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Angst vor der Beziehungswahrheit?

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also jamguy, ich versuche niemand gerecht zu werden, weder der Familie noch der Gesellschaft, da ich als Einzelgänger diesen Bindungen nicht unmittelbar verhaftet bin. Wer nämlich darin fest integriert ist, der wird niemals zum wahrhaftigen Denken kommen.

Es gibt da ein Geschlecht welches durch geistige Dummheit zum Lachen anregen möchte, doch das andere Geschlecht reagiert dann auf diese geistige Dummheit, nach und nach, immer mehr mit einer neckischen Trotzhaltung. Und genau diese Trotzhaltung macht dann den, der sich durch seine geistige Unfähigkeit lächerlich gemacht hat ungeheuerlich geil, ja fast ohnmächtig geil, denn der Trotzige will immer das Gegenteil von dem, was er will.
Und somit weiß nun jeder, warum niemals ein Mann über eine Frau lachen darf, wäre es doch das Schlimmste in ihren Augen, wenn er ihr gegenüber plötzlich eine Trotzhaltung entwickeln sollte, soll er doch Respekt haben und hörig sein.
Doch durch diese festgefahrene Situation kommt es dann dazu, dass Männer nur noch abschalten wollen. Und das mit den verschiedensten Selbstmordmitteln, wie Alkohol, Zigaretten und andere Blutrauschdrogen, denn sie fühlen sich betrogen.

Die Unwissenheit des Mannes zeugt die Trotzhaltung der Frau, und in diesem Fall regelt sie dann alles ganz genau. Er zeigt dabei anstandshalber Humor der (selbstironisch) trotzdem lacht, egal was sie über ihre muttersprachliche Reglung mit ihm macht.

Wie zeigt sich die Trotzhaltung der Frau gegenüber dem Mann? Ganz einfach unter dem Motto: „Wenn du etwas hast, dann hasse ich das und zeige daraufhin bedauernden Humor, denn die Hoffnung, dass du noch einmal etwas merkst, das ist die, die ich schon verlor.“

Auftrieb haben die Frauen so lange, wie sie die Hoffnung noch nicht verloren haben, dass die Männer doch noch erkennen, was sie wollen. Die Männer haben dagegen so lange Auftrieb, bis sie von den Frauen abgetrieben werden mangels ihrem Erkennen.
Ein Mann, der aber somit von den Frauen getrieben wird, der hat keinen Auftrieb mehr, und genau deswegen wird er von den Frauen abgetrieben.

Erst wenn er ihr etwas von seinem klärenden Geist geben kann, und sie nimmt ihn logisch einleuchtend an, dann ist es so, dass sie ihm auch etwas von ihrem überfließenden Herzen geben kann, denn er hat ihr somit aufgezeigt, an ihrem heimlichen Wunsch ist nichts verwerfliches dran, und er genießt sie sodann.

Es gibt ein absolutes Tabu zwischen den Geschlechtern in dieser Welt, wodurch sich in ihr dann auch Mord und Totschlag manifestiert und darstellt. Und dieses bezieht sich darauf, dass ein Mann die Brust einer Frau (die ihr hochgehaltenes Kapital ist) in vollen Zügen genießt, sodass diese für ihn überfließt. Nein die Frauen wollen aus moralischen gründen diesem Kapitalverbrechen nicht entsprechen, denn es würde ihre monatliche Regel unterbrechen.

bzWEISE
 

jamguy

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Gut ich will ehrlich sein und wurde immer abgetrieben,aber nicht wegen finanziellerDifferenzen usw.sondern rein wegen der Bedenkzeit ,die gegenüber dem weiblichem Geschlecht gefordert wurde. Die einzigste Differenz lag letztendlich im Kinder zu zeugen oder die Erhaltung des eigenen Freiraumes.
Ich denke das zb.Du mit Deinen Ausführungen,ebenfalls oftmals die Ausschabung herbeiführst/erlebst.
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also jamguy, wenn die Frauen demnächst ohne Regeldruck dastehen, dann wird es auch ohne Abtreibung der Männer, ihrerseits, gehen, weil bei geistig bewussten Männern keine Anspruchshaltungen, die sie zu regeln pflegen, mehr bestehen, ihre Regelblutung wird dann zum Teufel gehen, und die Frau als weibliches Wesen zum Engel auferstehen.

Männer sind vom Geschlecht (= geh schlecht), weil die Frauen ihnen gegenüber von der Trotzhaltung sind. Frauen sind von der Trotzhaltung, weil ihnen die Männer zu blöd sind, und genau deswegen geben sie sich auch einfach wie geschlechtslos (= „Nein, bitte keinen geschlechtlichen Zusammenstoß!“), indem sie ihren Mund immer mehr als Organ ihrer sexuellen Erregung sehen, vor allem, wenn ihnen die geschmackvollen Delikatessen auf der Zunge zergehen. Versorgungsmänner, die sie ja schließlich brauchen (die, die meistens auch wegen diesem Missbrauch durch die Frauen, Gedanken abschaltend, rauchen), die werden ungebaut von solchen Frauen zu denen die das Maul halten und essen, dabei abtrünnig jeder Sexualität (bezüglich der erregenden Wirkung des weiblichen Trotzes), durch die Gewöhnung an die ihnen, von den Frauen, vorgesetzten Delikatessen, die sich nach dem, was sie den Frauen an Mitteln einbringen und großzügig zur Verfügung stellen bemessen. Und sie essen und sie essen, um ihren Trotz, auf der Zunge zergehend, zu vergessen. Die Säure, die er trotz allem in ihnen aufbaut (der ins Unterschwellige und Unbewusste hinein verdrängte Trotz), die wird dann nach der Menge der von ihnen zur Säureneutralisation aufgenommenen Nahrungsmittel bemessen. Ja ihre innerliche Säurebildung ist wirklich trotzbesessen, denn sie könnten ununterbrochen essen, um sich selbst und ihren Trotz zu vergessen. Sieht eine Frau ihre Säureneutralisation geschmackvoll gesichert durch einen großzügigen Mann, dann ist sie so orientiert, dass sie Harmonie verbreitet und vor ihm nicht hysterisch werden kann. Und er ist somit für sie ein ganzer Mann, auch wenn er dabei körperlich noch so große Verkrüpplungen und Entstellungen zur Schau tragen kann, sie stört sich nicht dran, denn es zählt für sie nur eines, ein Mann, der eine Frau großzügig versorgt, das ist nämlich jemand, der wirklich nichts Klügeres hervorbringen kann.
Seit wann ist eigentlich alles das, was der Mensch absondert Scheiße? Seit es die Trotzhaltung in dieser Welt gibt, sie entspricht des Menschen Hass, den er liebt.

Warum die Männer für alles in dieser Welt haften? Weil die Frauen nicht einsehen, dass sie sich ständig, nur wegen der weiblichen Trotzbesessenheit, vor unschuldigen Frauen, in geilster Weise, entsaften. Ja das können anständige Frauen auf Dauer (von einem Schleimer in Szene gesetzt) nun wirklich nicht verkraften. Doch als Frauen haben sie ja noch einen rettenden Ausweg, denn sie suggestiv unter die Menschen bringen, unter dem Motto: „Wir alle sterben einmal, denn wir haben, Gott sei Dank, keine andere Wahl, und vor dieser Erlösung lebe es noch hoch unser Reinheitsgebot und die durch unseren Trotz stimulierte Moral, die sie Ausbremst, die schmutzige Geilheit der männlichen Wahl.“

Siegelbruch
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Pornographie definiert sich so: „Wir machen jetzt mal, vor aller Augen, über die öffentlichen Vermittlungsmedien, das, was wir aus unserem Innersten heraus wollen, wobei uns aber unsere Moral sagt, da wir nicht wissen was wir tun; dass wir das nicht sollen. Und so machen gewisse Menschen vor aller Augen, was sie wollen, und wenn sie mit ihrem Ehepartnern zu Haus sind, dann geben sie sich moralisch und suggerieren ihnen, dass sie das nicht sollen. Sie wissen eben, dass es nur aller Öffentlichkeit, in angeberischer Weise zeigen wollen, was ihre ständigen Lebenspartner nicht sollen, weil sie mit diesen ein vernünftiges Leben führen wollen, und ihnen deswegen jeden Tag erzählen, was sie der Moral wegen nicht sollen. Um diese Erfahrung zu machen ist es so, dass viele Männer noch heiraten wollen, in der Ehe wissen sie dann nämlich wenigstens, was sie sollen und das, was sie nicht sollen, es wird ihnen dann aber auch so geläufig, dass sie dann wirklich glauben, dass sie das genau wollen. Und so wissen dann Mann und Frau nicht mehr, was sie eigentlich miteinander anfangen sollen. Mit dem öffentlich machen von Pornographie fing alles an, und was wurde genau aus diesen Leuten dann? Ihr innerer Moralapostel über sie die Macht gewann.
Alles beinhaltet eben sein Gegenteil, ist das denn nicht wirklich geil?

