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Eigenartige, angsteinflößende Orte

aufklaerer

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Also ich habe schon mehrere merkwürdige erlebnisse gehabt...

Das erste, gerade 18 geworden seit 1 Jahr eine eigene Wohnung und war es gewohnt ohne Mami zu schlafen (nur für den fall, das gleich jemand fragen will ;-) ). So meine Freundin schläft ein Wochenende mal wieder bei mir und wir liegen aneinander gekuschelt auf dem schwarzen auszieh Sofa. Ich glaube wir haben gerade irgend eine Komödie geschaut, als plötzlich mein junger Kater jaulend aus der Küche angerannt kommt und sich hinter dem Sofa versteckt. Zirka zwei minuten später scheppert es in der Küche so heftig, das ich und meine Freundin sofort aufspringen und in richtung Küche rennen. Während meine Freundinn das Licht anmacht, lauf ich weiter und sehe genauso wie meine Freundin genau vor mir so eine schwarze schattenhafte gestalt, die in richtung Fenster läuft. Die gestalt war einfach nur schwarz und sah irgendwie 2 dimensional aus. ich lief der Figur hinterher, doch kurz vor dem Fenster löste Sie sich in Luft auf! An dem Abend war an Romantik nicht mehr zu denken und nein keine Drogen...

Zirka 3 Monate später lag ich unter der woche abends alleine auf dem Sofa und schaute Fernsehen, auf einmal bemerkte ich im Augenwinkel vor dem Wohnzimmerschrank etwas. Natürlich drehte ich sofort meinen Kopf dahin und sah die selbe Figur, nur diesmal sah es so aus als wenn sie mich nur anschauen würde. Ich wollte schreien, doch ich bekam keinen Ton raus obwohl ich im Unterbewusstsein hätte schwören können, wie ein Schwein das gerade abgeschlachtet wird zu schreien... Auch bewegen konnte ich mich plötzlich nicht mehr. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis die Figur verschwand und ich mich wieder schlagartig bewegen konnte. Ihr könnt mich jetzt für einen Feigling halten, aber ich bin direkt den 1 km zu meinen Eltern gerannt...

Und zu dem letzten Erlebnis mit dem Viech kam es mit meinem Cousin und meiner Freundin dabei. Und es spielte sich so ähnlich ab, nur das wir es diesmal bis zur toillete gejagt haben. Und es war überhaupt nicht witzig. Danach bin ich so schnell wie möglich dort ausgezogen und habe keine direkte begegnung mehr damit gehabt.
Aber manchmal habe ich das Gefühl verfolgt oder beobachtet zu werden und manchmal meine ich dann dieses etwas in den Augenwinkeln zu erkennen...

Und das waren nur einige wenige erlebnisse... Habe eine ganze menge übernatürlicher dinge erlebt...
 

Jonny05

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@ aufklaerer


des sind ja mal en paar krasse storys.
hört sich ein bisschen so an wie eine begegnung mit den "grauen Riesen"...aber das die gestalt schwarz is... naja :gruebel:

mfg Jonny
 

aufklaerer

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nur das der riese nur ca 1,20 m groß war und es genug zeugen dafür gibt aber grau oder schwarz das kann täuschen...
aber das schlimmste ist das es 2 Dimensional aus...
 

Highwaydog

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hm.. darauf keine direkte Antwort, ist aber ne tolle Geschichte... war irgendwas mit dem Haus da, hast du dich da irgendwie (im Nachhinein) informiert? vllt. mal n Kindermord (bei ner Größe von 1,20m) oder so?

Gaara schrieb:
@Highwaydog : Warum lässt es sich christlich begründen ? Wir haben uns doch eben nicht mit ihm versöhnt. Bei deinem Beispiel ist es ja klar, weiss aber nicht, wie das zu meiner Geschichte passt.
Oh doch. Ich würde sagen, christlich gesehen ist es nicht notwendig, dem Menschen gegenüberzustehen oder diesen antworten zu hören, damit die Vergebung komplett ist, sondern ich finde, du hast ihm "vergeben", wenn du dich praktisch dazu bereit erklärst, den Weg einzuschlagen, dich mit ihm zu versöhnen... Als Jesus damals der ganzen Menschheit vergeben hat (und nach meinem Glaube bin cih davon überzeugt), war es ja auch nicht notwenig, dass die Menschen da antworteten... haben aj auch nicht allzuviele gemacht :wink:
 

aufklaerer

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Hölle
Sind keine Infos drüber zu bekommen, nur das Haus steht schon seit vor dem Krieg und ist ein normales Mehrfamilienhaus in einer Großstadt!

