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elemente..magie und das 5te element

kND

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die natur der elemente

"Dies ist die Wurzel und Grundlage aller Körper, Naturen, Kräfte und wunderbaren Werke; wer diese Eigenschaften der Elemente und ihre Mischungen kennt, der wird ohne Schwierigkeit wunderbare und erstaunliche Dinge vollbringen und ein vollendeter Meister der natürlichen Magie sein", schrieb Agrippa von Nettesheim, Doktor der Rechte und der Medizin, Philosoph und Schriftsteller im Jahre 1510.

Im Okkultismus, der zeremoniellen Magie und der Hexerei arbeitet man viel mit den Kräften und Energien der Elemente. Die Elemente dienen dabei als Analogien und sind somit Hilfsmittel für den Magier, dessen psychische Energien sie durch ihre assoziative Wirkung verstärken können.

Man kann sich zurecht fragen, warum man für die Ausübung von Magie nun ausgerechnet auf die Symbole der Elemente zurückgreift. Die Philosophie der Elemente hat die westliche Kultur seit ihrer Existenz begleitet und geprägt. Kaum eine andere Symbolik hat über einen derartig langen Zeitraum einen Einfluß auf das Abendland und kaum eine andere ist psychologisch so gut geeignet, tiefe Assoziationen zu erzeugen. Deshalb schließe ich mich dieser Symbolik an.

Es ist für den Magier aber nicht unbedingt notwendig, mit den Elementen und ihren Kräften zu arbeiten, denn er kann sie genauso gut auch zu einer einzigen "Naturkraft" zusammenfassen und nur diese in seine Vorstellung und Arbeit mit einbeziehen. Letztlich ist es ja auch nur ein und dieselbe Kraftquelle, nämlich das eigene Unterbewußtsein, doch weil dieses eben auf verschiedene Weisen wirken kann, erscheint den meisten Magiern die Aufteilung in verschiedenartige Kräfte sinnvoll, symbolisch repräsentiert durch die Analogien der Elemente.

Das Wort "Element" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet (Grund-)Bestandteil, Wesensmerkmal, Faktor, Kraft. Somit wird der Begriff des "Elements" in vielen Zusammenhängen benutzt. Gemeint sind hier natürlich die spirituellen Elemente, nicht zu verwechseln mit den chemischen Elementen des Periodensystems.

Es gibt unterschiedliche Auffassungen über die Anzahl der Elemente, entweder vier oder fünf. Die vier Elemente oder auch materielle Elemente sind dabei in Altertum, Alchemie und Okkultismus durchweg die klassischen vier Elemente des Empedokles von Agrigent: Feuer, Wasser, Erde und Luft, jedoch mit sehr unterschiedlichen Deutungen. Später kommt als 5. Element der Geist, Äther oder Quintessenz (als separates Element) hinzu.



Magier und Hexen benutzen oft die Kräfte der klassischen vier magischen Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft. Für viele Magier und auch für mich existieren jedoch alle fünf Elemente. Während die ersten vier materieller Natur sind, so handelt es sich bei dem fünften Element um den Geist, welcher nichtmaterieller und spiritueller Natur ist und für die Essenz des Lebens steht.

In der Magie basieren die Kräfte oder Energien auf den verschiedenen Richtungen der Magie und deren Widerspiegelung durch die Elemente. Je nach Element werden der daraus kommenden Energie bestimmte Eigenschaften zugeschrieben. Darüber hinaus hat jedes Element eine ihm zugesprochene korrespondierende Farbe, Gegenstände und eine Sinneswahrnehmung. Es gibt zwar je nach kulturellem Hintergrund leichte Abweichungen zur Farbsymbolik, jedoch gibt es weitverbreitete Symbolik!

Die Symbolik gibt den Charakter der Elemente wieder. Feuer und Luft wird mit dem Dreieck nach oben ihre aktive männliche Kraft zugesprochen. Sie sind leicht und schnell beweglich. Wasser und Erde haben dagegen ein Dreieck nach unten, das auf ihre passive weibliche Kraft verweist. Sie sind substantieller, schwer und langsamer. Die Elemente sind damit polar geordnet, allein der Geist, welcher die Quintessenz aller Elemente darstellt ist beides zugleich und nichts davon.

Jedes materielle Element hat einen Gegenpart, mit dem es sich sowohl ergänzt als auch bekämpft. Erde und Luft bilden Gegensätze, ebenso wie Feuer und Wasser. Der nichtmaterielle Gegenpart aller materiellen Elemente als Summe ist der Geist.

die erde

Ohne das Element Erde hätten wir keinen Boden unter den Füßen, keine körperliche Substanz und auch keine Nahrung. Das Element Erde ist in Stein und Erde, Sand und Kristallen, aber auch in Metallen, Holz und Getreide. Es umfaßt alle natürlichen festen Stoffe. Die Erde trägt und ernährt das Leben. Die Erde schenkt dem Menschen Substanz, Halt, Schutz, Nahrung und den Tastsinn.

