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Möglichkeiten zum Spuknachweis?

Maffe

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6. August 2002
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Hallo Freunde,

wer kennt die Tricks der "Experten" und "Geisterjäger"?

- Mit einem Tonband einfach alles aufnehmen und dann entweder rückwärts oder laut abspielen und auf Geisterstimmen achten.

- etc.

Mal angenommen ich möchte mal ein Geisterschloss ansehen und so ganz nebenbei mal ein paar Experimente machen, was würdet Ihr mir empfehlen?

Mfg

Maffe
 

metropolis

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25. April 2002
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Sie sagten, hier ginge es mir gut!
Ich würde Orte vorschlagen, wo historische
Ereignisse stattgefunden haben! Massenschlachten
und andere Katastrophen, bei denen Menschen
ums Leben gekommen sind!

Dann Kerzen anzünden und warten, bis son
Gespenst (oder der Teufel persönlich) in dich
hineinjagt, wenn es nicht schon geschehen ist ...
:wink:

Leg dich um Himmels Willen nicht mit den
Toten an ... :lol: :lol:
 

QuadWord

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@maffe:

Erstmal sollte man zwischen verschiedenen Spukerscheinungen unterscheiden. So kann man einen besseren Ansatz für einen möglichen "Nachweis" finden.

Die Bestätigung eines "Spukes" kann oft nur durch einen Menschen erfolgen. Die Theorie dahinter ist folgende: Durch den Aufbau des menschlichen Geistes und seines Körpers, ragt jeder mensch mehr oder weniger selbstverständlich in verschiedene "Ebenen" hinein. In der Esoterik (und der Magie) unterscheidet man Emotionalköper, Ätherkörper, Metalkörper und weiteren Manifestationen des Menschen in anderen Wahrnehmungsebenen. Ein Nachweis über gewöhnliche Mechanische mittel funktioniert nur in wenigen Fällen, da ein Tonbandgerät oder eine Kamera nur eine Ebene, bzw. einen kleinen "Frequenzbereich" abdeckt.
Alle anderen Ebenen können meist nur durch ein Medium betreten werden. Jeder Mensch kann ein Medium sein, allerdings gibt es eben bessere und schlechtere, je nachdem wie fest die Konzentration auf unsere "normale" Sinneswahrnehmung gebunden ist. Bevor ich nun auf deine Frage eingehe, unterscheide ich noch schnell die "Medien" in verschiedene Klassen:

A. Der Normalmensch: Seine Sinneswahrnehmung ist sehr "bodenständig",
seine Einzugsbereich erstreckt sich nicht annähernd in den Grenzbereich seiner Realität. Er ist auf die Sinnesorgane (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten) angewiesen.

B: Technischen Equipment: kann in verschiedenen Bereichen knapp an die Grenzen der Physikalischen Ebene messen. Ist in manchen Bereichen schlechter als A. aber in Spezialbereichen erheblich besser als A.

C: Ein "kleines" Medium: kann sich in verschiedenen Bereichen seiner Wahrnehmung bis an die Grenzen der von uns abgesteckten Realität vortasten. Nimmt also Grenzüberschreitungen von anderen Ebenen wahr, kann aber eigene "Überlappung" nicht fassen.

D: Ein "mittelgutes" Medium: Wie C, kann aber seine Ausdehnung über die "Grenze" bewusst Wahrenehmen, bzw. scannen ...

E: Ein gutes Medium: kann bewusst bestimmte Ebenen "bereisen". bewegt sich durch Gefühlslandschaften wie "andere" duch den 3 Dimensionalen Raum. Kann dort auch rudimentär Komplexe Erscheinungen ertasten

F: Ein sehr gutes Medium: wie D. nur noch mehr Ebenenüberschneidungen, und bewussteres Reisen dadurch, das zusätzlich noch logische Kombinatorik ausgeprägt wurde.

Sicherlich ist das noch keine Antwort auf deine Frage. Aber um uns dem Problem ein wenig zu nähern, erschaffen wir nun die erste Art der Erscheinung:

Die 5 Leute + Equipment befinden sich nun in einem Schloss.

