AW: Geheimnisse der Sphinx
Die Sumerer waren nie in Baalbek, sumerischer und kanaanitischer Pantheon sind zwei Paar Stiefel, und den Tempel hat Kaiser Augustus angefangen. Es wurde 150 Jahre dran gebaut, aber er wurde nicht fertig. Bitte, die erhaltenen Säulen sind ganz klar griechisch-römisch, darüber muß man gar nicht diskutieren. Es geht ohnehin nur um die Terrasse, auf der der Tempel steht.
Es geht ja auch nur um die Anhänger Enkis, die vor Enlil flüchteten und für Enki in Baalbek einen Tempel errichteten. Von diesem Tempel blieb nur das Fundament aus ca. 1000 to. schweren Steinen übrig und auf diesem Fundament bauten die Römer dann ihren Tempel. Wie der Aufbau des Tempels früher aussah, läßt sich wohl nicht mehr nachvollziehen, da er nicht mehr vorhanden ist.
Die Sumerischen Götter haben ihre Gegenstücke bis zu den alten Germanen. So ist Baal eindeutig mit Enki gleichzusetzen, dem germanischen Thor. Sein Bruder Enlil ist demnach der germanische Loki und der spätere Jahwe - was auch den Charakteren entspricht. Nachdem der Gott der Bibel lt. Bibel ca. 70 Völker persönlich oder durch sein auserwähltes Volk ausrotten lies, passt dieser Charakter perfekt. Enki dürfte dann heute Luzifer sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Baal_(Gott)
An jedem Göttermythos ist was wahres dran.
Und fünfhundert, von Ägypten nach Rom. Und drei achthunderter Steine vom Baalbeker Steinbruch zum Baalbeker Tempel. Der Stein des Südens ist natürlich nie bewegt worden. Ob er an einem Stück verbaut werden sollte, ist völlig unklar. Genauso gut kann vorgesehen gewesen sein, "kleinere" Steine davon abzutrennen.
Kann, kann nicht - wir waren nicht dabei und werden es wohl nie erfahren. Wenn der Stein nie bewegt wurde und an Ort und Stelle so herausgehauen wurde, wo ist dann der Rest des Felsens? Sähe dann ein wenig komisch aus. Macht irgendwie keinen Sinn.
Die wurden nicht unter wissenschaftlichen Bedingungen durchgeführt, sondern von Geschäftsleuten, die Plastikpyramidchen verkaufen. Mit anderen Worten, es handelt sich um Betrug. Mit einer echten rasieklingenschärfenden Pyramide hätte man bei James Randi eine Million Dollar gewinnen können...
Der Versuch ist einfach und läßt sich überall mit einer Pyramide wiederholen, egal ob aus Glas, Holz oder Stein. Auch im TV gab es eine Dokumentation darüber - und der Sender wollte danach keine Plastikpyramidchen verkaufen. Muß also was dran sein.
Es gibt das Dorf der Bauleute, es gibt die Gräber der Architekten und Bauaufseher, die stolz von ihrer Funktion berichten, es gibt die ununterbrochene Überlieferung bis in römische Zeit, es gibt Reliefs aus dem Aufweg der Pyramide, die an anderer Stelle wieder verbaut wurden und Cheops nennen, und es gibt im Inneren der Pyramide, an Stellen, die nie jemand zu Gesicht bekommen sollte, Graffiti von Bautrupps, die nach Cheops benannt waren.
Das ist dass, was uns die Wissenschaftler erzählen. Es kann sich genauso um andere Bautätigkeiten gehandelt haben. Z.B. um die Paläste der Pharaonen. Diese waren aus Ziegelstein und davon ist heute nicht mehr viel erhalten. Hab selbst mal eine Reise nach Ägypten gemacht, allerdings war ich nicht in Kairo.
Die Reliefs können auch Jahrtausende später noch auf die vorhandenen Pyramiden angebracht worden sein, genauso wie die Graffiti der Bautrups.
Es ist jedenfalls alles kein richtiger Beweis für die Erbauung der Pyramiden durch Cheops. Die Pharaonen können genausogut die Pyramiden übernommen haben und weil sie so beeindruckt waren, haben sie später selbst versucht, welche zu nachzubauen und diese ersten Versuche des Nachbaus werden dann älter eingeschätzt, wie die Pyramiden von Gizeh.