Das weibliche, passive Element Erde repräsentiert alles was mit Erde, Form und Wachstum zu tun hat. Die Erde steht für die Saat, das Wachstum, die Frucht, die Ernte, die Pflanzen, die Tiere, den Körper und die Materie. Sie steht für alles Feste und Beständige, aber auch für die langsame Umwandlung, denn alles was verfault und auf oder in der Erde liegt, zersetzt sich zu Erde und wird in etwas Neues umgewandelt.

Das Element Erde steht für alles Wachsende (Pflanzen und Tiere), für Gestein, Erze, Mineralien, Salze, Fossilien, fossile Brennstoffe und jede Art von Erde. Die Erde steht für Samen, Saat, Wachstum, Frucht und Ernte. Das kann man auch auf den Körper übertragen, für den ja das die Erde repräsentierende Pentakel mit seinem Pentagramm steht (wird bei den magischen Werkzeugen erklärt).

An Charaktereigenschaften steht das Element Erde für Zuverlässigkeit, Bodenständigkeit, sowohl Disziplin, Beschränkung auf das Notwendigste wie aber auch sinnlich-iridische Genüsse und alle irdischen Künste wie Malerei und Bildhauerei. Es steht für das Bewußtsein für den Körper, für Nahrung und Arbeit. Es kann auch für eine innere Erstarrung stehen.

Dem Element Erde besonders nahe ist man in Höhlen, Canyons, Wäldern, Tälern, Feldern, Gärten, Parks, Minen und Löchern.

das wasser

Ohne das Wasser gibt es kein Leben, man würde austrocknen und verdursten und ohne Wasser als Träger für allerlei Stoffe gäbe es die meisten biochemischen Reaktionen nicht. Wasser ist wichtig für das Gedeihen, und dieses Element steht für alles, was feucht, kühl, fließend und formend ist. Das Wasser ist seit Anbeginn der Grundbaustoff des Lebens, welches im Meer entstand. Der Mensch beginnt sein Leben im Fruchtwasser. Über das Wasser sind alle Lebewesen miteinander verbunden. Alles Wasser ist in einem ständigen Kreislauf und wird durch die Erde gereinigt, durch das Feuer emporgehoben und kommt durch die Luft hernieder.

Wasser erschafft und kann aber auch zerstören. Es ist geschmeidig und sanft stark und gewaltig. Im Wasser liegt die Keimkraft aller Dinge, und es sorgt für Ernährung und Wachstum. Es ist weiblich, passiv, alles durchdringend, nährend und zerstörend, und es repräsentiert das Gefühl und das Unbewußte, Mut, aber auch Verzweiflung. Das Wasser schenkt dem Menschen belebenden Trank, Reinigung, Kühle und den Geschmackssinn.

An Charaktereigenschaften steht das Element Wasser für die Macht der Gefühle, der Sehnsucht nach Spiritualität, für die Tränen der Freude und der Trauer, für alle Wallungen der Körperflüssigkeiten, für die Phantasie und Kreativität, Einfühlungsvermögen, aber auch für die Macht der Illusionen, wenn die Sehnsüchte Dinge hoffen lassen, die einer Überprüfung des Verstandes nicht standhalten.

Wasser ist extrem flexibel, auf der einen Seite fließt der Bach um ein Hindernis herum, auf der anderen Seite schleift und poliert er das Hindernis solange, bis es verschwunden ist und er seinen natürlichen Lauf wieder einnehmen kann. Wasser reinigt alles, schwemmt alles weg, reißt alles mit. Es hat eine hohe gestalterische Kraft, es sucht sich seinen Weg durch die Landschaft, es schleift und formt alles, was auf seiner Bahn liegt. Es scheint Hindernisse zu umgehen, doch dadurch formt es das Hindernis um, bis es seinen natürlichen Lauf wiederhat.

Über das Wesen des Elements Wasser schrieb ein chinesischer Gelehrter im 11. Jahrhundert: "Von allen Elementen sollte der Weise sich das Wasser zum Lehrer wählen... Wasser erobert durch Nachgeben; es greift nie an, aber gewinnt immer die letzte Schlacht".

Dem Element Wasser begegnet man an Seen, Quellen, Bächen, Flüssen, Stränden, Meeren, Dampfquellen oder Fontainen, aber auch bei Regen, Schnee oder Nebel.

die luft

Ohne Luft kann man nicht atmen und somit nicht leben. Sie umgibt uns ständig und überall. Sie ist unsichtbar und doch zu Fühlen. Das Element Luft repräsentiert alles Leichte, Vergängliche, und Filigrane, aber auch die Klarheit. Sie steht für den Verstand und die Kommunikation, Wissen und Weisheit, eine Idee und auch Dogma, ist trennend und doch verbindend. Die Luft schenkt dem Menschen den Atem und den Geruchssinn.