bzWEISE

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Pornographie definiert sich so: „Wir machen jetzt mal, vor aller Augen, über die öffentlichen Vermittlungsmedien, das, was wir aus unserem Innersten heraus wollen, wobei uns aber unsere Moral sagt, da wir nicht wissen was wir tun; dass wir das nicht sollen. Und so machen gewisse Menschen vor aller Augen, was sie wollen, und wenn sie mit ihrem Ehepartnern zu Haus sind, dann geben sie sich moralisch und suggerieren ihnen, dass sie das nicht sollen. Sie wissen eben, dass es nur aller Öffentlichkeit, in angeberischer Weise zeigen wollen, was ihre ständigen Lebenspartner nicht sollen, weil sie mit diesen ein vernünftiges Leben führen wollen, und ihnen deswegen jeden Tag erzählen, was sie der Moral wegen nicht sollen. Um diese Erfahrung zu machen ist es so, dass viele Männer noch heiraten wollen, in der Ehe wissen sie dann nämlich wenigstens, was sie sollen und das, was sie nicht sollen, es wird ihnen dann aber auch so geläufig, dass sie dann wirklich glauben, dass sie das genau wollen. Und so wissen dann Mann und Frau nicht mehr, was sie eigentlich miteinander anfangen sollen. Mit dem öffentlich machen von Pornographie fing alles an, und was wurde genau aus diesen Leuten dann? Ihr innerer Moralapostel über sie die Macht gewann.
Alles beinhaltet eben sein Gegenteil, ist das denn nicht wirklich geil?

beziehungsWEISE
 

jamguy

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also jamguy, wenn die Frauen demnächst ohne Regeldruck dastehen, dann wird es auch ohne Abtreibung der Männer, ihrerseits, gehen, weil bei geistig bewussten Männern keine Anspruchshaltungen, die sie zu regeln pflegen, mehr bestehen, ihre Regelblutung wird dann zum Teufel gehen, und die Frau als weibliches Wesen zum Engel auferstehen.

Männer sind vom Geschlecht (= geh schlecht), weil die Frauen ihnen gegenüber von der Trotzhaltung sind. Frauen sind von der Trotzhaltung, weil ihnen die Männer zu blöd sind, und genau deswegen geben sie sich auch einfach wie geschlechtslos (= „Nein, bitte keinen geschlechtlichen Zusammenstoß!“), indem sie ihren Mund immer mehr als Organ ihrer sexuellen Erregung sehen, vor allem, wenn ihnen die geschmackvollen Delikatessen auf der Zunge zergehen. Versorgungsmänner, die sie ja schließlich brauchen (die, die meistens auch wegen diesem Missbrauch durch die Frauen, Gedanken abschaltend, rauchen), die werden ungebaut von solchen Frauen zu denen die das Maul halten und essen, dabei abtrünnig jeder Sexualität (bezüglich der erregenden Wirkung des weiblichen Trotzes), durch die Gewöhnung an die ihnen, von den Frauen, vorgesetzten Delikatessen, die sich nach dem, was sie den Frauen an Mitteln einbringen und großzügig zur Verfügung stellen bemessen. Und sie essen und sie essen, um ihren Trotz, auf der Zunge zergehend, zu vergessen. Die Säure, die er trotz allem in ihnen aufbaut (der ins Unterschwellige und Unbewusste hinein verdrängte Trotz), die wird dann nach der Menge der von ihnen zur Säureneutralisation aufgenommenen Nahrungsmittel bemessen. Ja ihre innerliche Säurebildung ist wirklich trotzbesessen, denn sie könnten ununterbrochen essen, um sich selbst und ihren Trotz zu vergessen. Sieht eine Frau ihre Säureneutralisation geschmackvoll gesichert durch einen großzügigen Mann, dann ist sie so orientiert, dass sie Harmonie verbreitet und vor ihm nicht hysterisch werden kann. Und er ist somit für sie ein ganzer Mann, auch wenn er dabei körperlich noch so große Verkrüpplungen und Entstellungen zur Schau tragen kann, sie stört sich nicht dran, denn es zählt für sie nur eines, ein Mann, der eine Frau großzügig versorgt, das ist nämlich jemand, der wirklich nichts Klügeres hervorbringen kann.
Seit wann ist eigentlich alles das, was der Mensch absondert Scheiße? Seit es die Trotzhaltung in dieser Welt gibt, sie entspricht des Menschen Hass, den er liebt.

Warum die Männer für alles in dieser Welt haften? Weil die Frauen nicht einsehen, dass sie sich ständig, nur wegen der weiblichen Trotzbesessenheit, vor unschuldigen Frauen, in geilster Weise, entsaften. Ja das können anständige Frauen auf Dauer (von einem Schleimer in Szene gesetzt) nun wirklich nicht verkraften. Doch als Frauen haben sie ja noch einen rettenden Ausweg, denn sie suggestiv unter die Menschen bringen, unter dem Motto: „Wir alle sterben einmal, denn wir haben, Gott sei Dank, keine andere Wahl, und vor dieser Erlösung lebe es noch hoch unser Reinheitsgebot und die durch unseren Trotz stimulierte Moral, die sie Ausbremst, die schmutzige Geilheit der männlichen Wahl.“

Siegelbruch

Ich kann verstehen was Du mir damit sagen willst,sehe aber diese Problematik dann wirklich nur,wenn es anfängt mit Familiengründung.Vielleicht is der Plan aber im weiblichem Geschlecht codiert und so könnte ich die Abtreibung der Zwischenmenschlichkeit die ich führte nachvollziehen.Ich kam damit aber gut klar.Ich traf Sie teilweise später und Sie hatten dann was Sie wollten,wobei Sie aber nicht den Eindruck erweckten wirklich zufrieden zu sein?

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Pornographie definiert sich so: „Wir machen jetzt mal, vor aller Augen, über die öffentlichen Vermittlungsmedien, das, was wir aus unserem Innersten heraus wollen, wobei uns aber unsere Moral sagt, da wir nicht wissen was wir tun; dass wir das nicht sollen. Und so machen gewisse Menschen vor aller Augen, was sie wollen, und wenn sie mit ihrem Ehepartnern zu Haus sind, dann geben sie sich moralisch und suggerieren ihnen, dass sie das nicht sollen. Sie wissen eben, dass es nur aller Öffentlichkeit, in angeberischer Weise zeigen wollen, was ihre ständigen Lebenspartner nicht sollen, weil sie mit diesen ein vernünftiges Leben führen wollen, und ihnen deswegen jeden Tag erzählen, was sie der Moral wegen nicht sollen. Um diese Erfahrung zu machen ist es so, dass viele Männer noch heiraten wollen, in der Ehe wissen sie dann nämlich wenigstens, was sie sollen und das, was sie nicht sollen, es wird ihnen dann aber auch so geläufig, dass sie dann wirklich glauben, dass sie das genau wollen. Und so wissen dann Mann und Frau nicht mehr, was sie eigentlich miteinander anfangen sollen. Mit dem öffentlich machen von Pornographie fing alles an, und was wurde genau aus diesen Leuten dann? Ihr innerer Moralapostel über sie die Macht gewann.
Alles beinhaltet eben sein Gegenteil, ist das denn nicht wirklich geil?

bzWEISE

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Pornographie definiert sich so: „Wir machen jetzt mal, vor aller Augen, über die öffentlichen Vermittlungsmedien, das, was wir aus unserem Innersten heraus wollen, wobei uns aber unsere Moral sagt, da wir nicht wissen was wir tun; dass wir das nicht sollen. Und so machen gewisse Menschen vor aller Augen, was sie wollen, und wenn sie mit ihrem Ehepartnern zu Haus sind, dann geben sie sich moralisch und suggerieren ihnen, dass sie das nicht sollen. Sie wissen eben, dass es nur aller Öffentlichkeit, in angeberischer Weise zeigen wollen, was ihre ständigen Lebenspartner nicht sollen, weil sie mit diesen ein vernünftiges Leben führen wollen, und ihnen deswegen jeden Tag erzählen, was sie der Moral wegen nicht sollen. Um diese Erfahrung zu machen ist es so, dass viele Männer noch heiraten wollen, in der Ehe wissen sie dann nämlich wenigstens, was sie sollen und das, was sie nicht sollen, es wird ihnen dann aber auch so geläufig, dass sie dann wirklich glauben, dass sie das genau wollen. Und so wissen dann Mann und Frau nicht mehr, was sie eigentlich miteinander anfangen sollen. Mit dem öffentlich machen von Pornographie fing alles an, und was wurde genau aus diesen Leuten dann? Ihr innerer Moralapostel über sie die Macht gewann.
Alles beinhaltet eben sein Gegenteil, ist das denn nicht wirklich geil?

beziehungsWEISE

Is mir unverständlich!Ich steck da zwar nicht drin ,dachte aber das es schlicht was mit sexueller Neigung zu tun hat (Exibitionismus)?
Also Sie wollen es weil Sie es aufgeilt gesehen zu werden.Die moralische Verwerflichkeit tritt also vielleicht erst ein wenn Sie sich Uneingeweihten,Fremden moralisch outen?
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also jamguy, Frauen, die zur Macht streben, die geben sich in der ersten Hälfte ihres Lebens vor aller Augen unmoralisch, um so viel wie möglich aufzufallen, und dann suchen sie sich unter all ihren Verehren den aus, der ihnen am meisten bieten kann und ihnen dabei nichts verbietet, mit einem solchen Mann gehen sie dann in die Vernunftehe hinein, um mit ihm den Rest ihres Lebens moralisch zu sein. Also, da gibt es dann für ihn nur nette Streicheleinheiten und keine Schweinerein.

