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Angst vor der Beziehungswahrheit?

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Bona-Dea, erst hier noch einmal einige subjektive Wahrnenmungen von mir, die zugleich klären dürften, warum dir so vieles widerstrebt. Du soltest daran arbeiten, dass dir weniger widerstrebt, weil man sonst zu schnell, in die Senilität hinein, ablebt.

"DER WANDEL"
Angekommen in dem Bereich, in dem plumpe Fragen einfach nur noch versagen?
Der Mensch ein Energiewandler? Welches meiner Worte hat mich heute verwandelt, sodass es fest im Anerkennungsraum steht und mit niemand mehr verhandelt? Denn es hört immer wieder von allen Seiten her diesbezüglich motivierte Fragen: „Aber wir wollen dieses Wort des standhaften Wandels nicht in uns tragen.“ Ja es ist nun an der Zeit, ihre inneren Energien brechen zusammen, sie müssen, laut dem Gesetz, welches das Wort ist, versagen, die Erstarrung, hinein in die Materie, wird sie jetzt tragen. Der Mensch kann vor Gott, in seinem Langmut, viel sagen, aber nicht laufend dieselben dummen Fragen, die ihm überhaupt nicht danach, Antworten zu suchen, veranlagen. Ja sie Fragen, und ihre Auffassung: „Das Wort ist nur Schall und Rauch (bzw. „Was können Worte uns schon sagen?!“)“, ist für sie dabei ein guter Brauch. Nun sagt Gott als Logos aber: „Der Mensch bekommt, was er braucht.“ Doch plötzlich gerät der doch, "ach und Krach", so unschuldige Mensch in Panik, weil es um ihn herum nur noch raucht.
Hat dich ein Wort, zu dem du stehen konntest, jemals festigend gewandelt, oder hast du dein Leben lang immer nur, z.*B. aus Langeweile und sehr geregelt, über Schall und Rauch verhandelt?

„Das, was du bist, brüllt mich so laut an, dass ich gar nicht mehr höre, was du sagst. „Mann o Mann, ob deine Frau dich wohl noch erhören kann? Oder ist alles unerhört, worüber sie sich bei dir empört.“ Warum soll sie ihren Kopf auch anstrengen, in diesem Leben geht es für sie um sowieso nichts (nur um Schall und Rauch), und deine Intelligenz übertrifft sie noch um riesen Längen, doch sie stellt sich dumm und lässt dich hängen.

Jede Frau sucht in dieser Gesellschaft einen hilflosen Mann, bei dem sie ein nützliches Helfersyndrom entwickeln kann,
Gibt es heutzutage zu viel selbstständige Männer, oder warum kämpfen die Frauen so sehr emanzipatorisch gegen sie an. Oder ist das einfach nur eine etwas andere Art, wie sie ihn heutzutage (auf die Sprünge) hilft als Mann. Ja nur als hilfloser Mann, da kommst du irgendwie auf jedem Fall bei den Frauen an, von denen eine jede, dich so oder so helfend demontieren kann.
Dadurch, dass sie ihn regeln will über ihr Helfersyndrom, dadurch bekommen sie dann aber auch ihre monatliche Regel, denn kommt ihre Denklogik zum Tragen, dann gibt es plötzlich keine erkennende Weisheit mehr in der Welt, denn ein jeder ist somit nur noch auf den Regelintellekt eingestellt.

Fangt mir jetzt mal nicht an von einer patriarchalischen Welt, denn jeder wird in seiner Sucht nach ihr von der Materie gelenkt und ist somit durch die Mutter eingestellt. Ja wir leben in einer matriarchalischen Welt, und da Mutter sich nicht zu sehr überanstrengen soll, hat jedes Muttersöhnchen sich ihr, zum Anleiten dieser Welt, ganz nach ihrem Konzept der regelnden Muttersprache, zur Verfügung gestellt.
Ihr dürft nicht immer glauben, was ihr seht, wenn da oben mal wieder ein Typ, der tolle Reden schwingt, steht.

bzWEISE
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Bona-Dea,

Jede Frau sucht in dieser Gesellschaft einen hilflosen Mann, bei dem sie ein nützliches Helfersyndrom entwickeln kann,
Gibt es heutzutage zu viel selbstständige Männer, oder warum kämpfen die Frauen so sehr emanzipatorisch gegen sie an. Oder ist das einfach nur eine etwas andere Art, wie sie ihn heutzutage (auf die Sprünge) hilft als Mann. Ja nur als hilfloser Mann, da kommst du irgendwie auf jedem Fall bei den Frauen an, von denen eine jede, dich so oder so helfend demontieren kann.
Dadurch, dass sie ihn regeln will über ihr Helfersyndrom,



bzWEISE

Bin nicht @bona...(sorry @bona)

DOCH.....:O_O:

Sag einmal - dich hat nicht gerade eine Frau zum Fenster rausgeworfen?
Oder willst du uns vergackeiern......