Für das aktive, männliche Element Luft stehen die Wolken, der Wind und sein Pfeifen sowie alle Arten von Rauch und deren Quellen. Der aufsteigende Rauch einer Räucherung steht für das leichte, verspielte Element Luft. Er bildet immer wieder neue Formen und gleicht den Wolken am Himmel. Das Element Luft ist unsichtbar und flüchtig. Manchmal ist es still, manchmal ein sanftes Lüftchen, aber es kann als heftiger Sturm auch enorme Kräfte entwickeln und als Wirbelsturm ganze Ortschaften verwüsten.

Man kann den Kontakt zur Luft und ihren Kräften am besten an Orten finden an denen man die Eigenschaften des Luftelementes deutlich spüren kann. Das kann auf dem Gipfel eines baumlosen, windumspielten Hügels sein, auf einer Lichtung, auf der die Bäume nur licht wachsen, oder auf einer Wiese, die frei von jeglichen Hindernissen ist.

das feuer

Ohne Feuer wäre alles kalt und dunkel, und ohne sein Licht und seine Wärme wäre kein Leben möglich. Wer tief in eine Kerzenflamme blickt, wird sich bewußt, daß die Feuerenergie auch in ihm selbst ist, repräsentiert durch die eigene Antriebskraft, die Leidenschaft, den Willen, das Verlangen, die Intuition und auch durch die Körperwärme. Das Feuer schenkt dem Menschen seine Wärme, sein Licht und damit auch den Gesichtssinn.

Für das Feuer steht die Flamme, die Glut, der Blitz, die glühende Lava und die Sonne. Das Element Feuer repräsentiert alles, was scharf, heiß oder warm, brennend, trocken, leuchtend, strahlend, transformierend, inspirativ und auf eine ganz eigene Weise reinigend und erneuernd ist. Aus einer verbrannten Erde entsteht wieder neues Leben, mit seiner Hilfe wird geschmiedet. Es hat die Kraft zu zerstören, zu verändern und zu erschaffen. Tatsächlich gleicht auch nichts mehr einem lebenden Wesen als das Feuer. Es stirbt und nährt sich von selbst. Feuer hat eine starke Energie und verbrennt die Dinge.

Feuer ist Leben und Tod zugleich. Auf der einen Seite verzehrt es alles, doch andererseits sind es winzige Verbrennungsprozesse, die den Körper am Leben erhalten. Feuer steht für Energie, Kraft, Verbrennung, Hitze, Glut, Leidenschaft, aber auch für Vernichtung, Krieg und unkontrollierbare Kraft, denn ist es einmal entfacht, so ist es nur schwer im Zaum zu halten. Feuer ist ein aktives, männliches, schnellebiges, bewegliches Element.

An Fähigkeiten und Charaktereigenschaften steht das Element Feuer für Tatendrang, Machtdrang, Begeisterungsfähigkeit, Leidenschaft und für die Fähigkeit, für etwas innerlich zu brennen, verglühen oder auch vor Wut zu kochen.

Dem Element Feuer begegnet man am ehesten an Feuerstellen, Öfen, aber auch in Wüsten, an heißen Quellen und Vulkanen. Aber auch eine Kerze genügt oft schon, das Element Feuer zu symbolisieren.

Für die klassischen Magier ist es selbstverständlich, daß das Feuer ein Element ist. Bei den Kelten war das nicht so. Feuer war bei ihnen kein Element, sondern entstand durch die Transformation der drei anderen Elemente. Die Energie von Erde, Luft und Wasser manifestierte sich im Feuer und wurde darin umgewandelt. Ohne die drei Elemente wäre kein Feuer möglich und umgekehrt (drei Aggregatzustände fest, flüssig und gasförmig und dazu die transformatorische Kraft des Feuers, die den Wechsel zwischen diesen Aggregatzuständen erst ermöglicht).

Das war den Druiden genau bekannt, denn die Zahl Drei spielte im Denken der Kelten eine wichtige Rolle. Wenn ein fester Stoff brennt, wird er gasförmig, also wird Erde in Luft transformiert. Brennt ein gasförmiger Stoff, wird er entweder in einen anderen gasförmigen Soff umgewandelt, oder in eine Flüssigkeit, oder in einen festen Stoff. Brennt eine Flüssigkeit, wird sie ebenfalls gasförmig oder fest (Ruß).

Feuer bedeutet somit Transformation, und diese Bedeutung hat Feuer auch in der Magie beibehalten, obwohl es heute als eigenes Element angesehen wird. Bei Ritualen spielte das Feuer eine wichtige Rolle, denn es symbolisiert eine Transformation, und Ziel eines Rituals ist ja die Transformation der Realität.


DER GEIST

Ohne den Geist, auch Äther oder Quintessenz (Aristoteles nannte es "quinta essentia", was auf Latein "fünfte Wesenheit" bedeutet) genannt, wäre kein Leben möglich, denn der Geist ist die Essenz des Lebens selbst, der Lebensfunke, der in der eigentlich toten Materie der anderen Elemente das Lebendige ausmacht. Der Geist ist formlos, nichtmateriell und alles durchdringend. Der Geist schenkt dem Menschen alles Immaterielle, das ihn ausmacht, und den Gehörsinn.