Stell es dir vor als Mann, die weibliche Brust ist der Schlüssel zum ewigen Leben, du kannst ihn aber nicht (ohne selbst Schaden dabei zu nehme) benutzen, weil du nicht weißt wie, und die Frau sich außerdem, wegen Sitte und Moral, dagegen sperrt. Der Tod ist dann somit, in Strukturzersetzungserregung, dein immer ununterbrochener ausfließendes Sper(r)ma, dadurch dass, die Ma (Mutter und Materie) sich vor dir sperrt.Schlimm ist es für dich als Mann, wenn du erst nach deinem Tod (im Jenseits) erfährst, dass du nur deswegen auf diese Welt inkarnieren wolltest, um den Schlüssel zu finden, indem du sein Speichergeheimnis der Verschlossenheit entschlüsselst und über deinen klärenden Geist ergründest.Wirst du dir bezüglich des Schlüssels, als ihre Brust, nicht geistig klärend bewusst, dann verkrampft alles in ihr, da einfach nichts für einen dummen Mann, auf Dauer, druckentlastend aus ihr herausfließen kann. In diesem Fall, da sie dir einfach nichts von sich geben kann, bist du für sie ein Idiot, über den erregten Fluss deines Spermas wirst du somit zum gebrechlichen Auslaufmodell, mit dem Endresultat Depression und Tod. Die Schlüsselinhaberin, die sich sperrt, und der, der auf ihren Schlüsselreiz ahnungsvoll fixiert ist, aber nicht für sie in erklärbarer Weise darlegen kann, wie er ihn konstruktiv nutzen könnte, sie altern somit beide und sterben, denn da, in übererregter (unwissender) Weise, sich sein Angliederungsglied in ihr scheinbares Schlüsselloch der Entscheidung hinein verirrt, schließt er den Eingang zur Welt auf für einen Dritten, der da seines Vaters verfehlte Aufgabe wird erben, unter dem Motto: „Entschlüsseln oder sterben!“Ihre Brust ist der Schlüssel zum ewigen Leben, sein Mund (das Sprachrohr seiner Denkprozesse), der ihr dies logisch entschlüsselnd offenbart, der ist für sie das druckentlastende Schlüsselloch, und nur durch seine logische Offenbarung passt sodann ihr Schlüssel, ohne Moralische Hürden, in dieses hinein, und somit werden sie ein entschlüsseltes Ergänzungssystem, hin zum ewigen Leben in aller Jugendlichkeit, sein. Ja dank seiner erfassenden Geisteslogik, da darf sie ihm nun etwas von sich geben, und somit empfindet sie es nicht mehr für sinnlos zu leben.In allen andern Fällen, die diesem aufgezeigten Weg nicht entsprechen, da wird die Menschheit, durch ihre zunehmend trotzige Art sich zu sperren, immer wieder unbewusst und sterblich sein, denn ohne die Entschlüsselung des Schlüssels, da geht jeder für sich kläglichst vertrocknend und sich in falten legend ein. Er muss also logisch fassbar wissen, dass er etwas von ihrer Herzgegend her braucht, was ihr, wenn sie es in sich staut, zum Verhängnis wird, da es sich sauer zusammenbraut unter ihrer Haut.Nein, Mann und Frau können nicht körperlich überleben, kann der Mann ihr nicht über seinen logischen Geist die Entschlüsslung geben, in diesem Fall wird sie nämlich ihren Schlüssel zum gesperrten Machtinstrument über ihn erheben, und unter diesem wird er sich (förmlich in anbetender Weise) zerfließend, in aller Ohnmacht, dem Tod hingeben.Mann o Mann, unbewusst kommst du, die Mutter und Materie erobernd, als frisch geborener Säugling an ihre Brust, wenn du jedoch unwissend bleibst, so fällt sie für dich unter den Totalverlust, die weibliche Brust, werde dir dessen bewusst, dass du dann sterben musst. Doch nicht nur das, denn dein Tod ist auch ihr Alterungsprozess und Lebensverlust, sie ist genau deswegen dann wütend auf dich und verhaftet im ständigen Frust, aus dem heraus sie verlangt, dass du ihr immer wieder deine Liebe beweisen musst, bis hin zu deiner Liebesbeweiserschöpfung und deinem damit verbundenen Lebensverlust. Die weibliche Brust, er bekommt sie als neugeborener Säugling völlig unbewusst und als Unsterblichkeitsfragen klärender Mann ihrer Bewusstseinsförderlichkeit völlig bewusst. Bleibt er jedoch zwischen diesen beiden Stadien hängen, so herrscht für ihn nur unbewusste, auf ihren moralisch unantastbaren Schlüssel ahnungsvoll fixierte Lust, und der damit verbundene Frust, unter dem Motto: „Weil du durch das Unerreichbare, da unaussprechlich, sterben musst.“Ja, Mann o Mann, diese deine unaussprechliche Sehnsucht, sie zeugt, in Unbewusstheit, deinen geilen Trieb der Todesflucht, denn du willst vor ihr nun einmal kein ohnmächtiger Säugling sein, deswegen neigst du dazu, alles in dieser Welt, unter deiner scheinbaren Machtpotenz einzureihen.Diese Männer der machtpotenten Geheimgesellschaften, die musste die Erde, als sie aussaugende Parasiten, nun über Jahrtausende hinweg verkraften, nur weil sie es nicht bis hin zu ihrer Frauen Brust schafften.

beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Frauen wissen nicht, was sie wollen, sie wissen nur, was die Gesellschaft meint, dass sie es sollen, und dies halten sie dann der Ordnung halber für das, was sie wollen. Wer ist in der Gesellschaft die Gesellschafterin? Ja ist diese für das Bewusstsein der Gesellschaft ein großer Gewinn?

Das Begreifen, das tut einen nicht nur streifen, sondern viel mehr, ganz schön schleifen, deswegen wollen nun aber viele Menschen nicht begreifen. Sie lehnen ihn dann aber auch ab, jeden Begriff, der abzielt auf einen Feinschliff. „Ich hau dir was aufs Maul!“ das ist dann für sie der rechte Begriff. Aber genau dies nicht auszusprechen, das ist ihr listiger Kniff, denn schließlich sind sie ja, für die Unschuld, der reinste Inbegriff.

Es kann nun nicht mehr so sein, dass die Frauen immer mehr ausufern in ihrem Selbstbehalt und Speichergenuss („scheinbar hat er ja Probleme, und die gehen sie nichts an, Mann o Mann“), sodass der heranschaffende Mann, über seine wissenschaftlich technische Revolution, gleich die ganze Welt auffressen muss. Demnächst wird die Frau wissen, dass sie etwas von ihrer gespeicherten Selbstauflösungslösung opfern muss, wobei sie dann ihre Druckentlastung erkennt als Genuss, sodass sie sich sagt: „Ich mag es so gern, weil ich es muss, wenn ich mich nämlich weigere, dann ist bald mit meiner ewigen Jugend und der Unsterblichkeit, durch die mir selbst zugeführte Selbstauflösungslösung des guten Geschmacks, Schluss.

Die Welt ist geheilt, wenn sie weiß, dass sie die Früchte dieser Welt genießt, weil sie aus Dankbarkeit für seine alles klärende Weisheit über ihre Brust für ihn ausfließt, sodass ihr Herz sich in ihn hinein ergießt.

Wobei sich alle Frauen die Zunge würden abbrechen, das kann nur ein Mann, der sie geistig in ihren inneren Druckverhältnissen durchschaut, aussprechen.

Die Brust ist für die Frau ihr Arbeitsspeicher, der von ihrer Regeln speichernden Festplatte (die Regeln, die ihr das, was sie für ihren Genuss hält, sichern) mit Lösung versorgt. Und dieser Arbeitsspeicher übernimmt dann die Arbeit, die Männer auf ihre Genusslösung aufmerksam zu machen, denn sie möchte nicht diese, monatlich geregelt, in ihr Höschen geht. Doch die Männer sind nun einmal schwer von Begriff und somit wird sie in hysterischer Weise wütend darüber, dass das niemand von ihnen versteht, und dass dann doch alles über ihr Abscheidungsorgan, ganz geregelt in die Hose geht. Und somit sieht der Mann immer wieder seine nach und nach hysterisch werdende Frau und fragt sich: „Was will die Frau, ich lese ihr doch jeden Wunsch von den Augen ab, und trotzdem macht sie mich von Monat zu Monat immer wieder, heimlich bis unheimlich, zur Sau.“
Durch die somit ängstlich werdenden Männer und der Frauen damit verbundener Mangel an Druckentladungserfolg, gestalten viele Frauen heutzutage ihren Arbeitsspeicher immer Umfangreicher, in der Hoffnung, dass es dadurch doch noch ein Mann begreift und versteht, ehe es bei ihnen ab in die Hose geht.

Wechseljahre und Alterungsprozess? Nach der Aufgabe all ihrer Hoffnung, dass irgend ein Mann es irgendwann noch einmal begreift, geben sich die Frauen keine Mühe mehr mit ihrem Aufmerksamkeit erregen wollenden Zwischenspeicherstress. Ja sie wollen jetzt ohne Hochhaltungsstress endlich harmonisch abschaltend (harmonisch abfließend als Durchlaufsystem) leben, um sich über ihre ausbrennenden Hitzewallungen, entstehend durch alles das, was ihnen (im ständigen Wechsel) sinnesüberreizt unter die Haut geht, selbst aufzugeben, denn schließlich ist es nun höchste Zeit und sie wollen noch etwas haben vom Leben. Und wie verhalten sich dabei ihre Männer? Sie gießen noch Öl in ihr hitzig aufwallendes Feuer der ausbrennenden Art (voll in Fahrt), weil sie den Frauen, in bestätigender Weise, nachstreben, und dabei, sehr platonisch, alles platt machen, indem sie ihren Haarwuchs hitzköpfig aufgeben, denn auf einen Totenschädel kann nichts mehr wachsend gedeihen und leben. Und so genießen sie dann beide noch ihren inneren Scheiterhaufen, und wenn dann mit diesem Genuss etwas nicht so recht stimmt, dann gibt es immer noch Ärzte, und zu denen können sie hin laufen, denn für viel Geld tun diese ihnen noch ein bisschen Gesundheit verkaufen für ihren Scheiterhaufen.

