Aktuelles
Esoterikerforum.de

Willkommen auf unserer kleinen Seite - registriere Dich doch kostenlos als Mitglied! Damit kannst Du dann an Diskussionen teilnehmen und Kontakt mit anderen Usern aufnehmen!

Sternzeichen != Charakter

Tidus

New Member
Registriert
6. August 2006
Beiträge
10
Ein Morphogenetisches Feld ist eine Art Informationsfeld das das ganze Universum umgibt und komplett Zeitrelativ ist.

Dh das wenn irgendjmd. irgendetwas gedacht hat das ins Morphogenetische Feld kommt, jedoch Zeitrelativ ist das wiederum heisst das wir praktisch auf informationen des jahres 2342342 zugreifen könnten.

Das z.B. würde erklären warum Erfinder fast zur selben Zeit die selbe Idee hatten und das vor vielen vielen Hundert Jahren (Nur einer in Amerika und einer in Europa z.B.) Auch ähnlich gebaute Pyramieden vom Meer abgetrennt gefunden wurden. Oder das sich oft Leute auf die Selbe Art und Weise am selben Ort verletzen...

Hoffe die kurzerklärung war Aussreichend

@Ein_Lieberaler: Ja mein ich ja, vorallem da Kinder in den Ersten Monaten (und Schwangerschaft) ja sehr viel Aufnehmen...
 

haruc

New Member
Registriert
16. Dezember 2002
Beiträge
24
Ort
Bei St. Ingbert
@ Tidus: Inwiefern auf die selbe art am selben ort verletzen?

Meinst du damit zb. einen Zacken hinter einer Häuserecke, in den dann Passanten reinlaufen.

Oder meinst du damit eher, dass auf einem geraden, gut ausgebauten weg, an der selben stelle auffällig oft autos gegen den ein und selben baum fahren?


Und da mit den Pyramiden hab ich schonmal gehört, dass das eigenlich die naheliegenste Bauform sein soll wenn man nicht gerade irgendwelche Statiker zur Hand hat, die einen mit Gotischen Bögen etc. beschenken. (Auch wenn das damals mehr nach dem "try-and-error" prinzip gelaufen ist)

@ antimagnet:

Danke für das lustige Gespräch zwischen dem Forscher, dem Statistiker und Bonferroni!

Ich mich nämlich köstlich darüber amüsiert - und nebenbei verstanden, was das Signifikanzniveau ist und was die "Bonferroni"-Methode funktioniert.



@ Thema:

Wieso kommt eingenlich niemand auf die Idee, die Umwelteinflüsse, die mit den Jahreszeiten zusammenhängen, auf den Embryo zu untersuchen? oder gibts das schon und mir hats mal wieder niemand erzählt? :S
Ansonsten wüsste ich nicht, wieso irgendwelche Sterne, die wohlmöglich viele hunderttausend Hamburger Meilen von uns entfernt sind, einen Einfluss auf den Charakter eines Menschen ahben soll? Klar haben die auch eine gewisse Gravitation aber die Anziehungskraft irgendeines Sternes dürfte doch hier auf der Erde nurnoch so minimal sein, dass jeder blöde Berg mehr "anzieht"? Schließlich - und das weiß ich von jules verne ;) - sind wir menschenkinder ja vielen hunderttausend Gravitätszentren ausgesetzt hier auf der Erde. Ähnlich wie die Radiowellen, die durch den Äther rauschen.
 

Tidus

New Member
Registriert
6. August 2006
Beiträge
10
@Haruc: Naja ein Beispiel waas mir geblieben ist, ist z.B. das ein Mädchen zu Mittag auf dem Gehweg fuhr (mit Schultasche, als kam sie wahrscheinlich von dort) und dann gestürzt ist weil sich von der Schultasche irgendetwas mit dem hinteren Rad verkettet und das passiert dort wo der jenige Autor (Ich weiß nicht ob es Sheldrake selbst brache) wohnt anscheinend jede Woche.
Aber ja auch Strassen die gefährlich sind und sich Unfälle ereignen werden durch das Morphogenetische Feld verstärkt.