Möglichkeit A: Der Geist manifestiert sich, ist sich der Zeit und dem Ort an dem er Spukt bewusst. Das Bedeutet (wahrscheinlich) _ER_ überschreitet die "Grenze". In diesem Falle kommt es meist auch zu akustischen, und physikalischen Einflüssen. Die Wirkung ist durch A,B,C,D,E und F wahrnehmbar. Die Ursache (also der Geist selbst) ist mit Sicherheit nur durch D, E, und F wahrnehmbar.

Möglichkeit B: Der Geist kann die Grenzen garnicht überschreiten, befindet sich in "seiner" Zeit, ist aber örtlich gebunden. Wahrscheinliche Wahrnehmung durch C, D, E und F.

Wie man bereits feststellt, gibt es hier den Fall der "Annäherung". Bestimmte technische Geräte können aber nur einen bestimmten "Radius" scannen. Ein Medium ist daher meist zwingend.

Jetzt gibt es aber noch abstraktere Geistererscheinungen:

Z.b.: nutzen Geister aufgrund ihrer eingeschränkten Bewegungsfreiheit einen oder mehrer Menschen, um mit diesen zu kommunizieren. Diese Kommunikation wird aber oft durch den Einfluss der Personen gestört, wenn sie sich darüber klar werden.

verschiedene Beispiele:

A.: Wir bringen sehr viele beschriftete Gegenstände in einen Raum. Der Geist hat nun die Möglichkeit, den Blick eines der Anwesenden in seiner gewählten Reihenfolge über diese Gegenstände schweifen zu lassen. Liest der Anwesende bewusst die Etiketten der Gegenstände, kann er evtl. die nachricht des Geistes deuten.

B.: Wie A. allerdings lässt der Geist im Laufe der Nacht die Gegenstände von den Anwesenden so im Raum verteilen, das Muster oder Inhalte einen Sinn ergeben.

C.: 4 von 5 Personen unterhalten sich die ganze Nacht. die 5. Person versucht das Gespräch zu verfolgen. In manchen Fällen kann es zu folgendem Phänomen kommen: Der Geist nimmt Kontakt zu Person 5 auf. Person 5 kann ab einen bestimmten Zeitpunkt geistig Fragen stellen, die der Geist dadurch beantwortet, dass er die Gesprächsthemen, Satzinhalte, Formulierungen der anderen 4 so steuert, dass sie nicht nur deren Gespräch gerecht werden, sondern gleichzeitig auch als Antwort für Person 5 gelten ....

Es gibt also einen Haufen unterschiedlicher Arten der Manifestation, und der Kontaktaufnahme. Je nach Art dieser Manifestation muss man dann eine entspechende Methode des Nachweises entwerfen.

- QuadWord
 

Gilgamesch

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@Quad

Sag mal Quad,
Du als Eso-Spezialist kannst mir doch bestimmt Lektüre empfehlen!?

Kennst Du Lektüre, die den Umgang mit übersinnlichen Warnehmungen schulen? Denn sehr oft sind solche Warnehmungen nicht klar und deutlich, sondern mehr symbolhaft oder angelehnt an Gefühlsausdrücken oder Empfindungen. Wie kann man diese Warnehmungen besser deuten oder begreifen? Denn oft genug versucht sich der Verstand einzuschalten und eine Interpretation auszuspucken!

:arrow: Gilgamesch
 

Doppelhelix

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@gilgamesch

les doch mal den däniken, der hats ziemlich am kopp, aber auch "ahnung" von sowas :D
Erich von Däniken - Erscheinungen"

obwohl, was er da so schreibt, ist nicht wirklich neu...
ich hab auch einige ebooks über sowas, wenn du interesse hast, autoren weiss ich grad nicht aussm kopf, erst gestern runtergeladen.
 

QuadWord

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@Gilga:

meine Empfehlung waere weniger ein bestimmtes Buch, als eine "angemessene" Art, verschiedenste Bücher zu lesen. Ich messe esoterische Bücher z.b. nicht daran, wie weit sie kompatibel zum meinem Weltbild sind, sondern wie weit ICH kompatibel dazu bin, diese vorgetragene Geisteslandschaft nachvollziehbar zu bereisen. Das erfordert die Fähigkeit, usere Realität zwar zu akzeptieren, nicht aber zwanghaft daran festzuhalten.