Aber wenn du Ideen hast, woher man Infos bekommt, bedanke ich mich...
 

Tigerspucke

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Golgatha, mitten drin, statt nur dabei
Auch ich habe dergleichen öfters schon erlebt..nun ja eigentlich zieht sich sowas wie ein roter Faden durch mein Leben.
Erklären kann ich es bis heute nicht, aber mittlerweile habe ich es akzeptiert, und lebe eben damit, da sich solche Erlebnisse seit fast 35 Jahren anhäufen.
Die erste wirklich " für mich" haarsträubende Geschichte war, als ich etwa 17 Jahre alt, in der Nähe meines Heimatortes im Wald Pilze suchen war.
Dieser Wald ist nicht sehr breit, auch nicht sehr lang.
Man kann von jedem Standpunkt aus, das jeweilige Ende des Waldes erblicken, also das Ende sehen.
Da dieser Wald einen relativ alten Baumbestand hat sind die Bäume darin relativ hoch, also alles in allem, sehr gut überblickbar, mit einer einzigen Ausnahme, die verschiedene Brombeerdickichte an zwei Stellen, und selbst diese Dickichte sind eher locker und ein durchschnittlich grosser Mann kann darüber hinweg sehen.
Ich war mit einen Obstkorb bewaffnet in diesem Wald um mein Glück mit Pilzen zu versuchen, als ich in etwa 20 Metern Entfernung eine alte gebeugte Frau auf mich zuspazieren sah.
Diese alte Frau, grobgeschätzt, zwischen 65 und 75 Jahre alt , war ziemlich schlicht gekleidet Rock Bluse und Schürze, in verwaschenen Graugrüntönen.
Das auffälligste war jedoch ein leuchtend giftgrünes und ziemlich neu aussehendes Kopftuch, und ein relativ grosser Korb.
In Angetracht zur Grösse des Waldes ein viel zu grosser Korb.
Wie es oft unter Pilzesammlern üblich ist, vergleicht man ab und zu die Funde in den Körben und plaudert wenigstens ein paar Worte darüber.
In jedem Fall stand ich am Rande eines der Brombeerdickichte als diese Frau auf mich zuschlenderte, und wie beschreiben entstand eine kurze Unterhaltung mit ihr und ihren Fund.
Das erste frappierende war, das ich selbst in jungen Jahren so ziemlich alle giftigen und ungiftgen Pilze auseinander halten konnte, diese Frau aber hatte einige ziemliche Hämmer ( Fliegenpilze Gallenröhlinge etc etc) in ihren Korb, die gereicht häten eine ganze Gesellschaft umzubringen, (alle durchweg ziemlich giftig )
Ich stellte ihr die dumme Frage was sie den mit den Pilzen vorhabe, worauf sie ( zu meinem eigenen Erstaunen )einen Schritt von mir zurückwich, in Richtung Brombeerdickicht, über eine Wurzel stolperte und Rücklings in die Brombeeren stürtze.
Ich war völlig verdutzt, stellte meinen Korb ab, wo bei ich die alte dame für wirklich nicht mehr als eine Sekunde aus den Augen gelassen habe, und wollte ihr meine Hand anbieten um sie aus den Brombeeren zu ziehen und auf die Beine zu helfen.
Als ich mich praktisch vom Korb wegstellen wieder zu ihr umdrehte, war die Frau verschwunden. weg,.. wie von Erdboden verschluckt.
Erst dachte ich ich wäre völlig durchgedreht, aber ich hatte einen Beweiss für das Erlebte,.. nämlich den Korb den sie bei ihrem Sturz verloren hatte.
Ich habe noch Stunden damit zugebracht den Wald und die umliegenden Felder abzusuchen.
Was eigentlich keine grosse Mühe macht, da in jeder Richtung das Gelände ausgezeichnet zu überblicken ist.
aber ich fand niemanden..bis heute nicht.
Woran ich ich mich aber mit grossen Erschaudern erinnere ist, als ich mit der Frau sprach, viel mir ein extrem schlimmer Mundgeruch auf, bei dem ich fast erbrechen mußte.
Und an das Gesicht der Frau als sie fiel, es war kein Gesicht von jemanden der erschrickt weil er fällt, sondern von jemanden der fürchterlich und abgrundtief hasst.
und der Korb.
 

