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Der Mensch leidet heutzutage am Selbsthass, weil das wahre Glück der gebenden Verbindung etwas Perverses für ihn ist (er versucht also das, was er als Verbindendes in eine zwischenmenschliche Beziehung eingeben möchte, krampfhaft zurückzuhalten, und wenn es ihm dann doch kommt, dann hasst er sich dafür, denn es ist mal wieder seine Vorstellung, dass er ein moralischer Mensch ist, für ihn zusammengebrochen), denn es wurde ihm über die herrschende Moral (stillschweigend) verboten. Doch was ist nun mit der Moral?
Nun ja wer das braucht um sich überhaupt noch zu erregen....Sie ist eine stillschweigende Übereinkunft (Mann hat nämlich zu wissen, was sich nicht gehört), auf deren Boden die zum Himmel schreiende, aber sich gut auszahlende, Pornografie gewachsen ist, nur deswegen, um es den Trägern der Moral mal kräftig zu zeigen.
Moral ist dem Zeitgeist unterworfen, eine uneheliches Kind, wurde noch vor 40 Jahren als Bastard bezeichnet und die Frau hatte schlechte Karten. War das etwa moralisch?Doch woran erkennt man nun die Träger der Moral? Sie haben die stillschweigende Übereinkunft (üppig sichtbar) verinnerlicht und stillen keinen, denn jeder der sie sieht ist erregt durch ihr wahrgenommenes Erscheinungsbild, welches sie so sehr ausbildeten, durch ihre verinnerlichte Erregung über die Unmoral in dieser Welt, die sich immer wieder durch Werturteile bei ihnen darstellt.
Eine Grundhaltung deinerseits, Frauen als käuflich zu betrachten, kommt immer wieder durch.Ja die Moralträger könnten platzen vor Wut, dazu hätten die Sexbomben nun wirklich beinah den Mut, wenn sie nicht gerade cool tut. Es sei denn, es kommt da jemand mit einer wirklich schon unmoralisch dicken Brieftasche und sagt: „Mädchen was wünschst du dir, nun ist es aber mal gut, ich lege dir die Welt zu Füßen, damit sich in dir nichts mehr negativ erregen tut.“ Und somit sagt ihr dann, augenblicklich, die stillschweigende Übereinkunft, was für sie ist gut, nämlich, dass sie jetzt erst einmal nicht ihren Moralischen heraushängen lassen tut. Später vielleicht wieder, wenn sich die Aufwertung ihrer Person, die durch seinen Schein angeregt wurde, verflüchtigen tut.
Welch armseliges Leben in dem es keine Moral mehr gibt.Mensch, Mensch hasse ich mich! Warum? Um moralisch aufgepumpte Frauen platzen zu lassen, durch ihre harmonisch verinnerlichte Wut, dazu fehlt mir der Mut. Die platzen nämlich nachher nur noch von einer Beziehung in die andere hinein (es dürfen auch schon mal zugleich mehrere sein), und als Scheidungsgrund räumen sie dann die Unstimmigkeit der inneren Körperchemie zwischen zwei Menschen und natürlich ihre da heraus resultierende Platzangst ein. Und das geht dann so lange, bis sie sich endgültig festgelegt haben, und dann sagen sie zu dem, was vorher noch die schönste Nebensache der Welt für sie war (= für die Männer das Thema Nr.1) kategorisch: „NEIN!“
Denn, was eine Frau als unmoralisch ansah, das soll nun absolut nicht mehr mit ihr in Verbindung sein, denn als gute Haushälterin hat sie es schließlich finanziell nicht mehr nötig, bei jeder Scheidung behielt sie nämlich das Haus für sich allein. Sie kann es sich nun wirklich leisten moralisch und unverbunden mit der schmutzigen Männerwelt zu sein. Und stellt sie dann doch mal einen Hausbutler ein, so wird das, in ungestillter und übererregter Weise, so wie er neben ihrer Unantastbarkeit als verehrender Ehrenmann dasteht, ganz schnell ein Todesurteil für ihn sein. Z. B. könnte ihn ein Herzinfarkt der Übererregung flachlegen, vor ihrer Tür steht jedoch eine lange Warteschlange solcher Anstandstypen, deswegen ist seine Hinfälligkeit, für sie, ein abwechslungsreicher Segen.
3. Achten Sie auf Projektionen - eine der allergrößten Hilfen um den Schatten zu entdecken. Alles, was uns an anderen stört und aufregt, ist ein Hinweis auf unsere eigenen dunklen Seiten. Diese Erkenntnis tut normalerweise sehr weh. Daher bestreiten wir einen Zusammenhang zwischen der verheerenden Eigenschaft eines anderen und uns selbst oft mit größter Empörung. Allein der Gedanke, dass die Faulheit, Unzuverlässigkeit oder Sündhaftigkeit von Herrn oder Frau X etwas mit uns zu tun haben könnte, erscheint absurd. Aber gerade diese Reaktion ist ein sicherer Hinweis darauf, dass wir sehr wahrscheinlich dem eigenen Schatten begegnet sind. Sonst würden wir diese Eigenschaft zwar registrieren, uns aber nicht darüber aufregen.