Und das wollt ich mit meinen Post doch näher bringen... Also dass das durch die Jahreszeiten, etc. abhängig sein KÖNNTE... Ich weiß nur dass das Kind in der Gebärmutter sehr viel aufnimmt und von daher könnte es naheliegen, aber es gibt so viele Andere Faktoren, das sich ein Widder zum Beispiel wie eine Jungfrau verhält oder so... na ja egal...
 

Ein_Liberaler

New Member
Registriert
14. September 2003
Beiträge
87
Sheldrake kann nicht erklären, was ein morphogenetisches Feld ist, und Du auch nicht. Statt von solchen Feldern zu reden, könnte man auch behaupten, daß das direkt auf das Eingreifen Gottes zurückzuführen ist. Morphogenetisches eld ist nur ein Wort ohne Bedeutung.

Gleichzeitige Erfindungen hier und überm großen Teich gibt es, seit die Kommunikation mit drüben klappt und die Forscher dieselben Grundlagen haben. Und gleichzeitig am gleichen forschen.

Röntgen hat sich ja standhaft geweigert, zu erzählen, wie er auf seine Strahlen gekommen ist - nach allgemeiner Überzeugung, weil es Zufall war. Hätte er im entscheidenden Moment vier Wochen Urlaub gemacht, ätte jemand anders den ersten Nobelpreis bekommen, denn eine ganze Reihe von Physikern forschte gerade auf diesem Feld.

Sheldrake ist mehr als umstritten.
 

haruc

New Member
Registriert
16. Dezember 2002
Beiträge
24
Ort
Bei St. Ingbert
Da find ichs ja noch glaubhafter, dass es an ner Wasserader liegt, dass an einer stelle so viele unfälle passieren. Ist zwar wahrscheinlich genauso ein Humbug wie das komische Feld, klingt aber wie gesagt plausibler.

Und dass "viele" Erfindungen "gleichzeitig" getätigt wurden, kann durchaus Zufall sein. Ich meine gerade in den letzten 200 Jahren gab es eine Fülle an Erfindungen und jede Menge Erfinder. Da sich Erkenntnisse, Theorien etc. relativ schnell verbreiten, kanns ja durchaus vorkommen,d ass zwei "Erfinder"(/mathematiker/Physiker/chemiker) zum etwa gleichen zeitpunkt und scheinabr unabhängig voneinander diese Erfindungen getätigt haben - WAs noch kein Beweis für ein metagedingsbumstes feld ist.
 

Booth

New Member
Registriert
19. Oktober 2003
Beiträge
34
Ort
Deutschland
Tidus schrieb:
Ein Morphogenetisches Feld ist eine Art Informationsfeld das das ganze Universum umgibt und komplett Zeitrelativ ist.
Wat zum Geier ist ein "Informationsfeld"?!

Physikalisch gesehen ist ein Feld ein Raum, in welchem eine meßbare physikalische Kraft wirkt.

Da die Information wohl kaum eine meßbare physikalische Kraft ist, ist also Feld schonmal nicht physikalisch gemeint. Also kannste auch allgemein von einem Raum reden. Was ist eine Information?! Information ist letztlich Differenz.

Also ist ein Informationsfeld ein Raum, in welchem Differenzen (in welcher Form auch immer) auftreten. Das dürfte auf quasi das gesamte Universum und jeden beliebigen Teilbereich zutreffen. Ist die Frage was Du mit "umgibt" meinst... soll also Dein Feld das Universum "aussen" umgeben?! Ist nun die Frage, was "aussen" sein soll, wenn Raum im physikalischen Sinne durch das Universum selber nur definiert ist...

Richtig lustig ist aber der Begriff "zeitrelativ" - aus Sicht der allgemeinen Relativitätstheorie ist dieser Begriff ein "weisser Schimmel" (Mist - habe die Bezeichnung dieser "Rhetorik" vergessen ;) ). Eine doppelt gemoppelte Selbstverständlichkeit.

Fazit: Deine Definition ist eine willkürliche Annahme.
Oder... eine kleine Übersetzung Deiner Definition: Ein Morphogenetisches Feld ist eine Art Raum in dem Unterschiedlichkeiten existieren und der "das ganze Universum umgibt" - oder noch direkter... Dein Feld ist ein Raum, welcher das Universum umgibt... da wir physikalisch keinerlei Aussagen über "draussen" machen können, ist das ein ähnliches Postulat, wie die Behauptung, daß Gott vor dem Universum Billiard spielt... Snooker versteht sich ;)
 

Ein_Liberaler

New Member
Registriert
14. September 2003
Beiträge
87
Danke, so schön könnte ich das pseudophysikalische Gelaber von Sheldrake & Co. nie auseinandernehmen.