Der Geist steht für Instinkt, Bewußtsein seiner selbst, Unterbewußtsein, Gefühle, Gedanken, Intuition, Wille, Wissen, Erkenntnis, Kreativität, Kunst, Musik und Klang. Das Element des Geistes ist die Energie, die alle anderen Energien verbindet. Erst durch ihn wird der Mensch zu einem lebendigen und vernunftbegabten Wesen (jedenfalls einige von ihnen). Der Geist ermöglicht auch erst den Zugang zur Magie.

Dieses Element ist männlich aktiv und weiblich passiv zugleich und auch wieder keins von alldem. Die Bezeichnung Äther meint nicht den chemischen Stoff sondern ein das Universum ausfüllendes, feinstoffliches Medium, eben der Geist (lateinisch "Spiritus") und damit die Spiritualität. Das alchimistische Symbol des Elementes Geist ist das Hexagramm, die Quintessenz der Vereinigung von Feuer und Wasser, sozusagen als Summe der Dreieckssymbole. Der Geist ist das nichtmaterielle Gegenstück der Summe aller vier Elemente, die sich in ihrer Gesamtheit gegenseitig ins Nichtmaterielle aufheben. Alle vier materiellen Elemente bilden somit eine Einheit, die sich im Element Geist wiederspiegelt.

Dem Element Geist begegnet man an Orten großen Wissens, wie Universitäten oder Bibliotheken, dort wo Kunst zuhause ist und an Plätzen, die inspirierend wirken. Auch klärende Orte, wie Winter- oder Eislandschaften oder einfach mit frischer, sauberer Luft, lassen einen dieses Element fühlen.

Manchmal wird auch ein leerer Kreis oder das achtspeichige Rad als Symbol für den Geist benutzt, denn es symbolisiert auch die stille Mitte und kennt keinen Anfang und kein Ende.

Soviel erstmal dazu ;-)
 

kND

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...

die elemente im pentagramm!

Die Symbolik des Pentagramms bezieht sich auf die fünf Elemente und erinnert gleichzeitig an die Form des menschlichen Körpers. Als Sinnbild für den Menschen selbst (Kopf, Arme und Beine jeweils in einem Ausläufer) spricht es sowohl den Gedanken der materiellen wie auch der immateriellen Kreativität an und lehrt, daß das letztere vor der ersteren zu geschehen hat, wenn etwas dabei herauskommen soll.

Darüber hinaus nennt es alle Dinge, die zur Erschaffung materieller Erscheinungsformen notwendig sind, nämlich die rationelle Kraft der Luft, die transformatorische Kraft Feuer, die Schöpferkraft des Wassers, die Tatkraft zur Materialisation der Erde und die bewußte Kraft des fünften Elements, dem Geist. Zugleich weist es aber auch auf das Gleichgewicht und den Gegensatz sowie das Zusammenwirken der fünf Elemente hin.

Jedem Ausläufer des Pentagramms ist ein Element zugeordnet. Da der Geist jedoch sprichwörtlich über die Materie gestellt wird, stellt sich die Frage, warum eben jenes fünfte Element ein äußerer Teil des Sterns ist und sich nicht in der Mitte befindet. Das liegt zum einen daran, daß "Geist über Materie" ein sehr subjektiver Satz ist. In Wahrheit sind alle Elemente gleichwertig, denn nichts geht, wenn eines fehlt, dann ist auch kein Leben möglich.

Zum anderen entstammt das Pentagramm der mittelalterlichen europäischen Kultur, die mitnichten das Universum, sondern sich selbst als im Zentrum aller Dinge stehend zu sehen pflegte, und der Mensch - das Ich - ist das Zentrum und die Summe der fünf Elemente, aus denen er besteht. Auch ein Magier hat ein solches egozentrisches Weltbild, mit sich selbst im Zentrum seines individuellen Erfahrungsraumes.

Für die Anordnung der Elemente im Pentagramm gibt es verschiedene Auffassungen. Diejenige, der ich folge, ist folgendermaßen festgelegt und begründet. Zunächst einmal stellt man sich den Menschen im Pentagramm wie das eigene Spiegelbild oder den eigenen Schatten vor, wenn man vor seinem unteren Ende steht. Schließlich soll es den Magier ja selbst wiedergeben. Im Gegensatz zur berühmten Zeichnung des Menschen im Pentagramm, reflektiert es dadurch aber das Hinein, nicht das Hinaus. Der Mensch würde also bäuchlings auf einem Ritualpentagramm liegen, nicht auf dem Rücken wie bei der Zeichnung. Somit entspricht der rechte obere Zacken auch dem rechten Arm des Magiers und nicht dem linken.

Das Element Geist wird dem Kopf des Menschen zugeordnet und kommt an die Spitze. Es ist wichtig, aber nicht wichtiger oder höher gestellt als die anderen Elemente, auch wenn der Mensch es subjektiv so empfinden mag. Man unterteilt die Elemente ja in aktive und passive, wobei der Geist beides ist, denn er ist aktiv wenn man wach ist und passiv (aber nicht weniger eifrig) wenn man schläft.

