Bona-Dea
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Die Geschichte der Physiognomik hat sehr lange Wurzeln, kann man am Aussehen tatsächlich Charaktereigenschaften wie Dummheit oder Sensibilität erkennen, so wie man an der Handschrift eines Menschen bestimmte Charaktereigenschaften ablesen kann?
Eines der ältesten Bücher aus diesem Bereich, stammt aus dem buddhistischen Raum, es wurde 1910 ins Deutsche Übersetzt, dass “Puggala Pannantti“
Es enthält eine Klassifizierung von Menschentypen in Hinsicht auf ihre Gott- (Brahma) Nähe bezw. Ferne.
Aber auch Pythagoras, soll seine Schüler ganz bewusst nach physiognomischen Kriterien ausgesucht haben.
Ebenso hatten Sokrates und Platon, eine tiefe Kenntnis davon das Ausdrucksformen wie Besonnenheit, Klugheit, Edelmut, Dummheit, oder Bosheit erkennbar sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Physiognomik
Eines der ältesten Bücher aus diesem Bereich, stammt aus dem buddhistischen Raum, es wurde 1910 ins Deutsche Übersetzt, dass “Puggala Pannantti“
Es enthält eine Klassifizierung von Menschentypen in Hinsicht auf ihre Gott- (Brahma) Nähe bezw. Ferne.
Aber auch Pythagoras, soll seine Schüler ganz bewusst nach physiognomischen Kriterien ausgesucht haben.
Ebenso hatten Sokrates und Platon, eine tiefe Kenntnis davon das Ausdrucksformen wie Besonnenheit, Klugheit, Edelmut, Dummheit, oder Bosheit erkennbar sind.
Physiognomik
Die Seele eines Menschen, so Goethe, lasse sich vielleicht von seinem Äußeren ablesen, jedoch nur, wenn sich durch Krankheit oder Schicksal Spuren auf seinem Körper abgezeichnet hätten. Vielmehr müssten Kleidung, Wohnungseinrichtung, Habitus etc. in die Beobachtungen einfließen. Die Pathognomik geht nicht von den unveränderlichen Eigenschaften der Knochenstruktur aus, sondern von den Spuren, die Emotionen, Lebensweise und sozialer Status am Körper hinterlassen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Physiognomik