Ramses

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Coruscant
Tigerspucke schrieb:
Ramses schrieb:
@Tigerspucke: Und, ... was ist aus dem Korb geworden?

den benutzt meine Mutter noch immer um Einkaufen.

:O_O: ... also das kommt mir makaber vor ...


BTW, da fällt mir noch eine Story ein. Als die Mutter meiner Mutter noch ein kleines Mädchen war, traf sie eines Tages ein anderes Mädchen ihres Alters. Sie verbrachten einige Zeit zusammen und das Mädchen lud meine Großmutter zu sich auf ihren Hof ein, meine Großmutter ging mit und sie spielten dort mit ihren Puppen. Am Abend tauschten sie ihre Puppen und verabredeten sich für den nächsten Tag.
Der nächste Tag kam, meine Großmutter machte sich auf den Weg zu dem Hof ... doch es war kein Hof mehr da. Vom Erdboden verschluckt, als hätte er niemals existiert und ebenso die Bewohner. Es gab keine Beweise mehr für die Geschichte meiner Großmutter ... bis auf die Puppe, die dem Mädchen gehörte. Da bekam es meine Großmutter echt mit der Angst zu tun und verbrannte aus Panik die Puppe, um niemanden auf ihre Spur zu bringen ... .
 

haruc

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Bei St. Ingbert
Am letzten Donnerstag habe ich den ganzen Tag (16-24 h ) lang Gorky 17 gespielt... vll kennen es mache. so n spiel, wo man in ner verlassenen Stadt in Russland nach Mutanten jagen muss. Jedenfalls lag ich dann abends in meinem Bettchen und war halt noch irgendwie vollkommen in der Gorky-17 Thematik drin, als so gegen halb eins die Decke (habe ne Holzdecke im Zimmer; wohne direkt unterm Dachboden) anfängt zu knirschen. Obwohl kein Wind drausen war. Und das schlimmste daran war, dass sich das Geräusch an der Decke entlang bewegt hat, immer relativ gleichmässig, wie Schritte. Dann plötzlich höre ich, wie irgendwas an meiner Zimmertüre kratzt. Ich bekomme es total mit der Angst zu tun, weil man übermüdet im Halbschlaf Realität und Vision nichtmehr so klar trennen kann. Ich dachte mir, dass gleich Mutanten mit Kettensägen und Messern in mein Zimmer kommen, um mich abzumurksen.

Am nächsten Tag komme ich total müde aus der Schule heim, und da fragt mich mein kleiner Bruder(10), ob ich gestern abend Angst gehabt hätte... er habe etwas an der Tüer kratzen gehört.
DANKE!
 

zipvidere

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ein wahres erlebnis

ein sehr interressantes thema habt ihr hier, sehr schön sowas überhaupt zu finden, ohne das man als spinner abgetan wird.

ich möchte euch auch mal ein paar erlebnisse erzählen.
zuerst etwas über meine person, auf das ihr euch ein bild machen könnt,
ich bin knapp über 30, ziemlich groß und breit an den schultern xxxl, habe früher mal kraftsport
und kampfsport(schwertfechten und wu-shu) gemacht, bin autodidakt, künstler(foto und malerei), sehr gute bildung iq146, nicht getauft usw, usf. und ich hab vor nichts angst!