Sie möchte mit ihm Kuh-scheln, in der Hoffnung, er bekommt auf sie Ape-Titt, doch weil er nicht weiß, wie er dabei sein Rohr in der Hose abreagieren soll, deswegen macht er das einfach nicht mit. Nein, für sein ständiger rein und raus, dafür bekommt er von ihr nicht mehr den von ihm erwünschen Applaus, um auch einmal auf ihre Kosten zu kommen, will sie nämlich mit ihm kuscheln, um zu sehen, wie sie ihm schmeckt, wenn nicht, so ist es aus. Doch er hat Angst, er hält ihr Vorhaben nämlich für Euter-na-sie (= Euthanasie = Sterbehilfe), und er hat recht, denn wer nicht das Wissen über das besitzt, was er Tut, über den führt der ohnmächtig berauschende Tod die Regie. Ja er wird in diesem Fall zum Einlaufmodell, und das ganz schnell.
Wo Mann und Frau heutzutage, in Unwissenheit, aufeinander treffen, da etabliert sich für beide der Alterungsprozess und Tod, denn der eine hält den andern nur für einen nützlichen Notdurft oder Versorgungsidiot. Körperlich als Ergänzungssystem kommen sie, wegen ihrer Unwissenheit, nämlich nicht zusammen, man könnte fast annehmen, dass sie von völlig verschiedenen Planeten stammen.

Ja es hat einen großen Nutzen, wenn die Wahrheit endlich einmal die Frauen erreicht, denn dann haben sie einen berechtigten Grund, den Männern ihre nicht durchschauende Dummheit vorzuwerfen, die diese zumeist durch Zigarettenqualm verdampfen und durch Bier wegspülen, um sie zu entschärfen, denn wären sie ständig scharf, dann würden die Frauen ihnen wieder mal ihre unmoralische Geilheit vorwerfen.

Wie steht es nun aber mit der inneren Harmonie für sie?
Durch eine zunehmende Lecozyten- Immunabwehr (= weiße Blutkörperchen) hasst sie sich innerlich selbst (das bringt ihr innere Immunabwehr der Steigerungsform so mit sich). Doch da sie nicht gehasst werden will (= sie will geliebt werden), deswegen zwings sie sich ständig dazu, äußeren Angreifern gegenüber (die irgend etwas Unklare von ihr wollen und ihr somit lästig sind) nett zu sein, das heißt so viel wie; sie sagt ja und meint nein, denn schließlich kann sie ja nicht von ihrem allergischen Abwehrsystem sein. Und weil sie das nicht will, deswegen fällt ihr auch ganz schnell etwas ein, unter dem Motto: „Ich möchte ja so gerne, habe aber leider keine Zeit, du musst schon verzeih'n.“

beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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Eine geile Aussicht ist immer das, was einem von jemand vors Auge geführt wird, unter dem Motto: „Sei zurückhaltend dem Unantastbaren gegenüber, denn du weißt genau, dass sich das nicht gehört.“ Es zeigt in diesem Fall jemand eine neckische Trotzhaltung der polaren Frontenspaltung. Und so werden dann beide ein Paar, der eine sich sehnend, und der andere an gewissen Körperaspekten unantastbar, der, der die Macht hat, testet den Sehnenden dann über seine Liebesbeweisansprüche an, in wie weit er ist belastbar. Dass er in diesem Spannungsfeld verhaftet nach und nach altert und stirbt, das ist eine vom Nachthaber in Kauf zu nehmende Gefahr, da der Sehnende sowieso immer nur eine ihn mit geilen Augen anschauende Last war. Doch durch seine Liebesdienste, in der Hoffnung auf eine spätere Antastbarkeit aus Dankbarkeit für geleistete Dienste, war für den Machthaber der Moralansichten vieles als Überlebensreserve abspeicherbar, und somit ist der Tod seines Versorgers nicht unmittelbar, für ihn, eine Lebensgefahr. Unbelastet durch geile Blicke gestaltet er sich das Leben dann erst einmal wunderbar. Er belohnt sich nun dafür, dass er so lange ein Lastenträger war, der ständig entgegenwirken musste, seines Partners Augen Sehnsüchte, über vernünftig klingende Ausflüchte. Und das auch noch ohne einen Herzlosigkeitsverdacht zu erregen, denn schließlich wollte sie ihn ja ständig zu neuen Liebesbeweisen hin bewegen.
Und alles, was ich hier nun beschrieben habe, das gehört sich nicht, da es etwas Ungehöriges ist, wenn man das Unantastbare (das körperliche Speicherelement eines Menschen) in Frage stellt, und die dadurch entstehende Todesfolge durch zunehmende Todessehnsucht (= von einer Sehnsucht übergehend zur anderen) aufzeigt, doch durch viele Gedanken, die ich mir gemacht habe bin, ich zu dem Ergebnis gekommen, dass es wenigstens einen Menschen auf der Welt geben muss, der nicht zur Hörigkeit neigt, und somit das, was die hörig haltenden Machthaber erreichen wollen, aufzeigt, nämlich für sich einen Überlebensspeicher, immer umfangreicher, und für die andern, durch ein eingeredetes schlechtes Gewissen (= vorgehaltene Moral), die Todesfolge, und das sogar über eine diesbezügliche Sehnsucht, sie grämen sich nämlich dafür, dass sie in den Augen ihrer ständig kritisierenden Machthaber nichts wert sind und ergreifen somit zum Friedhof hin die Flucht.
Er hat ein Leben lang neben ihr gelebt, um festzustellen, nach ihrem Eheschluss war sie plötzlich, bezüglich ihrer körperlichen Speicherkapazitäten, für ihn, im zunehmenden Maße, unantastbar, sodass er sich, immer depressiver dabei werdend, fragte: „Habe ich sie deswegen geheiratet, ist das denn wirklich wahr?!“
In seiner körperlichen geilen Gier nach ihr fühlt er sich nun wie ein unmoralisches Schwein, sodass er zum Ergebnis kommt: Die einzige vernünftige Lösung für ihn wird wohl der Friedhof sein.
Warum die von Männern dominierte Wissenschaft noch kein Leben nach dem Tod bewiesen hat, das leuchtet wohl nun jedem ein, denn als ein Schwein, da will der Mann für ewig begraben sein. Es währe für in nämlich fürchtbar, wenn er seiner geilen Unmoral, nach dem Tod, auch noch in der Hölle gegenübersteht, und sieht wie alle Frauen, ihrer sauberen Unantastbarkeitsmoral wegen zum Himmel aufsteigen, dass sie Aufstiegskandidatinnen sind, das taten sie ihm ja schon ein ganzes Leben lang, über ihre heilige Vernunft, aufzeigen.

Die ehrlichste Antwort auf die Frage, wie es einem geht? Sie lautet: „Durch den Schmerz muss ich durch, um in der Möglichkeit zu sterben irgendwann als erfreulichen Umstand zu sehen.“
Doch warum sagt das niemand? Weil einem jeden von Kindesbeinen her eingetrichtert wurde: „Ein Indianer kennt keinen Schmerz.“
Ja der Mensch will sterben, damit seine Nachfahren seine ungeklärten Schmerzen erben.
„Nach mir die Sintflut!“ und somit ist es dann auch für ihn gut.

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Es gibt Frauen die vor der unübersehbaren Dummheit der Männer trotzig verhärten, und sich dabei heimlich wünschen, sich für die klärende Weisheit eines verwegenen Mannes, förmlich in verflüssigender Weise, erweichen zu können, denn sie wollen ihm etwas von sich gönnen. Doch die Dummheit der Männer ist es, dass sie immer wieder, in der Annäherung an einer Frau, sofort einen Harten bekommen, und somit das was die Frauen wollen absolut nicht verstehen können.
Ja die Frauen wollen, durch die allumfassende Weisheit eines Mannes stimuliert, mit ihm kuscheln, bis sie aus ihrer Herzregion heraus für ihn, in unaufhaltsamer Weise, überfließen, denn er soll sie sodann in vollen Zügen genießen.
Doch was tun die unwissenden und dummen Männer, aus ihrer krampfhaften Unterleibsverhärtung heraus? Sie tun in gefährlichster Weise auf die Frauen einschießen, denn unterschwellig wissen die dabei verkrampfenden Frauen, sie können das Muttersein einfach genießen, denn auf Dauer nervt es, sodass sie vor allen (entsprechend ihrem Regeldrehbuch) immer mehr Theater spielen und das, was sie wahrhaftig einmal wollten (als moralische Verwerflichkeit) vor allen verschließen, Ja sie lassen in diesem Fall dann alles nur noch in ihre Art sittlich und moralisch zu regeln hineinfließen, und die natürlichen Männer werden sie dann somit auch noch als reine Engel ansehen, vor denen sie, als die geilen Schmutzträger, einfach nicht mehr können bestehen, als scheinbar entgeilte Harmonieheuchler werden sie dann vor den Frauen zugrunde gehen.
Doch dieses regelnde Verschließen, es führt dazu, dass die Frauen sich nur noch, zwangsläufig, in ihre monatliche Regel hinein ergießen, die sie verabscheuen und nicht genießen. Ja, erst wenn herzanregende Weisheitsträger, die ausfließende Herzgegend der Frauen genießen, dann wird auch etwas, über der Frauen ansaugende Beckenbodenkontraktion, von den Männern her, ohne Risiko in ihnen hineinfließen, was sie, als Belebungsaspekt (= Zellkörperauffrischung) in ihre Blutbahn hinein aufnehmen und genießen. Und somit wird sich der Ergänzungssystemkreislauf dann zwischen Mann und Frau schließen, in dem beide die zunehmende Belebung und Bewusstwerdung genießen, da sie füreinander überfließen.
Also meine Herren, den Druck des Spermas entwickelt ihr, wenn Frauen, die euch etwas von sich geben möchten, sich vor eurer Dummheit trotzig sperren.

