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Angst vor der Beziehungswahrheit?

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Wenn eine Frau jemand wegen seines Geldes heiratet, so wird sie jeden Verdacht zerstreuen wollen, der darauf hindeuten könnte eine Nutte zu sein, die höchste Moral baut sie deswegen als Trägersubstanz in ihre Ehe ein. Er flüchtet dieser dann ohnmächtig, hinein in einen geheimbündigen Männerverein. Zumeist wird dieser dann einer der geheimen Geldschöpfung sein. Ja die Geldschöpfung ist heutzuitage eine Moralschöpfung, Mord und Todschlag ist dabei die heimliche Moral ihrer Wahl.
Oh wehe, ihr da von der hochgehaltenen Vernunftehe! Ohne eure Vernunft, da gäbe es nämlich heutzutage überhaupt keine Ehe. Die Ehen, aus denen gesellschaftliche Brutalitätstendenzen entstehen, innerhalb dieser herrscht nämlich gekünstelte Harmonie, und außerhalb dieser benimmt sich dann jeder, in die Außenwelt hineinprojizierend, wie ein wildes Vieh, ja das Geld führt dabei Regie.

Wenn sich die menschlichen Geschlechter friedlich paaren und nicht immer mehr, nur ans Ficken denken wollen, dann fangen sie an, geschmackvoll und mit viel Niveau, die Welt aufzufressen, um zu vergessen. Warum? Sie wollen sich nicht unnötig mit etwas, was in ihnen aufsteigen könnte, stressen. Warum sie nicht dran denken mögen? Diese zwischenmenschliche Körperverbindung, die zeugt nämlich, immer mehr in ihnen, dem übermäßigen Reiz der Ekelempfindung. Um da herauszukommen, geht eine Frau zumeist, über die Geburt eines Kindes, hinein in die Entbindung, entbunden ist er dann nur noch von der Zugangsfindung, doch sie bleibt für ihn verschlossen und ist von der Herauswindung.

beziehungsWEISE
 
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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Wie kann ein Mann sich gegenüber den Frauen abschotten, was so viel heißt; dass die Frauen ihm gegenüber dichtmachen. Mann kann es über die Wahrheit, die er äußert. Was er dadurch hervorruft? Als unabhängige und sich heutzutage selbstbewusst sehende Individuen dieser Gesellschaft, können sie sich ja dem Geld öffnen, also ist ihnen als Frauen eine attraktive Alternative gegeben, die da, ihre Yin-Seite (= Dunkelseite) zu leben. Männer fürchten die Wahrheit, denn sie fürchten den dichtmachenden Verlust bezüglich der Frauen, deswegen wenden sie sich dem Geld zu, zu diesem hat das weibliche Geschlecht, bezüglich der Aufwertung ihrer Person, nämlich mehr Vertrauen.
Ihr Männer, ihr werdet wohl ewig, hinter den Frauen, die mit euren Bestechungsgeldern durchbrennen, herschauen.

Er fragt sie: „Bist du überzeugt davon, dass du etwas glaubst?“ Sie antwortet: „Wie soll ich davon überzeugt sein, dass ich etwas glaube? Das glaube ich einfach nicht.“ Wie kann sie sich nun aber anhand ihres selbstbewussten Glaubwürdigkeitsanspruchs (ganz unter dem Motto: „Vertrau mir, sodass du mir genau dadurch deine Liebe beweist.“), nur solch eine Antwort, bezogen auf ihren Glauben, erlauben? Das hieße ja, sie könnte ihm ewig auf den Geist gehen und ihm die Nerven rauben, heraus aus ihrem guten Glauben. Und was tut sie dabei? Sich immer das Gegenteil von dem, wovon er überzeugt ist, erlauben, denn schließlich liebt er sie, und muss, aus seinem Liebesbeweis heraus, an ihre Auffassung (= die der polaren Gegenspielerin) glauben.
Die Bezeichnung Geh-schlecht, behauptet somit nun aber bezüglich Mann und Frau ihr Recht, denn dort, wo es schlecht geht, dort würde jede andere Bezeichnung sich so ausnehmen, dass sie die Wahrheit verdreht.

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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Kernspaltung?
Am Anfang einer Beziehung sind Mann und Frau oftmals besessen von einem Vereinigungstrieb, doch es dauert dann zumeist nicht lange, und sie bekommen durch ein Kind einen Spaltungshieb.

Solange wie der Mann auf die Frau zugreift, so lange weiß sie, von ihrem Gefühl her, sie soll einen Mangel bei ihm beseitigen und somit wird sie ihn, über ihre gefühlte Trotzhaltung (= ihre Erregung über und Distanzierung von seiner Dummheit), aus der heraus ihre Anspruchshaltung resultiert, in der Materie und ihrem materiell fixierten Intellekt verankern.
Welchen Mangel soll sie nun aber beseitigen? Sie soll den Mangel bei ihm beseitigen, den seine Mutter bei ihm hinterlassen hat, den Mangel an körperlicher Zuwendung. Doch sie ist von dieser Art Freiheitsberaubung nicht begeistert, da sie jemand will, der ihren Mangel an Wissen, der in ihr regelrecht Überlebensängste zeugt, aufhebt. Zu diesen Ängsten gehört auch die Angst vor den unberechenbaren Folgen des Körperkontaktes.
Dieser Erregungsumstand zeugt in ihr die Geilheit auf den geschmackvollen Verzehr, sie wird also immer mehr essen, um seine fixierte Körpergeilheit zu vergessen, dabei dressiert sie ihn aber gleich auf ihren guten Geschmack und aufs Essen, denn schließlich soll er es endlich einmal vergessen.

Kein Mann hat ein Zugriffsrecht auf eine Frau, eine Frau hat aber das Zugriffsrecht auf das klärende Wissen, welches ihr ein Mann der Selbsterkenntnis geistig gibt. Ja ein Mann, der ihr das nicht gibt, der wird über ihre regelperfekte Muttersprache in den Alterungsprozess und Tod hineingekippt.
Was sagt nun aber die gesellschaftlich gereifte Frau, die reife Frau, die sich heutzutage jeder Mann so sehr wünscht, zu ihrem Zugriffsrecht? Sie sagt: „Bist du denn total bescheuert und beschissen, ich will von keinem mir auf die Pelle rückenden Mann mehr etwas wissen, bildet er die Grundlage für meinen vollen Bauch, so reicht dieser mir auch, jede Art der weiteren Abfüllung, die er bei mir vornehmen möchte, die gehört nicht zu meiner Moralauffassung und zu meinem guten Brauch.

beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Was könnte passieren, wenn ich gnadenlos ehrlich bin? Dann hängen viele in ihrer Lügenscheiße drin. Soll ich gnädig sein? Nein, das bringt nämlich für euch keinen geistigen Gewinn.

