AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?
Also Kriegerin, ich hoffe du bist nicht durch Vernunft geschrumpft und abgestumpft (so, wie so manche in den Wechseljahren herumsumpft), sonst verträgst du das Nachfolgende nicht und hältst darüber noch Gericht.
Ist Liebe, die man nicht kaufen kann, etwa ein mündlicher Druckausgleich, oder ist sie doch nicht so umfangreich?
Das mit dem Probierstadium des gedankenlosen Menschen, bezüglich seiner Sexualität hier auf Erden, ist nicht ganz ungefährlich, denn eines Tages kommt Gott für ihn ins Spiel und sagt: „Ende mit dem Probieren, ihr Männer tatet euch nun lange genug, in euren Probierkästen, gefüllt mit bitterem Flaschenbier, verlieren, um in dieser Durchflussgeläufigkeit euren Trieb zu studieren, doch das war alles nur ein lustiges Spiel, jetzt geht es aber hin zur wahren Triebarbeit, sie ist euer Ansaugziel, scheinbar war ja dieses (bis vielleicht auf euren Zigarettenkonsum und Kippensog) niemals euer Stil, vielleicht kriegt ihr genau durch diese ins Haus stehende Arbeit, zum Zweck des Druckausgleiches der Geschlechter, sogar ein Ding zu viel.“
Also ihr Männer, bei Gott heißt es dann, nicht mehr, nur so tun, als ob, bei ihm heißt, es dann: „Zur Stärkung eurer Lungenkapazität, jetzt aber richtig, da ihr über Jahrtausende hinweg nicht nachgedacht habt, seid ihr den Frauen jetzt, diesbezüglich, absolut pflichtig.
Es ist schon komisch, alle menschlichen Seelen wollen einen Körper haben, wegen dem, über diesen Körper, zu erfahrenden Druckausgleich in Vereinigung zwischen den Geschlechtern, über die Sexualität. Und wenn sie dann auf der Erde angekommen sind, dann ist für sie plötzlich alles gerade so, wie gewollt und nicht gekonnt, gute Erziehung eben, so wie sie sich nun mal gehört im irdischen Leben. Was sagt dazu nun aber die muttersprachliche Erziehungskraft (die der Schändung des Wortes, unter dem Motto: „Teile und herrsche.“)? Sie sagt sich: Wenn ich wollte, dann könnte ich ja, aber warum? Hier ist mir jeder, der es mit mir will, einfach viel zu dumm, und genau das nehme ich ihm krumm.“ Warum soll also einer dem andern den Druckausgleich gönnen, wo ihn doch alle mal können, wer sich nämlich von Erziehungsmethoden verdummen lässt, das ist genau der, der um den Erzieher herumschwänzelt und ihn in die Lustlosigkeit, mit seiner Dummheit, hineinstresst.
Warum betreiben Frauen heutzutage, heimlich bis unheimlich, solch einen Werbeaufwand rundherum um ihre Brüste? Wenn Mann das nur wüsste.
Frauen, die von Gott für einen Mann als Partnerin vorgesehen sind, die werben komischerweise mit den Aspekten ihres Körpers, in eigener Sache, die Nährstoffe hervorbringen, anhand ihres guten Geschmacks müssten sie ja dabei wissen was sie tun, denn niemand tat sie dazu zwingen, ihre Nährstoffanschwellungen (Klärstoffansammlung = der Stoff der zu klären ist) immer mehr ins Spiel zu bringen. Also kann man somit mal annehmen, dass das auf ihren frei entfalteten Willen beruht, garniert mit viel Bewusstwerdungsmut. Aber sie machen auf jedem Fall alle Poren dicht um sich rundherum, ist ein Mann, der in ihr Leben tritt, für sie dumm, und weiß noch dazu nicht einmal warum. Es ist dann so, dass ihr geschmackvolles und fantasievolles Angebot, an ihn, in ihr, immer mehr nach unten hin versackt und sie dadurch, der von ihr abgelehnte und in Ablehnung übergehende Regelschmerz, immer mehr packt. Doch genau aufgrund dessen regelt sie plötzlich, immer mehr, wutentbrannt, alle häuslichen, und über ihren tönenden Anspruchston an ihn, nach außen dringenden Umstände des Lebens. Und das alles tut sie heraus, aus dem Zuendegehen ihrer Geduld, denn an ihren schmerzhaften Druck, der sich Monat für Monat in ihr aufbaut, gibt sie ihm, in stillschweigender Art und Weise, die Schuld. Ja sie hat das Gefühl, dass sie mangels seiner Liebe (wodurch er sie einfach in ihrem Druckstau stehen lässt) innerlich, in druckgeschwellter Weise verwest und verreckt, und das nur, weil er von Anfang an nicht gemerkt hat, dass sie etwas in sich zusammenbraut, was ihm auch schmeckt. Ja damals, zum Anfang ihrer Beziehung, hat sie ihn immer so sehr, mit ihren sich brüstenden Werbeaspekten, provoziert und, sich scheinbar zierend, geneckt, damit er diesen Aspekt, den ihrer Art zu geben, endlich einmal an ihr entdeckt. Doch da er nichts merkte und sich dabei immer nur über sein anschwellendes Rohr, um noch mehr Druck in ihr zu zeugen, geistig umnachtet in ihrer Dose verlor, deswegen war er plötzlich zu Ende, all ihr gut gemeinter Hinweishumor (ja es plagten sie plötzlich sogar die Ängste, unter diesen Umständen war er ja nicht ausgeschlossen, der sich ihr anbiedernde Tumor).