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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Wenn alles für normal erklärt wird, was dem Menschen Angst bereitet (ja genau so, wie es unsere Gesellschaftsführer suggeriert haben, denn um Kriege zu führen brauchen sie mutige Menschen), so braucht der eine den andern nicht mehr, um seine Ängste hin zur Lebens- und Unsterblichkeitserkenntnis geistig auszuarbeiten. Ein Mensch, der sich aus seinem Wissen heraus, diesbezüglich anbietet, der wird von allen als Spinner abgetan, denn wer möchte sich schon die Blöße geben, und zugeben, dass er vor dem, was von allen als ganz normal angesehen wird (wie z. B. der Tod), Angst hat. Womöglich wird man ihn dann sogar auslachen, so wie die Menschen der dummen Masse, denen sie das Gehirn gewaschen haben, das nun einmal gern machen.

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jamguy

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Wenn alles für normal erklärt wird, was dem Menschen Angst bereitet (ja genau so, wie es unsere Gesellschaftsführer suggeriert haben, denn um Kriege zu führen brauchen sie mutige Menschen), so braucht der eine den andern nicht mehr, um seine Ängste hin zur Lebens- und Unsterblichkeitserkenntnis geistig auszuarbeiten. Ein Mensch, der sich aus seinem Wissen heraus, diesbezüglich anbietet, der wird von allen als Spinner abgetan, denn wer möchte sich schon die Blöße geben, und zugeben, dass er vor dem, was von allen als ganz normal angesehen wird (wie z. B. der Tod), Angst hat. Womöglich wird man ihn dann sogar auslachen, so wie die Menschen der dummen Masse, denen sie das Gehirn gewaschen haben, das nun einmal gern machen.

beziehungsWEISE

Die meissten sind eher unwissend und folgen einer Politik,die Sie auch mit Gewalt verteidigen.Haben Sie die Hölle erstmal durchgemacht sind Viele von Ihnen Sie umerzogen und Viele sehnen sich dahin zurückzugehen.Vielleicht kommen Sie aber im normalem eben einfach nicht klar und es geht Ihnen unter einer Befehlsstruktur einfach besser?

Wie seh ich den Tod?Wenn ich drüber nachdenke fürchte ich mich nicht,den klar ist das meine Zeit irgendwann abläuft und das auch so sein muss!Zumindest wünsch ich mir erst etwas älter und ohne Qual. am Tag an dem die Selbständigkeit den Tod.
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also jamguy, hier mal etwas über das Leben und den Tod für dich, da du ja beides nicht fürchtest, da es nun einmal die Regel ist, dass es so sein muss.


Euer gegenseitiger Unwissenheitsdrill entgegen dem was Gott will.

Steht nicht immer wieder geschrieben: „Ihr sollt euch von Gott, der sein Wille ist, kein Bildnis machen, denn ihr müsst sonst, wegen eurer Unwissenheit, über ihn lästern und lachen.“
Doch genau das dürft ihr jetzt machen, denn es geht, höchst unmoralisch für euch, um die Einsicht in seine gesetzmäßigen Willenssachen:
Warum wohl alle seine Blicke, immer wieder und wie magnetisiert, zu ihren Brüsten hinführen? Was sie darüber weiß? Ja sie möchte, durch ihn, kontraktiver (zusammenziehender) Ansaugkräfte zwischen ihren Beinen spüren, um sodann sein Glied begierig in sich einzuführen. Sie sieht hoffnungsvoll seine Augen und weiß, dass diese schon an ihr saugen, ihre große Hoffnung ist nun, dass er das, was sie nicht aussprechen kann, nun endlich tut, sie hofft mit aller Kraft auf seinen diesbezüglichen Mut (er soll tun, was Mann wegen der Moral eigentlich nicht tut), will sie doch, dass sein Same ihr über diesen Aufwärtszug, blutgebahnt, bis ins Herz hineinschießt, welchen Umstand sie dann in vollen Zügen genießt.
Ja aber wenn es, wegen seiner Unwissenheit um den Gott in ihm, nicht genau so läuft, dann ist es so, dass sie sich, nach und nach, vor ihm (ungenießbar werdend) verschließt, denn sie zweifelt an seiner Liebe, weil er sie nicht genießt, sodass dieser erfahrene Missstand ihr oftmals sogar als Migränekopfschmerz ins Gehirn hinein schießt. Alles fällt bei ihr somit abwärtsgerichtet (= niederträchtig), von ganz oben, hinein in ihren Regelschmerz, für den sie ihn dann, still und heimlich (mit guter Miene zum bösen Spiel) verantwortlich macht. Das ist es dann aber auch, weswegen sie ihr Reinheitsgebot hysterisch hervorhebt und es somit immer wieder, wegen dem, von ihr, an ihm bemerkten Schmutz, mächtig kracht. Und er fragt sich dann ständig: „Warum nur, ich habe ihr doch jeden Wunsch von den Augen abgelesen und alles für sie gemacht?“ Alles ist für sie verkehrt, egal was er auch macht, und die lässt ihn dann, wegen seiner Unreinheit, nicht mehr in sich rein, denn sie hat von seinen Angliederungsversuchen genug, spürt sie doch in sich keinerlei bindenden Aufwärtszug. Sie hat das Gefühl, er lässt sie einfach fallen und will sie dann auch noch über seinen Eingleitkolben aufpumpen, damit ihr alle Sicherungen, in diesem Stau, in dem sie dabei steht, durchknallen. Nein das macht sie nicht länger mit, vorher lässt sie ihn fallen, durch den Kinderwunsch, der in ihr zur Entbindung hin reift, weil ein Kleinkind das, was sie als Frau schon immer wollte (instinktiv) viel schneller begreift, wenn auch nur zeitlich begrenzt, da es scheinbar über ihre Götterspeise hinaus reift. Doch die Liebe der Mutter ist sodann die, die immer wieder aufs Kind (welches ihr einst solch eine druckentlastende Wohltat an ihrer Brust war) zugreift, er als Vater fühlt sich dagegen, von ihr, völlig ignoriert und abgestreift.
Und so kommen sie dann irgendwann, als altes Ehepaar, dort an, wo sie, laut eheliches Bindungsversprechen, hin wollten, nämlich dort, wo der Tod sie, wegen unerfüllter Hoffnungen und zunehmender Resignation scheidet. Ja es war nun einmal so, dass er sich ihrer Brust, wegen seiner optischen Hypnotisierung, genau darauf (die hypnotisierende Magie ihrer Ausstrahlung, die ihn diesbezüglich handlungsunfähig machte), nicht wurde bewusst, sodass er das, was ihm niemals bewusst wurde, peinlichst meidet. Da sie nun aber durch ihre Unbewusstheit und der da heraus entstandenen Blockadehemmung nicht zum druckausgleichenden Ergänzungssystem geworden sind, deswegen blieben sie auch für das Unsterblichkeitsprinzip, welche der einende Gott in ihnen veranlagt hat, blind.
Beide stehen somit, ein Leben lang, hitzig wallend (= eitel aufgeblasen) und geil entzündlich, unter Druck, und dadurch geht es für sie mit dem Tod dann auch oftmals ruck zuck, bedingt durch ihren herzlichen (= schmerzlichen) Überdruck. Sie halten es nicht mehr aus in ihrem ungenießbaren Körper, das Leben ist für sie nämlich nur noch (durch ihre eitle Art zu regeln) auslaugender Entzündungsdruck, und so verlassen ihre Seelen dann die aufgepumpte Körperfülle bzw. ihre hässlich anzusehende Hülle.
Alles das bräuchte nicht sein, doch der Mensch ist trotzig und geht auf das, was Gottes Wille ist (= die Bewusstseinsbildung, die Geist und Materie harmonisch miteinander verbindet), nicht ein.

Was ist Liebe? Wenn sie im vollen Vertrauen und völlig bewusst zu ihm sagt: „Nimm die Milch von meinem immer mehr, für dich, anschwellenden Herzen, damit ich, zwischen meinen Beinen, bekomme Appetit, auf dein geschmackvolles Glied, welches somit jeden Regelschmerz aus meinen Körper hinaus zieht, da mein Herz der Unsterblichkeit, in aller Regellosigkeit, entgegensieht.