Durch den Umstand; von der Sexualität hin zum mütterlichen Nährwert, sind die Frauen plötzlich irritiert und gehemmt, die Folge ist, der Säugling wird schnellstmöglich von ihrer Mutterbrust abgeklemmt. Und somit werden die Heranwachsenden dann durch ihre Sucht nach der weiblichen Brust verklemmt, denn schließlich dürfen erwachsene und vernünftige Menschen (wegen Sitte und Moral) nicht offensichtlich zeigen, wo sie heranwollen, weil sie das nicht sollen. Doch genau deswegen tragen sie dann den Gedanken in sich herum: „Ich bin nicht gut genug um ihre Brust zu verdienen, ich werde mich jetzt anstrengen, um ihre Ansprüche zu erfüllen, damit ich eines Tages einmal ihrer Brustzuwendung verdienstmäßig würdig bin, und dazu muss ich zum Gott ihrer Anspruchserfüllung werden, in aller geregelten Förmlichkeit, denn schließlich soll sie mir ja irgendwann einmal, aus reiner Dankbarkeit, ihre Götterspeise reichen.“ Bis da hin leben die Männer nun aber ihren Saugreflex an der Bierflasche oder als Kettenraucher aus, und gehen somit über ihre eigenen Leichen. Was sagen die Frauen dazu? Sie sagen sich: „Typisch Männer, bei ihrer Art der selbstzerstörerischen Veranlagung, die sie immer hässlicher und primitiver macht, werden sie uns niemals erreichen und schon gar nicht zu irgendetwas erweichen. Und somit sind die Frauen trotzbesessen, in genüsslichster Weise, am Essen, um ihre Vorbaumast umfangreicher zu bilden und um so (in zungenerotischer Weise) zu vergessen, denn sie wollen sich nicht unnötig stresse.
Dass die Männer somit, durch ihre expandierende Ohnmachtwichserei, noch vor den Frauen, in ausgemergelter Weise stiften gehen, das ist nur zu gut zu verstehen, statistisch gesehen. Und wie sterben sie? Mit blauen Nikotindunst im Hirn und alkoholisch aufgeschwemmt, ihre Mütter haben sie nun einmal zu frühzeitig abgeklemmt. Und in diesem Fall gedeihen diese selbstzerstörerischen Triebe in der Männerwelt nun einmal ungehemmt. Der männliche Muskelpanzer resultiert zumeist daraus, dass sich der Mann massiv gegen diesen seinen Säuglingstrieb stemmt.
Er hat doch alles für sie getan, er versteht die Welt nicht mehr, doch trotzdem zieht sie sich immer wieder bei ihm aus dem Verkehr.
Nein die Frauen können nicht mehr, sie distanzieren und emanzipieren sich, denn ihnen sind die Männer einfach zu dumm und leer.

Was Gott will ist ganz einfach: Der Mann kann der Frau, durch seinen überfließenden Geist der Selbsterkenntnis, etwas Selbstklärendes geben, welches sie in stimulierender Weise infiltrierend aufnimmt, da es stimmt. In Überfülle kann sie ihm dann aber auch etwas, zur Aufnahme, von sich geben, und da somit für sie dann kein Ekel mehr vor den eigenen Körpersäften besteht, geht auch nichts mehr, durch ein von ihr erhobenes Reinheitsgebot, an dem immer viel Sitte und Moral dran hingen, daneben. Er kann ihr etwas Geistreiches, sie kann ihm etwas Geschmackvolles geben, ja ob wir dann wohl schon im Paradies der höheren Dimensionen leben?
Hass und Ekel haben so ein Ende, ja das ist wohl die große Wende.
Das wird natürlich nichts sein, für alle Männer und alle Frauen, die da noch auf ihre sadomasochistische Triebveranlagung vertrauen, und sich deswegen, gegenseitig (zur sexuellen Reizsteigerung), erst einmal kräftig etwas Neckendes um die Ohren hauen, um dabei Aggressionserregungsdruck auf und mit einem mächtigen Orgasmusruck abzubauen. Ihr Trieb ist es, sich gegenseitig im süßsauren Überwältigungskampf der Hassliebe zu verdauen, bis der eine den andern dann, wegen diesbezüglicher Übertreibung, zurückweist (= diese Sache entgleist) und sie sich nicht mehr einander körperlich anzunähern trauen, sie kompensieren das dann durchs gemeinsame Essen, um zu vergessen, und außerdem können sie ja darüber auch ihren aggressiven Säuregehalt neutralisieren und abbauen, indem sie aufs Essen vertrauen. Doch leider hat das eine Nebenwirkung, denn mit Ekel wird dann, genau deswegen, ein Mensch den anderen anschauen, alle sind nämlich plötzlich dabei (ein jeder für sich) ein knallhart durchzusetzendes Reinheitsgebot aufzubauen.
Ja aller Schmutz kommt von eurer sauren Veranlagung, und diese schleicht sich ein, über euer erregtes Gedankenkonstrukt, von innen, ihr könnt ihr nicht so einfach durch eure Putz- und Waschsucht entrinnen.

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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Wenn der Mann der Frau keine geistige Klärung bezüglich ihrer gestauten Körperflüssigkeiten zuführt, so rutschen diese bei ihr nach unten hin ab, in den regelnden Versauerungszustand hinein, und das heißt, sie werden unter Druck setzend und sauer regelnd. Durch das, was sie unter Druck setzt, setzt sie ihn dann, als den, den sie für geistig unfähig hält ihr Innerstes zu erkennen, unter Druck, und so wächst dann seiner erregte Angliederungspotenz, in der Hose, ruck zuck, und dieser von seinem nicht Verstehen gekennzeichneter Umstand, der setzt sie noch mehr unter Druck.
Das, was ihren Körper innerlich unter Druck setzt, das zeugt also von der Unfähigkeit des Mannes, ihre nach unten hin (in die Blutung hinein) abrutschende Lösung zu erkennen und deren Versauerungsfolgen zu durchschauen (nein, sie hat zu ihm nicht mehr das geringste Vertrauen), sodass sich ihre innere Hochdruckversauerung, nach und nach (über viele Jahre hinweg), bis zur intensiven Hitzewallung hin steigert, und das ist dann ihr innerer Ausbrennprozess der Wechseljahre, denn da sie von ihm keine fruchtbildende Geistesfülle der Versüßung in sich erfahren hat, deswegen fühlt sie sich plötzlich (in Unkenntnis über ihren Zustand), innerlich leer und ausgebrannt (= sie fühlt sich hässlich und ungeliebt). Dieser schmerzliche Zustand somit nur noch zulässt, dass sie sich, in ihrer zunehmenden Erschöpfung, den Tod als Endlösung und Erlösung herbeiwünscht. Ja sie hat genau dabei das Gefühl, als hätte er sie gelyncht, denn dass er sie als süße Frucht genießen kann, dadurch, dass sie seinen wahren Geist in klärender Fülle genießt, das hatte sie sich ein Leben lang, in einer unaussprechlichen Art und Weise, gewünscht. Doch nun ist sowieso alles zu spät, denn durch seine geistige Unkenntnis hat er den versauernden Tod in sie hineingesät.