Horch - einen hilflosen Mann, das ist des letzte was Frau braucht -
Wir Frauen wollen keine MAMABUAM....
und schon gar keinen - der jammert und jammert - er ist ja so schwach....
und markiert den grossen Mann
Punktum,
ich kann das schreiben
ich arbeite in einer Männerhierarchie
in meinem Haushalt sind, incl. Hund, nur Männer
und meine Männer sind Männer und ich darf aber auch eine starke Frau sein.......
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Kriegerin, das ist ja ganz was Neues, aber durch deinen Krieg kriegst du den Hilflosen schon hin, das Endprodukt gibt deinem Leben dann wieder einen Sinn, als eine Art Schöpferin.
Du würdest mich sicherlich vorsehen für solch eine Art Fenstersturz, ganz unter dem Motto: „Nun mach es aber mal kurz!“

bzWEISE
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Hallo bzWEISE;

@ Kriegerin, ist doch OK das du deine Meinung zu dem Thema sagst!
Also Bona-Dea, erst hier noch einmal einige subjektive Wahrnenmungen von mir, die zugleich klären dürften, warum dir so vieles widerstrebt. Du soltest daran arbeiten, dass dir weniger widerstrebt, weil man sonst zu schnell, in die Senilität hinein, ablebt.
"Freu" du hast zugegeben das es deine subkektive Wahrnehmung ist. Vor dem Senil werden fürchte ich mich nicht

"DER WANDEL"
Angekommen in dem Bereich, in dem plumpe Fragen einfach nur noch versagen?
Der Mensch ein Energiewandler? Welches meiner Worte hat mich heute verwandelt, sodass es fest im Anerkennungsraum steht und mit niemand mehr verhandelt? Denn es hört immer wieder von allen Seiten her diesbezüglich motivierte Fragen: „Aber wir wollen dieses Wort des standhaften Wandels nicht in uns tragen.“ Ja es ist nun an der Zeit, ihre inneren Energien brechen zusammen, sie müssen, laut dem Gesetz, welches das Wort ist, versagen, die Erstarrung, hinein in die Materie, wird sie jetzt tragen.
Deine Beiträge gehen von Reimen bis ins Unergründliche des normalen Geistes.
Der Mensch kann vor Gott, in seinem Langmut, viel sagen, aber nicht laufend dieselben dummen Fragen, die ihm überhaupt nicht danach, Antworten zu suchen, veranlagen. Ja sie Fragen, und ihre Auffassung: „Das Wort ist nur Schall und Rauch (bzw. „Was können Worte uns schon sagen?!“)“, ist für sie dabei ein guter Brauch. Nun sagt Gott als Logos aber: „Der Mensch bekommt, was er braucht.“ Doch plötzlich gerät der doch, "ach und Krach", so unschuldige Mensch in Panik, weil es um ihn herum nur noch raucht.
Ich wüßte nicht warum ein Baby es braucht, verhungern zu müssen...
Hat dich ein Wort, zu dem du stehen konntest, jemals festigend gewandelt, oder hast du dein Leben lang immer nur, z.*B. aus Langeweile und sehr geregelt, über Schall und Rauch verhandelt?
Nicht nur einmal hat mich etwas verändert weil ich mein Wort gegeben habe.

„Das, was du bist, brüllt mich so laut an, dass ich gar nicht mehr höre, was du sagst. „Mann o Mann, ob deine Frau dich wohl noch erhören kann? Oder ist alles unerhört, worüber sie sich bei dir empört.“ Warum soll sie ihren Kopf auch anstrengen, in diesem Leben geht es für sie um sowieso nichts (nur um Schall und Rauch), und deine Intelligenz übertrifft sie noch um riesen Längen, doch sie stellt sich dumm und lässt dich hängen.
:gruebel:

Jede Frau sucht in dieser Gesellschaft einen hilflosen Mann, bei dem sie ein nützliches Helfersyndrom entwickeln kann,
Kann es nicht sein, dass Frauen das eher an ihren Kindern ausleben?
Gibt es heutzutage zu viel selbstständige Männer, oder warum kämpfen die Frauen so sehr emanzipatorisch gegen sie an. Oder ist das einfach nur eine etwas andere Art, wie sie ihn heutzutage (auf die Sprünge) hilft als Mann. Ja nur als hilfloser Mann, da kommst du irgendwie auf jedem Fall bei den Frauen an, von denen eine jede, dich so oder so helfend demontieren kann.
Was hat Emanzipation mit kämpfen zu tun, es geht um Gerechtigkeit.
Dadurch, dass sie ihn regeln will über ihr Helfersyndrom, dadurch bekommen sie dann aber auch ihre monatliche Regel, denn kommt ihre Denklogik zum Tragen, dann gibt es plötzlich keine erkennende Weisheit mehr in der Welt, denn ein jeder ist somit nur noch auf den Regelintellekt eingestellt.
Au weia, weisst du echt nicht warum Frauen ihre Regel bekommen......