Wir Menschen beitzen einen bestimmten Wahrnehmungskreis. Dieser Kreis wird von verschiedenen "Werkzeugen" mehr oder weniger beleuchtet um die gesehenen Dinge fassbar zu machen. "Werkzeuge" sind z.b. Wissenschaftsrichtungen, aber auch Religiösen Systeme, Philosophische Theorien und die Phantasie. Dadurch erscheinen nun verschiedene Bereiche dieser Landschaft wahrnehmbar, und nutzbar. Ein wichtiger Schritt ist es nun, diese verschiedenen "Beleuchungen" zu differenzieren. Man kann nun ein und das selbe Thema aus verschiedenen Aspekten "sehen". Das was man aber sieht, ist durch die eigentümliche "Farbe" eines "Werkzeuges" gefiltert. Dieser "Filter" lässt nun manche Aspekte verborgen. Um seiner "Realität" möglichst gerecht zu werden, sollte man nun vorbehaltslos den Standpunkt wechseln können. Das bedeutet natuerlich nicht, dass du deine Meinung ändern musst. Es ist aber von Vorteil, die Dinge auch mal mit anderen Augen zu sehen.

Nun gibt es ein paar Dinge, die dem Menschen in seiner Wahrnehmung behindern. Ein paar Beispiele:

Nicht jede Begebenheit lässt sich im sprachlichen Wortschatz für jederman formulieren. Viele Personen versuchen etwas bestimmtes Auszudrücken, scheitern aber letztendlich an der Formulierung. Das beste Beispiel sind Versuche, Gefühle "fassbar" zu machen. Du solltest akzeptieren, das nicht alle Dinge zwingend Formulierbar sein müssen.

Man kann in den meisten Bereichen nur immer zu einem _vorläufigen_ Ergebnis kommen. "Wahrheiten" werden dadurch relativ. Die Dinge entwickeln sich, und ein Fortschritt kann vergangene Erfahrungen in einem neuen Licht erscheinen lassen.

Man sollte die Konzentration auf sein eigenes EGO ablegen. Die Versuche, einen "Wettstreit" in einem Thema zu gewinnen sind zweifelhaft. Statt ein Thema über eine Oppositionsstellung zu lösen, empfiehlt es sich trotz unterschiedlicher Meinung einen gemeinsamen Weg der Analyse zu finden.
Man mag nicht Glauben, welch ein potential ein Team in einem betimmten Bereich zutage legen kann. Teams bilden (Freunde machen) ist daher eins der wertvollsten Dinge zur Entwicklung. Bei einem Freund fällt einem der Versuch leichter, ihn zu verstehen.

So. nun ein bisschen definitiver zu deiner Frage:

Frage: Wie bewerkstellige ich es, nicht mehr zwanghaft an einem Weltbild festzuhalten, gleichzeitig aber bei meiner Meinung zu bleiben ?

Antwort: Deine Meinung sollte auf deiner Erfahrung beruhen. Deine Erfahrung kann zwar stimmig sein, muss aber nicht wahr sein. Um dir einen Baustein für das "begehen" alternativer Wahrheiten zu geben, empfehle ich Bücher wie "Paul Watzlavic: Wie wirklich ist die Wirklichkeit".

Wenn deine Grenzen nun "gefallen" sind, gibt es das Problem, diese zu überschreiten. Um Werkzeuge zum Geistestransport und der Kommunikation zu finden, empfehle ich dir Bücher, die stark mit Metaphern und Analogien arbeiten. Fast alle guten magischen Bücher entsprechen dem. Du musst nicht an Magie glauben, um die Art der Kommunikation is solchen Büchern zu erlernen. Alte Literatur bekannter Dichter sind oftmals ebenso nützlich. Für mich waren z.B. Systeme wie die Kabbalah in ihren Grundzügen, ebenso wie das System des Tarots sehr nützlich, um das Verständnis für Verknüpfte Systeme/Welten zu verstehen. Ich kann bis heute eigentlich keine Tarot-Karten legen, weils mich einfach nicht interessiert hat WIE man es macht, sondern WIESO es funktionieren sollte. Dazu kann ich dir z.b. Crowleys "Book of Thoth" empfehlen. In dem Buch findest du die Bedeutung und Symbole der Karten, aber auch analoge Sagen und Geschichten, die im Verhältnis den Inhalt eines Symbols / einer Karte stehen. Man muss nicht gleich am Anfang eine strikten Zusammenhang im engen Rahmen finden. Vielmehr bekommt man einen Eindruck von Toleranzen innerhalb verschieder Bedeutungen.