„Ist das denn nicht alles völlig geil, und somit nicht euer moralisches Heil?!“

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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Ich beschreibe die Perversion, und alle die nicht pervers sind tönen sehr laut schon, ganz unter dem Motto: „Ich solle sie bitte verschonen, sonst könnten sich Sachen in ihnen einnisten, die überhaupt noch nicht in ihnen wohnen.“ Und sie heben somit hervor: „Wir wollen so etwas nicht, denn wir sind so etwas nicht gewohnt, wir wollen etwas, was uns schmeckt und sich somit für uns lohnt.“

Impotent kann ein Mann eigentlich nicht sein, diese Impotenz stellt sich nur bei einer anspruchsvollen Frau ein, die da ganz offensichtlich möchte ein Kind oder ihn als Kindsatz süß und klein. Doch er kann das einfach nicht verkraften, möchte er doch vor ihr ein ganzer Mann sein. Aber nein, unter ihrem Anspruch und seinem Wollen schrumpft er dann ein, ja Gottes Polaritätsgesetze sind nun mal sehr gemein.
Er ist im Zwiespalt, er kann es nicht süß und klein, er kann aber auch nicht groß sein, sonst sagt sie kurzerhand zu ihm „NEIN!“
Ist er groß, so mag sie ihn klein, ist er klein, so soll er für sie groß sein, und somit wird er dann zum handlungsunfähigen Einlaufmodell, und das ganz schnell, ja wenn er nicht aufpasst, dann sitzt er sogar alsbald, durch seinen Zwiespalt gelähmt, im Rollstuhlgestell. Ja die Pflegeversicherung reagiert dann auf seinen Notstand sehr schnell, seiner armen Frau gebührt ihre Unterstützung ganz generell.

Männer entscheiden sich für etwas, die Frauen haben die Macht, die Entscheidung der Männer zuzulassen oder auch nicht, denn sie haben die Scheide und auf die legen die Männer großes Gewicht, ist sie doch meistens für sie dicht. Ihre moralischen Gründe, die die Entscheidung der Männer nicht zulassen, die setzt Männer (die sich wegen ihrer Entscheidung immer mehr selbst hassen) unter Druck. Und somit drücken die Männer sich vor den Frauen (zum Erwecken von Vertrauen) immer so aus (in Erwartung von Applaus), dass sie hoffen dadurch bei den Frauen eine Entscheidungsänderung hervorzurufen (bei den Frauen, die sie, wegen ihrer anbiedernden Art, immer mehr herunterstufen). Und was sagt sie dann? „Lass es besser sein, denn bei mir bleibt es beim „NEIN“, denn du bist ein Mann ohne Selbstbewusstsein, und fällst somit immer wieder auf meinen Schein rein.“ Und somit hasst er sich dann immer mehr für seine, für sie spürbare, Entscheidung, denn diese macht sie zur personifizierten Vermeidung.
Ja und somit ist sie ständig, ohne dass er es merkt, auf der Suche nach einem unentschiedenen Mann, der noch nicht will, wofür er sich bei ihr entscheiden kann, an so einen hängt nämlich noch eine Menge Verführungsreiz für sie dran. Aber wehe, wenn er sich voll und ganz für sie entscheidet, dann ist seine Entscheidung die, die sie nicht mehr akzeptieren kann, und sie verschließt sich vor ihm sodann. Religiöse Moral, die ist dann zumeist ihrer Entscheidung Wahl oder das hyperaktive Putzlappen-Reinheitsgebot total, und somit lässt ihr Mangel an Zeit, ihr für seine wegzuputzende Entscheidung, nicht die Wahl. Sie würde diese ja gerne wählen, doch leider ist es so, dass ihre Reinheitsgebote für sie mehr zählen.

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Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Hallo bezw.


Männer entscheiden sich für etwas, die Frauen haben die Macht, die Entscheidung der Männer zuzulassen oder auch nicht, denn sie haben die Scheide und auf die legen die Männer großes Gewicht, ist sie doch meistens für sie dicht.

Ja das muß ja furchtbar für dich sein, den ganzen Tag über dieses Thema nachdenken zu müssen...
Warum wollen Frauen dies oder jenes, verzichte doch einfach auf eine Frau.

:lol:
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Bona-Dea, ich verzichte doch schon, doch genau dadurch habe ich etwas zum Denken, andere Männer verzichten nicht, und was ist nun mit ihnen? Sie haben entweder ihren Kopf verloren, oder er wurde ihnen verdreht. Aber es sind nun einmal nicht die Frauen Schuld daran, schuldig ist der Mann, der begierig danach ist, dass er diese seine Schuld in Kriegen bekämpfen kann. ja ein bisschen Selbstmord hängt da auch dran.

Was Männer sexuell andeuten und scheinbar wollen, das können Frauen nicht auf Dauer mitmachen, denn kein Mann erklärt es ihnen, und deswegen sagen sie sich: „Sind die Männer in ihrer Mache mit uns ein bisschen blöd, wir wissen nicht warum, nein, die sollen nur nicht denken wir sind dumm!“ Und somit nimmt sie es dann ihrem Manne krumm, und seine sexuelle Karriere bei ihr ist rum, sie übernimmt dann plötzlich die Federführung (= sie schreibt ihm vor, was gut und richtig ist oder böse und falsch, man nennt das auch Sitte und Moral), um ihm zu beweisen, dass sie nicht ist dumm, und er wird unter dieser ihrer Führungskraft dann ganz kleinlaut und stumm, denn schließlich will er etwas von ihr und weiß nicht warum. Das Argument mit ihr Spaß haben zu wollen ins Feld zu führen, dass öffnet ihm bei ihr, im Zuge ihrer neuen Vernunft, keinerlei Türen. Denn sie fragt ihn dann: „Zu was soll das führen?“

Wer als Mann wahren Geist hat der braucht die Frauen nur noch, über seine Art sie ohne chirurgischen Eingriff zu liften, genießen, nein, dann gibt es nichts mehr was sie von innen her deformieren könnte, alles wird nämlich aus ihnen ausfließen, denn aus Begeisterung für den höheren Geist der Klärung, wird ständig bei ihnen die Milch einschießen, die sie dem Mann mit Geist dann in aller Liebe stiften, weil sie wissen, nur er kann sie genau so, bindegewebsstraffend, liften.
Ist der Mann jedoch durch seine Dummheit nicht die Quelle ihrer allumfassenden Bindegewebsstraffungslust, so wird sie ihn trotzig regeln und drillen unter dem Motto: „Du musst, oder hast du etwa keine Lust!?“

Die Frau muss schon, durch seinen höheren Geist der Klärung motiviert, den Willen haben sich ihm anzugliedern. Wenn er jedoch keinen durchschauenden Geist hat und versucht somit sich ihr anzugliedern, so wird es sie über kurz oder lang anwidern.
Wenn sie sich ihm wegen seines wissenden Geistes voll und ganz hingeben kann, so weiß sie, er liebt sie, denn er nimmt auch etwas von ihr an, welchen Umstand sie in vollen Zügen genießen kann. Sie will dass ein Mann dazu geistig befähigt ist sie zu genießen, wenn er zu dumm dazu ist, dann wird sie sich nämlich, vor ihm, rundum verschließen, und er sodann, in hoffnungsloser Weise, spermatisch vor ihr zerfließen.

Erst wenn ein Mann die geistige Befähigung besitzt, dass er sie als Frau genießen kann, dann gliedert sie sich ihm, durch die Kraft seines Soges, bedingungslos an. Es ist Gottes Gesetz, wogegen niemand an kann.

Männer können das, was sie beim Sex tun, den Frauen nicht einleuchtend erklären, und somit werden sie, für die Frauen, die es trotzgeladen trotzdem mitmachen, als ihre Süßen zur lächerlichen Lachnummer. Doch wie sieht es nun heutzutage aus? Eine Frau wünscht sich einen Mann, der trotz dem Trotz Humor hat, und über den sie somit lachen kann. Und da haben wir es schon, wenn ich nämlich trotzig bin (= keine Lust habe) und es trotzdem mache, so ist das Polarität, unter dem Motto: „Dafür (dass ich nicht für Ernst genommen werde) werde ich mich eines Tages einmal rächen!“ Und über diese verdrängte Geisteshaltung destruktiver Art, da entwickelt der Mensch dann immer mehr Gebrechen, und wird, um von allen bedauert zu werden, nur noch von diesen sprechen. Ja aber das ist sie dann auch die Rache, denn durchs ewige Besprechen, übernehmen die andern dann die gleichen Gebrechen.

Wenn Ehepartner noch miteinander lachen, so ist das schadenfroher Untergangshumor, vor dem Friedhofstor. Mit Liebe hat das nichts zu tun, denn sie sucht nicht den Hof des Friedens und der Sterblichkeit, sie ist nämlich zur belebenden Bewusstseinsentwicklung bereit.
Wenn Mann und Frau miteinander Lachen, so brauchen sie jemand dazu in ihrer Mitte, im Bund der dazu Anlass gebende Dritte. Und schon sind sie beide, dann durch diesen Getrennt, durch das was man Tratsch nennt.

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jamguy

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also jamguy, hier mal etwas über das Leben und den Tod für dich, da du ja beides nicht fürchtest, da es nun einmal die Regel ist, dass es so sein muss.


Euer gegenseitiger Unwissenheitsdrill entgegen dem was Gott will.