Nun liegt es nahe, die aktiven Elemente den Händen (Armen) zuzuordnen. Das Feuer entspringt dem Herzen und befindet sich daher links oben. Die Kraft der Luft ist die rechte Hand, die den der Luft zugeordneten Ritualdolch führt (Linkshänder haben trotzdem rechts die Luft) und dort befindet sich auch der größere der beiden Lungenflügel zum Atmen. Deshalb ist die Luft rechts oben anzusiedeln.

Die passiven Elemente sind materiell schwer und gehören auch aus anderen Gründen nach unten. Die Erde ist links unten, das Bein (meist das Sprungbein), das am meisten mit der Erde verbunden ist und den Magier "erdet". Außerdem muß die Erde als gegenteiliges Element der Luft dieser gegenüber (genau gegenüber ist in einem Pentagramm ja nicht möglich) liegen und nicht nebenan. Bleibt für das Wasser noch der Platz rechts unten, dem Feuer als dessen opponierendes Element gegenüberliegend.

All diese Interaktionen bündeln ihre Energie und machen so die Einzigartigkeit des Pentagramms wie auch des Menschen aus. Die Linienführung des Pentagramms weist auf die Unendlichkeit hin, gleich des Zyklus von Tod und Wiedergeburt allen Seins. Dies drückt auch der Umschließende Kreis aus, der ein weiterer Ergänzungspart des Pentagramms ist. Alles zusammen stellt ein universelles Symbol dar.

Sowie der Kreis unendlich und neutral ist, trägt das Pentagramm immer eine nach oben (Stern) und eine nach unten (Fünfeck) weisende Spitze in sich. Der Schwerpunkt liegt zwar immer dort, wo die Sternspitze hinzeigt, aber durch das umgekehrte Fünfeck im inneren entsteht ein Zweig der Ausgleichung.

Eine nach oben weisende Spitze verstärkt den positiven Aspekt, nach unten betont sie den negativen Aspekt. Wegen all dem weist ein nach oben gestelltes Pentagramm einen enormen Schutzwert auf, vielleicht den Höchsten aller Symbole, denn das Pentagramm ist in jedem Menschen vorhanden und stellt dessen Essenz dar.

die arbeit mit den elementen

In der zeremoniellen Magie bedient man sich häufig der Kräfte und Energien der einzelnen Elemente. Jedes Element für sich hat eine eigene, ganz spezifische Prägung und wird aus diesem Grunde auch für ganz genau festgelegte Ziele verwendet. Das Spüren, Erfühlen und Unterscheiden der einzelnen Energien sollte einer der frühen Lernschritte auf dem Weg zum Magier sein. Der Intuitivmagier macht sich deren Energie und Kraft zunutze.

Natürlich sollte klar sein, daß es sich bei den Elementen auch wieder lediglich um Hilfen zur Imagination, Visualisierung und Fokussierung handelt und nicht wirklich um lebendige Kräfte oder gar Wesen. Aber die Elemente erzeugen eben ganz bestimmte Assoziationen im menschlichen Unterbewußtsein und können dort auch besondere, unterschiedliche Kräfte hervorrufen, und das macht die Vorstellung von Elementen für den Magier so wertvoll.







Elementare (Manifestierungen von Elementen) und Elementale (Elementargeister) sind selbstverständlich nicht wirklich real existente Elementarwesen, sondern bestehen nur aus Vorstellungskraft, der psychischen Energie des Magiers.

Ein Elemental ist per definitionem eine aus den eigenen psychischen Energien erschaffene Wesenheit, die auch nur für den Magier in seiner Vorstellung existent ist. Mit Hilfe der Elemente geschaffene Manifestationen aus deren Energie können so bezeichnet werden.

Manchmal auch als Elementargeister bezeichnet, nennt man die Elementale der Erde Gnomen, die des Wassers Undinen oder Nymphen, die der Luft Sylphen und die des Feuers Salamander. Es gibt keine eigenen Elementale des fünften Elementes Geist, weil dieses ja eine Kombination aller Elemente darstellt. Elementale werden traditionell als männlich oder weiblich eingestuft, haben aber keine Seele. Im Gegensatz zu den immateriellen Elementalen sind Elementare materielle Manifestationen, eben wie belebte Erde, Luft, Wasser oder Feuer.

Allerdings können sich auch schädliche Einflüsse zu einer Art Elemental manifestieren, so z.B. Inkubi und Sukkubi aus psychosexueller Energie oder Dämonen aus negativer oder pathologischer psychischer Energie. Vor solch unliebsamen "Wesenheiten" schützt man sich mit verschiedenen Hilfsmitteln, wie z.B. mit dem Schutzkreis, welcher der Psyche Sicherheit visualisiert.