(Und Du meinst den Pleonasmus.)
 

Angel of Seven

New Member
Registriert
23. Juli 2002
Beiträge
186
Ort
Heaven and Hell
Booth schrieb:
Physikalisch gesehen ist ein Feld ein Raum, in welchem eine meßbare physikalische Kraft wirkt.

Da die Information wohl kaum eine meßbare physikalische Kraft ist, ist also Feld schonmal nicht physikalisch gemeint. Also kannste auch allgemein von einem Raum reden. Was ist eine Information?! Information ist letztlich Differenz.

Ähhh... aber nur weil wir jetzt keine physikalische Kraft messen können, und wir auch nicht sagen könnten, daß wenn es diese physikalische Kraft gäbe.. die wir nicht messen können.. kann diese auch keine Informationen enthalten (vielleicht ist es ja auch keine physikalische Komponente im herkömmlichen Sinne?) und dann darauf zu schließen das alle morphogenetischen Felder (oder wie man auch immer dieses Phänomen bezeichnen will) deswegen sowieso nur Humbug ist, ist gelinde gesagt anmaßend... es sei denn man hat sich nur oberflächlich damit beschäftigt... dann könnte man vielleicht zu so einer verqueren Schlußfolgerung kommen ( ein wenig Wissenschaftsgläubigkeit vorausgesetzt)... ich mein ja nur... :roll:



Ich hoffe jeder hier kennt Orte die eine gewisse "Ausstrahlung" haben, selbst wenn jeder einen gewissen "Placeboeffekt" durchleben würde, der solch einen Ort betritt (obwohl unterschiedlichste Leute ähnliche Empfindungen spüren, ist "Placebo" irgendwie doof umd nicht passend...?), so ist mir eine versuchsweise Erklärung mit morphogenetischen Feldern lieber als dieses Phänomen grundsätzlich als nicht vorhanden oder als unwissenschaftlich
hinzustellen... nur weil man es nicht erklären kann... aber so ist es ja eigentlich immer... :-/




LG


AoS
 

haruc

New Member
Registriert
16. Dezember 2002
Beiträge
24
Ort
Bei St. Ingbert
Also Stonehenge zb. hat eine gewisse Ausstrahlung. Aber ich glaub das liegt weniger an irgendeinem ominösen Feld, sondern daran, dass jährlich zigtausend Touristen auf plastikmatten um den Steinhaufen latschen, der zudem in einer sehr langweiligen Landschaft liegt.

Erst wenn man sich versucht zu veranschaulichen, wieviel Zeit seit der Errichtung dieses Monumentes vergangen ist, spürt man so ein gewisses Gefühl in der Magengrube... ne Mischung aus Ehrfurcht vor den Leistungen der MEnschen von damals und eine etwas "abgehobene" bzw distanziertere Betrachtungsweise des Verhältnisses von Zeit und dem eigenen Leben. Also zumindest wars bei mir so. Vielleicht ists ja bei jedem anders.

Verdun müsste dann ja auch morphogenetisch ziemlich durchsetzt sein. Was aber wenn niemand wüsste, dass dort fast eine Million Menschen umgekommen sind und ebensoviele verletzt wurden? Würde man dann auch die athmosphäre des Ortes spüren, oder würde man sich höchstens fragen, wieso auf dem Berg alle 20 Meter ein Graben ist?
 

Tidus

New Member
Registriert
6. August 2006
Beiträge
10
Ich sehe schon die wenigsten sind hier offen für so was, und das nur weils mal wieder nicht wissenschaftlich bewiesen ist, lol.

Na ja auch egal, es geht ja hier um Sternzeichen, ohne die ganze Esoterik kann man dem ganzen zwar weniger nachdruck verleihen aber auch wurst.

