AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?
Wenn eine Frau jemand wegen seines Geldes heiratet, so wird sie jeden Verdacht zerstreuen wollen, der darauf hindeuten könnte eine Nutte zu sein, die höchste Moral baut sie deswegen als Trägersubstanz in ihre Ehe ein. Er flüchtet dieser dann ohnmächtig, hinein in einen geheimbündigen Männerverein. Zumeist wird dieser dann einer der geheimen Geldschöpfung sein. Ja die Geldschöpfung ist heutzuitage eine Moralschöpfung, Mord und Todschlag ist dabei die heimliche Moral ihrer Wahl.
Oh wehe, ihr da von der hochgehaltenen Vernunftehe! Ohne eure Vernunft, da gäbe es nämlich heutzutage überhaupt keine Ehe. Die Ehen, aus denen gesellschaftliche Brutalitätstendenzen entstehen, innerhalb dieser herrscht nämlich gekünstelte Harmonie, und außerhalb dieser benimmt sich dann jeder, in die Außenwelt hineinprojizierend, wie ein wildes Vieh, ja das Geld führt dabei Regie.
Wenn sich die menschlichen Geschlechter friedlich paaren und nicht immer mehr, nur ans Ficken denken wollen, dann fangen sie an, geschmackvoll und mit viel Niveau, die Welt aufzufressen, um zu vergessen. Warum? Sie wollen sich nicht unnötig mit etwas, was in ihnen aufsteigen könnte, stressen. Warum sie nicht dran denken mögen? Diese zwischenmenschliche Körperverbindung, die zeugt nämlich, immer mehr in ihnen, dem übermäßigen Reiz der Ekelempfindung. Um da herauszukommen, geht eine Frau zumeist, über die Geburt eines Kindes, hinein in die Entbindung, entbunden ist er dann nur noch von der Zugangsfindung, doch sie bleibt für ihn verschlossen und ist von der Herauswindung.
beziehungsWEISE
Wenn eine Frau jemand wegen seines Geldes heiratet, so wird sie jeden Verdacht zerstreuen wollen, der darauf hindeuten könnte eine Nutte zu sein, die höchste Moral baut sie deswegen als Trägersubstanz in ihre Ehe ein. Er flüchtet dieser dann ohnmächtig, hinein in einen geheimbündigen Männerverein. Zumeist wird dieser dann einer der geheimen Geldschöpfung sein. Ja die Geldschöpfung ist heutzuitage eine Moralschöpfung, Mord und Todschlag ist dabei die heimliche Moral ihrer Wahl.
Oh wehe, ihr da von der hochgehaltenen Vernunftehe! Ohne eure Vernunft, da gäbe es nämlich heutzutage überhaupt keine Ehe. Die Ehen, aus denen gesellschaftliche Brutalitätstendenzen entstehen, innerhalb dieser herrscht nämlich gekünstelte Harmonie, und außerhalb dieser benimmt sich dann jeder, in die Außenwelt hineinprojizierend, wie ein wildes Vieh, ja das Geld führt dabei Regie.
Wenn sich die menschlichen Geschlechter friedlich paaren und nicht immer mehr, nur ans Ficken denken wollen, dann fangen sie an, geschmackvoll und mit viel Niveau, die Welt aufzufressen, um zu vergessen. Warum? Sie wollen sich nicht unnötig mit etwas, was in ihnen aufsteigen könnte, stressen. Warum sie nicht dran denken mögen? Diese zwischenmenschliche Körperverbindung, die zeugt nämlich, immer mehr in ihnen, dem übermäßigen Reiz der Ekelempfindung. Um da herauszukommen, geht eine Frau zumeist, über die Geburt eines Kindes, hinein in die Entbindung, entbunden ist er dann nur noch von der Zugangsfindung, doch sie bleibt für ihn verschlossen und ist von der Herauswindung.
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