Ansonsten kann ich nur Gespräche mit anderen Personen empfehlen, die in der Lage sind, mehr als nur 10 Zeilen Text zu folgen. Erwarte nicht, das ein Thema zu DIR kommt, sondern bewege sich immer in die jeweilige Welt, die es zu erkunden gibt. Lass dir in der Welt nichts "verkaufen", weil du nach "bereisen" ähnlicher Welten dein eigenes Produkt/Ergebnis schaffst.

Zu den unscharfen Symboliken kann ich nur folgendes sagen: Bei einer persönlichen Wahrnehmung arbeitet das Wahrgenommene ausschliesslich in der möglichen Interpretation des "Wahrnehmers". Nur du kannst/könntest letztendlich die übertragene Nachricht entschlüsseln. Für jeden anderen kommen Informationen aufgrund "seiner" Sprache.

Beim Tarotlegen ist es z.b. so, das Fragender und Leger eine Gemeinschaft bilden. Die Karten kommunizieren auf abstrakte Weise in der Sprache des "Legers", der diese dann für die Sprache des Fragenden interpretiert. Ein anderer Kartenleger kann ein und das selbe gelegte Deck nicht deuten, weil er zum selben Thema eine andere "Sprache" spricht. Er hätte andere Karten bekommen, die SEINE Interpretation für die Frage angemessen fokusiert hätte.

Wieso ich das erkläre ? Man muss nicht an Kartenlegen glauben, um ein Funktionsmuster für das Unterbewusstsein zu erkennen. Alle Darsteller tanzen immer zu einer bestimmten Musik. Die Musik muss einem nicht gefallen, um aus der Art des Tanzen neue Erkenntnisse zu ziehen.

- QuadWord
 

prof.dr.weiss nich

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im Ernst Leudde...streut mal Mehl zum Fenster hinaus ..wenn Ihr vorher mit ner Rasseltrance nach Dr.Felicitas Goodman geübt habt...da müssten sich "Spuren#"der Ahnen finden lassen...(oftmals wars meine Katze)..aber es soll schon passiert sein.. :(
 

prof.dr.weiss nich

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desweiteren sage ich..EKTOPLASMA...FRAGE:Weiss jemand noch oder kennt jemand einen Dokufilm über ein englisches Reporterteam..welches zu Untersuchungszwecken..in ein altes Haus ging...und nicht wiederkam...das wurde mal 199??5 oder 6 im TV gezeigt? auf NDR glaub ich...aber ich weiss nicht..Überlegt mal Häuser könnten ja auch zb einen (???einen??)Eingang in die hohle welt verstecken??oh man meien rechte Gehirnhälfte geht mit mir durch...

nabend.. :idea:
 

Maffe

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Freunde, bitte wieder zum Thema zurück:

Welche technischen Möglichkeiten hab ich?

Ich hab nämlich geplant mal ein Spukschloss zu besuchen und dort ganz unauffällig ein paar Tests durchzuführen. Gemeinst ist z. B. einen Kassettenrecorder laufen lassen und auf merkwürdige Geräusche achten, Fotos von bestimmten Gegenständen machen und auf merkwürdige Beobachtungen überprüfen, etc.

Welche Techniken?

Mfg

Maffe
 

QuadWord

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Maffe schrieb:
Freunde, bitte wieder zum Thema zurück:

Welche technischen Möglichkeiten hab ich?