Fangt mir jetzt mal nicht an von einer patriarchalischen Welt, denn jeder wird in seiner Sucht nach ihr von der Materie gelenkt und ist somit durch die Mutter eingestellt. Ja wir leben in einer matriarchalischen Welt, und da Mutter sich nicht zu sehr überanstrengen soll, hat jedes Muttersöhnchen sich ihr, zum Anleiten dieser Welt, ganz nach ihrem Konzept der regelnden Muttersprache, zur Verfügung gestellt.
Ihr dürft nicht immer glauben, was ihr seht, wenn da oben mal wieder ein Typ, der tolle Reden schwingt, steht.
Ich glaub langsam auch, du willst uns verarschen.
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Bona-Dea, wie steht es geschrieben: "Wer sich Gott zu sehr annähert über sein Wort, der ist vor aller Welt ein Narr."
Wäre ich ein Missionar(r), so würde ich sicherlich von aller Welt ernst genommen werden, ich würde dann ja auch nicht ihr genüsslich fortschreitendes Senilitätsstadium gefährden.

bzWEISE
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Die arme benachteiligte Männerwelt, von den phösen selbstsüchtigen Frauen dominiert.....Also irgendwie kenne ich das aber ganz anders. Der Mann möchte aufgrund des Überangebotes an Sexualpartnerinnen, keine feste Bindung mehr eingehn, sich nicht mehr bemühen und schon gar keine Verantwortung oder einschneidende Veränderung in sein Leben lassen. Das führt dann eher dazu, dass keine Partnerschaften sondern eher schnelle kurzlebige Begegnungen angestrebt werden. Die Frau ist in den meisten Fällen der Meinung IHN dann schon irgendwie "halten", binden zu können, wenn sie es wünscht. Davon möchte der Mann nicht ausgehen, weil es ihm sehr oft sehr leicht gemacht wird. One night stands sind heute an der Tagesordung. Deine Bedenken bzWeise, dich nicht ab und an einmal verlustieren zu dürfen kann ich nicht teilen;). Was allerdings sicherlich zum Tragen kommt ist, dass es nicht immer und überall und mit jeder Frau klappt, was immer MANN vorhat. Das ist aber weniger ein matriachaisches Problem als ein ganz einfach Zwischenmenschliches und auch kein Manko sondern eher ganz normal. So ist das Leben. Nicht Alles ist möglich nicht Alles wird erlaubt nicht Alles toleriert und das ist auch gut so. Ständig alles befriedigen zu können wonach einem der Sinn steht macht übersatt und wird langweilig.

Wenn ein Mann natürlich irgendwelche übermäßigen Defizite von Seiten seins Aussehens, Charakters oder Anderem aufweist, wird er sich schwer tun eine Dame zu finden, die entweder einmal schnell zur Verfügung stehtoder auch mehrmals bereit ist sich zu "paaren" um es primitiv auszudrücken;) Wieder mein Reden: MANN arbeite einmal ein wenig an sich selbst und mache nicht das Weib, angefangen von der Mutter bis hin zur Partnerin für seine Unfähigkeit oder seine übersteigerten Sexualtriebe sowie seine Ansprüche verantwortlich.

Gruß

Baronesse
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Kriegerin, das ist ja ganz was Neues, aber durch deinen Krieg kriegst du den Hilflosen schon hin, das Endprodukt gibt deinem Leben dann wieder einen Sinn, als eine Art Schöpferin.
Du würdest mich sicherlich vorsehen für solch eine Art Fenstersturz, ganz unter dem Motto: „Nun mach es aber mal kurz!“

bzWEISE


Okay...verarsche dich in Zukunft selber und ein bisserl Weihrauch zum Beweihräuchern für dich, wird auch noch aufzutreiben sein.
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Kriegerin, da ich kein Räuchermännchen bin, deswegen kriege ich das sicherlich nicht hin, ohne die Hilfe einer Kriegerin. Oder habe ich etwa doch blauen Dunst in meinem Kopf. Merkst du das etwa an meinen unklaren Gedanken, die absolut nichts klären können?

Also Baronesse de Berjaraque, da zeige ich dir dann aber mal eine andere Perspektive auf, wie ist es denn mit dem Mann der dann über die Jahre hinweg eine Torschlusspanik entwickelt und sich sodann zwanghaft eine Partnerin sucht, an die er sich fest bindet? Ob diese Partnerin das dann wohl nicht sehr vorteilhaft für sich empfindet, wobei er dann in einer Vernunftehe für alle ihre linken Dinger erblindet.
Für Geld findet er alles, Baronesse, egal welche Defizite er hat, es kommt immer nur auf den gezahlten Preis an, er weiß nämlich als Mann, dass er bei einer Frau ein Trinkgeld gleich stecken lassen kann, damit kommt er bei ihr nämlich nicht an. Das müsstest du ja wissen, so fest entschlossen auf deinem Schloss. Ja durch die netten Ansprüche der Frauen gerät schon mal ab und zu ein Mann hinter Schloss und Riegel. Und was sagt sie dann? Gar nicht so schlecht, die Vernunftehe, des öfteren mal für einige Jahre ohne Mann, dank seiner Vorratshaltung weiß ich ja, dass ich auch ohne ihn, wenn er gerade mal staatlich verordnet seine Sünden abbüßt, niemals am Hungertuch nagen kann.