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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Der Mensch entwickelt sich in dieser Zeit des Wandels der Dimensionen vom Gegenüber (wobei dieser jemand gegenübersteht, um standpunktverhaftet gegen etwas verstandesmäßig zu sein), zum Miteinander. Der Mensch wird dann dabei, aus seiner wahren Mitte heraus sein. Bisher war er nämlich immer nur vom Anstand, um so dem Gegenüber zu zeigen, dass dieser über ihn verfügen kann, wenn seine Verfügung der allgemeinen Anstandsnorm entspricht (z. B. indem er weiß, dass man dem Gegenüber für gewisse Sachen auch einen bestimmten Preis zu zahlen hat), unter dem Motto: „Ich belästige dich auch nicht, mit dem, was meiner wahren Mitte entspricht, denn da diese nicht dem, was sich gehört entspricht, deswegen stehe ich mit ihr ständig im, mich depressiv stimmenden, Selbsthassgericht. Also schau hinweg über jedes meiner Gebrechen, welches genau dafür spricht, dass es nicht aus mir hinaus durchbricht, ja ich verspreche dir voller Anstand, das passiert nicht, denn als Haut habe ich mir einen grobstofflichen Panzer zugelegt, den niemand durchbricht.“
Ja ihr habt noch viel intimen Druck in euch, der für eure Zurückhaltung und Anstandsregungen spricht, denn jeden Tag haltet ihr (unter dem Motto: „Es kann nicht sein, was nicht sein darf!“), stärker gepanzert, über euch Gericht.

Die Sexualität ist (unter eurem Panzer) ein heißes Eisen, jeder lebt sie irgendwie heimlich bis unheimlich, ohne zu wissen, was er dabei tut. Aber keiner packt dieses, wegen seiner Angst vor Verbrennungen, geistig hinterfragend an, denn in diesem Fall fürchtet er, dass ihm seine angeheizte Orgasmuspotenzierung, durch den Aspekt der Einsicht verloren gehen könnte, und er sich somit nicht mehr so schön, orgasmusfixiert dahinschmelzend, ausbrennen kann.

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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Wer hastig ist der hasst, weil er des Neides Wegen im Konkurrenzkampf (im Kampf der Geschlechter) sein Ego befriedigen möchte. Ja er möchte der Sieger sein.
Und wenn nun eine Frau nichts in einem Mann an Geist vorfindet, worum sie ihn beneiden bzw. bewundern kann, dann ist es so, dass sie auf andere schaut, um dort etwas zu finden, worum sie diese beneiden könnte, und ihr Ego wird dann allmählich unersättlich, sie will dabei dann haben, worum sie andere beneidet (um somit von anderen darum beneidet zu werden), und ihr Mann (in dem sie nichts Geistreiches vorgefunden hat) bekommt dann ihre Ansprüche um die Ohren geschlagen, unter dem Motto: „Du hast sie zu tragen!“ Und wie reagiert er dann darauf? Um seines lieben Friedens wegen wird er diesbezüglich kompromissbereit, und wird immer hastiger im Ringen um die Erfüllung ihrer Ansprüche, will er doch von ihr dafür geliebt werden.
Und auf was für Männer trifft man deswegen in der heutigen Wirtschaftswelt? Natürlich auf Dumme und Hasserfüllte, die ihren Hass oftmals unter einer dünnen Schicht netter Förmlichkeit verbergen.

Der männliche Selbsthass, worauf basiert er nun aber? Auf den Aspekt, dass die Frauen dem Mann das Gefühl geben ihren Anspruch niemals gerecht zu werden. Warum? Weil er dann über sein hastiges Wirken, im weiblichen Anspruchsauftrag, immer mehr sich selbst und den Rest seines Geistverstandes verliert. Und wenn er somit immer dümmer wird, so kann seine Frau natürlich nicht behaupten, dass er ihre Ansprüche immer besser erfüllt, auch wenn er für sie ein Königreich erobert hat mit tausend goldenen Schlössern. Ja sie bleibt für ihn trotzdem geschlossen.

Frauen verlangen vom Mann Vertrauen, und darauf beruht meine Angst vor Frauen, da sie an Männer gesellschaftskonforme Ansprüche stellen, die auf das, worum sie andere beneiden, aufbauen. Und wenn sich ein Mann dagegen stellt, so sagen sie: „Schieß in den Wind, denn wenn du mich lieben würdest, so hättest du zu mir Vertrauen!“ Denn die weiß, an jeder Ecke findet sie heutzutage einen vertrauenswürdigen Mann, der ihr besser dienlich sein kann.

Alles beruht auf der Interaktion zweier Menschen, es kann niemals jemand sagen die Frauen oder die Männer wären allein schuld, wobei die Männer dann doch mehr schuld sind, weil kein Mann es für nötig hält und erst einmal, in Selbsterkenntnis, überzeugenden Geist für sich und im Bezug auf seinen Trieb gewinnt.

Ein Mann, der keine Angst vor Frauen hat, der ist für sie dumm, genau das ist nämlich das Geheimnis der Frau, sie weiß nämlich warum. Und deswegen können die Männer dann auch gleich wieder gehen, die die Frauen nicht durchschauen und verstehen.

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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Wann geht ein Mann den Erleuchtungsweg? Wenn er den Frauen über sein einleuchtend logisches Wort darlegt, warum er Angst vor ihnen hat. Desto weniger ein Mann das aber kann, um so mehr zeigt er vor den Frauen Erregung und Mut, die Frauen finden einen solchen Süßen, in seiner Dummheit, natürlich gut, richtig unterhaltsames Kasperletheater, was er da so erregt vor ihnen tut.

Wenn eine Frau Vertrauen nötig hat, so kann sie ihrem Mann dieses ohne Weiteres abnötigen, denn schließlich ist er ja kompromissbereit, wenn sie ihm mal wieder Mangel an Liebe vorwirft und ihn deswegen anschreit.

Habe ich als Mann zu einer Frau Vertrauen, so verbinde ich mich mit ihrem Ego, welches neidbesetzt ist. Ja sie hasst mich dabei als Mann, weil sie mich um keinen höheren Erkenntnisgeist beneiden kann. Aber woher kommt er nun, der Selbsthass, im verunsicherten und komplexbehafteten Mann? Ja, er hat eben sein Selbstbewusstsein geopfert, im Vertrauen zum neidbesetzten Ego der Frauen.

Der Tod ist der Anreiz in diesem Leben, ohne Angsterregung vor diesem, da würde es keine Hyperaktivität geben, denn der so verdrängte Gedanke an den Tod, der ist für den heutigen Menschen das Leben.

Einige Menschen müssen noch oftmals, aus Angst vor dem Tod sterben und wegen ihrer Sucht nach sexueller Vereinigung wiedergeboren werden, ehe sie zu dem Geist kommen, der ihre nicht zugegebenen Ängste und Süchte erklärbar macht. Wenn sie mal wieder sagen: „Wie kann Gott so etwas nur zulassen?“ ob er dann wohl über die Menschen lacht?

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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Wenn du durch die Lüge große Siege errungen hast, dann gratuliert dir jeder, doch für die Wahrheit kannst du dir nichts kaufen, also wird dir auch niemand nachlaufen.

Geld ist ein Schuldschein, im Gegensatz zu allen anderen, können die, die ihn drucken, sich ganz schnell von Schulden befei'n.

Einige Menschen verweigern sich das, was sie sich wünschen, weil sie glauben es nicht zu verdienen. Andere nehmen sich einfach das, was ihnen gefällt, verdient haben sie es zwar nicht, aber wozu haben sie sonst so viel überflüssiges Geld.

Ja sie ist sehr selbstbewusst und ignoriert jeden Mann, der um sie herumbalzt, denn sie sagt sich: „Was solls, er steht sowieso spätestens in 14 Tagen vor meiner Tür, und sagt, er könnte nichts dafür.“

Was erschafft die Mutterschaft? Die Asexualität, denn sie gewann plötzlich die Überzeugung: „Zur Erhebung der sittlichen Moral ist es noch nicht zu spät.“ Ja als Mutter ist sie dann diesbezüglich, für ihre Kinder, eine gute Beraterin, und plötzlich hängen die dann in ihrem Trotzalter mächtig drin, denn guter Rat ist teuer, doch nicht von einem mütterlichen Ungeheuer.

