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Hilfe bei dem verstehen eines Traumes...

RiverTam

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Registriert
17. Juli 2012
Beiträge
1
Hallo Ihr Lieben,

ich hoffe das ich hier richtig bin und den Thread nicht im falschen Bereich erstelle...

Zu meiner Vorgeschichte vor 6 Monaten ist meine Mutter plötzlich und unerwartet verstorben und seit dem Versuche ich mit dem Verlust so "gut" wie möglich klar zu kommen.

Vor einigen Wochen hatte ich einen "Traum" bei dem ich mir nicht ganz sicher bin ob es wirklich nur ein Traum war.In meinem Traumdeutungsbuch fand ich aber keine wirklich gute Erklärung.

Der Traum ist relativ kurz: Ich bin in einem komplett hellen Raum der mir nicht bekannt vorkommt. Aus der Entfernung sehe ich einen Menschen auf mich zukommen. Um so näher der Mensch kommt um so wohler und glücklicher fühle ich mich. Richtig geborgen und aufgehoben. Als der Mensch vor mir steht erkenne ich in ihm meine Tante (bereits verstorben). Sie lächelt mich an und sagt mir ich soll mir keine Sorgen machen. Meiner Mama gehe es gut und sie würde auf sie aufpassen.

Danach bin ich aufgewacht, es war um die 02.00 Uhr in der Nacht. Den Rest der Nacht konnte ich nicht mehr einschlafen war von Kopf bis Fuß am zittern und hatte die ganze Zeit das Gefühl in meinem Schlafzimmer nicht alleine zu sein (abgesehen von meinem Freund mein ich jetzt).
Normalerweise verschwinden meine Träume immer relativ schnell aus dem Gedächtnis. Aber bei diesem Traum ist es anders, ich kann mich noch so an diesem Traum erinnern als wäre ich gerade erst aus ihm erwacht.
Dieser Traum lässt mich einfach nicht los.
Klar habe ich mir Gedanken gemacht ob mein Unterbewusstsein sich jetzt mit dem Tod meiner Mama auseinandergesetzt/abgefunden hat. Ob das ein Stückweit ein loslassen von der Trauer war und...und...und...
Aber mich lässt die Frage einfach nicht los aufgrund meiner Reaktion nach dem "Traum". Selbst wenn ich einen schlimmen Alptraum habe schlafe ich oft relativ schnell wieder ein. Vorallem lässt mich dieses Gefühl was ich gespürt habe einfach nicht los. Ich habe mich in der Nacht immer wieder umgeschaut weil ich mich beobachtet gefühlt habe, dies hörte auch nicht auf als mein Freund das Licht anmachte und hoffte ich würde so weiter schlafen können.

Vll habt ihr Ideen oder Anreize für mich?
 

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