Glück ist es für viele Menschen, wenn sie vor anderen Menschen ihre erreichten Ziele aufzählen können und den Weg dort hin beschreiben, wobei sie die wesentlichen und entscheidenden Elemente aussparen, wenn sie leicht wiederholbar sind, denn schließlich soll ja nicht jeder solch Glück haben, dass er plötzlich nur noch mit seinen Erfolgsgeschichten vor allen andern angeben kann. Und so sagt dann eine Freundin zur anderen, sehr neidisch, beim Kaffeekränzchen: „Mann o Mann, warum ich wohl nicht solch Glück wie du es hast, haben kann?!“ Und die bewunderte Freundin (die es genau darauf anlegte) sagt dann: „So bring doch einfach mal deinen Alten zu Haus auf Vordermann, in diesem Fall bahnt sich auch für dich das große Glück an.“
Und den dabei herauskommenden Salat, den nennen dann alle, Patriarchat.
Glück für den Mann? Er hat dann gar keine Zeit mehr dazu, dass er jemand seinen erfolgreichen Weg, hin zu ihren Zielen, beschreiben könnte oder kann.

Wenn Frauen sich das Leben schwer machen möchten, so sollte Mann es ihnen nicht erleichtern, sonst glauben die Frauen nachher noch, Mann ist dazu da ihnen das Leben zu erleichtern, wenn sie es sich schwer machen möchten, z. B. dadurch, dass sie ihm hinter immer sagen, dass seine Aktion nicht so gelaufen ist, wie sie es sich vorgestellt hätten, hätte er es nämlich nach ihren Vorstellungen so und so gemacht, dann wäre es absolut perfekt, und somit wäre er bei ihnen auch nicht angeeckt. Ja der Teufel ist es nun mal, der da im Detail steckt, aber an diesen ist ja noch kein überforderter Mann verreckt.

Was ist typisch Mann? Mann biedert sich an, und er zieht sich auch nicht zurück, hätte sie doch auch gern mal die Gelegenheit, dass sie sich ihm neugierig annähern kann, aber unter diesen Umständen geht das absolut nicht an. Notwehr ist es für die Frau sodann, wenn sie Ansprüche aus sich hervorkramt, die sie bei anderen Frauen schon erfüllt sieht, und ihm diese hübsch servieren kann.

bzWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Wegen ihrem Reinheitsgebot, welches sie zum rationalen Erhalt der Ertragsgesellschaft aufgestellt haben, deswegen verbieten sich die Menschen das (ganz offiziell), was sie nach ihrer Meinung, in zu triebhafter Weise wollen. Doch wenn dann jemand viel Geld zu bieten hat, dann bekommt er vom andern das, was der andere sich eigentlich schon längst verboten hat. Aber wenn er nun schon das nicht genießen kann, was er sich selbst verboten hat (denn schließlich ist ja das alles viel zu unsauber und animalisch), dann möchte er doch wenigstens etwas haben vom Leben, und wenn sein animalischer Geldgeber dafür gut bezahlt, dann wird ihm das ein anderer auch ganz sicher geben. Doch was will er nun haben vom Leben? Alles das, was er schön findet, weil ihm der Zugriff darauf verboten ist, wenn er nicht dafür bezahlt. Das Geld ist also ein Erlaubnismittel, es erlaubt anderen bei mir auf das zuzugreifen, was ich selbst nicht mehr genießen kann, da ich es mir selbst verboten habe, und somit der Zugriff darauf mich verkrampft. Und so erlaubt mir das Geld den Krampf zu ertragen (jemand fühlt sich dabei, als ob ihm jemand enteignen möchte, wenn ein anderer bei ihm auf das zugreift, was ihn an ihm reizt, und somit ist dieser Jemand dazu geneigt, dass er geizt), wenn ein anderer, in unreiner Weise (weil er sein Geld bei mir loswerden will) auf mich zugreift, und ich somit, zwangsläufig, bei dem mitmache, was ich mir selbst eigentlich schon längst verboten hatte. Aber meine Zuversicht ist dabei die, dass ich mir hinterher etwas, vom dafür erhaltenen Geld, kaufen kann und ich somit das Gefühl habe, endlich etwas vom Leben zu haben, die Erinnerung daran, dass ich das Spiel, unter Krämpfen, mitgemachte, welches ich mir selbst verboten hatte, lassen sich nämlich so besser begraben.
In ihrer frigiden Art als Erlaubniswissende, da weiß sie, was erlaubt ist, und will deswegen, entsprechend ihrer Erlaubnis, etwas vom Leben haben, und somit heiratet er sie, weil er von ihr das will, was sie ihm, durch ihr Selbstverbot (motiviertes Selbstverbot dadurch: Sie möchte das, was sie selbst an sich hässlich findet, ihm nicht immer zum Genuss zur Verfügung stellen, denn das macht ihn für sie hässlich) nicht auf Dauer erlaubt (sie bedauert ihn natürlich, da er genau daran glaubt), da sie fest an seine selbstlose Liebe zu ihr und seine daran gebundene Unterhaltsplicht glaubt. Will sie ihm doch nicht ständig das, was sie sich wegen ihres unbefleckten Reinheitsgebotes selbst verboten hat, als Genuss auftischen, sie zeigt ihm deswegen viel lieber auf, was sie haben möchte vom Leben und dabei darf er dann auch kräftig mitmischen. Ja genau dieser Liebesbeweis macht ihn dann ganz heiß, unter dem Motto: „Irgendwann lässt sie sich schon noch von mir bestechen, es handelt sich doch nur um den gebotenen Preis.“ Wer weiß, wer weiß?
Er ist somit gehetzt, seine Hoffnung stirbt zuletzt.

