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Historische Magier

AvengingAngel

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Immer da wo man mich braucht
Ich finde es interessant, dass hier nur Magier !! aufgelistet werden.
da stellt sich mir die Frage: gibt, oder gab es keine Magierinnen?? Ich hab selber noch nicht nachgesehn. aber werde ich mal tun.


zu metronymikon: Ähm, too late. Ich bin mit Magie groß geworden und beschäftige mich demnach schon seit einigen Jahren sehr aktiv damit ( mit WEISSER !!!!!! Magie) und ich kann nicht behaupten, dass sie mir bislang geschadet hat.
Auch meiner Mutter ( inzwischen 64 und meiner Großmutter, welche mit 78 verstorben ist) hat es nie geschadet obwohl sie sich immer auf irgendeine Art damit beschäftigt haben.
das kommt wohl drauf an mit welcher art magie man sich befasst. schwarze magie ist meist die, die den höchsten preis fordert. weisse kostet "nur" psychische und physische kraft. und das weiß man ja wohl wann man aufzuhören hat.
 

TERRANER

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irrenhaus
¿

was ist denn ein magier,bzw, was ist magie?.....¿


8O


ps: magie...ist das nicht dieses zeug,was man ins essen schüttet und was uns auch irgendwie abhängig macht..?
 

v3da

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SHAN
AvengingAngel hat folgendes geschrieben:
zu metronymikon: Ähm, too late. Ich bin mit Magie groß geworden und beschäftige mich demnach schon seit einigen Jahren sehr aktiv damit ( mit WEISSER !!!!!! Magie) und ich kann nicht behaupten, dass sie mir bislang geschadet hat.
Auch meiner Mutter ( inzwischen 64 und meiner Großmutter, welche mit 78 verstorben ist) hat es nie geschadet obwohl sie sich immer auf irgendeine Art damit beschäftigt haben.
das kommt wohl drauf an mit welcher art magie man sich befasst. schwarze magie ist meist die, die den höchsten preis fordert. weisse kostet "nur" psychische und physische kraft. und das weiß man ja wohl wann man aufzuhören hat.

Na wenn du dich schon seit Jahren mit Magie beschäftigst, dann solltest du doch wissen daß es keine weisse oder schwarze Magie gibt. Hast wohl zu viele schlechte Bücher gelesen. Es gibt nur Magie. Dass was man daraus macht kann man demnach als weisse oder schwarze Magie bezeichnen.
 

AvengingAngel

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Immer da wo man mich braucht
ehm, ich muss zugeben : ich habe keine bücher dazu gelesen.

und es GIBT schwarze und weiße magie, wobei man sie wohl treffender als positive und negative magie bezeichnen sollte.
schwarz ist nämlich nicht immer gleich zu setzen mit negativ :)

*RAAGH* nun rechtfertige ich mcih schon wieder....
 

Shiraffa

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Metzingen
Der große Houdini.

MS Encarta schrieb:
Houdini, Harry, eigentlich Erich Weisz, später Weiss, (1874-1926), amerikanischer Magier und Entfesselungskünstler ungarischer Herkunft. Weltberühmt wurde er ab 1900 mit seinen erstaunlichen Vorführungen, in denen er waghalsige Entfesselungsaktionen darbot.

Houdini wurde am 24. März 1874 als Sohn eines Rabbiners in Budapest geboren. 1878 kam er mit seinen Eltern in die Vereinigten Staaten, wo sich die Familie in Appleton (Wisconsin) niederließ. Seine Karriere als Trapezkünstler beim Zirkus begann er 1882, ehe er in New York beim Vaudeville auftrat. Sein Künstlername geht auf den französischen Illusionisten Jean-Eugène Robert-Houdin zurück, über dessen erstaunliche Fertigkeiten er später das Buch The Unmasking of Robert-Houdin (1908) schrieb.

Weltberühmt wurde Houdini mit seinen Zauberkunststücken und waghalsigen Entfesselungstricks zu Beginn des 20. Jahrhunderts, assistiert von seiner Ehefrau Beatrice (eigentlich Wilhelmina Rahner), die er 1894 geheiratet hatte. Er ließ sich beispielsweise an Händen und Füßen fesseln und in einem Überseekoffer einsperren, der mit Stahlbändern zusammengehalten und im Hafenbecken von New York versenkt wurde. Nach 59 Sekunden hatte er sich befreit und tauchte an der Wasseroberfläche auf. Bei einer weiteren von Tausenden von Menschen bestaunten Vorführung befreite er sich als zwanzig Meter über dem Boden kopfüber an einem Seil hängend aus einer Zwangsjacke. Houdinis sensationelle Vorführungen, die auf ungewöhnlicher Körperbeherrschung beruhten und seiner Fähigkeit, mechanische Schlösser zu manipulieren, sind auch in einer Reihe von Filmen dokumentiert, die zwischen 1916 und 1923 entstanden.

