:!: bardons lehren enthalten übermäßig viele fehler (siehe bardon website) und diese bücher müssten also mit diesen fehlern gedruckt worden sein. manche der fehler werden auf der bardon website selbst schon gezeigt und dort auch korrigiert. andere nicht.
http://www.geocities.com/Athens/Forum/6243/index_g.html
magier und autoren okkulter literatur, spätestens der letzten zwei jahrunderte, holten und holen sich das wissen aus geheimen, heutzutage nichtmehr so geheimen, sondern vielmehr einfach nur unbekannten orden, denn:
beim lernen aus öffentlichen materialien gibt es drei große probleme:
(jedes davon ist mehr oder weniger scheisse)
1. das problem der unwillkürlichen oder willkürlichen fehler.
- unwillkürlich durch den weg der überlieferung (übersetzung oder abschrifft durch menschen ohne entsprechende kenntnisse, interpretation, wieder neu abschreiben, ein bischen crowley-a-like veränderungen hier, ein bischen bardon individualismus dort, die allermeisten bücher über die kabbala oder über praktische magie)
- willkürlich, weil ein veröffentlichtes werk entweder nicht das ist, was es zu sein scheint sondern vielmehr eine message oder kunst (eliphas levi, crowley, spare + carroll = chaos), oder weil es alt und daher auf die ein oder andere art codiert, unvollständig oder irreführend sein musste (kircher, papus, ältere rosenkreuzerbücher, butler, bardon, im entfernteren sinne auch die bibel und sämtliche änliche werke).
zum schmunzeln:
http://www.palehorse.de/Illuminati/crowley.html
außerdem sind auch die allermeisten tarot decks in wahrheit nichts anderes als kunst (a.c. toth incl.). sogar der bekannte rider tarot ist, was wenige wissen, ein nur exoterischer abklatsch dessen, was orden intern verwenden. die funktionalität dieser öffentlichen tarots gleicht der eines kinderspielzeuges im vergleich zu einem echten, im ordentlichen sinne.
2. die öffentlichen materialien können aus unterschiedlichen quellen stammen, in dem sinne, daß jede ihre eigene und jeweils von der anderen unterschiedene wissensbasis hat. die selben worte haben zB sehr unterschiedliche bedeutungen. das problem des lernens aus unterschiedlichen quellen ist also, daß unterschiedliche quellen nur teilweise oder auch garnicht zusammen passen.
3. der schüler weis oftmals noch garnicht, wonach er in der großen auswahl sucht. dann müsste der schüler die teile eines puzzles zusammensetzen, von dem er kein einziges fertiges bild hat und in dem teile aus unterschiedlichen puzzles drin sein können. im übertragenen sinne ist das genau das, was kai im banne der schneekönigin tat, als er aus eiskristallen ewigkeit herstellen durfte (musste, denn eine echte alternative war im zuge der scheinbaren all-möglichkeit nicht sichtbar).
die Lösung der drei Probleme ist das Lernen aus erster Hand
Das zuvor gezeigte puzzle ist in wirklichkeit keines, da es das
ganze und
korrekte wissen und können auch aus der einen und einzigen hand einer wahren und authentischen mysterienschule gibt. eine solche schule ist, änlich dem status des dalai lama, mit der
inneren schule identisch. dieses wissen kommt also von herzen, so wie im schloss der schneekönigin gerdas träne das eis in kais herz schmilzt. oder war es seine träne?
http://www.botaeurope.net/ausbildung.htm