Tja aus ist es mit den Monologen mein Lieber, ich will Rede und Antwort von dir. :norma:Hast du deinen Schatten erkannt, ist die größte Gefahr schon gebannt.Also Bona-Dea, du hast die Schattenwirtschaft gut aufgedeckt, wo hatte sie sich denn so lange versteckt?
Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen mir und vielen andern. Ich bin in dieser Welt, um mich zu sammeln, viele der Anderen sind in dieser Welt, um sich genüsslich zu zerstreuen, ich hoffe für sie, dass sie es nicht irgendwann einmal bitter bereuen, solche fortgeschrittenen Fälle tut man nämlich in den Altersheimen dieser Welt betreuen.
Hm wie meinen?Die Kranken werden heutzutage zum Gesundheitspaket zusammengeschnürt, damit sie nicht auseinanderfallen. Der Gesunde ist also sehr verschnürt, ob ihn das wohl zur Entbindung führt?
Japp, Dogmen und Erziehung machen es vielen unmöglich, später ein erfülltes Sexualleben zu haben.Was der Mensch an seinem Triebkörper geistig erfasst und versteht (was nicht über die Verdrängung immer mehr in die Blockade hinein geht), das gibt ihm auch körperlich immer mehr Freiheiten, der wahrhaftig erfassende Denkprozess zieht nämlich den Körper dann hinter sich her und strukturiert ihn in eine höhere Form (Information) hinein. Der Mensch soll seine Triebe verstehen, dann kann er ihnen, in erfüllender Weise, nur eben aus einer anderen Verständnisperspektive heraus, nachgehen.
Es sind auch die, die später höchstwahrscheinlich, an irgendwelchen psychischen Störungen Erkranken.Das Übel dieser Welt ist dadurch entstanden, dass der Mensch sich verbietet, was er möchte (man könnte es auch Blockade nennen), da er sich nicht für wertvoll genug hält es zu verdienen. Und die es sich am intensivsten verbieten, die laufen dann auch am sichersten in ihren moralischen Neidschienen, und dabei sabotieren sie alle die, die sich entsprechend ihrer Wünsche bedienen. Ihre Aufpasser tun dies mit viel Moral und vernunftbetonten Mienen.
Es ist nicht der richtige Mann, sondern der richtige Mann für eine bestimmte Frau, die mit diesem eben gut zusammenpasst.Wenn jemand kein richtiger Mann ist, so kann er immer nur die falsche Frau heiraten. Doch was ist nun ein richtiger Mann? Es ist der, der durchschauenden Geist hat und denken kann.
Es gibt auch ganz wilde Frauen die immer wollen und ihn ran lassen.Welcher Grund steckt wohl dahinter, dass Frauen etwas an sich expandieren lassen? Welchen Umstand ein Mann einfach nicht übersehen kann, denn an ihren machtergreifenden Expansionsgedanken, da lassen sie einen Mann einfach nicht ran, irgendwann sehen sie nämlich ihren neckischen Entzug als eine Kapitalanlage an.
Es gibt aber auch Beziehungen die auf Liebe, Freundschaft und Glück beruhen, manche halten ein ganzes Leben lang. Sei also nicht immer so ein Pessimist.Viele Menschen leben in einer Beziehung zusammen unter dem Motto: Meine gegenwärtige Situation, die stinkt mir übelst, aber über die dadurch gegebene materielle Bereicherung kann ich ja etwas Geschmackvolles daraus machen.
Wird das Leben zu wahr, so ist es plötzlich für viele nicht mehr lebbar.
Ich denke nicht das mein Partner blöd ist, ganz im Gegenteil, wie erklärst du dir denn die Wechseljahre, sind Frauen ab einem bestimmten Alter plötzlich mit ihrem Mann im Einklang oder wieso kommen sie deiner Logik nach in die Wechseljahre?Monat für Monat setzen die Frauen sich innerlich gegen die gefühlte Verblödung des Mannes zur Wehr, und dieser Krampf verstärkt sich dann bis hin zum monatlichen Gipfelpunkt ihrer Regelblutung, denn er ist für sie einfach nur eine Zumutung.
Die Frauen würden Pferde stehlen mit einem Mann, vorausgesetzt dass er das, was er mit ihnen tut auch erklären kann. Doch da er das nicht kann, deswegen nehmen sie ihm gegenüber eine unüberwindliche Trotzhaltung an. Und in der Regel regeln die Frauen diesen Umstand für sich dann, eine jede für sich so gut sie kann. Und regeln sie die Sache immer mehr, so ziehen sie sich mit dem Besten, was sie für sich draus machen können, bei ihm aus dem Verkehr.