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Oder gilt der etwa nicht? ;)
 

Azariel

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Ich glaub kaum, dass man Houdini zählen kann. Der ist eher ein Illusionist, als ein Magier gewesen. Am Ende sagt hier noch einer Siegfried und Roy!!
 

deLaval

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Azariel schrieb:
Am Ende sagt hier noch einer Siegfried und Roy!!
Aber die sind ja auch nur zu einem Viertel historisch...
Immer diese bösen Zungen :twisted:
Aber im Ernst, ihr könnt getrost weitere Erweiterungsvorschläge machen...

adfag
 

dimbo

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@ deLaval:

*loblob* Fetter Ansatz für einen Thread und cool von dir, das ganze zusammenzufassen! :D

Noch einer:

Austin Osman Spare
 

deLaval

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Ich habe hier noch nen ganzen Schwung Namen, wo so gut wie nichts zu gefunden habe, was man als Information verwerten könnte.

-Sâr Merodack
-Alan Benett
-Joséphin Péladin
-Frances Barrett
-Musallam
-Rah-Omir Quintscher
-Herbert Fritsche

Wenn also jemand noch was weiß...HER DAMIT!!!!!
 

gloeckle

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Tübingen
Johannes von Heidenberg scheint kein Magier gewesen zu sein.

http://www.bautz.de/bbkl/t/trithemius_j.shtml

Stanislas de Guaita

Stanislas de Guaita war ein Schüler Éliphas Lévis und des Kabbalisten Albert Jounet. Später bezeichnete er sich als direkten Nachfolger Lévis. Er beschäftigte sich außerdem mit Schwarzer Magie und Satanismus. 1888 gründete er den Orden des Kabbalistischen Rosenkreuzes. Da mehrere Mitglieder jedoch de Guaitas Neigung zum Satanismus nicht mit sich vereinbaren konnten, kam es bald zur Spaltung des Ordens. De Guaita gründete daraufhin mit seinen Anhängern den Orden des Katholischen Rosenkreuzes. Er verfaßte mehrere Bücher, in denen er u.a. den Sinn der Schwarze Magie beschreibt und rechtfertigt. Er behauptete, in Ekstase durch spirituelle Kommunikation und mit Hilfe von Musik mit den Toten verkehren zu können. Berühmt ist seine Auseinandersetzung mit dem Magier Joseph Antoine Boullan, die in dem sogenannten Krieg der Magier gipfelte. Boullan war ein exkommunizierter katholischer Priester. Er gründete den Orden Les Père de la Réparation, bei dessen Gottesdiensten sexualmagische und gnostische Rituale praktiziert worden sein sollen. Oswald Wirth wurde in jungen Jahren in diesen Orden aufgenommen, verließ ihn aber nach ein paar Jahren wieder. Er machte die Bekanntschaft von de Guaita und wurde sein Sekretär. Diesem erzählte er auch von Boullans Praktiken, worauf de Guaita ein Ehrengericht der Eingeweihten einberief, welches Boullan zum magischen Tod verurteilte. Es entbrannte ein heftiger Kampf, der von beiden Seiten mit magischen Ritualen und schwarzen Messen geführt wurde. Als Boullan überraschend starb, nahmen viele an, daß er der Magie seiner Gegner zum Opfer gefallen wäre. Sein Orden wurde von der polnischen Nonne Maria Francesca Kozlowska unter dem Namen Mariae Vita weitergeführt und soll bis heute bestehen.

http://www.tarotwelten.de/worte.htm


Prinzipiell eine gute Seite zum Thema "Magie" (viele eBooks):
http://www.magieausbildung.de
 
W

Weinberg, Oliver

Guest
8O
Meister Eckehard (der mit der 'Istigkeit')
Rabi Löw (der in Prag den Golem erschuf)
Morgaine le fay
und natürlich der Zauberer, der auf den gestiefelten Kater
herein fiel...
 

