AW: Baum der Erkenntnis
Was mir hier noch einfällt, ist was ich gerne immer schon anderes formuliert in mir höre als es allgemein verbreitet ist.
Ich finde statt: "Ich bin also denke ich!", darf es für mich auch mal heissen: "Wir denken und deshalb bin ich, wenn ich auch nicht nur im Dialog mit mir oder anderen bin, und durch nicht denken bin ich offen in der Welt der Natur, so bin ich auch nicht ohne sein, wenn ich nicht bin." Im auflösendem und transzendierendem Sinne Schopenhauers berührt hier durch die Dialektik Hegels den Schlüssel zur Natur, um mittels des Wissens der Kabbala und des Wissens des Gewissens über die 613 Gebote und Verbote, und des Wissens um das Gewiesen werden durch die Lehre des Meisters der Natur, deren Schwur wir Diener Adonais geschworen den Tempel G-ttes, ;o) gegenüber vom Tempel Salomo, zu schützen und die Werke drs Bundeslade zu Lehren im Sinne des Diener G-ttes als liebender Förster des Waldes oder lieblicher Feen der sanften Pfade der Weiden mit Pappelhainen. So gießt sich durch die Lehre des Baumes vom Wissen, die Lehre vom Baume des Lebens von Mund zu Ohr. So nutzen die Meister die Zeichen und rechnen, so verfehlt man nur selten in Mythen und wenn, forscht man zur Entschleierung mit Zeichen und Sternen und Tieren. So lehr ich das Haus gegenüber mit meinem Herzen als Lade, so empfehle ich es allen untereinander, naja wer will halt nicht immer allen, zu treiben in Fleiss und mit der jeweiligen guten G-tt dienlichen Gaben. Sechzehn Lichtschalen waren eins scheinbar aus Licht und bestückt mit der Musen Gaben, doch fünf von ihnen waren zu vornehm oder zu schlecht im Bestimmten und begannen sich wieder am Dunkel zu laben. Die sechste sollte verdrängt und gestehen wozu sie in der Lage, so warf sie der Vater als zwei in die Waage. Heute nun thront sie oft schlimm in der Sechs, denkt nur an sich und bei manchem ist sie kaum Zweck dem Guten, dienlich zur guten Lage. Im zurück gedrängtem Dunkel stellt sie der Seele im Da'ath die peinliche Frage oder ist stumpf oft und besorgt die Ersten, ja packt manche sensible wie grausam am Krage. ...wird gerne fortgesetzt und weiter im tieferen Sinne erklärt, wenn gewünscht - doch bedenket um der neun Musen Willen den Umstand der Poesie und der frohlockenden Töne alle Künste in allen Sinnen der Freude aus Eloysium zu danken, so gerät Kabbala selten ins wanken. So lehrt es das Rabbinertum der Chasidim.
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Die siebenzehnte Schale in Weisheit Dunkel vorzog zu Behage und Betrage was Kether erlasse, dass alles in Chay der Achtzehn erlasse.
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So sind die Pfade die Zeichen doch vier müssen hier weichen, sie fliehen in den Spiegel der Teichen.