Auch damit kann ich mich nicht identifizieren. Wenn jemand freundlich ist bin ich es auch, kommt mir jemand doof, werde ich ebenfalls ungemütlich.Warum ist ein Freundlicher dem anderen Freundlichen feindlich gesonnen? Weil er sich sagt: „Wenn jemand etwas von mir will, so kann er nur dumm sein, dümmer als ich selbst.“ Wer besonders freundlich ist, der will etwas, z. B. von einem Freundlichen, der ihm nichts geben kann. Und dann? Fängt dann eine gemeisame Untergangsharmonie zwischen den Beiden an?
Ach das ist nur ein Trick um sie umzustimmen.Ja warum liebe ich wohl meine Feinde, möchte ich denn keine harmonische Gemeinde?
Ich beobachte es immer wieder, und sage mir: „Dieses Elend, der zu keinem klaren Gedanken mehr fähigen Eheleichen, möchte ich nicht erreichen. Doch wie kommen sie dort hin? Indem sie sich gegenseitig in einer gelebten Scheinharmonier, geschmackvoll, erweichen.
Wenn der Schatten offensichtlich wäre, wäre er kein Schatten mehr.Also Bona-Dea, ich glaube ich bin nochim Schattenverstand und habe deine Beschattungsbemühungen noch nichterkannt.
Du glaubst also an Reinkarntion, ein Kind suchst sich seine Eltern nach altem Reinkarnationsglauben aus, es fühlt sich von diesen angezogen und nicht verloren.Wie ich das meine? Na jeder wird dochmal wiedergeboren, und fühlt sich dann an der Mutterbrust ganz schön(unbewusst) verloren.
Ich vermute die Prägung aus dem Elternhaus und der jeweiligen Kultur spielt dabei eine große Rolle.Ja Bona-Dea, auf die Art der Füllungund Entleerung kommt es an, damit jemand ein undogmatisches Sexualleben haben kann.
Pfarrer die pädophil werden sind vielleicht ein Beispiel dafür, sie verdrängen ihre Triebe bis sie sozusagen nicht mehr zu kontrollieren sind.Ja es sind die, die sich über ihrennach Erfüllung suchenden Trieb niemals machen Gedanken, deswegen istes auch so, dass sie psychisch daran erkranken.
Wenn sie selbst dumm ist kann das sicher passieren.Meinst du, dass es auch eine Frau gibt,die einen wahrhaftig denkenden Mann hasst, weil sie einfach nicht mitihm zusammenpasst?
Ich wollte damit sagen, dass es eben auch solche und solche Frauen gibt und nicht nur sexfeindliche.Du sagst: „Es gibt auch ganz wildeFrauen, die immer wollen und ihn ran lassen.“ Ich sage: Weil sienicht beschränkt sein wollen, deswegen hagelt es dann auch schonmal, des öfteren, aus ihrem Küchenschrank heraus, fliegendeUntertassen, denn es gibt so gut wie keine Frauen, die sich ohneeinen neckischen Widerstandskampf (der ihre Lust anregt) nagelnlassen, denn ohne Reiz an der Sache können sie das einfach nicht insich fassen, und somit müssen sie es einfach hassen.
Das Ziel ist für viele den Seelenpartner zu finden, klappt es nicht in der Beziehung wird es wohl nicht der richtige gewesen sein.Also Bona-Dea, mit Beziehungen, die einganzes Leben halten, mit denen kann Mann keine Ewigkeit gestalten.
"Seufz" Biologie ist nicht so dein Thema hm?Also Bona-Dea, irgendwann verwechselndie Frauen (bei ihrer ständigen Wechselhaftigkeit) Dummheit mitWeisheit, und dann ist es für ihre geschmackvollen Wechseljahre(unter dem Motto: „Oma mit viel harmonisierendem Aroma.“) diehöchste Zeit.
So wie man in den Wald ruft, so schallt es oft zurück.Dem Freundlichen immer nur in nicht zuerklärender Weise freundlich zu sein, das ist wirklich sehrfreundlich, aber nicht sehr geistig. Warum? Weil ihm der Geist, derseine gedankenlose Freundlichkeit infrage stellt, fehlt.
Sind sie zusammengeblieben oder haben sie dir das vorgelebt, was du so von Beziehungen hälst lieber bezw.?Also, ob meine Eltern versagt haben,das haben sie mir niemals gesagt, ich habe sie auch niemals danachgefragt.
Es ist für mich recht "schändlich", dass ich mit meiner Erkenntnis solange zurückgehalten habe. Es ist wohl meine eigene anerzogene Feigheit, auf die ich wahrlich nicht stolz bin.Also Solly, danke für deine Solidarität, ja es ist wohl noch nicht zu spät.
bzWEISE