bombaholik

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Gregor A. Gregorius

Loge und Bruderschaft
Gregor A. Gregorius aus “Blätter für angewandte okkulte Lebenskunst”

Wir wollen uns darüber absolut klar sein: Der Weg des erkennenden, esoterischen Menschen führt unweigerlich in die Einsamkeit! Und diese Einsamkeit ist von ihm innerlich ersehnt, ist ihm willkommen. Sie ist die harmonische Schwester der Verlassenheit. Sie trägt nicht wie diese, in ihren Händen Haß, Verzweiflung und ungestilltes Verlangen, die giftigen Früchte des Erkenntnisbaumes, sondern birgt in sich die reine Schwingung einer harmonischen Glückseligkeit. So ist diese Einsamkeit ein hohes Ziel. Doch der Weg zu ihr ist nicht leicht und führt durch tiefe Täler in denen Unlust, Zweifel und tiefe Müdigkeit wohnen.

Man muß sich wahrhaft durchringen zu der Erkenntnis, daß der Weg zur Höhe von den Menschen fortführt, daß m
http://www.communitas-saturni.de/Praxis/Aufsatze/Gregorius2/gregorius2.html

Eine andere Gruppierung, die schon frühzeitig Sexualmysterien in ihre Riten integrierte, war die offiziell zu Ostern 1928 in Berlin von dem Buchhändler Eugen Grosche unter seinem Ordensnamen Gregor A. Gregorius gegründete und oben bereits erwähnte "Fraternitas Saturni". Diese Gründung war das Ergebnis einer 1925 in Thüringen stattgefundenen Konferenz, an der, einberufen von der "Pansophischen Loge", neben Grosche und anderen auch Aleister Crowley teilnahm. Im Verlauf dieser Konferenz kam es zu Auseinandersetzungen, die sich an der Person Crowleys entzündeten und kurz darauf zur Auflösung der "Pansophia" führten, aus deren Überresten nun die "Fraternitas Saturni" entstand.

http://www.ruedigersuenner.de/sexualmagie5.html

in freimaurerähnlicher Orden, der 1928 von dem Berliner Buchhändler Grosche (Ordensname: Gregor Gregorius) gegründet wurde.

Die Mitglieder kamen aus der Pansophischen Gesellschaft, die sich nach der Weida-Konferenz wegen der Person Crowleys und seiner Sexualmagie spaltete.

Grundlage der ES. sind die Lehren Crowleys.

Die Loge arbeitet in 33 Graden: Vorhof (1-11), R. und C. (Rosenkreuzer 12-20), Hochgrade (21-26) Hochwürden (27-29) und Hochwürdengrade (Sanctum Sanctuarium Gnosis).

Die Sexualmagie soll ab dem 18. Grad betrieben werden.

Ordenszeitschrift: Saturn Gnosis. Nach 1945 Sitz in Berlin und Frankfurt.

Zeitschrift: Blätter für angewandte Lebenskunst.

http://www.sphinx-suche.de/lexeso/fratsat.htm
 

bombaholik

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Guaita, Stanislas Marquis de

Guaita, Stanislas Marquis de

Französischer Schriftsteller, Okkultist und Sektengründer.

Durch das Studium der Werke von Fabre d'Olivet und Eliphas Levi kam Guaita zum Okkultismus. Ende der 80er Jahre des 19. Jahrhunderts. gründete er mit Peladan einen Rosenkreuzerzirkel („Ordre kabbalistique de la Rose-Croix“).

Das Interesse Guaitas am Satanskult spaltete in kurzer Zeit den Orden, und er gründete einen eigenen Zirkel („Ordre de la Rose-Croix Catholique“).

1890 veröffentlichte Guaita sein Hauptwerk Essais de Science Maudites. Darin rechtfertigt er die Schwarze Magie und erklärt den Sinn des Bösen durch das Gesetz der Gegensätze.