Steht nicht immer wieder geschrieben: „Ihr sollt euch von Gott, der sein Wille ist, kein Bildnis machen, denn ihr müsst sonst, wegen eurer Unwissenheit, über ihn lästern und lachen.“
Doch genau das dürft ihr jetzt machen, denn es geht, höchst unmoralisch für euch, um die Einsicht in seine gesetzmäßigen Willenssachen:
Warum wohl alle seine Blicke, immer wieder und wie magnetisiert, zu ihren Brüsten hinführen? Was sie darüber weiß? Ja sie möchte, durch ihn, kontraktiver (zusammenziehender) Ansaugkräfte zwischen ihren Beinen spüren, um sodann sein Glied begierig in sich einzuführen. Sie sieht hoffnungsvoll seine Augen und weiß, dass diese schon an ihr saugen, ihre große Hoffnung ist nun, dass er das, was sie nicht aussprechen kann, nun endlich tut, sie hofft mit aller Kraft auf seinen diesbezüglichen Mut (er soll tun, was Mann wegen der Moral eigentlich nicht tut), will sie doch, dass sein Same ihr über diesen Aufwärtszug, blutgebahnt, bis ins Herz hineinschießt, welchen Umstand sie dann in vollen Zügen genießt.
Ja aber wenn es, wegen seiner Unwissenheit um den Gott in ihm, nicht genau so läuft, dann ist es so, dass sie sich, nach und nach, vor ihm (ungenießbar werdend) verschließt, denn sie zweifelt an seiner Liebe, weil er sie nicht genießt, sodass dieser erfahrene Missstand ihr oftmals sogar als Migränekopfschmerz ins Gehirn hinein schießt. Alles fällt bei ihr somit abwärtsgerichtet (= niederträchtig), von ganz oben, hinein in ihren Regelschmerz, für den sie ihn dann, still und heimlich (mit guter Miene zum bösen Spiel) verantwortlich macht. Das ist es dann aber auch, weswegen sie ihr Reinheitsgebot hysterisch hervorhebt und es somit immer wieder, wegen dem, von ihr, an ihm bemerkten Schmutz, mächtig kracht. Und er fragt sich dann ständig: „Warum nur, ich habe ihr doch jeden Wunsch von den Augen abgelesen und alles für sie gemacht?“ Alles ist für sie verkehrt, egal was er auch macht, und die lässt ihn dann, wegen seiner Unreinheit, nicht mehr in sich rein, denn sie hat von seinen Angliederungsversuchen genug, spürt sie doch in sich keinerlei bindenden Aufwärtszug. Sie hat das Gefühl, er lässt sie einfach fallen und will sie dann auch noch über seinen Eingleitkolben aufpumpen, damit ihr alle Sicherungen, in diesem Stau, in dem sie dabei steht, durchknallen. Nein das macht sie nicht länger mit, vorher lässt sie ihn fallen, durch den Kinderwunsch, der in ihr zur Entbindung hin reift, weil ein Kleinkind das, was sie als Frau schon immer wollte (instinktiv) viel schneller begreift, wenn auch nur zeitlich begrenzt, da es scheinbar über ihre Götterspeise hinaus reift. Doch die Liebe der Mutter ist sodann die, die immer wieder aufs Kind (welches ihr einst solch eine druckentlastende Wohltat an ihrer Brust war) zugreift, er als Vater fühlt sich dagegen, von ihr, völlig ignoriert und abgestreift.
Und so kommen sie dann irgendwann, als altes Ehepaar, dort an, wo sie, laut eheliches Bindungsversprechen, hin wollten, nämlich dort, wo der Tod sie, wegen unerfüllter Hoffnungen und zunehmender Resignation scheidet. Ja es war nun einmal so, dass er sich ihrer Brust, wegen seiner optischen Hypnotisierung, genau darauf (die hypnotisierende Magie ihrer Ausstrahlung, die ihn diesbezüglich handlungsunfähig machte), nicht wurde bewusst, sodass er das, was ihm niemals bewusst wurde, peinlichst meidet. Da sie nun aber durch ihre Unbewusstheit und der da heraus entstandenen Blockadehemmung nicht zum druckausgleichenden Ergänzungssystem geworden sind, deswegen blieben sie auch für das Unsterblichkeitsprinzip, welche der einende Gott in ihnen veranlagt hat, blind.
Beide stehen somit, ein Leben lang, hitzig wallend (= eitel aufgeblasen) und geil entzündlich, unter Druck, und dadurch geht es für sie mit dem Tod dann auch oftmals ruck zuck, bedingt durch ihren herzlichen (= schmerzlichen) Überdruck. Sie halten es nicht mehr aus in ihrem ungenießbaren Körper, das Leben ist für sie nämlich nur noch (durch ihre eitle Art zu regeln) auslaugender Entzündungsdruck, und so verlassen ihre Seelen dann die aufgepumpte Körperfülle bzw. ihre hässlich anzusehende Hülle.
Alles das bräuchte nicht sein, doch der Mensch ist trotzig und geht auf das, was Gottes Wille ist (= die Bewusstseinsbildung, die Geist und Materie harmonisch miteinander verbindet), nicht ein.

Was ist Liebe? Wenn sie im vollen Vertrauen und völlig bewusst zu ihm sagt: „Nimm die Milch von meinem immer mehr, für dich, anschwellenden Herzen, damit ich, zwischen meinen Beinen, bekomme Appetit, auf dein geschmackvolles Glied, welches somit jeden Regelschmerz aus meinen Körper hinaus zieht, da mein Herz der Unsterblichkeit, in aller Regellosigkeit, entgegensieht.

„Ist das denn nicht alles völlig geil, und somit nicht euer moralisches Heil?!“

beziehungsWEISE

Braucht man überhaupt Gott wenn es keine Furcht vor dem Leben gibt?Mit dem Tod bezog ich mich auf den Gedanke "jetzt im Moment"!Mag sein das man Angst hat wenn es soweit ist?Das bringt aber nix,weilman sich jede Hoffnung definitiv abschminken kann und so denk ich wenig drüber nach und lass das mal auf mich zu kommen mit "Gott und Paradies".Ebenso versuch ich nicht des Weibes inneres Debakel im Vorfeld zu ergründen sondern entscheide nach kurzer Infiltrierung ob es mir zu primitiv oder sonstwas erscheint?Die Frohlockung liegt in der Mündigkeit.
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also jamguy, das Nachdenken und hinterfragen der Sexualität und des Todes sind die Grundvoraussetzung dafür, um überhaupt eine geistige Verständnisebene entwickeln zu können.

Erst einmal zur Logik und dann zum geilen Sex. Ist doch wohl logisch!?“ Oder ist er doch nur ein unbewusster Reflex?

In der Logik des Geistes ist alles sehr naheliegend, sodass der Mensch, der der Abwechslung wegen in die Ferne schweift, es einfach nicht begreift.

Alles was dir widerfährt, ist von Gott gewollt und doch nicht gewollt, denn es entspricht deiner freien Willensentscheidung, auch wenn es dir nicht bewusst ist. Du setzt nämlich über deinen Willen etwas in Gang, und das Resultat erntest du nach Gottes logisch daraufhin folgenden Gesetzmäßigkeiten. Niemand kann also Gott für das, was er erntet verantwortlich machen, denn des tätigen Menschen eigene Willenshandlung hat Gottes logisch daraufhin folgende Gesetzmäßigkeiten aktiviert. Wer Gott für das verantwortlich macht, was ihm selbst widerfährt, der kann nicht zur geistigen Befähigung kommen, also erntet er immer wieder, aufgrund seines Handelns unsanfte Denkanstöße, bis er das, was er wirklich will, bzw. worauf er geil ist, hinterfragt, sodass ihm Gott dazu etwas Einleuchtendes sagt.

Die erotische Reizung ihrer Hautoberflächen macht eine Frau, da es ihr unter die Haut geht, selbstvergessen und geil, denn genau das entzieht ihr aus der linken Gehirnhälfte die Lösung und Befähigungssubstanz, die es ihr ermöglicht etwas intellektuell für sich zu regeln.
Doch über seine Art, sie sich zu greifen, sodass es ihr unter die Haut geht, hat er sie kurzzeitig ihrer intellektuellen Regelfähigkeit beraubt. Deswegen packt sie nun aber hinterher die Wut, denn solch eine Schweinerei von ihm, unter der sie sich dann auch noch eine beherrschungslose Blöße gibt, die ist nicht gut. Sie überlegt nun ernsthaft, ob sie ihn nicht doch, wegen Intellektberaubung und Nichteinhaltung ihrer Regel, übers Gericht abstrafen tut. Ihre Freundin, der sie sich diesbezüglich anvertraut, sagt dazu: „Nur Mut!“
Ja sie verurteilen, was sie lieben, wenn ein Mann es wagt ihnen ihre Sitte und Moral herunterzuholen, um sie dann einfach bei Seite zu schieben. Etwas anderes wäre es, hätte er ihre Regelhirn zuvor über seinen überzeugend entlarvenden Geist abgetrieben, um ihr somit wahres Leben in ihr Gehirn hineinzugeben.
Die Regel ist, dass jeder an seinen schönen Gewohnheiten stirbt, welcher Umstand keinen weiterführenden und erneuernden Geistgedanken zulässt und somit die Atmosphäre der Erde verdirbt.

Wenn unwissende Männer darauf fixiert sind in Frauen eindringen, dann werden die Frauen oberflächlich, da die Männer dadurch vor ihnen ihre Tiefgründigkeit zum Ausdruck bringen.

Das Wissen im Geist ist das verbindende Element zwischen den Menschen, und das Verbindende ist Liebe (ohne geistiges Wissen, nichts Verbindendes), doch motiviert durch die Unwissenheit, gibt der eine dem andern schadenfrohe Seitenhiebe.