Streng genommen sind solche "Wesen" nur als Symbole in der psychischen Welt existent und nicht real - das kann nicht oft genug betont werden. Sie werden vom Bewußtsein (ein-)gebildet und sind insofern natürlich auch sterblich, denn sie verschwinden, wenn das Unterbewußtsein nicht mehr an sie denkt und glaubt - was aber bei psychischer Labilität manchmal gar nicht so einfach zu realisieren ist.



Ich hoffe dies hat mal interesse gezeigt derer die sich damit beschäftigen ;-)
 

Schattenspiegel

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Alter Schwede kND was ist los, gibt's doch pötzlich Prämien für Überlänge
:wink: ?

Guter Text,den lese ich mir nochmal durch.
Muss vor einer Antwort erstmal verarbeiten :) .

licht und liebe

stupy
 

kND

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prämien für überlänge?

wO?..wo??

*grins*

;-)

bin mal auf die antwort gespannt :twisted:
 

Schattenspiegel

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Habe nochmal interessiert gelesen.
Deine Ausführungen sind gut dargestellt.
Hauptsächlich geht es gerade um das fünfte Element den Geist.
Oft wird vergessen dass alles andere nur Hilfestellungen sein können
um dem Geist Sicherheit,Vertrauen in sich selbst und eine Stütze zu bieten.

Die 4 anderen Elemente und Symbole wie das Pentagramm sind
diese Hilfestellungen.
Wenn sich jemand mit Magie beschäftigt sind diese gerade zum Erlernen und Ausprobieren wichtig.
Hat man dann mehr Erfahrung gerade im Visualisieren kann man
auf die Hilfe auch gut verzichten. Je nach Belieben.

Was hälst du von folgender These:
Magie entsteht durch Beeinflussung der Interaktionen der Elemente
untereinander.(doppelt,aber...)
Also kann man durch die Kraft seiner Gedanken(ausreichend konzentriert)
seine Umwelt beeinflussen.

Interessant ist auch dass man durch das Verständnis der "Magie"
in der Lage ist mehr Wissen über alles(Natur,menschliches Wesen,Elemente) zu erlangen.
Die Magie als "Naturwissenschaft" sozusagen.

licht und liebe

stupy
 

Schattenspiegel

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Habe noch etwas vergessen.
Die Elementargeister manifestieren sich natürlich durch das
Bewusstsein des "Magiers".
Stimme dir da 100 Prozentig zu.

Unfälle passieren hauptsächlich durch labile Psychen und auch durch
das kurzzeitige Nachlassen der Konzentration während der
Magieausübung.
Ein Grund mehr sich vorher Zeit zum Üben zu lassen.
Meditationen sind da nützlich.

licht und liebe

stupy
 

kND

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stupy...ich sehe du hast verstanden;-)

Also kann man durch die Kraft seiner Gedanken(ausreichend konzentriert)
seine Umwelt beeinflussen.

die Kraft der Gedanken habe ich abgeschlossen.Die wirkliche Macht der Gedanken bezieht sich auf das Unterbewusstsein,dass dann dazu führt,auch Unerklärliches zu verstehen!Du kannst mit Hilfe der Gedanken,Unterbewusstsein,Geist,Deine Umwelt beeinflussen.Aber auch die Konzentration ist dabei wichtig!

Unfälle passieren hauptsächlich durch labile Psychen und auch durch
das kurzzeitige Nachlassen der Konzentration während der
Magieausübung.

Genau das ist der Punkt!Du musst eins sein mit Dir,Deinem Geist,chi!Sonst kannst du es von vorne herein lassen,wenn du keine fehler haben willst!
Ein Grund mehr sich vorher Zeit zum Üben zu lassen.
Meditationen sind da nützlich.

Meditationen ist sehr nützlich, mal nun so zu sagen.Ich habe jahrelang Tai chi gemacht zusammen mit Mu Tai Boxen!Der Schütze spannt den Bogen!
Und es hat mir sehr geholfen ,MICH SELBER ZU FINDEN,um dann genauer an andere Dinge,Magie,Macht des Unterbewusstseins,ranzugehen,sie verstehen lernen!

;-)
 

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@knd

sind die texte von dir oder woher hast du die? ich finds nämlich klasse formuliert. alles auf den punkt gebracht.

es grüsst
das zauberweib
 

kND

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die texte sind natürlich von meinem imaginären ich ;-)

*grins*

nein ich habe noch viel mehr...................

es ist immer eine frage des denkens des chi und des unterbewusstseins und der konzentration um etwas zu schaffen ;-)
 

kND

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hm...ok ich sage mal so:
Stell Dir vor, Du bist auf einer Party - fröhlich und ausgelassen. Da zieht Dich ein Freund zur Seite um Dir mitzuteilen - Deine Mutter ist mit dem Auto verunglückt, sie wurde schwer verletzt - sofort sind Gedanken der Angst da, Du bist niedergeschlagen und traurig. Nach einer Weile kommt der gleiche Freund zu Dir um sich zu entschuldigen - es war nicht Deine Mutter, die verunglückte, er hatte diese Information von einer dritten Person ungeprüft weitergegeben - sofort sind Gedanken der Freude da, Du bist erleichtert. Gleichzeitig kommen Gedanken der Kritik und des Zornes auf - Du richtest sogar Gefühle der Wut auf den Freund.