Warum will niemand erklärt bekommen, wie gefährlich ein gedankenloses Leben ist? Weil ihr Motto lautet: „Spaß ist alles, was der Mensch vermisst, drum weiche alles weit von mir, was nicht vom Spaß ist.“

Ja ich habe mich schon mit der Raketentechnologie befasst. Aufgrund dessen stellten mir aber auch viele die Frage: „Ob ich denn eigentlich noch für den uneingeschränkten Weltfrieden zwischen Mann und Frau bin?“ Warum sie mich das fragen? Bei diesem geistreichen Studium habe ich das Vögeln nämlich mächtig abgeschossen. Und zwar so, dass ich sofort alle Tierschützer auf dem Hals hatte, die mir ihre konstruktive Meinung unterbreiteten, unter dem Motto: „Lass sie doch bitte hoch oben fliegen, sie haben doch sonst nichts vom Leben.“ Und seit dem produziere ich nun Lenkraketen, die schießen immer knapp daneben, und das nur, weil sie nach dem Weltfrieden streben.
Das zeugt natürlich bei vielen absolut kein Entzücken, sodass sie sagen: „Kannst du dich denn nicht einmal klar ausdrücken.“

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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Warum ist eine Frau anders als ein Mann? Weil er als ein mit Selbsterkenntnis angereicherter Mann, tiefgreifender Gedanken der Klärung gibt und sie seine bedeutenden Worte (seine Worte einer ganz anderen Art) mit einem Gefühl erkennender Liebe aufnehmen kann. Ja diese Worte rühren ihr Herz motivierend an, sodass sie ihm von ihrem, überfließend zeugendem Herzen her etwas geben will und auch ungehemmt kann, da er sie, als das Aufnahmegefäß des göttlichen Geistes, voll und ganz, in Liebe, nimmt an.
Doch wie heißt nun ihre Parole, bei einem selbsterkenntnislosen und dummen Mann? Sie lautet: „Rühr mich bloß nicht an!“ Dieser ist nämlich jemand, der sie (da sie sich vor allem ekelt, was er ihr reichen möchte) nicht geistig speisen kann (sie sieht zu, wie sie ihn abspeisen kann). In der trotzigen Abwehrhaltung begriffen, nähert sie sich einem solchen Mann, nicht ohne rational praktischen Grund an, weil sie sich vor zugriffssüchtigen Männern einfach nur noch, heimlich bis unheimlich, ekeln kann. Doch wenn es nirgendwo geistreiche Männer gibt, dann lässt sie, unter ihrer praktizierbaren Kosten-Nutzenrechnung, auch einen dummen Mann, von dem sie weiß, dass er ihr vertraut und ihr hörig ist, an sich heran und es bahnt sich somit eine Vernunftehe an. Ja so sieht es dann aus mit dem muttersprachlich programmierten Mann, der dann merkt, dass sich eine Frau, auch in der Ehe, in geschicktester Weise immer mehr von ihm zurückziehen kann. Mit immer höheren Ansprüchen fängt das nämlich an, damit sie das Beste aus ihrem Leben (in der Ehe-Isolation, da sie sich von ihm distanziert und isoliert) machen kann. Sie hat somit niemals erlebt, dass ein Mann, in ihrem Leben, mehr als nur ein materieller Erfüllungsgehilfe sein kann. Genau so verhält es sich nun einmal mit dem austauschbaren Mann, den sie gut und gerne, in einem kreierten Rechtsstaat, wie ein Kleidungsstück, ablegen oder wechseln kann, denn schließlich suggeriert sie ihm was Recht und Gesetz ist, und er wendet dieses dann gegen sich selbst an, aus dem stillen Schuldgefühl heraus, dass er ihr ja nichts Besseres bieten kann. Und wenn er somit als Verlassener psychotisch durchdreht (da es ohne ihre Programmiertätigkeit nun einmal nicht mehr für ihn geht), dann fängt Mord und Totschlag in dieser Welt an. Er erschlägt dabei den Mann, der unter Frauen nur eine Konkurrenz für ihn selbst sein kann.
Mann o Mann, jetzt hört es aber mal auf, oder fängt es etwa erst an? Es ist schon erstaunlich, wie ein solcher, sich in der Notlage befindender, Mann zur neuen Weltordnung und Globalisierung durchdringen kann, da er seine Frau niemals durchdringen konnte, deswegen fing er eben ein neues Projekt an, als ein die Welt durchdringender Mann. Wenn er nämlich erst einmal alle Männer über sein kriegsstiftendes Projekt aus der Welt geräumt hat, so erkennen die Frauen ihn nämlich als den einzig wahren Mann, voller Respekt, an. Wie erkennt man nun aber diesen einzig wahren Mann? Er sorgt dafür, dass eine nach der anderen Frau in die rechtsstaatliche Regierungstätigkeit nachrücken kann. Als der, der das Geld druckt, tastet ihn ihre rechtsstaatliche Regierungstätigkeit nun aber nicht an, da ohne Geld nun einmal nichts laufen kann.

Warum gibt es für die Frauen den Störfaktor Mann? Weil sie wissen, dass dieser das will, was er nicht kann. Er hat nämlich ein Verbindungsglied und mit dem möchte er sich bei den Frauen angliedern, doch diese tut das auf Dauer anwidern, und somit tun sie ihn dann schnellstmöglich, über ihren Regelplan, ausgliedern. Ja ich stehe vor jeder Frau genau so da als Mann, wenn mir mein Mut sagt, dass ich mir doch gut und gerne einer Frau annähern kann. Im Aufeinandertreffen der Geschlechter, da saufen sich dann, genau deswegen, viele Menschen, erst einmal einen an, wobei der eine seinen erregungsübersteigerten Angliederungstrieb und der andere sein, sich davon distanzierendes, Ekelgefühl überwinden kann. Es ekelt sie nämlich an, dass sie es nur noch über Alkohol oder andere Drogen mit ihm treiben kann. Und dann? Und dann ist es zumeist auch noch so, dass er schlappmacht und sie noch nicht einmal mehr richtig durchvögeln kann. Und hinterher weiß dann keiner mehr, wie ihre gemeinsame Drogensucht eigentlich begann.

Es gibt Menschen, die wollen nicht wissen, dass es der Tod ist, über welchen sie ihren Traum verlassen, um in die Wirklichkeit zurückzukehren.
Ist er denn nicht traumhaft, der, der den Tod wegen der Menschenwürde abschafft?