Mit Zeitrelativ meinte ich das man sich Informationen aus der Vergangenheit oder auch der Zukunft holen könnte... mit umgibt mein ich das es praktisch überall ist so wie Energie... vielleicht ist es auch die Energie die das aufnimmt(?) Natürlich kann ich es auch nicht beweisen weil ihr es gar nicht bewiesen haben wollt... mit Informationsfeld meine ich, das ja praktisch Energie oder was auch immer ja verschiedene Formen/Zustände besitzt und je nachdem was die Leute in jener Umgebung Fühlen, Denken,... formt sie sich... (wenn man jetzt das Morphogen. feld beschreiben würde....), aber egal vergest denn zweiten Absatz hier einfach und gehen wir wieder zum Ursprungsthema zurück.
 

antimagnet

New Member
Registriert
10. April 2002
Beiträge
145
wieso sind dann erfindungen an verschiedenen orten zu gleicher zeit gemacht worden - wenn man doch zu allen zeiten und überall informationen von allen zeiten und überall bekommen kann?

:gruebel:
 

haruc

New Member
Registriert
16. Dezember 2002
Beiträge
24
Ort
Bei St. Ingbert
Stimmt. Dieser "Beweis" beweist eigentlich garnichts. Denn bloß dass die Information über technischen Fortschritt vorhanden ist, heißt noch lange nicht, dass dann der entsprechende kluge Kopf die "richtigen" SChlüsse daraus zieht und den für die Erfindung notwendigen Gedankenweg geht. Oder wird der über dieses morphiumfeld auch noch gleich mitgeliefert? Sind wir menschen dann am Ende doch nur Roboter, deren Gedanken von einem nichtfassbaren Informationspudding gelenkt werden?
 

Ein_Liberaler

New Member
Registriert
14. September 2003
Beiträge
87
Angel of Seven schrieb:
Ähhh... aber nur weil wir jetzt keine physikalische Kraft messen können, und wir auch nicht sagen könnten, daß wenn es diese physikalische Kraft gäbe.. die wir nicht messen können.. kann diese auch keine Informationen enthalten (vielleicht ist es ja auch keine physikalische Komponente im herkömmlichen Sinne?) und dann darauf zu schließen das alle morphogenetischen Felder (oder wie man auch immer dieses Phänomen bezeichnen will) deswegen sowieso nur Humbug ist, ist gelinde gesagt anmaßend...

Muß nicht der etwas beweisen, der etwas behauptet? Damit sind wir 2500 Jahre gut gefahren. Wieso soll es so etwas wie diese Felder überhaupt geben? Anmaßend ist es höchstens, eine Erklärung für etwas, was nicht einmal jeder als Phänomen anerkennt, aus der Luft zu greifen, ohne jeden Bezug zu unserem sehr komplexen, ziemlich umfassenden, in sich gut abgestützten System der Naturwissenschaften, und dazu jede Menge Technobabbel abzusondern.

Ich hoffe jeder hier kennt Orte die eine gewisse "Ausstrahlung" haben, selbst wenn jeder einen gewissen "Placeboeffekt" durchleben würde, der solch einen Ort betritt (obwohl unterschiedlichste Leute ähnliche Empfindungen spüren, ist "Placebo" irgendwie doof umd nicht passend...?), so ist mir eine versuchsweise Erklärung mit morphogenetischen Feldern lieber als dieses Phänomen grundsätzlich als nicht vorhanden oder als unwissenschaftlich
hinzustellen... nur weil man es nicht erklären kann... aber so ist es ja eigentlich immer... :-/

Fettung von mir. Welches Phänomen? Die Ausstrahlung gewisser Orte? Ich nehme an, daß unsere Kultur uns auf bestimmte Empfindungen konditioniert. Was ein Römer noch als absolut grauenhaft empfunden hat, ist für einen empfindsamen Romantiker knapp zweitausend Jahre später der lieblichste und, nun ja, romatischste Fleck auf Erden. Oder denke an den Wechsel vom Barockgarten zum englischen Landschaftgarten. An das plötzliche Interesse an Burgruinen und gotischen Kirchen, die man noch wenige Jahre vorher abgerissen oder schamlos modernisiert hätte.

Manche Wissenschaftler gehen auch davon aus, daß uns eine Vorliebe für sanfthügelige offene Landschaften mit einzelnen Baumgruppen (wie in der afrikanischen Savanne) angeboren ist.
 