wohlgemerkt ein wahres erlebnis:

also vor ca 14 jahren (sept okt1991) fuhr ich mit dem motorrad von der disko, mitten in der nacht so um2 uhr nach hause.
ich hatte die angewohnheit immer nach dem diskobesuch am rande der strasse zwischen 2 dörfern eine raucherpause zu machen, so auch diesmal. ich stellte die maschine ab und ließ wie immer das standlicht brennen und setzte mich auf das motorrad. ich sah zum himmel hoch und rauchte gemütlich.
ein seltsames gefühl kam mir im bauch hoch.
ich wunderte mich, das wetter, daß vorher noch superklar und auch mild war, verschlechterte sich.
(zu erwähnen wäre noch das links neben der strasse in ca 2km abstand ein größeres waldstück war),
eben von dort kam sehr starker nebel direkt und schnell auf mich zu. ich blieb stehen............
der nebel teilte sich auf einmal ca 10 meter vor mir zu zwei seiten auf, ich stand also immer noch unter freien himmel, und schloß sich ca 10 meter auf der anderen seite wieder zusammen.
ich schaute mich um, ringsumher war eine dicke nebelschicht in die man mit der hand hineinfassen konnte,
aber ich war immer noch unter freiem himmel.
auf einmal wurde es kalt, der nebel quetschte mich ein, ich war mittendrin im nebel(und es war nebel kein qualm), ich konnte nicht einmal die glühfäden der standlicht birne sehen, aus 20 cm entfernung. ich rauchte einfach weiter aber die zigarette schmeckte nicht mehr, sie roch nach horn oder verbranntem fleisch. erst dann stellten sich meine nackenhaare hoch (das muß ein bild gewesen sein damls hatte ich auch schon lange haare:).
ich stieg auf meine maschine stemmte sie an und ließ den scheinwerfen aufblenden, gleißendes reflektionslicht, ich blendete wieder ab nun konnte ich wieder 3m weit blicken, und fuhr los, 30-40-50-60-70,
und der nebel war weg, ich fuhr noch 100 meter und hielt an, schaute zurück, der nebel war noch da und schien wieder auf mich zuzukommen, darauf hatte ich keinen bock ich gab gas.
da ich von natur aus ein skeptischer mensch bin, fuhr ich am nächsten tag (sonntag) auf feldwegen in den besagten wald, und wollte eine erklärung, ich fuhr immer tiefer hinein und fand aber nichts. ich hielt an und machte wieder eine raucherpause, ich hatte gerade angezündet, da zuckte mein bauch sehr heftig, sowas hab ich noch nicht erlebt(und ich hatte schon tiefschläge). ich ließ mein bauch mich nicht lange bitten warf die kippe weg, fädelte den helm um meinen arn und gab gas, nur raus nur raus..... und ich tat recht daran, an der nächsten waldwegkurve drehte ich mich um um sah .... nebel..
ich hörte auf meine instinkte, nur raus nur raus...

später zu hause ließ das mir natürlich keine ruhe, und ich recherchierte und fragte herum.
ein freund aus dem benachbarten dorf brachte dann ein wenig licht in das dunkel, er erzählte mir, daß sich dort zu kriegsende 45, eine sehr böse gattung der ss verschanzt hatte und sich erbitterte kämpfe mit amis und widerstandskämpfern lieferte, sehr viele tote. er sagte noch das es ihm ähnlich ergangen wäre wie mir,,aber erst nach der pubertät, nachder er wie ich zu einer linken gesinnung gekommen war.
einen schluß läßt dieses doch zu oder. ich denke ich wurde vielleicht dort vertrieben oder gar angegriffen.
zu erwähnen wäre noch das ich dort an der strasse nachts nie wieder eine raucherpause machte:)

dieses erlebnis schärfte meinen, bis dahin rein wissenschaftlichen verstand darauf, auch auf mein bauch und meine instinkte zu hören.
und genau das rettete mir, nachweislich, sogar später 2mal das leben.

demnächst noch weitere wahre erlebnisse von mir, das verschwundene dorf und einen unfall den ich nicht hatte.