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Mein Traum als Mann; von der Frau (in Begeisterung) auf allen Ebenen ein freiwilliges Entgegenkommen zu ernten, der ist wohl zu unanständig für das angesagte Himmelreich auf Erden. Welche anständige Vision soll ich mir also erschaffen, um mir darüber einen Platz im kommenden Paradies zu sichern? Kann ich doch keine Traumvision erfüllt sehen, für die ich als Größenwahnsinniger Zurückweisung und Trotz ernte, da ich mich, durch meinen Traum, von der Fähigkeit, die planetarischen Naturgegebenheiten der Unverfänglichkeit innigst zu bewundern, entfernte. Ja ich verabscheue es förmlich, einmal den paradiesischen Umstand zu erleben, zwischen vielen Paradiesgärtnern und Gärtnerinnen, deren einzige extrovertierte Verbindung es ist, sich gemeinsam auf die Schönheit der sie umgebenden Gartenlandschaft zu besinnen, um so den absolut leeren Frieden in sich und Abstand zueinander zu gewinnen.Dagegen suche ich, über Körper, Geist und Seele die Direktverbindung, da das aber für viele zu unmoralisch ist, deswegen suchen sie durch den Umweg über die Schönheit der Natur, davon die Entbindung. Warum entwickeln die natürlichen Menschen nun aber für die Vereinigung von Körper, Geist und Seele keine Empfindung und sind deswegen immer wieder nur für die Entbindung? Ist der immer wiederkehrende Tod für sie die reizvollste Empfindung?

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Warum fühlt sich ein jeder Mensch in dieser Welt missbraucht? Weil wir in dieser Welt etwas aufnehmen, um es im verdauten Zustand wieder auszuscheiden und fallen zu lassen. Mit unserer Geburt nehmen wir also einen Körper auf, den wir dann, mit fortschreitendem Alter, völlig verdaut, wieder fallen lassen, weil wir es nicht besser wissen und das Leben nur als einen Verdauungsprozess sehen, bei dem die Liebe durch den Magen geht.
Und genau so geht es uns auch mit einem jeden Menschen, den wir in eine Beziehung zu uns aufnehmen, da er dafür sorgt, dass wir nicht hungern müssen, oder er/sie jemand ist, der uns in einer rein sexuell ungeklärten Hinsicht körperlich etwas Schönes zum Verdauen bietet (die Sexualität rein geschmacklich zu genießen). Ja aber in sexueller Hinsicht, da könnten wir körperlich und geistig aufbauen, wir müssten dazu nur eines, den geistigen Ursprungshintergrund der Sexualität durchschauen (= Aufhebung der Polarität hin zum Ergänzungssystem). Wenn wir das nicht tun, so werden wir uns, über die ganz natürliche Sexualität und allen ihre Ausweichsüchten, in die Sterblichkeit hinein verdauen. Dieser Umstand beruht ganz auf unserem Spaßvertrauen.

Was bewegt mich ganz natürlich? Ein Schuldgefühl bei allem, was ich möchte. Warum? Weil der atmosphärische Gesellschaftsgeist, in dem ich hier lebe, dagegen spricht, unter dem Motto: „Die Männer sind alle Verbrecher, ihr Herz ist ein finsteres Loch, aber schön dumm und herrlich lächerlich sind sie doch.“ Und aufgrund dieser atmosphärischen Störung der Unwissenheit, verschwinden die Männer, die die Frauen löchern, am Ende ihres auslaugenden Lebens, im Loch, und aus diesem ihrer Löcherung heraus, reinkarniert die Verbrecherbande dann doch, denn irgendein Trieb treibt sie, sie wollen wieder hinein ins finstere Loch. Doch genau aus dieser von mir durchschauten Sache heraus, da weigere ich mich nun, schön blöd und herrlich lächerlich zu sein. Doch bei der von mir geäußerten Wahrheit und Weisheit, da halten gleich alle ihre dunklen Löcher zu (die Leichen in ihrem Keller soll nämlich niemand sehen, um sie zu verstehen), denn die lässt niemand gern in sich hinein, die gehört sich nämlich nicht (da sie noch niemals jemand so gehört hat) und kann deswegen nur unanständig sein. Vor allem einige Frauen, sie bejahen sie innerlich und sagen, in geäußerter Weise, kategorisch: „NEIN!“ Warum? Die Männer sollen so, wie sie für sie als Frauen sind, schön blöd sein, denn die Beziehungsgewohnheit treibt es in sie rein, und es soll somit nichts gegen ihre Gewohnheit sein.

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Die Liebe ist ein reges Interesse an der Wahrheit. Sagt jetzt nicht: „Was ist schon Wahrheit? Jeder hat doch nur sein Ego, aus dem heraus er entscheidet, was er gern sieht, denn genau das ist seine Wahrheit.“ Das hieße dann ja, ein solcher Mensch könnte seine Liebe nur auf das ausdehnen, was ihm schmeckt, bei allem anderen wäre es ihm egal, ob es verreckt. Was meint ihr wohl, wie lange ihr einem solchen Menschen (der euch vor Kurzem womöglich noch seine Liebe beteuert hat) schmeckt?
Was ist denn nun aber die objektive Wahrheit, bei der es nicht darum geht, ob sie einem schmeckt oder nicht schmeckt? Der Lösungsdruck im menschlichen Körper ist Wahrheit (man sieht es ja vielen Menschen heutzutage an, wie er ihnen unter die Haut geht und wo sie ihn speichern), die der intellektuellen Zeugung in Regelförmlichkeit (die Zeugung, die nichts mit dem wahrhaftig erkennenden Geist zutun hat). Und wenn dieser Lösungsdruck nicht vorher entschärft wird, eher er, sehr abfällig, nach unten hin durchrutscht und abgeht, so wird der Mensch immer mehr zu einem masochistischen Selbstzerstörer und sadistischen Fremdzerstörer, für ihn zählt dann nur noch (als Zeitvertreib) der reibungslose Abgang, viele Menschen werden dadurch chronisch krank.

Mit Genuss verstehen die Menschen ihre Probleme, die sie scheinbar nicht haben, so lange zu unterdrücken, bis sie körperlich kolabieren, anstatt ihre Problematik zu kapieren.

Alle haben Kopfschmerzen (Lösungsdruck im Kopf), sagt man jedoch etwas, so hört man nur: „Nun hör schon damit auf, da will ich erst gar nicht dran denken!“ Ja dann können sie sich aber ihre Kopfschmerzen auch schenken.

Wir kämpfen, hier auf der Erde, jeden Tag um unser Überleben, unter dem Motto: „Wer nicht kämpft, der lebt nicht!“ Als ein Aspekt der uns töten will, wird das dann aber auch alles zur Arbeitspflicht, denn es hat noch niemand gehört, dass aus dieser der wahre Geist spricht.

Ein Mann, der hinter einer Frau herrennt, der geht mit ihr in eine Rentenbeziehung hinein, beide haben dann nur noch ein Beziehungsziel.

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Das wahre Wissen um seine eigene menschliche Existenz führt zum Selbstbewusstsein, welches einen zur Selbstliebe befähigt. Es reicht also nicht aus, einfach seine menschlichen Unzulänglichkeiten (wie Hass, Neid, Gier, Geltungssucht), ganz platt, anzunehmen, um dann so zu tun, als ob man sie lieben könnte. Nein das reicht nicht, man muss sie schon hinterfragen, um bewusstwerdend Zusammenhänge zu erkennen, und das geht nur, wenn ich von der Existenz Gottes überzeugt bin, als den logisch verbindenden Aspekt im Wort der Schöpferkraft, mit welchem ich als Mensch umgehe.

Eine Frau kann für einen Mann ein Lebenselixier oder ein Mordinstrument sein, je nach dem, ob er klug und wahrhaftig Weise ist oder sich als süß und dumm darstellt, denn er ist der, der somit die innere Funktionschenie der Frau zusammenstellt, die dann als das eine oder das andere über ihn herfällt.