NightHawk

New Member
Registriert
7. Juni 2002
Beiträge
10
Ort
Saarland
nun ja...

die diskussion hier ist interessant... auch wenn sie mittlerweile vom ursprünglichen punkt etwas abgekommen ist...

also was die beweislage angeht, müßte erst mal definiert werden, nach welchen merkmalen man eine statistische wahrscheinlichkeitsanalyse durchführen möchte.

ich denke einige analytiker und vor allem statistiker wissen: wer viel mißt, der misst mist.

gute ergebnisse lassen sich oft nicht durch weiche nuancen zwischen tausernden daten, sondern nur durch krasse unterschiede in qualitativ hochwertigen aufzeichnungen erzielen.

aber ich denke, dass hochbezahlte statistiker nicht den nötigen astrologischen hintergrund besitzen, um fehlerfreie analysen durchzuführen. genausowenig besitzen die meisten guten astrologen wenig statistische erfahrung, um die richtigen merkmale für eine analyse zu definieren.

und auch hier weiß jeder halbwegs gute statistiker, dass die definition eines projektes bereits bestimmt, ob es "in die hose geht".

nun ja. ich interessiere mich seit ca. 6 jahren intensiv für chinesische astrologie. nicht, weil ich gerne an hokus-pokus glaube, sondern weil chinesische astrologie auf statistik beruht. hier wurden über sehr viele jahre hinweg personen und ihre schicksäle von spezialisten beobachtet und festgehalten. es wurde auf gemeinsamkeiten geachtet und die daten wurden von generation zu generation weitergegeben.

die chinesische astrologie ist für mich daher kein hokuspokus, sondern mittlerweile eine sehr wichtige aufzeichnung, die es verdient hat, mal mit professionellen mitteln analysiert zu werden.

nur ein beispiel: ich habe eine hypothese erstellt, dass 90% aller guten Arbeiter einer bestimmten Berufsgruppe einem vorgegebenen "konstellation" angehören. Hierzu habe ich diese berufsgruppe innerhalb 3 verschiedenen firmen analysiert, dessen abteilung in diesem beruf sehr erfolgreich ist. Das Ergebnis lag letztendlich bei 89%, was sehr verblüffend für mich war.

ich habe viel kontakt mit firmen, da ich im lieferanten/kundensupport arbeite. nun habe ich die selbe analyse mit 3 anderen firmen durchgeführt, dessen abteilungen in diesem berufsbild (meiner meinung nach) weniger erfolgreich sind.

siehe da... das ergebnis lag nur noch bei 15%

diese studie ist noch nicht abgeschlossen. aber sobald in eine hohe reproduzierbarkeitsrate erhalte, werde ich sie definitiv veröffentlichen. interessant dabei ist, dass umso mehr ich mich mit diesem thema befasse, umso eher erkenne ich das horoskop eines menschen bereits an seinen äußeren merkmalen. das problem daran, dies wissenschaftlich zu erklären ist, dass ich einfach nicht weiß, wie ich es erklären soll.... es ist und bleibt eben nur eine intuition.
 

Booth

New Member
Registriert
19. Oktober 2003
Beiträge
34
Ort
Deutschland
Angel of Seven schrieb:
und dann darauf zu schließen das alle morphogenetischen Felder (oder wie man auch immer dieses Phänomen bezeichnen will) deswegen sowieso nur Humbug ist, ist gelinde gesagt anmaßend...
Mich völlig falsch zu interpretieren ist auch nicht sonderlich toll. Den einzigen Schluß den ich getroffen habe: Die genannte Definition ist sinnlos, da völlig beliebig. Zudem mit Begriffen aus der Physik angereichert, die offenbar dort nichts verloren haben - oder mit einer völlig anderen Definition verwendet werden, allerdings OHNE darauf hinzuweisen. Was soll das?!
Angel of Seven schrieb:
es sei denn man hat sich nur oberflächlich damit beschäftigt...
Womit?! Es spielt gar keine Rolle, ob ich mich nur eine Sekunde damit beschäftigt habe. Es wurden einige Begriffe verwendet, die physikalisch anmuten - mir ist der Begriff "Feld" in abstrakter Verwendung jedenfalls vorwiegend aus dem physikalischen Bereich bekannt. Wenn er hier anders verwendet wird, muss man wohl darauf hinweisen - sonst darf man sich nicht wundern, wenn einem die Sätze auseinandergenommen werden.
so ist mir eine versuchsweise Erklärung mit morphogenetischen Feldern lieber als dieses Phänomen grundsätzlich als nicht vorhanden oder als unwissenschaftlich hinzustellen
Mir ging es gar nicht um das Phänomen, sondern um die genannte Definition, die vollkommen beliebig ist, wenn die dort verwendeten Begriffe in physikalischer Hinsicht interpretiert werden.
nur weil man es nicht erklären kann... aber so ist es ja eigentlich immer...
Eben - so ist es immer... Schein-Definitionen werden in die Diskussion geschmissen, und dann beklagt man sich, daß man den Inhalt kritisiert, der eigentlich gar nicht vorhanden ist.