Was aber ist in der äußeren Welt objektiv geschehen, um Deine Gedanken und Gefühle die ganze Skala von Freude bis Leid durchlaufen zu lassen - nichts, absolut nichts. Alles hat sich nur in Deiner Vorstellung, in Deinem Bewußtsein, in Deinem Denken und Fühlen abgespielt. Sicher, Du hast Deine Bewußtseins-Einstellungen auf Grund von Informationen Deines Freundes geändert, aber die Wahrheit ist - Du hättest Deine Einstellungen jederzeit auch ohne den Freund ändern können - Du bist der Schöpfer.

Stelle Dir nur einen Moment lang einen Zustand des Glücks vor und Dein ganzer Körper wird von Freude durchflossen. Spiele nur einen Moment lang die Rolle der armseligen Kreatur, die niemand liebt, und schon bist Du voller Kummer und Selbstmitleid. Ein Augenblick genügt, mit weinen aufzuhören und fröhlich zu lachen - ein Augenblick genügt, um nicht mehr zu urteilen und die Schönheit der Dinge zu erfühlen. Wer hat das alles bewirkt - Du selbst, Du bist der Schöpfer!

Hat sich irgend etwas um Dich herum verändert, während Du zum Spaß Gedanken und Gefühle in Deinem Inneren erzeugt hast - NEIN - nur Du selbst hast Dich verändert. Alles, was Dich ausmacht, hat sich sehr wohl verändert, ist als Erfahrung in Deiner Seele gespeichert. Du bist genau das, was du denkst - denn alles, was Du denkst, wirst Du in Form von Gefühlen in Deinem Inneren auch werden - Deine Seele wird es getreulich speichern - und alles was Du denkst und fühlst wird früher oder später Deine Wirklichkeit. Wenn du trübselig nachsinnst, wirst Du Trübsal werden. Wenn Du Freude denkst, wirst Du sie haben. Wenn Du über Inspiration und Genie nachdenkst, sind sie bereits da.



;-)
 

Tizian

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Eigentlich würde ich es gerne sehen, den antiken Elementarbegriff nochmal zu überarbeiten.

Als Grundlage nehme ich die Biologie und dort die Bedingungen für die Entfaltung des Lebens. Insofern möchte ich die Zahl der Element auf sechs erweitern, da ich Feuer gerne von Licht trennen möchte. Es geht trotzdem gut mit dem Pentagramm.

Beispiel Pflanze: Sie braucht zum Überleben Wasser, Mineralien (Erde), Wärme (Feuer), Licht und Kohlendioxid (Luft).

Nun packen wir diese Elemente an die fünf Sternspitzen des Pentagramms und weisen dem Mittelpunkt das Element Psyche zu, da nur das richtige Zusammenspiel der anderen Elemente das Leben und damit einen Platz für die Psyche ermöglicht.

Das wäre dann als Gleichgewicht des Lebens zu sehen! Und die Psyche braucht man wiederum um diesen Zusammenhang zu erkennen. Übrigens finde ich die Magie, die auf ihrer eigenen Unmöglichkeit basiert am besten wie reine Elementarmagie (Ein Feuerball strahlt auch Licht ab und er kann ohne Sauerstoff oder Wasserstoff (Sonne) nicht brennen).

Tizian Rèvat, Hohepriester des Geisterreichs Orzaf, vierte Inkarnation, Kristallich
 

Tizian

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Das weiß ich, es ging aber um was anderes :wink: !!!!!!!!!!!!!!!
 

kND

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hm...ich begreife aber kanns noch nicht in worte fassen......aber licht und feuer können echt 2 elemente sein obwohl licht=liebe=1 element ist
 

kND

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Geist ist im wesentlichen Gedanke und Licht - Geometrie ist die primäre Sprache des Geistes.
Aus diesem Grund besitzt jedes lebende Wesen multidimensionale Energie-Körper aus reinen Licht-Geometrien.
Das Geheimnis der Licht-Geometrien der Merkaba offenbart Dir das Geheimnis der Unsterblichkeit und das Wesen spiritueller Kräfte der Meister

Im Grunde sind Elemente,Geist,Licht,Merkaba und Gedanke, ein für manchen nicht zu verstehender Begriff!
 

kND

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MER-KA-BA als Wort-Bedeutung - Einheit von Körper und Geist innerhalb gegeneinander rotierender pyramidaler Lichtfelder.
MER - steht für gegeneinander rotierende pyramidale Lichtfelder. KA - steht für den Geist. BA - steht für den Körper.


Nun ja, ich höre erstmal auf!
 