Die Auffassung der Frauen? „Wenn die Männer es nicht spüren , dann müssen wir ihnen unseren umfangreichen Trotzspeicher, als etwas Unantastbares, neckisch vor Augen führen, und dabei dann mit nett gesprochenen Regelworten der Distanz atmosphärisch harmonisieren, damit sich die Männer nicht zu sehr darauf konzentrieren. Denn wir Frauen könnten es uns, über unser Vorstellungsbild, überhaupt nicht ausmalen, was da würde passieren, wenn die Männer doch einmal aus ihrem Traum erwachen und es kapieren. In diesem Fall müssten wir Frauen ja womöglich hysterisch und voller Trotz dagegen protestieren, ehe wir dann, wegen der Männer einleuchtende Wahrheitsargumente, doch kapitulieren, und somit immer mehr von dem, was die überzeugenden Männer von uns wollen, zum Zweck unserer orgiastischen Entladung und Abgabe, zusammenkonzentrieren, wobei wir Frauen dann an geistiger Aufnahmefähigkeit gewinnen und an trotziger Schwerkraftsubstanzlösung verlieren.“
Die heutige Frau glaubt, sie müssten sich wegen dem, was die Männer von ihnen wollen, vor ihnen genieren, weil sie sich für einen Mann, nun einmal gut und gerne schämen kann, ist er neben ihr immer so triebfixiert und in seinen geistigen Fähigkeiten abgeschaltet, so geht das für sie nicht auf Dauer an, höchstens mal als Urlaubsflirt bei einen Mann, den sie über zwei bis drei Wochen mal als ihren Süßen an die Hand nehmen kann.

Was passier nach einer Geburt? Die Frau und Mutter passt sich dem trotzigen Bedürfnis des hilflosen Kleinkindes an, sodass sie die nährende Trotzspeichersubstanz, erweicht durchs Süße, einfach nicht mehr an sich halten kann. Um so mehr trotzt sie als Mutter dann aber dem Vater und Mann, den sie in seiner Art (ihren nährenden Intimverkehr mit dem Kind zu stören), sich ihr hörig anpassen zu wollen , einfach nicht als süß betrachten kann. Das Baby reizt sie nun mal mehr, weil sie diesem etwas geben kann, denn schließlich ist ja auch an diesem mehr trotzig reizendes Selbstbewusstsein dran, vor dem sie ihre Überflusssubstanz viel leichter und ungehemmter (da durch Vernunft motiviert) entladen kann. Ja es ist nun mal so: „Kluges Baby, dummer Mann.“
Und heute leben wir nun in Neu-Babylon und sehen, was es so alles über seinen verinnerlichten Trotz leisten kann, da hängt nämlich viel harmonischer Wirtschaftsfluss dran, damit die Frau immer mehr in sich speichern und in sich zur Sexbombe hin anreichern kann, und über seinen Zünder zündet dann vor ihr der Mann, vor dem sie aber leider nur hysterisch explodieren kann.

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Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Hallo bezw,

Also jamguy, das Nachdenken und hinterfragen der Sexualität und des Todes sind die Grundvoraussetzung dafür, um überhaupt eine geistige Verständnisebene entwickeln zu können.
Das hört sich doch mal logisch und klar an.


Alles was dir widerfährt, ist von Gott gewollt und doch nicht gewollt, denn es entspricht deiner freien Willensentscheidung, auch wenn es dir nicht bewusst ist. Du setzt nämlich über deinen Willen etwas in Gang, und das Resultat erntest du nach Gottes logisch daraufhin folgenden Gesetzmäßigkeiten. Niemand kann also Gott für das, was er erntet verantwortlich machen, denn des tätigen Menschen eigene Willenshandlung hat Gottes logisch daraufhin folgende Gesetzmäßigkeiten aktiviert. Wer Gott für das verantwortlich macht, was ihm selbst widerfährt, der kann nicht zur geistigen Befähigung kommen, also erntet er immer wieder, aufgrund seines Handelns unsanfte Denkanstöße, bis er das, was er wirklich will, bzw. worauf er geil ist, hinterfragt, sodass ihm Gott dazu etwas Einleuchtendes sagt.
Das ist ziemlich genial, wenn man die Konsequenzen des Willens oder der Gesetzmäßigkeiten die auf diesen Folgen kennen würde....wäre man wahrscheinlich ein Meister des Lebens oder eben ein Magier.
 

jamguy

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Erst einmal zur Logik und dann zum Sex,is doch logisch!

Darum sind die meissten Kinder auch Überraschungen.
 

bzWEISE

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Ja ihr beiden, der Gedanke sollte der Handlung vorausgehen, wer glaubt das Probieren sei besser als das Studieren, der ist auf dem Holzweg, und genau dafür bekommt er von Gottes Gesetzen den Beleg.


Weil der Mensch nicht macht, was er will, deswegen steht er unter diesem künstlich gezeugten Weltendrill, und macht was er soll, aber niemand will. Gott hat ihm einen Trieb und die Lust zur Annäherung an die Wahrheit mitgegeben, doch durch die geistig blockierende und intellektuell regelförderliche Moral, führt dieser Trieb immer wieder in den depressiven Selbsthass hinein und geht somit daneben. Und heute verteufelt somit (aus Mangel an Wissen) jeder anständige Mensch das, was Gott will, dass die Menschen es leben, und wehe es benimmt sich, in ihren Augen, jemand daneben.
Dies alles hat nun aber auch die Sterblichkeit des Menschen ergeben.
Soll ich nun aber wissen, was der Mensch will, um euch zu erlösen aus diesem tötlichen Weltendrill?

Wer neigt zum Masochismus des glorifizierten Schmerzes, um sich endlich mal wieder zu fühlen. Es ist der, dem etwas in sich trotzig sträubender Weise unter die Haut geht, sodass er unter den Druck seiner Erogenen Zonen fast durchdreht. Er hofft nun, um diesen Druckstau zum Abfluss hin kanalisiert nach unten zu bringen, dass auf diese Stellen (die da immer mehr anschwellen) seiner Haut, unter der sich etwas zusammenbraut, jemand (dem er innerlich trotzt) kräftig drauf haut. Ja der Druckgeschwellte (und zumeist eitel Aufgeblasene) hofft durch die einschlägige und die auf ihn einschlagende Rückflusswirkung, übers somit gesprengte Drüsensystem, auf ein entspannendes Orgasmusextrem.
Menschen die ihren neckischen, trotzigen und eitlen Expansionsdruck unter gewissen Hautzonen (so wie Amazonen und Dominanzen, im Großen und Ganzen) konzentrieren, die würden, in ihrer hysterisch genervten Art, alles dafür geben, ihre dadurch bedingte Nervenspannung zu reduzieren. Aber wer ist ihnen dabei behilflich, wer wird es kapieren?
Doch wie geraten genau sie unter Expansionsdruck? Sie neigen dazu sich in mehrender Art und Weise auf etwas sinnlich zu konzentrieren, um dann aber auch (gewohnheitsrechtlich gesichert) nichts mehr davon zu verlieren. Und ist dann jemand gereizt, durch das, was sich dabei unter ihrer Haut zusammenbraut, dann fangen sie an sich in zierender Weise zu genieren, wobei sie in der Steigerungsform dessen dann auch noch hysterisch protestieren. Wobei es ihr genau dann wieder mächtig pralle unter die Haut geht, still und heimlich wirft sie ihrem Gegenüber jedoch vor, dass er ihre inneren Druckverhältnisse einfach nicht versteht, wenn er, durch die ihm entgegenschlagende Expansionshysterie beeindruckt, immer wieder einen Schritt zurück geht, und sie dadurch noch mehr aufdreht. Und das nur, weil er nicht endlich mal draufhaut, dort wo es sich bei ihr Staut unter der Haut. Ja er ist vorsichtig, denn es hat sich da auch, im gleichen Zuge, eine Gesellschaft der Rechtsstaatlichkeit zusammengebraut, die ihn nach einem Übergriff gleich wegen sexueller Gewalt hinter Gittern verstaut, unter dem Motto: „Weil du bei eines Menschen Expansionslust (der seinem Bedürfnis entspricht) etwas zurückhaltender sein musst, denn die Unantastbarkeit der Menschenwürde ist nun einmal manifestiert durch den Stauaufbau, unter der ehrlichen Haut einer Frau.“

Der Verkehr und seine Regeln sind immer auf ein geregeltes Fortkommen festgelegt, man nennt das auch Komfort, oder der schön bequem gestalteten Schwerkraftneigung entgegengehen, um unter deren zunehmenden Druck dann förmlich durchzudrehen.

Unter welchem Motto läuft heutzutage die Zwischenmenschlichkeit in ihrer verschärften Trotzhaltung? Sie läuft so: „Alle haben andere Interessen, dass ich deine habe, das kannst du gleich vergessen.“

Der Umstand nur seinen Spaß haben zu wollen erschwert die Kontaktaufnahme zwischen den Menschen, denn dadurch steht jeder beim andern unter dem Verdacht etwas blöd zu sein, die Floskel: „Guten Tag, guten Weg“, die liefert dafür den Beleg.

Kinder sind für Frauen mit der Sexualität absolut nicht vereinbar, weil sie plötzlich das Kind im kinderzeugenden Mann einfach nicht mehr, wegen dem Ernst der Sache, verkraften kann. Nein, dass ihre Kinder mal so sexuell wie ihr Vater werden, das geht für vernünftige Mütter überhaupt nicht an.

beziehungsWEISE
 
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