Ich habe kein Problem damit, daß man bestimmte Dinge vielleicht sogar gar nicht richtig definieren und/oder erklären kann. Das ist ja quasi der Hauptpunkt von esoterischen, also vermuteten Phänomenen, die man zwar auch anders erklären könnte, aber die anderen Erklärungen... na... sagen wir... nicht zufreidenstellend findet. Aber wieso muss man dann so eine pseudo-physikalische Definition bringen?!
Tidus schrieb:
Ich sehe schon die wenigsten sind hier offen für so was, und das nur weils mal wieder nicht wissenschaftlich bewiesen ist, lol.
Wenn Dir die Wissenschaft so egal ist, wieso bedienst Du Dich ihrer Begriffe in einem Nicht-Wissenschaftlichen (nicht-falsifizierbaren) Bereich?!
Mit Zeitrelativ meinte ich das man sich Informationen aus der Vergangenheit oder auch der Zukunft holen könnte
Wieso "könnte" - für die Vergangenheit ist das ein Fakt, da die schnellste bekannte Übertragung von Informationsübermittlung die Lichtgeschwindigkeit ist - somit ist diese Aussage für die Vergangenheit (insbesondere in der Astrophysik) vollkommen normal.

"Relativ" bedeutet aber letztlich veränderlich. Zeit selber ist ja nur messbar, indem man regelmäßige Veränderungen widerholt mißt und vergleicht - diese Form der Veränderung (zeitablauf) verändert sich relativ zur Geschwindigkeit.

Ein Begriff "zeitrelativ" bezieht sich auf die Zeit. Wenn Du meinst, die Informationsübermittlung wäre relativ zur Zeit, so ist das physikalisch gesehen eine Selbstverständlichkeit, da Informationsübermittlung relativ (und abhängig) von Geschwindigkeiten der informationsübermittelnden Teilchen ist - nur sehe ich nicht ein, daß diese Selbstverständlichkeit mit "zeitrelativ" umschrieben wäre. Wie ich schon sagte... Dein Begriff ist nichtssagend.
mit umgibt mein ich das es praktisch überall ist so wie Energie
"Energie" existiert ja nicht praktisch überall, sondern eigentlich dort, wo Teilchen vorhanden sind. Wobei es mit der Quantentheorie auch Begriffe wie Vakuumenergie gibt. Nur ist "umgeben" nunmal eindeutig eine Bezeichnung, die ein Aussen und Innen beinhaltet. Wenn Du von Universum und gleichzeitig "umgeben" redest, muss ich wohl annehmen, daß Du Dich auf ein Aussen beziehst...
Natürlich kann ich es auch nicht beweisen weil ihr es gar nicht bewiesen haben wollt
Mir gehts mit Nichten um "Beweisen", sondern um einen exakten Sprachgebrauch. Das ist einer der Punkte, wieso Naturwissenschaften so gut funktionieren - wieso tatsächlich ein Auto anspringt, der Fernseher Bilder überträgt, der Computer Signale in irrer Geschwindigkeit übertragen kann, die Handies funktionieren, die DVD-Geräte wirklich Daten von den Scheiben lesen, etc etc etc... Naturwissenschaftler bemühen sich um eine exakte Sprache. Das ist die VORAUSSETZUNG für eine akribische Untersuchung von Phänomenen. Das hat noch nicht das geringste mit "Beweisen" zu tun.
... mit Informationsfeld meine ich, das ja praktisch Energie oder was auch immer ja verschiedene Formen/Zustände besitzt und je nachdem was die Leute in jener Umgebung Fühlen, Denken,... formt sie sich... (wenn man jetzt das Morphogen. feld beschreiben würde....), aber egal vergest denn zweiten Absatz hier einfach und gehen wir wieder zum Ursprungsthema zurück.
Tja - und wenn Physiker mit dieser Art an die Modellbeschreibungen und Experimente um Elektrizität, Magentismus, Licht und Atomaufbau rangegangen wären, würden wir heute keinen einzigen funktionierenden Computer besitzen.

