicht von Buddha selbst sein sollte, kannst du es dir schenken. Meinungen genügen nicht, ich bleibe dabei, kein Gottesoffenbarer, auch nicht Buddha, hat Reinkarnation gelehrt.
Beweise das Gegenteil, wenn du kannst. Ich hab das ja nicht behauptet.
Grüße
Du verstehst leider die Geschichte des Buddhismus nicht. Buddha lebte vor ca.2500 Jahren. Im Alter von 35 Jahren erlangte er in Bodhgaya die sog. Erleuchtung und lehrte anschliessend bis zu seinem Tod noch 45 Jahre lang. Es war damals üblich, die Lehrreden des Buddha auswendig zu lernen und mündlich weiterzugeben. Auch die Übertragungen (die energetische Seite dieser Methode) wurde ausschliesslich auf mündlichen Wege und über die direkte Erfahrung weitergegeben, also vom Buddha zum Schüler, der dann Meisterschaft erlangte und die Übertragung weiter an seine Schüler gab. Dies in ununterbrochener Linie bis heute!!! Der gelebte Buddhismus ist ein mündlicher Buddhismus sowie ein Erfahrungsbuddhismus, eben nicht nachzulesen (schade aber auch). Nichtsdestotrotz wurden die Lehren Buddhas später dennoch aufgeschrieben, wobei noch heute der Schüler darauf Wert legt, die Geschichte von seinem Meister mündlich zu hören. Buddha selber hat genauso wie wohl Jesus selber nichts schriftliches hinterlassen, nur seine verwirklichten Schüler zeigen nach ihrer Verwirklichung durch die Parallelen ihrer Lehren, das die geschriebenen Texte wohl authentisch sind. So beschreibt etwa Milarepa( ein berühmter Yogi und Verwirklicher des 11.Jahrhunderts in Tibet) in seinen Gesängen das Wesen des Geistes und seines Potentials und gibt dabei eine weitere Auslegung der Worte Buddhas.
Und welche Vorgeschichte Buddhas willst du hören: DIe, als er als Höllenwesen über das Mitgefühl der Hölle entrann, oder doch die Geschichte des Kapitäns, der 500 Händler dadurch schütze, dass er einen feindlichen Angreifer tötete (hört, hört) oder die Geschichte als er als junger Prinz einer verhungernden Löwenmutter sein Fleisch anbot, um sie und ihr Junges vor dem Hungertod zu bewahren? Das sind Geschichten, die ich live von Lamas erzählt bekam und die in dem Buch stehen. Klar kannst du zweifeln. ich muss dich nicht überzeugen. DIe Wahrheit hat die Ewigkeit, um sich durchzusetzen, man muss sie nicht erzwingen.
Wo bitte nimmst du die Freiheit her, Buddha abzusprechen, er hätte die Reinkarnation nicht gelehrt? Alle buddhistischen Quellen (z.B.:Gampopa: Juwelenschmuck der Befreiung; Kalu Rinpoche: Wie ein Vogel im Wind; Sogyal Rinpoche: Das tibetische Buch vom Leben und Sterben, etc.), die ich kenne, sagen was anderes. Und du kanst noch heute die Lamas dazu befragen. Es ist durchaus möglich, authentische Lamas zu treffen und zu sehen, was Verwirklichung heisst. Tibet ist längst im Westen angekommen. Das ist das ironische Schicksal der chinesischen Unterdrückungspolitik.
 

dtrainer

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AW: Rückführung – Ein Praxistest in Berlin

Hallo Lumin,
Letzter Versuch, du weichst ständig aus.
Woher weiß du denn daß ich mich nicht verdammt gut auskenne und nur vorführe, daß du einfach eine Meinung als Buddhas Lehre ausgibst?
Moses und Jesus haben auch nicht selbst geschrieben, das macht gar nichts, denn die Bibel enthält ihre originalen Aussagen, so gut sie überliefert sind. Zusätzlich gibt es Sekundärliteratur, die teilweise ganz andere Ansichten wiedergibt, und die schert mich nicht. Das gleiche gilt für jede Religion.
Ich erwarte ein Zitat von Buddha (ja ich weiß daß es zunächst mündlich überliefert wurde) das einen Bezug zur Reinkarnation herstellt. Nicht die Meinung eines Lamas oder Lehrers von heute. Daß die heutigen Buddhisten an Reinkarnation glauben, weiß ich.
Aber die Christen glauben auch an den Teufel, den es nicht gibt - was soll's.
Also, beleg deine Behauptung oder laß es, ist ganz deine Sache.
Aber wenn du deine Behauptung unbelegt stehen läßt, werde ich sie als bloßes Gerede abtun.
Grüße
 

lumin

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AW: Rückführung – Ein Praxistest in Berlin

Hallo Lumin,
Letzter Versuch, du weichst ständig aus.
Woher weiß du denn daß ich mich nicht verdammt gut auskenne und nur vorführe, daß du einfach eine Meinung als Buddhas Lehre ausgibst?
Moses und Jesus haben auch nicht selbst geschrieben, das macht gar nichts, denn die Bibel enthält ihre originalen Aussagen, so gut sie überliefert sind. Zusätzlich gibt es Sekundärliteratur, die teilweise ganz andere Ansichten wiedergibt, und die schert mich nicht. Das gleiche gilt für jede Religion.
Ich erwarte ein Zitat von Buddha (ja ich weiß daß es zunächst mündlich überliefert wurde) das einen Bezug zur Reinkarnation herstellt. Nicht die Meinung eines Lamas oder Lehrers von heute. Daß die heutigen Buddhisten an Reinkarnation glauben, weiß ich.
Aber die Christen glauben auch an den Teufel, den es nicht gibt - was soll's.
Also, beleg deine Behauptung oder laß es, ist ganz deine Sache.
Aber wenn du deine Behauptung unbelegt stehen läßt, werde ich sie als bloßes Gerede abtun.
Grüße
Ok auf die schnelle, denn ich habe meine Bücher naturgemäß im Schrank und nicht online verfügbar.
Schau mal hier (leider in Englisch):
Buddhist birth-stories (Jataka tales ... - Google Bücher
 

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