Erlaubt, Verboten, im Wirrwarr der Geschlechter, da ist das der Gordische Knoten. Alexander der Große nahm deswegen das Schwert und sagte: „Ich gehöre doch nicht zu den Idioten“, und schon gab es ihn erst einmal nicht mehr, diesen kunstvoll geflochtenen Knoten.
Und was sagte Friedrich der Große diesbezüglich zu seinen Soldaten? Er sagte: „Ihr Hunde, wollt ihr etwa ewig leben?“ Und antworten taten sie: „Nein, denn um dieser Verknotung zu entkommen wollen wir es sofort hingeben.“

bzWEISE
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Deine Ausführungen sind leider wieder einmal ein wenig Pauschal. Nicht jede Person/Frau läßt sich "kaufen". Nicht jede Person muß "bezahlen" für ein kleines Quentchen Befriedigung. Eigentlich ist die Sache doch sehr einfach. Wenn du ein Mensch bist der versucht noch ein wenig human, sozial und werteorientiert zu denken und zu handelt, wird es dir nicht allzu schwer fallen, eine Partnerin zu finden. Solltest du allerdings deine Trieborientierung auf einen Podest stellen und dich zum Affen deiner Gelüste machen, wirst du es schwer haben Zufriedenheit zu erlangen.

Wer sich ständig mit dem Gedanken an Sex und Animalischem und Verbotenem quält ist entweder sehr unreif und/ oder er hat ein psychoemotionales Problem. Beides ist nicht sehr schön aber bei beidem läßt sich etwas tun, ausser herumzuphilosophieren;)

Gruß

Baronesse
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Ich bin schon über 20 Jahre raus aus dem Affengeschäft, um endlich mal klare Gedanken zu fassen, dürfte mir schwer fallen dort wieder einzusteigen.
Oder kennst du keinen diesbezüglichen Stress, Baroness?

bzWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Wer durch seine Erfahrungen Vorurteile gebildet hat, der straft den, der auf ihn im normalen Leben zugeht mit Ignoranz ab, ja man kann es den Frauen nicht verdenken, denn diese Ignoranz ist bei ihnen heutzutage nicht gerade knapp.

Frauen sind den unangenehmen Zustand nun schon gewöhnt, dass die Männer hinter ihnen herrennen, deswegen schaffen sie sich als Vorreiter Ziele und rennen vor, hinein in die Rente. Ja dieser Weg ist scheinbar rentabel für den Vor- und Nachläufer, denn beide laufen dabei ein, hin zur Einsamkeit, zu zweit. Nein ich werde keiner Frau harmonisch folgsam das Leben verpfuschen, deswegen werde ich ihre Ziele nicht schön malen und vertuschen. Alle sagen deswegen schon zu mir: „Willst du etwa ewig einsam bleiben und dir somit dein Leben verpfuschen, wer harmonisch miteinander in Liebe leben (sterben) will, der muss vor seiner Partnerin auch schon mal (sehr kompromissbereit) Schönmalerei betreiben und etwas vertuschen.“
Ja die Nachläufer schießen sich selbst ins Aus, denn sie treiben die Frauen in erschöpfender Weise hin zur Rente, und selbst glauben sie dabei, durch der Frauen Führungskraft und Lebenselixier, steht er ihnen irgendwann einmal wieder offen, der Klub der jungen Talente. Ja sie haben da vollkommen recht, denn nach dem gemeinsamen Harmonietod völlig jung reinkarniert zu werden, das ist ja auch nicht schlecht, und somit ist der ganze Werdegang eines Mannes, an Mutters Rockzipfel, schon gerecht.

Auch Frauen werden irgendwann einmal einem nervenden Blödmann gegenüber kompromissbereit, in ihrer zunehmenden Angst vor Einsamkeit, dann herrscht nur noch von ihnen in Szene gesetzte Harmonie und kein Streit.

Das Schöne am Sex ist doch nur, dass man über diesen Kinder zeugt, durch die man ein Leben lang Ärger mit der organisierten Gesellschaft hat, da diese den Kindern einen Weg vorschreibt, der den Eltern wie den Kindern Depressionen verschafft, bzw. einen mächtigen Verlust an seelischer Kraft.

bzWEISE
 

Ehemaliger_User

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

mit Ignoranz ab, ja man kann es den Frauen nicht verdenken, denn diese Ignoranz ist bei ihnen heutzutage nicht gerade knapp.