Männer sind Täter, wenn eitle Frauen über Komplimente, Versprechen und Schmeicheleien belogen werden möchten, damit die Männer dadurch ihr Ziel bei ihnen erreichen. Und somit werden die Männer, durch ihre Lüge, als Täter zum Tode verurteilt, wobei die Frau (die wieder mal ihr Männerbild bestätigt bekommen hat) zumeist die harmonische Vollstreckerin ist, denn der Männer tätiger Spaltbearbeitung, bei ihr, führte zu ihrer Abspaltung, über die Mutterschaft der Frau und das von Entbindungswahrheit zeugende Kind (als Mutter ist sie nicht mehr so an ihn gebunden wie vorher, weil sie jetzt ein anspruchsvolles Bindemittel besitzt, welches ihn in die Pflicht nimmt).
Die Frauen wollen an sich etwas im Verborgenen halten, um diesen erregenden Aspekt (den der Verborgenheitsabspeicherung) aber für sich greifbar zu machen, die Männer sich zu Lügnern umgestalten, sie wollen nämlich nicht erst nachdenken, da sie lieber gleich etwas elektrostatisch fühlbares (welches ihnen unter die Haut geht) in den Händen halten, um dadurch ihren triebhaften Abgang zu gestalten, den sie dann bis in den Sarg hinein (gedankenlos) durchhalten.

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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Warum will der Mensch sterben? Weil er nicht drum herum kommt, sich die Motivation für ein ewiges Leben geistig zu erarbeiten. Doch das kann er nicht, da er seine wahre Lust, als etwas Unmoralisches in Geheimhaltung sieht, und er sie somit nicht in seinen hinterfragenden Geistgedanken mit einbezieht. Durch ihre geistige Klärung würde die Lust des Menschen nämlich zu seiner ewigen Lebensmotivation. Doch leider höre ich, wegen dieser hinterfragenden Grundlagenklärung, immer wieder: „Unsterblichkeitsspinner, die hatten wir schon.“ Wirklich komisch, die so sehr aufgeklärten Menschen, sind gegen die ihrem Urtrieb entsprechende Motivation.

Ablehnende Menschen bereden mit anderen nur das, was regulär abgesprochen ist, um sich nicht angesprochen zu fühlen. Nein ich glaube nicht, dass sie irgendwo hingehen, um angesprochen zu werden, denn alles, was sie tun, das tun sie nur für sich selbst. Und wenn sie irgendwo hingehen, dann tun sie das nicht für die, die ansprechend sein möchten. Das sind für sie nämlich alles nur Möchtegerne, und die sind somit für sie in weiter Ferne. Der Mann möchte gerne, doch warum bemerkt er immer wieder: „Die Frauen sind für mich fern, weiter als der entfernteste Stern.“

Lächerlichkeit ist mir unangenehm, ich kann sie nicht angenehmen bzw. annehmen. Es ist lächerlich, dass viele Menschen versuchen ihre Unwissenheit durch affektgeladenen Humor auszugleichen. Nein der Mensch weiß dabei nicht was er macht, aber es ist nun einmal Humor, wenn er trotzdem lacht. Ja aber wie weit ist es nun von einem so gearteten Humor, bis zum brutalsten Terror? Nicht weit, denn genau dadurch öffnet er dem Trieb hin zum Sadomasochismus Tür und Tor, es ist der Grund dafür, dass der Mensch über Generationen hinweg sein materielles Leben verlor.

Die Menschen der Außenwelt sind in ihrer Innenwelt so Stoff wechselnd ausgebrant und leer, deswegen habe ich keinen praktischen Bezug zur Außenwelt mehr. Die Menschen brennen da ganz und gar für ihre Liebe, und wer ihrem geschmacklichen Inferno, durch sein geistiges Innenleben, im Wege steht, der erntet von ihnen (weil er ihnen so gefühlskalt erscheint) hysterische Hiebe. Ja die Infernomenschen haben viele Erfolgsleitern, denn sie müssen aufsteigen zu ihrem hochgestapelten Haufen, auf dem sie dann brennend scheitern.

Bei den Frauen ist es zumeist so; sie haben ein Leben lang hitzig pralle in sich gestaut und zusammengebraut, und zu ihren Wechseljahren hin bemerken sie dann plötzlich, dass alles an und in ihnen ungebremst ins Gefälle gerät und vor allem auch abbaut unter ihrer Haut, da sich aufgrund ihrer ignoranten Oberflächlichkeit (Ignoranz gegenüber jedem höheren Geist) ein radikales Faltensystem auf ihrer Oberfläche aufbaut. Materielle Vergrobstofflichung, die sauer ausbrennt und keine feinstoffliche Fülle mehr in sich halten kann, womit haben sie das nur verdient, warum sind sie plötzlich dran, sodass sich keine mehr von ihnen im Spiegel anschauen kann?

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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Es gibt da für einen Mann eine der schlimmsten Ängste, die ihm widerfahren kann, und die bezieht sich darauf, von einer Frau nicht mehr ernst genommen zu werden. Um ihr den Ernsthaftigkeitsbeweis zu entlocken, deswegen ist er auch unbedingt darauf bedacht, bei ihr, durch seine körperliche Höchstleistung, einen Orgasmus zu erreichen, um so Lorbeeren für sich einzustreichen. Rutscht er, beim Sex mit ihr, jedoch in die infantil säuglingshafte Schiene der Brustfixierung zu sehr hinein, so kann sie ihn, über kurz oder lang, beim besten Willen nicht mehr ernst nehmen als Mann und denkt sich ihren Teil, denn das findet sie nun wirklich nur noch lächerlich und überhaupt nicht mehr geil. In frigider Art und Weise wehrt sie sodann seine Zugriffe auf ihre Brust immer intensiver ab, und somit wird dann auch jegliche Sexualität mit ihr, für ihn, sehr knapp, sie schrumpft bis auf den Nullpunkt hinab. Diese Art der Zurückweisung, sodass er dann dasteht, wie ein begossener Pudel in Lächerlichkeit, die zeugt jedoch in ihm todesmutige Rachegelüste (als Ursache, der Entzug ihrer Brüste), bei denen er vor ihr eine gute Miene zum bösen Spiel macht, denn er zieht für sich entsprechende Auswege aus seiner unhaltbaren Blamagesituation in Betracht. Ja er will es ihr dann zumeist zeigen, als ein todesmutiger Held, in dieser Welt, wobei er dann, nicht selten, in einem Krieg (zu dem er sich freiwillig meldete) fällt, aber eben somit als Held.
Aber warum musste das nun alles genau so kommen? Sie wollte einen komfortablen Versorger und nicht etwa einen erwachsenen Mann, als lächerlich abhängigen Säugling, an ihrer Brust, nein dazu fehlte ihr nun wirklich jede Lust. Ja bei diesem Gedanken an ihm, das stieg er in ihr immer regelrecht hoch, der absolute Hausdrachenfrust. War sie sich doch immer nur einer Sache ganz genau bewusst, die für sie da lautete: „Sie zu, dass du möglichst komfortabel überleben musst!“

Weißt du, Mann o Mann, durch deinen steuernden Blamagetrieb und deine, diesbezüglich, nichts erkennende Gedankenlosigkeit, nichts mehr zu genießen, so möchtest du, in Selbstaufgabe, so schnell wie möglich mit deinem Leben abschließen. Ja du hast eines nicht begriffen, nur dein klärender Geistgedanke der logischen Folge, der kann dir, gemeinsam mit ihr, denn unendlichen Genuss der Verbindung auf allen Ebenen, erschließen. Ohne diese geistige Befähigung, da lass dich besser gleich erschießen, doch auch dann wirst du, über die Reinkarnation, zur Mutterbrust zurückfließen, denn schließlich wolltest du sie schon einmal genießen.