Darüber hinaus enthält das Werk wichtige Einzelheiten über den älteren Martinismus, Hexenprozesse und Hexer. Im Teil 2 stellte er die Behauptung auf, dass Boullan den Satanismus praktiziere. Zwischen beiden Okkultisten entbrannte eine heftige Auseinandersetzung, bei der auch magische Tötungsrituale benutzt wurden.

http://www.sphinx-suche.de/lexeso/guaita.htm
 

bombaholik

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Sâr Merodack


Weiterhin ist es kein grosses Geheimnis, daß etwa Victor Hugo und auch der Maler Gustave Moreau an spiritistischen Sitzungen teilnahmen, daß August Strindberg sich intensiv mit alchemistischen Vorstellungen beschäftigte, und daß sowohl J. K. Huymans als auch der in Polen geborene Schriftsteller Stanislaw Przybyszewski sich eingehend mit Numerologie, kabbalistischen Vorstellungen und dem sogenannten "Satanismus" auseinandersetzten. Weiter konnten extrovertierte Sonderlinge wie der Morphinist Stanislaw de Guaita oder Arthur Peladan sowohl auf rein literarischem Gebiet als auch in okkulten Kreisen Erfolge verbuchen. De Guaita gründete eine von vielen Rosenkreuzer-Vereinigungen und Peladan gab sich als Nachfolger assyrischer Könige und Magier aus, nahm den Namen "Sar Merodack" an und gründete so gewappnet ebenfalls ein "Salon Rose + Croix", in dem bald darauf eine erlesene Schar französischer, symbolistischer Maler verkehrte. Just, Hauptfigur in Kurt Martens „Roman aus der Decadence“ drückt mit folgenden Worten aus, was viele wohl bei ihrer Beschäftigung mit okkulter Thematik empfunden haben mögen: „Gern verirrte ich mich in die verschiedenen Theorien okkultistischer Rätsel aus Abscheu vor allem Lebendigen. Da gab es unentdeckte Länder, in denen ich vielleicht eine Zuflucht finden durfte vor der häßlichen Wirklichleit und der eigenen Verderbnis; nach diesem heiligen Hintergrund zu spüren, war mir ein Trost.“(Martens, Kurt: Roman aus der Decadence. Berlin 1898, S. 46)

Albert Trachsel, der in Paris die Versammlungen der Symbolisten besucht, stiftet über die zeitweise ebenfalls in Paris lebenden Rodo und Morhardt den Kontakt Hodlers mit dem französischen Symbolismus. 1892 stellen Trachsel und Hodler am ersten Salon de la Rose-Croix in Paris aus. Hodler wird bis 1893 Mitglied der Gesellschaft der Rosenkreuzer um Sar Merodack Josèphin Péladan. In seinem freien, nicht auf öffentliche Ausschreibungen abgestimmten Schaffen wendet Hodler seine Auseinandersetzung mit der menschlichen Existenz mehr und mehr ins Überzeitliche. Zur Darstellung gelangt die Sehnsucht des Menschen nach seiner verlorenen harmonischen Beziehung zur Natur.

http://www.g26.ch/art_hodler.html


Joséphin Péladin und Sâr Merodack also beide Rosenkreuzer und damit warscheinlich Magier und Alchemisten.
 

bombaholik

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Gardner, Gerald

Gardner, Gerald Brosseau

Englischer Verwaltungsbeamter und Pflanzer in Südostasien.

Nach seiner Rückkehr nach England trug Gardner wesentlich zum Aufblühen einer Hexenbewegung bei, da er den Hexenglauben für die europäische Urreligion hielt, die es wiederzubeleben galt.

In Castletown, Isle of Man, unterhielt Gardner ein Museum für Magie und Hexerei.



Persönlich bin ich der Ansicht, dass etwas Richtiges an dem Glauben der Hexen ist . . . Ich meine, dass eine Art elektrisch-magnetisches Feld alle lebenden Wesen umgibt und von manchen als Aura wahrgenommen werden kann. Manchmal vermag ich es selbst zu sehen, aber nur am nackten Körper, so dass ich annehmen muss, Kleider verhindern tatsächlich die Ausstrahlungen ... Eine Hexe kann, wie ich annehme, durch Zauberformeln ihre Kräfte lebendig machen oder möglicherweise steigern. Man sagt, dass Hexen durch unaufhörliche Übung und Anspannung ihren Willen dazu erziehen können, diese Nervenkraft, oder was es sein mag, als Kraftstrahl zur Wirkung zu bringen, oder dass sie diese auf andere Weise einsetzen, z. B. um Hellsichtigkeit zu erlangen ...

Gardner nimmt an, dass die Hexenkraft, deren Wesen noch unbekannt ist, bestimmten Menschen eignet und erblich ist.