Das Schöne am Sex ist doch nur, dass man über diesen Kinder zeugt, durch die man ein Leben lang Ärger mit der organisierten Gesellschaft hat, da diese den Kindern einen Weg vorschreibt, der den Eltern wie den Kindern Depressionen verschafft, bzw. einen mächtigen Verlust an seelischer Kraft.

Ignoranz - zugegeben wir sind die besseren Kampfschweiger.
Erreiche ich bei meinen Männer mehr - incl. Hund - als mit sinnlosen Geplärre.

Und zum Thema Sex:

Ich liebe den Sex und das was zu all dem Programm dazugehört - auch mal nur in den Arm genommen zu werdedn.
Blumen nicht nur am Muttertag oder Geburtstag.

Kinder sind ein Zusatzprogramm - und Depression?
Hat man sicher nur, wenn die Kinder Ja-Sager sind, kriminel:evil:l, unattrakti:O_O:v, hinterhältig und
Hosen:shock:puppser sind...
Bei erfolgreichen Kindern.....warum soll man da in Depression starten/fallen?

Und ERZIEHENUNG unterliegt BEIDEN Elternteilen.

Auch habe ich keinen Verlust an seelischer Kraft, sondern das Gegenteil - POWER.
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Hallo bzWEISE;
Wer durch seine Erfahrungen Vorurteile gebildet hat, der straft den, der auf ihn im normalen Leben zugeht mit Ignoranz ab, ja man kann es den Frauen nicht verdenken, denn diese Ignoranz ist bei ihnen heutzutage nicht gerade knapp.
Wieder eine Verallgemeinerung, schlechte Erfahrungen können sich ausgleichen, nicht jede Frau ist ignorant.
Frauen sind den unangenehmen Zustand nun schon gewöhnt, dass die Männer hinter ihnen herrennen, deswegen schaffen sie sich als Vorreiter Ziele und rennen vor, hinein in die Rente.
Blödsinn, es gibt genug Frauen die sich wünschen das Männer Ihnen hinterherlaufen, nicht jede Frau entspricht dem männlichen Beuteschema.

Ja dieser Weg ist scheinbar rentabel für den Vor- und Nachläufer, denn beide laufen dabei ein, hin zur Einsamkeit, zu zweit. Nein ich werde keiner Frau harmonisch folgsam das Leben verpfuschen, deswegen werde ich ihre Ziele nicht schön malen und vertuschen. Alle sagen deswegen schon zu mir: „Willst du etwa ewig einsam bleiben und dir somit dein Leben verpfuschen, wer harmonisch miteinander in Liebe leben (sterben) will, der muss vor seiner Partnerin auch schon mal (sehr kompromissbereit) Schönmalerei betreiben und etwas vertuschen.“
Vielleicht ist der asketische Weg tatsächlich der Richtige für Dich.
Ja die Nachläufer schießen sich selbst ins Aus, denn sie treiben die Frauen in erschöpfender Weise hin zur Rente, und selbst glauben sie dabei, durch der Frauen Führungskraft und Lebenselixier, steht er ihnen irgendwann einmal wieder offen, der Klub der jungen Talente. Ja sie haben da vollkommen recht, denn nach dem gemeinsamen Harmonietod völlig jung reinkarniert zu werden, das ist ja auch nicht schlecht, und somit ist der ganze Werdegang eines Mannes, an Mutters Rockzipfel, schon gerecht.
Und wieder Blödsinn, mein Sohn hängt nicht an meinem Rockzipfel.
Auch Frauen werden irgendwann einmal einem nervenden Blödmann gegenüber kompromissbereit, in ihrer zunehmenden Angst vor Einsamkeit, dann herrscht nur noch von ihnen in Szene gesetzte Harmonie und kein Streit.
Das es auch Liebe gibt, klammerst du wohl völlig aus?
Das Schöne am Sex ist doch nur, dass man über diesen Kinder zeugt, durch die man ein Leben lang Ärger mit der organisierten Gesellschaft hat, da diese den Kindern einen Weg vorschreibt, der den Eltern wie den Kindern Depressionen verschafft, bzw. einen mächtigen Verlust an seelischer Kraft.
Das schöne am Sex ist, dass man es auch just for fun machen kann und eben gerade eine Schwangerschaft verhindern kann solange man kein Kind möchte.
Möchte man gemeinsam Kinder, wird das für Beide eine Bereicherung sein die du nicht kapierst.
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Bona-Dea, da du hier mal wieder auf die Liebe anspielst, die ich scheinbar nicht kenne, deswegen werde ich dir kurz mal darlegen, was sie ist, damit du sie erkennst:
Liebe ist geistige Entwicklung übers Wort. Was mache ich also, wenn ich jemand etwas wahrhaftig Existierendes geistig bewusst mache? Ja, Wahrheiten, die zum eigenständigen Gedanken der Logik führen, die können nun mal nicht nur schön bequem für alle sein, unter dem Motto: Ist die Liebe nicht immer eine Streicheleinheit, so ist das von ihr sehr gemein, das können wir ihr dann niemals verzeihn.“