Das Geheimnis der Sphinx steht in den Sternen
In seinem neuesten Buch "Der Schlüssel zur Sphinx" über die astronomische Deutung der Nekropole von Gizeh (List Verlag, 415 S, DM 44,--) vermuten Bauval und sein Koautor Graham Hancock, daß die Stätte insgesamt schon seit etwa 10500 v.Chr. besteht. Schon zu diesem Zeitpunkt, so weist eine Computersimulation des damaligen Sternenhimmels nach, waren die erst viel später im Niltal registrierten Spiegelbilder der drei großen Pyramiden im Oriongürtel astronomisch vorgegeben. Gerade im Augenblick des Frühlingsäquinoktiums (Tagundnachtgleiche), in dem die drei Sterne des Oriongürtels durch den Südmeridian gingen und das später in Gizeh erstellte Muster ergaben, blickte die Sphinx beim Sonnenaufgang nach Osten zu ihrem himmlischen Gegenstück im Löwensternbild, in dem die Ägypter seit ewigen Zeiten eine Gottheit mit Löwensymbolik verehrten. Pyramiden und Sphinx scheinen als architektonische Verkörperung dieser einmaligen astronomischen Konjunktion zusammenzuwirken. Selbst der Gruppe der drei kleinen Nebenpyramiden - südlich der dritten und kleinsten der drei Großen - kommt in diesem Zusammenhang eine Bedeutung zu: Sie liegen nämlich genau hintereinander in exakt ostwestlicher Richtung und weisen auf den Sonnenaufgang am Tag des Äquinoktiums. Auf die Kreiselbewegung der Erdachse (Präzession) ist es zurückzuführen, daß die Sonne 2500 v.Chr. zum Zeitpunkt des Äquinoktiums ihren Stand im Schnittpunkt von Ekliptik und Himmelsäquator vor dem Sternbild des Stiers hatte und heute vor dem Bild der Fische erscheint.
Die astronomische Begründung für die früher anzunehmende Entstehungszeit der Großen Sphinx wird durch einen geologischen Befund an dem Monument gestützt. Die bis heute sichtbaren Spuren einer durch starke Niederschläge verursachten Verwitterung sprechen dafür, daß die Sphinx mindestens 12 000 Jahre alt ist. Schwere Regenfälle, mit denen sich die charakteristischen Erosionsmuster an der Sphinx erklären ließen, hat es in Ägypten bereits Jahrtausende vor der Zeit, in der nach gängiger Ansicht der Ägyptologen die Sphinx entstanden ist, nicht mehr gegeben.
Ich finde das schon überzeugend. Zumal bei der Stadt Urfa im Südosten Anatoliens ebenso ein Monumentalbau entdeckt wurde, dessen Alter auf 12.000 Jahre geschätzt wurde.
Ich denke, dass die Wissenschaft noch einiges von dem was als bewiesen gilt, zurücknehmen muß.
Pyramiden sind gut erforscht, die ganze Entwicklung der ägyptischen Königsgräber ist gut erforscht und folgerichtig (und wedernochwe erzählt einen absoluten Müll).
Deswegen erzählt wedernochwe noch lange keine Müll und Forschung baut oftmals auf Denk- und Rechenfehlern auf.
Deine meinung ist laienhaft, völlig unbegründet und nicht weiter ernst zu nehmen, tut mir leid. Du kannst dir überhaupt kein Urteil erlauben - es gibt kein Recht auf eine uninformierte Meinung.
Nun, so völlig unbegründet ist meine Meinung nicht. Und ein Urteil über ägyptische Bauten kann ich mir schon erlauben. Ich habe genug Tempel und Gräber besichtigt - wenn natürlich die Pyramiden und die Sphinx noch in meiner Sammlung fehlen.
Und deiner uniformierten Meinung muß ich mich ja nicht anschließen. :kiff:
Herrscher und Heroen, die normalerweise gleichzeitig Schamanen waren, nehme ich an. Wenn überhaupt in jeder jemand begraben liegt.
Die Hauptfunktion dürfte in kulturellen/religiösen Handlungen zu suchen sein. Wenn da jemand begraben wurde, dann eher als Nebeneffekt.
Wozu soll das gut sein? In hundert Jahren will man garantiert was anderes an der gleichen Stelle bauen, oder würdest Du noch einem Altbau mit Klo auf halber Treppe wohnen wollen? Die meisten hundert Jahre alten Fabrikgebäude sind schon gar nicht mehr vernünftig nutzbar usw.
Du bist halt ein Kind der Beton- Stahl- und Glasbaukultur. Dazu gehören auch die hundert Jahre alten Fabrikgebäude.
Eine hochentwickelte Zivilisation, die im Einklng mit der Natur ihre Wohn- und Arbeitsstätten baute, würde gar keine Spuren hinterlassen haben. Somit gäbe es keinerlei Beweise, dass es auf Erden schon mal eine viel höher entwickelte Zivilisation gegeben hat. Unsere Existenz wird man dank Hiroshima auf Ewigkeiten noch nachweisen können.