Ich hab nämlich geplant mal ein Spukschloss zu besuchen und dort ganz unauffällig ein paar Tests durchzuführen. Gemeinst ist z. B. einen Kassettenrecorder laufen lassen und auf merkwürdige Geräusche achten, Fotos von bestimmten Gegenständen machen und auf merkwürdige Beobachtungen überprüfen, etc.

Welche Techniken?

Mfg

Maffe

Mal ehrlich .. Da versuche ich dir zu erklären, dass es nicht so einfach ist mit technischen Mitteln einen Geist zu "testen", daraufhin ignorierst du das schlechthin und suchst immer noch nach einer Holzhammermethode.

Zusätzlich gibst du noch nicht mal genügend Informationen, um dir eine entsprechende Antwort zu geben. Wenn du nur tagsüber mal schnell ne Führung bekommst, schränkt das die Möglichkeiten schon sehr ein (selbst die mit dem Kassettenrecorder). Ne Übernachtung birgt da schon andere Möglichkeiten.

Evtl. wäre es mal sehr nett, wenn du das zu erwartende Setting beschreibst (wann, wielang, wieviele besucher ect.)

Wenn du die Antwort auf deine Frage dann noch zusaetzlich auf deine eigenen Vorgeschlagenen Beispiele einschränkst, bekommst du logischerweise keine angemessenen Antworten.

Die Frage ist doch nicht, was brauchst du, sondern was kannst du wirklich bedienen und besorgen (also realistisch).

Dann bleibt doch eh nur dein Kassettenrecorder, evtl. ne Videokamera, ein Fotoapperat und etwas Mehl :) (also alles, was den menschlichen Sinnen als Prothäse dient). Alle anderen Dinge entziehen sich deinem Verstaendnis, kannst du dir nicht leisten, oder kannst du nicht bedienen.

Deine Absicht, dir es leicht zu machen, steht im Widerspruch zum angestrebten Ziel. In diesem Zusammenhang finde ich deine Erwartungshaltung für die Antwort auf deine Frage sehr naiv. Die kannst du eigentlich (so gestellt) nur selbst beantworten ...

- QuadWord
 

Gilgamesch

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@den Geisterjäger

Da stimme ich Quad zu, Deine Vorstellung gestaltet Deine Realität!

@QuadWord

Danke für die Ratschläge, ich werde mir das eine oder andere Buch besorgen. Als Kind hatte ich mal ein Buch gelesen "Geheimniss höherer Welten" so oder so ähnlich war der Titel. Ist Dir das Buch bekannt?
Es beinhaltete Methoden zur Befreiung des Geistes von der materiellen Sicht und öffnete neue Horizonte. Das Buch war unter Geheimlehren abgelegt! Kannst Du was damit anfangen?
Es war ein altes Buch, welches ich mal in der Esoterik oder Philosophieecke meiner Bücherei fand.

Eine andere Frage die mich beschäftigt ist, ob man diese Sinne weiter schärfen kann? Ich meine, das dazu ein Feedback notwendig ist, der die Wahrnehmung bestätigt. Ohne Bestätigung kommt Selbstzweifel was zur Abstumpfung der Sinne führt, oder?

Ein Beispiel:
Infolge einer sehr starken geistigen Bindung zu einer Person und einer starken Begeisterung für dieselbe, kann ich der Person oft Fragen beantworten oder auf Bitten eingehen, bevor diese Person überhaupt den Mund aufmacht! Zunächst war die Person stets überrascht und ablehnend, konnte und wollte das nicht wahrhaben. Das Phämomen bildete sich zurück, bis ich mit der Person ein Spiel daraus machte. Danach wurde daraus ein Spaß und nun fast alltägliche Realität. Die Bestätigung hat zu einer Verstärkung dieser Sinne geführt. Nun gab die Person zu, anfangs angst vor mir gehabt zu haben, weil sie es nicht verstand. Nun, wo Vertrauen herrscht, steigert sich die Fähigkeit von Tag zu Tag.

Nun gibt es aber viele Bereiche, wo ich keine Feedback bekomme, oder wo der Feedback nicht zu mir durchgelassen wird. Kann das die Sinne im allgemeinen stumpfen? Wenn ja, was kann man dagegen tun?

:arrow: Gilgamesch
 

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