Schwere Zeiten brechen für den Mann an, denn der Mann muss der Frau demnächst, über seinen logischen Geist (dem ihn Gott genau dazu gab), erklären, wie sie für ihn genießbar ist. Kann er dies nicht, so wird sie für ihn ungenießbar sein, denn sie schlägt dann den Mutterschaftsweg ein, und in ihrerer diesbezüglichen Vollbeschäftigung, da wird er von ihr zu den Akten gelegt sein. Egal was er dann auch noch sagt, es ist für sie einfach nur unrein und geht nicht mehr in sie rein.

Ja aber wird sie nun nicht, in geistig erklärter Weise, von ihm genossen, so fühlt sie sich von ihm ausgeschlossen und wird, schnell dahinalternd, verdrossen.

Ja der Tod ist heutzutage kein Problem mehr für den Menschen, denn schließlich möchte jeder, über den abschaltenden Genuss (wegen den scheinbar unüberwindlichen Geschlechterproblem, ein Muss, denn es bietet nur Frust und keinen Dauergenuss), dem Leben entkommen. Und wer somit keine Probleme hat, der braucht auch keine Menschen um sich, die seinen Genuss doch nur stören könnten. Auf dieser Grundlage beruht die Isolationsgesellschaft, in der wir heutzutage unsere materielle Existenz fristen und befristen. Was ist nun aber das Leben? Leben ist es, den Tod als Problem zu erkennen, um ihn aus der geistigen Erkenntnis heraus zu überwinden, aber diesbezüglich wird man wohl heutzutage kaum einen Verbündeten finden.

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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Ihr sterbt an eurer Sexualität, denn sie ist geistig nicht geklärt (= ihr wisst dabei nicht was ihr tut und wollt es auch nicht wissen) und ist somit immer noch ein Spiel zwischen Macht und Ohnmacht, mit tödlicher Folge, welcher der Alterungsprozess vorangeht, denn mangels Klärung habt ihr euch den Prozess gemacht, anstatt ihr euch nämlich denkend selbst erkennt in ewiger Lust, da sperrt ihr euch gegenüber dem hinterfragenden Gedanken und landet somit im depressiven Frust.

Sind Männer geistig ungeklärt und somit von der Versenkung, so sind sie für die Frauen auch von der Kränkung, und die Frauen sind dann daraufhin von der fortschreitenden Beschränkung.

Von der Sexualität wollen viele Frauen nichts mehr wissen, denn seit sie glauben, die Männer zu kennen, da entspricht sie nicht mehr ihrer Wissbegierigkeit. Doch die Männer kennen sich leider nicht, deswegen sind nun aber die Frauen, die glauben zu kennen, über die Männer urteilend vom Endgericht, und ihr Urteil hat dabei viel Gewicht, sodass der Mann dann genau so ist, wie die Frau von ihm spricht, denn anders kennt er sich nicht.

Wenn jemand bei seiner intimen Lust erwischt wird und alle darüber lachen, so weiß er nicht, dass sie das aus einem Scham zeugenden sollenden Gruppenzwang heraus machen, es soll nämlich niemand über seine Lust nachdenken, da diese Geist einschränkenden Gruppen für Satan die Welt überwachen, unter dem Motto: „Das gehört sich nicht, deswegen darfst du das nicht machen.“ Und wie mag Satan nun die Menschen? Er mag sie pflichtbewusst in Unlust, da du dich, als sein Sklave, wegen deiner lächerlichen und zeitveschwenderischen Lust schämen musst. Also tue etwas, in seinem Sinne, Anständiges und stabilisiere somit deinen Frust, da du weißt, was du in sittlicher Weise musst, entgegen deiner Lust.

Die ganze Schöpfung, damit sie sich nicht erschöpft, baut auf, auf Lust, doch erst beim Menschen heißt es: „Sie ist das, was du erkennen musst. Was? Deine Lust.“
Im Gegensatz zur menschlichen Erschöpfung baut Gottes Schöpfung also auf Lust auf, da der Mensch aber nun einmal kein, seine Lust transparent machender, Gott sein will, deswegen läuft er ihn weiter, seinen depressiven Erschöpfungslauf, und in Verdrängung seiner Lust, als etwas, was sich nun mal nicht gehört, da gibt er sich selbst irgendwann ganz auf.

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Phoenix13

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Drei Arten von Männern versagen im Verstehen der Frauen: junge Männer, Männer mittleren Alters und alte Männer.irisches Sprichwort
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Ja das kann schon sein Phoenix13, denn irdisch heißt ja irr dich.

Wenn ein Mann keinen, seine Lust erklärenden, Geist hat, dann ist es so, dass er nur eine Schwäche für die Frauen haben kann, aber ein schwacher (geistesschwacher) Mann, der macht keine Frau auf Dauer an.

Die Männer starren zwar immer wieder auf ihr Weiblichkeit präsentierendes Objekt, gerade so als ob das Auge mitisst und es ihnen schmeckt, erkennen dabei aber zumeist, willentlich, nicht die Ursache ihrer Lust, nämlich der einstmals für sie abgelaufene, schockierend abrupte, Entzug der Mutterbrust. Ihre diesbezüglich intensive Verdrängung äußert sich bei ihnen über die Rauch-, Sauf- oder Fresssucht. Die Frauen haben nichts gegen diese Extreme, denn ehe die Starrer auf dumme Gedanken kommen, da ergreifen diese doch lieber über einen der drei Aspekte, in bevorzugter Weise, die Flucht. Ja, aber genau das ist dann eine gegenseitige bzw. auf Gegenseitigkeit beruhende Flucht, Mann und Frau leiden dann an den einen oder anderen Aspekt, dieser, sich verschärfenden, Sucht (= „teilt euch und beherrscht euch, voneinander ab, über die Suchtmitteleinheit, nicht zu knapp“), bis die Todessehnsucht und Todeserstarrung dann beide heimsucht, und sie zum Friedhof hin, wegen ihrer innerlich fortschreitenden Sucht- und Fluchtverwesungsprozesse, umbucht. Kein Wunder, denn ihre oberweit ausfließende und entgiftende Körperstrukturreinigung, die war ja schon damals, mit dem Kind an ihrer Brust, für sie als Frau, eine schnell zu überwindende Peinigung. Aber wer steht nun bei alldem unter dem Verdacht der alterungsprozessmäßigen Körpervergiftung? Natürlich die Männer, die keinerlei Anstalten machen, zum Zweck der geistigen Erklärung, der körperreinigenden Entgiftung. Praktisch getätigt nennen diese Männer es nämlich Sex, und sind dabei voll und ganz von der Spaßstiftung, und weil sie es selbst nicht tun, deswegen übernimmt dann das dadurch geborene Kind, bei der frischgebackenen Mutter, die Entgiftung.
Wenn er sie nicht entgiften kann, dann stiftet sie ihn (muttersprachlich als Mutter) eben über ihre Regel, zu den Resultaten, die wir heutzutage in der Welt begutachten können, an, ganz unter dem Motto: „Mann kann, denn Frau bleibt deswegen an ihm dran.“