Infolge der europäischen Hexenverfolgungen sei die Gruppe dieser Menschen jedoch sehr klein geworden und die Verbreitung dieser Kraft daher nur noch gering.

http://www.sphinx-suche.de/lexpara/gardner.htm
 

bombaholik

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Helena Petrovna Blavatsky

Scheint mir ne Frau zu sein und kein Magier *g*

Helena Petrovna Blavatsky

Geb. 12. August 1831 in Dnepropetrovsk, Ukraine
Gest. 8. Mai 1891 in London, England

* 1875 Gründung der Theosophischen Gesellschaft in New York
* 1877 Veröffentlichung von Isis entschleiert
* 1879 erste Ausgabe ihrer Zeitschrift The Teosophist
* 1887 erste Ausgabe ihrer Zeitschrift Lucifer
* 1888 Veröffentlichung der Geheimlehre

Helena Petrovna Blavatsky wurde am 12. August 1831 in Dnepropetrovsk (Ekaterinoslav) in der Ukraine geboren. Sie war die Tochter von Oberst Peter Alexejevich von Hahn und der Schriftstellerin Helena Andrejevna (geborene de Fadejev). Im Jahre 1849 heiratete sie N. V. Blavatsky. Nachdem sie ihren Mann verlassen hatte, begann eine Periode intensiver Reisetätigkeit für sie, die mehr als zwanzig Jahre dauern sollte - für die damalige Zeit und noch dazu für eine Frau etwas sehr Außergewöhnliches. Sie kam dabei mit mystischen Traditionen überall auf der Welt in Berührung. Ihr erster Versuch, in Tibet einzureisen, misslang.

Bereits im Jahr 1851, an ihrem 20. Geburtstag, begegnete ihr in London zum ersten Mal ihr Meister M. in seinem physischen Körper. Mit ihm bereiste sie dann in den Jahren 1866 und 1867 Indien und Tibet (siehe From the Caves and Jungles of Hindostan, Collected Wrtings).

1873 kam Blavatsky nach Paris und fuhr von dort nach New York, wo sie - von ihren Lehrern dazu aufgefordert - ihre theosophische Arbeit begann. Zunächst versuchte sie, die Spiritualisten für die Philosophie hinter den Phänomenen zu interessieren, aber sie verübelten ihr ihre Ablehnung und weigerten sich, ihre Erklärungen zu akzeptieren. Im Juli 1875 wurde sie von ihren Lehrern aufgefordert, 'eine philosophisch-religiöse Gesellschaft' zu gründen, und im Herbst desselben Jahres wurde sie - gemeinsam mit H. S. Olcott und W. Q. Judge - die Hauptgründerin der Theosophischen Gesellschaft. Sie nahm im Jahr 1878 die amerikanische Stattsbürgerschaft an.

Den Rest ihres Lebens widmete sie gänzlich dem großen Werk für die Menschheit.

Ungefähr zur Zeit der Gründung der Gesellschaft begann sie ihr erstes großes Werk, Isis entschleiert, und nach dessen Veröffentlichung brach sie mit Olcott nach Indien auf. Hier arbeiteten sie für die Wiedereinführung orientalischer philosophischer und religiöser Ideen, hauptsächlich durch die Publikation des Theosophist, einer Zeitschrift, die Blavatsky gegründet hatte und herausgab. In dieser Zeit (1882) fanden die Aktivitäten der Gesellschaft i
 

bombaholik

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Abramelin

Muss wohl n Buch sein und kein Magier, oder zumindest ein Synonym.


Abramelin

Zauberbuch, einem Abraham von Worms zugeschrieben, angeblich aus dem 15. Jahrhundert, wahrscheinlich aber aus dem 18. Jahrhundert stammend.

Ihm zugrunde liegt die Vorstellung, die Erde sei das Werk böser Geister. Gelingt es dem Magier, in Verbindung zu seinem Wächter-Engel zu treten, so vermag er mit Hilfe der rituellen Magie diese Geister zu kontrollieren.

Neuere Anhänger dieser magischen Richtung sehen im Engel das Selbst des Magiers.

Das Buch (Ausgabe Köln 1725) enthält zahlreiche typographische Arrangements mit Mandala-Charakter, also Meditationsobjekte, die zum Selbst hinführen mögen.

Das Buch des Abramelin beeinflusste sehr stark Crowley und Mathers.

1966 wurde durch Walter Berger in Pratteln (Schweiz) der Orden von Abramelin gegründet, eine Vereinigung, die sich der Erforschung und Anwendung grenzwissenschaftlicher Erkenntnisse widmet.

http://www.sphinx-suche.de/lexpara/abrameli.htm
 

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