Und nichts weiter wollte ich kritisieren...

edit: Und das gleich nochmal:
NightHawk schrieb:
ich habe eine hypothese erstellt, dass 90% aller guten Arbeiter einer bestimmten Berufsgruppe einem vorgegebenen "konstellation" angehören
Definiere "guter" Arbeiter?!

gruß
Booth
 

Tidus

New Member
Registriert
6. August 2006
Beiträge
10
Ich versteh zwar nocht nicht ganz warum du eine "Nicht-Wissenschaftliche" Sprache haben willst aber gut lass es mich mal versuchen anders auszudrücken...

Als erstes zu meiner Sprache, ich rede so wie, nun ja ich es will bzw. wie ich es durch meine Umgebung (sag ich mal) beigebracht wurde, und nur weil ich z.B. Vergewaltung, Mord,... nicht besonders toll finde streich ich sie nicht aus meinem Sprachwortschatz.
Und die Wissenschaft ist mir nicht komplett egal, Quantenphysik ist zum Beispiel sehr interessant...

könnte: Naja mit könnte meinte ich das es eig. JEDER KANN, aber NICHT JEDER BEWUSST tut, sondern eher unbewusst...

Relativ stelle ich in diesen zusammenhang mit Wurst (Egal) gleich... du kannst dir Informationen aus der Vergangenheit, bzw. Zukunft holen... das ist alles was ich mit diesen Satz sagen wollte...

umgibt: Den Begriff hab ich geschrieben und ich kanns nicht mehr Rückgängig machen, weils schon Zitiert wurde, also bitte ich dich einfach den Begriff Allumfassend oder so einzusetzen, ich dachte ihr versteht schon wenn ich umgibt schreibe.

Edit: Hab vorzeitig und unabsichtlich auf Absenden gedrückt:

öhm, so jetzt hab ich den Faden verloren... eig. gibts eh nichts mehr zu schreiben, oder?
 

NightHawk

New Member
Registriert
7. Juni 2002
Beiträge
10
Ort
Saarland
Booth schrieb:
Definiere "guter" Arbeiter?!

ehrlich "gesagt" und zugegeben; ich verstehe nichts von quanten-theorie. aber falls es dich wirklich interessiert, was ich mit "guten arbeitern" gemeint habe:

  • harmonieren in der gruppe zueinander
  • geben die erledigten aufgaben pünktlich und zufriedenstellen ab
  • sind in dem beruf, den sie ausüben, erfolgreich

natürlich könnte ich jetzt auch definieren, was genau "erfolgreich" bedeutet aber das würde den rahmen sprengen.
 

Booth

New Member
Registriert
19. Oktober 2003
Beiträge
34
Ort
Deutschland
Tidus schrieb:
Ich versteh zwar nocht nicht ganz warum du eine "Nicht-Wissenschaftliche" Sprache haben willst aber gut lass es mich mal versuchen anders auszudrücken...
Im Gegenteil... eigentlich würde ich empfehlen, eine möglichst exakte Sprache zu verwenden - was bedeutet, daß man sich über seine Definitionen wirklich sehr genaue Gedanken macht. Ein Naturwissenschaftler stellt nicht für ein Phänomen Definitionen auf, wenn er dieses Phänomen nicht intensiv untersucht hat - zumindest sollte er es nicht. Und wenn er dann irgendwann definiert, wie er die Zusammenhänge des Phänomens erklären will, greift er auf andere, wohldefinierte Begriffe zurück. So funktioniert Physik.

Wenn man Begriffe relativ beliebig, halt wie im Alltagsumgang (relativ = wurst = egal = ach, Du weisst schon was ich meine) verwendet, geht die Exaktheit verloren. Wenn die Begriffe beliebig sind, die ich zur Beschreibung eines unbekannten Phänomens heranziehe, dann wird auch diese Beschreibung oder Definition beliebig.