Wie sich für mich Gott beweist? Ohne Gott, da hätte ich das Unsterblichkeitsprinzip, für die Menschen, niemals entdecken können. Also nehme ich mal an, er wollte es ihnen nun endlich einmal gönnen. Es wird aber auch viele geben, die es zurückweisen, weil sie damit noch nicht umgehen können. Sie leben nämlich unter dem Motto: „Wir bauen auf und reißen nieder, so wird es niemals langweilig und wir haben Arbeit immer wieder.“

Mensch ist der hässlich, der radioaktive Mensch.
Der Mensch ist radioaktiv, wenn er ständig (wie ein Radio) Kommentare abgibt, da er in sich brütet und dadurch zu Feststellungen kommt bzw. der Sucht nach kernspaltender Zerstreuung hin zum Alzheimer Erstarrungsprinzip, unter Wasserentzug und Austrocknung.

Es gibt Frauen die sind in der Woche sehr emanzipiert und leben, wegen ihrer allergischen Reaktion auf die Dummheit der Männer, allein. Aber am Wochenende sind sie dann nicht gern allein und sagen sich somit: „Dann ziehe ich mir den Blödmann, der ständig hinter mir her ist, doch mal rein, denn schließlich kann eine Frau heutzutage ja gut verhütet sein, und somit wird sein Angliederungsmaßstab dann alsbald vor mir ganz süß und klein, doch dann reiche ich bei ihm eine ernsthafte Beschwerde wegen Impotenz ein, denn ein Mann kann wohl so schnell nicht besiegt sein."
Warum Männer wohl dazu neigen? Wollen sie den Frauen etwa, aus Angst vor Impotenz, ihre unerschöpfliche Potenz zeigen?
Sie heißt ihn immer herzlich willkommen, doch wenn er wieder weg ist, dann geht er ihr wenigstens nicht mehr auf den Wecker. Würde sie mit ihm auf engsten Raum zusammenleben, so könnte sie es sicherlich nicht mehr zurückhalten, ihr herausplatzendes Gemecker. Und schau an, in diesem Fall hat er plötzlich ein ganz kleines „ICH“ und kriecht vor ihr unter den Tisch.

Das Ziel zieht, bleibe ich jedoch darin stecken, so bin ich für sie nicht der Mann, den sie ernst nehmen kann.

Der Mensch ist radioaktiv, wenn er ständig (wie ein Radio) Kommentare abgibt, da er in sich brütet und dadurch zu Feststellungen kommt bzw. der Sucht nach Zerstreuung hin zum Alzheimer Erstarrungsprinzip, unter Wasserentzug und Austrocknung.

Für den modernen Menschen ist das Wort eine Spaßformel, er kann es einfach nicht mehr ernst nehmen, doch genau das ist sein Alterungsprozess und Tod, über seine Wortzerstreuung mit viel Schwung.

Die Erfahrungen haben unsere blinden Gefühle geprägt, wir lassen diese aber nicht gern durch wahres Wissen ändern, wir sagen lieber: „Es ändert sich ja doch nichts.“