Ihr Frust? Er geht einfach nicht ein auf ihre sich sehnend anschwellende Brust. Doch würde er nun genau das, in geistiger Unwissenheit darum, tun, so fiele diese für ihn sofort unter Verlust, unter dem Motto: „Weil du erst einmal nachdenken musst!“ Für sie gibt es nämlich nur eine Alternative, an die er sich halten muss, die da lautet: Entweder Brust bewusst, oder ich verlange von dir sittliche und moralische Vernunft, unter welcher dann unsere Beziehung zueinander, in körperlich, geistiger und seelischer Hinsicht, total abstumpft.“

Er möchte sie endlich einmal kommen sehen, denn wenn sie ihm mal wieder gnädig ist (da sie mit ihrem Süßen ab und zu Mitleid hat), dann heißt sie ihn willkommen, und wenn er dann gekommen ist, dann darf er gleich wieder gehen. Nein er kann die Frauen dieser Welt absolut nicht mehr verstehen.

Welche Vorteile haben Männer, die glücklich verheiratet sind? Sie werden nach und nach sexuell ausgehungert, in allem was sie tätigen kritisch überwacht und moralisch belehrt. Na das ist doch wohl nun wirklich nicht verkehrt?!

Der Mensch hat plötzlich (mit zunehmender Eingliederung in die Vernunftgesellschaft) Angst vor der eigenen Lust, weil er dadurch vor anderen lächerlich erscheinen könnte und somit nicht mehr zu ihnen dazugehört (er ist der Perverse, der sie stört und über den man sich empört), er fühlt sich sodann wie ein Ausgestoßener und Aussätziger, nämlich im Ekel vor sich selbst gefangen, psychosomatisch wird sein im Selbsthass gebadeter Körper dann natürlich nach Krankheiten verlangen, denn er ist dann immer wieder getrieben unter dem Motto: „Du hast zu wissen, was du musst, es geht hier nämlich nicht um deine Lust.“

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Unwissende predigen uns, sie setzen ihr ganzes Ego für den Gott, den sie, den ihren nennen, ein. Und wie fühlen wir uns danach? Natürlich völlig schmutzig und klein, denn des Predigers aufgeblasenes Ego vermittelte uns: „Ihr werdet niemals an Gott heranreichend sein!“

Der Mann hat viele Möglichkeiten, aber nur eine einzige Konstruktive. Er darf sich über seine Selbsterkenntnis, bezüglich der Hinterfragung seiner Lust, geistig konstruktiv entwickeln und seine so gewonnene Erkenntnis in den Raum stellen. Ja er muss dabei viel Geduld aufbringen, in dem Sinne, dass er abwarten kann, was sich somit für ihn ergibt, denn genau das hat Gott ihm dann gegeben. So und nicht anders ist das, der Lüge entgegenwirkende, wahre Leben.

Wenn ich als Mann eine ganz andere Position beziehe zur Welt, ob das wohl den an ihre Muttersöhnchen gewöhnten Frauen auffällt. Doch sie wollen ihre Gewohnheiten nicht fallen lassen, deswegen werden sie mich abgrundtief hassen.

Als Mann bin ich in einer Zwickmühle, denn offiziell muss ich jeder Frau als Mutter achten (egal ob sie nun schon eine ist oder noch nicht) denn schließlich hat mich einst eine Frau geboren. Doch warum habe ich, völlig im Widerspruch dazu, Trieb? Und über diesen treibt mich auch noch die Missachtung, sodass mich das Resultat dieser Missachtung dann zur Achtung zwingt, da sie sodann, durch mich, etwas mütterlich, aus sich, hervorbringt, denn da dies von meinem geilen Umtrieb herrührt, das Schuldgefühl tief in mich eindringt, welches mich dann vor ihr, als Übermutter, in die Knie zwingt.

Ja woher kommt sie nun, die männliche Brutalität, ist es denn schon zur Bekämpfung des männlichen Hasses zu spät?
Männer hassen sich dafür, dass sie den Körper einer Frau anziehend finden, da sie von ihrer eigenen Mutter, körperlich eine sehr frühe Zurückweisung erfuhren. Aber genau deswegen betrachten sie dann, in späteren Jahren, ihr Geschlechtsteil als eine Art Macht ergreifende Potenzwaffe, und begehen dann in hastiger Weise einen aus ihrem Selbsthass heraus begründeten Selbstmord, indem sie sich ein kriegerisch orientiertes Konkurrenzsystem erschaffen, wollen sie es doch ihren zurückweisenden Müttern zeigen, wie sie es raffen, unter dem Motto: „Entweder drauf gehen, oder wir holen uns alles, was wir haben wollen mit Waffen, denn niemand wird uns dabei zurückweisen, Kraft unserer Potenz per Schießeisen.“
Die weibliche Brust unterliegt für viele Männer, wegen ihrer einst frühen Zurückweisung als Säugling, einer gewissen mütterlich Heiligkeit (der Mann hat das Gefühl, dass er ihrer nicht würdig ist), und bleibt somit für den Mann, beim Sex, weitgehend unantastbaren. Und das nur, weil er eine aggressiver Überreaktion bzw. einen aggressiven Übergriff seinerseits fürchtet, denn eine zu intensive Konzentration auf diese, würde in ihm Rachegelüste aufsteigen lassen, doch so würde er der Liebe, die er ihr immer wieder beteuert, einen zu herben Schlag verpassen. Nein er wird sich nicht wieder, durch irgendein unanständiges Benehmen seinerseits, von einer Frau zurückweisen lassen. Und somit ist er dann als Mann seiner Frau hörig, das ist nämlich die Grundlage seiner Anständigkeit. Aber wo leben wir denn, warum gibt es in dieser Welt so viele Verstoßene und so viel Zurückweisungsleid? Seht an, seht an, da breitet sich nun das Stillschweigen aus zwischen Frau und Mann, denn keiner kann dem andern sein wahres Gesicht zeigen, in diesem Fall würde nämlich alles in dieser Welt zum Systemzusammenbruch neigen.

Mann o Mann, stell dir eine Frau wie eine Waffe vor, die du selbst bedienst und tätigst, indem du sie über deine Mannespotenz scharfmachst und auflädst. Doch der daraufhin folgende Entbindungsschuss, der geht gegen dich los, voll hinaus aus ihrem Schoß, er wirft dich sodann aus deiner Potenzlaufbahn und macht sie zur Übermutter, und so kommt dann Harmonie und Freude auf über den neuen Erdengast, ja alles ist in Butter, unter der Führung ihrer Macht als Mutter.

Durch was ersetzen viele Frauen ihre wahre Lust? Durch den Unantastbarkeitsexibitionismus, ganz unter dem Motto: „Ich zeig es dir, damit du musst, doch taste mich dabei nicht an, denn dazu bist du mir zu dumm und unbewusst!“ Mann o Mann, ist es denn nicht einleuchtend für dich, dass eine Frau auf dumme Männer (die nur in hörigster Weise immer wieder ihre regelnde Muttersprache sprechen) keine Lust haben kann?

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