Und genau deshalb habe ich Deine Beschreibung von diesem toll klingenden Phänomen auseinandergenommen... sie ist beliebig. Und genau das machen Wissenschaftler untereinander übrigens ständig... sie zerfleddern gegenseitig ihre Arbeiten und schmeissen sich heftigste Kritik um die Ohren - einer der Gründe, wieso die Modelle der Naturwissenschaft so gut sind, daß wir auf Grund dieser Modelle komplexeste Maschinen wie Computer herstellen können.

Solange unbekannte Phänomene nicht auf ähnliche Weise diskutiert und beobachtet werden, bleiben es relativ beliebige Phänomene. Und ich warte bis heute auf diejenigen, die versuchen mit exakten Formulierungen an diese Themen heranzugehen, und sich absichtlich der pingeligen Kritik anderer Personen aussetzen, die ebenfalls mit möglichst hoher Präzision diese Phänomene untersuchen. Das ist übrigens einer der Gründe, wieso ich mein naturwissenschaftliches Studium hingeschmissen habe... ich bin eigentlich das Gegenteil von pingelig in meinem Alltagsleben - der reine Chaot ;)

Aber mir ist klar, daß für die Untersuchung von unbekannten Phänomenen eine relativ pingeliger Beobachter nötig ist - sonst wird das nix.

NightHawk schrieb:
  • harmonieren in der gruppe zueinander
  • geben die erledigten aufgaben pünktlich und zufriedenstellen ab
  • sind in dem beruf, den sie ausüben, erfolgreich
"Harmonie" auf der Arbeit?! - Halte ich für illusorisch, da auf der Arbeit (wie überall( unterschiedliche Vorstellungen unterschiedlicher Menschen aufeinandertreffen, und Konflikte somit vorprogrammiert sind - diese kann man sicher konstruktiv oder destruktiv angehen... aber "harmonisch" wohl kaum.

Und... wie gibt man Aufgaben "zufriedenstellend" ab?! Wer entscheidet darüber?! Der Kunde?! Wenn ja... wer davon, wenn es im Industriesektor ist - die Manager der Kundenfirmen oder die "normalen" Angestellten?! Wenn es ein Consumer-Produkt ist... wie erkennst Du, wenn etwas "zufriedenstellend" ist?! An Hand der Verkaufszahlen?! Kennst Du Windows?! ;)

Womit wir in der Tat beim Thema "erfolgreich" sind. Schlecker ist ziemlich erfolgreich - oder Microsoft - oder Gazprom.

Oder kurz zusammengefasst: Deine Begriffe sind so allgemein verwendet stark interpretationsfähig - je nach Kontext.

Aber auch wenn ich wirklich sehr skeptisch bin - interessieren würden mich die Randbedingungen Deiner Hypothese sehr. Gerne auch in einem gesonderten Thread.

Da hätte ich wirklich diverse Fragen: Z.B. für wieviel Berufsgruppen Du solche "Konstellationen" erstellt hast und für wieviel Unterberufsgruppen?! Wie wurde vor Deinem Eingreifen der "Erfolg" des Teams gemessen, und nach Deinem Eingreifen?! Über welche Zeitspannen liefen diese Beobachtungen?! Wieviel Teams gab es überhaupt, die Du begleitet hast... etc etc...

gruß
Booth
 

polylux

New Member
Registriert
7. Januar 2005
Beiträge
23
Ort
Bolivien
Jetzt mal Polyluxs gewagte Theorie um den Zusammenhang von Sternzeichen und Eigenschaften einer Person herzustellen.

Oft hat ein "Winterkind" einen anderen Charakter hat als ein "Sommerkind", um es an einem Extrembeispiel zu zeigen.
Vielleicht spielen hier Umweltfaktoren wie Licht und Temperatur eine Rolle, welche das Kind in seinen ersten Lebensmonaten erfährt.

Wenn ich meinen Bekanntenkreis ansehe scheint es zu passen.
Ausnahmen bestätigen ja die Regel.

Sternzeichen wären somit dann eben eine Begleiterscheinung.
 

Similar threads

Oben Unten