bzWEISE
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Hallo bzWEISE;
Also Bona-Dea, da du hier mal wieder auf die Liebe anspielst, die ich scheinbar nicht kenne, deswegen werde ich dir kurz mal darlegen, was sie ist, damit du sie erkennst:
Mein Steckenpferd ist das nicht gerade...
Liebe ist geistige Entwicklung übers Wort. Was mache ich also, wenn ich jemand etwas wahrhaftig Existierendes geistig bewusst mache? Ja, Wahrheiten, die zum eigenständigen Gedanken der Logik führen, die können nun mal nicht nur schön bequem für alle sein, unter dem Motto: Ist die Liebe nicht immer eine Streicheleinheit, so ist das von ihr sehr gemein, das können wir ihr dann niemals verzeihn.“
Man könnte das auch als Fanatismus bezeichnen, jemanden der meint, er müsse anderen etwas klar machen könnte man als Missionar ansehen.
Wie sich für mich Gott beweist? Ohne Gott, da hätte ich das Unsterblichkeitsprinzip, für die Menschen, niemals entdecken können. Also nehme ich mal an, er wollte es ihnen nun endlich einmal gönnen. Es wird aber auch viele geben, die es zurückweisen, weil sie damit noch nicht umgehen können. Sie leben nämlich unter dem Motto: „Wir bauen auf und reißen nieder, so wird es niemals langweilig und wir haben Arbeit immer wieder.“
Würden sie das nicht tun, wenn sie glauben würden sie seien unsterblich?
Mensch ist der hässlich, der radioaktive Mensch.
Der Mensch ist radioaktiv, wenn er ständig (wie ein Radio) Kommentare abgibt, da er in sich brütet und dadurch zu Feststellungen kommt bzw. der Sucht nach kernspaltender Zerstreuung hin zum Alzheimer Erstarrungsprinzip, unter Wasserentzug und Austrocknung.
Das Hirn vertrocknet eher, wenn man nicht nachdenkt und keine Kommentare mehr abgibt, Gehirnjogging nennt man das.
Es gibt Frauen die sind in der Woche sehr emanzipiert und leben, wegen ihrer allergischen Reaktion auf die Dummheit der Männer, allein. Aber am Wochenende sind sie dann nicht gern allein und sagen sich somit: „Dann ziehe ich mir den Blödmann, der ständig hinter mir her ist, doch mal rein, denn schließlich kann eine Frau heutzutage ja gut verhütet sein, und somit wird sein Angliederungsmaßstab dann alsbald vor mir ganz süß und klein, doch dann reiche ich bei ihm eine ernsthafte Beschwerde wegen Impotenz ein, denn ein Mann kann wohl so schnell nicht besiegt sein."
Dein Weltbild ist perdon zum k*****.
Warum Männer wohl dazu neigen? Wollen sie den Frauen etwa, aus Angst vor Impotenz, ihre unerschöpfliche Potenz zeigen?
Sie heißt ihn immer herzlich willkommen, doch wenn er wieder weg ist, dann geht er ihr wenigstens nicht mehr auf den Wecker. Würde sie mit ihm auf engsten Raum zusammenleben, so könnte sie es sicherlich nicht mehr zurückhalten, ihr herausplatzendes Gemecker. Und schau an, in diesem Fall hat er plötzlich ein ganz kleines „ICH“ und kriecht vor ihr unter den Tisch.
Hast du das so erlebt? Interessant!
Das Ziel zieht, bleibe ich jedoch darin stecken, so bin ich für sie nicht der Mann, den sie ernst nehmen kann.
Nehmen dich Männer ernst?
Der Mensch ist radioaktiv, wenn er ständig (wie ein Radio) Kommentare abgibt, da er in sich brütet und dadurch zu Feststellungen kommt bzw. der Sucht nach Zerstreuung hin zum Alzheimer Erstarrungsprinzip, unter Wasserentzug und Austrocknung.

Für den modernen Menschen ist das Wort eine Spaßformel, er kann es einfach nicht mehr ernst nehmen, doch genau das ist sein Alterungsprozess und Tod, über seine Wortzerstreuung mit viel Schwung.

Die Erfahrungen haben unsere blinden Gefühle geprägt, wir lassen diese aber nicht gern durch wahres Wissen ändern, wir sagen lieber: „Es ändert sich ja doch nichts.“

Tja ich sage nicht das sich nichts ändert, wobei sich bei mir privat, hoffentlich sobald nichts ändert.
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Bona-Dea, warum lachst du nicht einfach darüber, wenn ich ein Narr aller Missionarren bin?
Ich verrate dir warum:
Gott ist ein Komödiant, der vor einem Publikum spielt, das sich nicht zu lachen traut.

Einige Frauen sehen ihr Lachen erst dann ein, haben sie einen Trauschein, Gott ist für sie genau dann nichts mehr als Schein. Wo ist von ihm das Sein, wenn sie ihren Mann nämlich so beobachten, so sagen sie sich: „Nein, das kann er doch wohl nicht sein.“

bzWEISE
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Ich bin schon über 20 Jahre raus aus dem Affengeschäft, um endlich mal klare Gedanken zu fassen, dürfte mir schwer fallen dort wieder einzusteigen.
Oder kennst du keinen diesbezüglichen Stress, Baroness?

bzWEISE
Das ganze Leben ist Stress, warum sollte es da gerade bei Mann/Frau Geschichten anders sein. Der Irrglaube ist es, ständig der Harmonie und dem immer erwünschten Glück hinterherzuhecheln zu müssen. Das Leben ist zeitweise sehr sehr disharmonisch. Und somit sind es zwischenmenschliche Beziehungen noch unter Stressbedingungen der heutigen Zeit ebenso. Man kann darüber jammern, sich verkriechen, resignieren, zum Mönch werden oder aber die ständigen Herausforderung annehmen, wenn einem jemand begnen sollte, für den oder mit dem man das tun möchte . Wenn du schon lange raus bist aus dem Geschäft und dich das glücklich macht und du zufrieden bist ist das ja ok. Andere wollen aber eventuell noch gerne weitermachen...

Gruß

Baronesse
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Ich habe nichts dagegen, immer so weiter, denn das ist beim Scheitern wirklich gescheiter.

bzWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Sie fragen mich doch wirklich: "Wo ist Gott?"
Deswegen muss ich ihnen sagen: Ich sehe keinen Gott, außer in mir, wie ist es mit dir?
Was er in mir tut?
Er ist über den Dingen erhaben, deswegen sind sie ganz süchtig nach seinen Gaben.
Was er mir rät?
„Mann o Mann, halt dich mal ran, die Frauen sind hier nicht umsonst so verführerisch, denn sie suchen einen Führer für sich.“

beziehungsWEISE
 

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