Aber was sollte sie nun machen, durch seine nichts begreifende Dummheit, ihr gegenüber, da fand sie ihn plötzlich ungenießbar (irgendwie stimmte die Chemie nicht mehr, und somit versiegte, zwischen ihnen, nach und nach, jeglicher Verkehr), und zu allem Überfluss waren sie jetzt auch noch fest miteinander liiert als ein Paar? Und aus dieser ihrer Not heraus, da schickte sie ihn dann, über ihre heimliche bis unheimliche Anspruchshaltung (ganz unter dem Motto: „Wenn Männer nichts zu tun haben, dann kommen sie nur auf dumme Gedanken und wir Frauen haben somit niemals eine entspannende Auszeit für uns ganz allein in aller Ruhe) auf den Wirtschaftsstrich, um noch das Beste (unter diesen misslichen Umständen) aus ihrem Leben zu machen, denn da er nicht das an ihr genießt, was sie ihm einst anbot, deswegen konzentriert sie sich jetzt auf das von ihm herangeschleppte Geld, denn durch dieses verschafft sie sich (über den für sie mittlerweile ungenießbaren Mann) genießbare Sachen. Und was sagt sie dabei zu den, sich in ihrer scheinbaren Machtpotenz gebärdenden Männern (den scheinbaren Frauenkennern)? Sie sagt sich: „Sollen sie doch machen, wenn sie erst einmal durch unsere wachsende Anspruchshaltung verschlissen auf dem Friedhof liegen, dann haben wir Frauen gut lachen.“
Ja ein hoffnungslos geistig umnachteter Idiot, der verdient für die Frauen nichts weiter als den Tod, das, was er an ihnen genießen sollte, nahm er von ihnen nicht an, also frisst er eben sein dummes Brot, und macht Kraft dessen einen auf potenten Fachidiot. Seine Dummheit ist sein Tod.
Er als Mann wird seinen potenten Angliederungsdruck in der Hose nur los, befreit er sie mündlich von ihrem inneren Regeldruck einer Frau, wenn nicht, so macht sie ihn, ein Leben lang, zur, in ihrem Sinne geregelten, Sau, und lässt ihn dabei auch noch eiskalt stehen in seinem Samenstau, unter dem Motto: „Was gehen mich seine Männlichkeitsprobleme an, ich bin ein eigenständiger Mensch und, im Zuge der Menschenrechte, eine für ihn unantastbare Frau?!“ Ja aber altert und stirbt sie nun an den inneren Verwesungszuständen, die die Wechseljahre so mit sich bringen? Sie weiß es noch nicht genau, im Alter, wo die Wortfindung nachlässt und sich somit die geistigen Kräfte, in harmonischster Weise, verlieren, warum soll sie da wohl noch die Gründe ihres Sterbeprozesses studieren?
Er ist ihr einfach viel zu blöd, in seiner erregten Potenzart, die er ständig vor ihr auftischt, damit sie ihm mal wieder, über seinen Schwanz in Ohnmacht fallend, erwischt. Genau deswegen entzieht sie ihm nun aber immer öfter ihre doch eigentlich erregungsstillenden Titten, anhand der sich immer mehr auf Distanzhaltung hin, in ihr, etablierenden und auf Anstand basierenden guten Sitten. Wenn er etwas von ihr will, so kann er ja schließlich höflich darum bitten.
Ja er ist nun in einem Dilemma gefangen, denn er kann ja wohl nicht zu ihr sagen: „Darf ich bitten“, denn mangels Potenzart gehört das ganz bestimmt nicht zu ihrer Vorstellung von einem Mann, und somit auch nicht zu ihren guten Sitten.
bzWEISE