Tizian

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kND schrieb:
Geist ist im wesentlichen Gedanke und Licht - Geometrie ist die primäre Sprache des Geistes.
Aus diesem Grund besitzt jedes lebende Wesen multidimensionale Energie-Körper aus reinen Licht-Geometrien.
Das Geheimnis der Licht-Geometrien der Merkaba offenbart Dir das Geheimnis der Unsterblichkeit und das Wesen spiritueller Kräfte der Meister

Im Grunde sind Elemente,Geist,Licht,Merkaba und Gedanke, ein für manchen nicht zu verstehender Begriff!

Amen . . . Aber halt, wir wollen doch nicht zu weit weg schweben! Licht ist nicht gleich Liebe, da Liebe ein Teil der Psyche ist und Licht etwas ist, was man sehen kann. Licht im Sinne von Erleuchtung ist mir zu unwirklich und Unsterblichkeit lässt sich auch leichter und bestimmt auch nur durch genetische Manipulation gewinnen.

Eine gewisse Abgehobenheit sollte zwar sein :wink: , dass muss ich als Inkarnation des ChAOs zugeben, aber wir sollten doch mal fragen, was für Meister? Wer sagt, dass die wirklich wissen, was richtig ist? Ach, sie sagen das selbst! Na dann . . . :twisted:

Aber ich bin ja viel zu unzulänglich, wer legt DAS eigentlich fest??? :!:

Mit den Energiekörpern könnte ich noch mitgehen, da Energie alles Stoffliche ist :!: Psyche ist das Geistliche und das ChAOs dominiert alles!
 

kND

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MER-KA-BA als geometrische Form
Die MER-KA-BA ist ein Licht-Energie-Feld, das um alle Lebewesen herum existiert. Es hat die Form einer Doppel-Pyramide, bestehend aus 2 Tetraedern. Ein Tetraeder ist eine 3-seitige Pyramide, die mit der Basis zusammen 4 Flächen hat, gebildet von 4 identischen gleichseitigen Dreiecken (tetra=4). Die Spitzen der beiden Tetraeder durchdringen sich gegenseitig, das eine mit elektrisch, männlicher das andere mit weiblich, magnetischer Energie, so wie sich die elektromagnetischen Felder zweier Fernseh-Sender gegenseitig durchdringen und dabei ko-existieren. Diese Doppel-Pyramide als Einheit wird auch Stern-Tetraeder genannt, sein Abbild in der Ebene ist der David-Stern.

Jeder Mensch hat 3 Sätze dieser Stern-Tetraeder, zusammengesetzt aus 6 pyramidalen Licht-Energie-Feldern, jeweils 3 elektrisch, männlich und 3 weiblich, magnetisch. Eines der Stern-Tetraeder gehört zum physischen Körper, es ist neutral von Natur und stationär gebunden an die Basis der Wirbelsäule. Ein zweites Stern-Tetraeder gehört zum Mental-Körper, dem Geist, es ist elektrisch, männlich und rotiert im Gegen-Uhrzeiger-Sinn. Ein drittes Stern-Tetraeder gehört zum Emotional-Körper, den Gefühlen, es ist magnetisch, weiblich und rotiert im Uhrzeiger-Sinn.



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Mit den Energiekörpern könnte ich noch mitgehen, da Energie alles Stoffliche ist

:?:
Alles ist Gedanke oder elektronische Lichtenergie! So wie unsichtbarer Wasserdampf = feuchte Luft, sichtbarer Wasserdampf = Wolken, Wasser oder Eis immer das gleiche sind, Wasser auf unterschiedlichen Energie-Niveaus oder Schwingungsebenen, so sind Gedanken die Essenz aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge - alle Dinge sind letztendlich Gedanken auf unterschiedlichen Energie-Niveaus.

Die Qualität aller Dinge, insbesondere, ob etwas sichtbar oder unsichtbar ist, wird nur durch die Frequenz oder Schwingungsrate der Gedanken bestimmt - Materie ist dabei nur gleichsam geronnener, in Form erstarrter Gedanke. So wie ein Flugzeugpropeller unsichtbar wird, wenn man seine Drehzahl erhöht, so sind die aufgestiegenen Meister normalerweise für uns unsichtbar, die Frequenz ihrer Elektronen ist so hoch, daß wir sie nicht wahrzunehmen vermögen - jedoch besitzen sie die Fähigkeit, die Frequenz ihrer Elektronen bewußt zu verlangsamen - sie werden dann für uns sichtbar.
 

Tizian

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Du hast es nicht verstanden und willst es scheinbar auch nicht, was ich sagen wollte! Ich möchte dich nicht mit Gewalt von deiner Meinung abbringen, aber dir etwas Toleranz gegenüber anderen Meinungen angewöhnen. Ich akzeptiere deine Meinung, möchte aber auch meine darlegen und auf Schwachpunkte (meiner Ansicht nach) in deiner Argumentation hinweisen!

Mit Dogmen kannst du nichts erreichen, jedenfalls nicht bei mir! Das andere musst du selbst verstehen, wenn du es wirklich verstehen willst! :wink:
 

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