mfg zip
 

Jonny05

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@ zipvidere



wieso hast du den bericht zweimal hierreingebracht??? :gruebel: (wahrscheinlich net extra) *gg


und? wieso hat dir dein instinkt das leben gerettet?? hat der nebl dich angegriffen? so das du es gespürt hast?? oder hat er dir den atem genommen?? klingt en bissel komisch 8O

aber ich freu mich schon auf weitere geschichten :-%:


ciao Jonny
 

Ramses

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Coruscant
haruc schrieb:
Am letzten Donnerstag habe ich den ganzen Tag (16-24 h ) lang Gorky 17 gespielt... vll kennen es mache. so n spiel, wo man in ner verlassenen Stadt in Russland nach Mutanten jagen muss. Jedenfalls lag ich dann abends in meinem Bettchen und war halt noch irgendwie vollkommen in der Gorky-17 Thematik drin, als so gegen halb eins die Decke (habe ne Holzdecke im Zimmer; wohne direkt unterm Dachboden) anfängt zu knirschen. Obwohl kein Wind drausen war. Und das schlimmste daran war, dass sich das Geräusch an der Decke entlang bewegt hat, immer relativ gleichmässig, wie Schritte. Dann plötzlich höre ich, wie irgendwas an meiner Zimmertüre kratzt. Ich bekomme es total mit der Angst zu tun, weil man übermüdet im Halbschlaf Realität und Vision nichtmehr so klar trennen kann. Ich dachte mir, dass gleich Mutanten mit Kettensägen und Messern in mein Zimmer kommen, um mich abzumurksen.

Ähem ... ich hatte ein sehr ähnliches Erlebnis! Genau wie haruc wohne ich direkt unterm Dach eines ca. 45 Jahre alten Hauses. Genau wie haruc es beschrieb hörte ich auch mal eines Nachts was das Dach auf und ab rennen. Tja ... schiss hatte ich nicht unbedingt, habe weiter geschlafen. Am nächsten Morgen erzählte mir meine Mutter, dass sie auf ihrem Balkon (unter meinem Dach) ein paar Marder erwischt hat. Tja, so klärte sich einiges auf :wink: .

@haruc: in was für einer Gegend wohnst du? Stadt oder Land? In welchem Stock ist dein Zimmer? Gibt's ne Regenrinne mit Rohr bis zum Boden? Wie alt ist das Haus?
 

Asselweibchen

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Eure Beiträgehaben mich ermutigt, auch mein Erlebnis zu erzählen. Es war in der Wohnung 1998 bei meinen damaligen Freund. Immer wenn er morgens früh zur Arbeit fuhr und ich noch etwas weiterschlief, hatte ich immer ein Angstgefühl. Es war immer der Zustand zwischen schalfen und langsam wachwerden. Ich hörte Stimmgebrabbel ganz dicht an meinem Ohr. So Geräuschkulissen wenn man an einem Bahnhofsteht. Manchmal konnte ich aus halbgeöffneten Augen einen schwarzen Schatten an der Decke sehen. Ich war dann auch immer wie gelähmt. Ich muss dazu sagen, dass das Haus in einer sehr ruhigen Gegend war, auch nichts an meine Ohren hatte (Tinnitus) und es war kein radio oder so an. Die Geräusch hallte beim Wachwerden richtig wie ein Echno nach. Diese ganze Kacke fing in dem Haus an und ich hatte noch lange nach der Trennung noch diese "ERscheinungen" Leider glaubte mir mein Ex nicht und meinte das wäre Einbildung.
Jetzt kommt das unheimliche: Es wurden damals Bilder von mir gemacht, da stehe ich im Wohnzimmer und habe eine Hotpant an. Beim einscannen am PC fiel mir vor einigen Monaten etwas auf. Auf meiner Hotpant sieht man in sw (Es ist ein FArbfoto) einen Totenkopf ähnlichen Schädel. Das ist kein Witz und wenn man das Bild mit Photoshop heller macht ist er deutlich zu erkennen, hat etwas ähnlichkeit mit Lenin.
Jetzt glaub ich langsam, dass in diesem Haus etwas nicht in Ordung war. Ich würde das Bild gerne anhängen, hab aber kein Webspace
Was meint Ihr dazu ?

Ach so, ich habe das Outfit extra nochmal angezogen und mich als "Test" drin fotografieren lassen, da war nix. Das Muster sind goldene Drachen und der "Totenkof" sticht bei dem eingescannten Foto und den anderen Fotos richig hervor.
 
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