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Angst vor der Beziehungswahrheit?

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Der Angriffskrieg zum Zweck der Verteidigung, wie funktioniert das?
Ich unterstelle jemand, dass er eine ernstzunehmende Bedrohung für mich ist, um meine ergriffenen Maßnahmen zu rechtfertigen, die gegen den gerichtet sind, dem ich etwas unterstelle.
Ja, die Männer der neuen Weltordnung haben, bezüglich der Vorgehensweise, viel von ihren Frauen gelernt, diese unterstehen nämlich nun mal leider nicht ihrer Machtbefugnis, und haben, in ihrer Art harmonisch zu kämpfen, richtig Biss.
Wer steht dem militärisch industriellen Komplex also gegenüber? Natürlich der sexuelle Komplex, der aus der moralisch begründeten Abwehrhaltung ihrer Frauen heraus resultiert, vor denen haben sie sich nämlich schon immer kräftig blamiert.

Wenn ich einen Grund aufzeigen sollte, warum Mann und Frau einfach nicht zusammenpassen, weil sie es im Geheimen hassen, dann würde ich mal sagen: „Es ist die Sexualität.“ Doch in ihrer Potenz aufzeigen wollenden Hassliebe sagen sie sich dann immer wieder: „Wir versuchen es noch einmal damit, denn zum Finden der wahren Liebe ist es ja noch nicht zu spät.“

beziehungsWEISE (Sekamur)
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Mir wird immer wieder der Vorwurf gemacht, ich sollte einmal den ganzen Menschen sehen und nicht immer nur Mann und Frau in ihrer Problematik. Den ganzen Menschen kann man jedoch nur sehen, wenn man aus zwei polaren Hälften ein auf Sog und Magnetismus basierendes Ergänzungssystem macht.Lest weiter, dann werdet ihr sagen: "Selten so gelacht, das muss ja ein bekloppter Gott sein, der so etwas hat, angedacht, weil man so etwas nun einmal einfach nicht macht."Ja, nicht die auf Erden Heiliggesprochenen, sondern die, die auf Erden betrachtet wurden als Huren, sie laufen im Reich Gottes in den geistigen Entwicklungsspuren, aber nicht nur. Gewisse Dinge darf man nun mal nicht in Erwägung ziehen, geschweige denn noch machen, das wäre ja auch zum Lachen. Deine Freiheit in dieser Welt? Du darfst alles machen, du darfst nur nicht über Experten lachen. Nun hör schon auf zu machen, und fang endlich mal an zu lachen, oder möchtest du, dass sich alle vor dir, ungeniert, zum Experten machen? Der Sexualtrieb ist Wahrheit, doch da sagen dann ganz einfach alle pfiffigen Menschen: „Jeder hat seine Wahrheit.“ Doch dies äußern sie nur, weil sie sich nicht, die objektive Wahrheit anzuschauen trauen. Das höhergeistige Reich kann jedoch nur auf die vertrauen, die auf die ursprüngliche Wahrheit logisch aufbauen. Sie über die Frage: „Woher komme ich, durch welchen Trieb wurde ich geboren, über welche Mittel gehe ich wo hin?“ Ja diese Frage macht Sinn. Sie kann, mir als Mann, nur dann ihre materiell gespeicherte Sinnlichkeitslösung geben, wenn mein logisch durchdringender Geist den Auslöser dazu gibt. Er macht mit ihr immer wieder eine große Nummer, bei der sie genug Zeit dazu hat, dass sie sich, währenddessen, etwas, über sein Nummernkonto, ausrechnen kann, Mann o Mann. Ja nach der Kür kommt die Pflicht, und dann heißt es immer wieder: „Du liebst mich wohl nicht?!“ denn schließlich hat sie ja Durchsetzungskraft und Regelgewicht. Die Frauen, die heutzutage etwas darstellen wollen, die werden ihre Brüste so lange mit Silikon füllen, bis sie sie nicht mehr verhüllen, denn sie werden sich schließlich nicht füllen, nur um sie dann zu verhüllen. Die um ihr Ansehen kämpfenden Frauen lassen heutzutage so lange ihre Brüste mit Silikon auffüllen, bis die Männer dies Problem endlich einmal aufgreifen und in den Mund nehmen. Sie werden dann natürlich sagen: „Wir wollen (anstandshalber) ein Kind, weil diese Füllungen nichts für Männer (die dadurch nur unmoralisch werden) sind.“ Mütter, die einen zu versorgenden Säugling haben, die werden von diesem druckentlastend gestillt, noch bevor ihnen etwas, in erregt vergiftender Weise, unter die Haut gehen könnte, ja, sie verlieren dabei ganz und gar ihre schmerzhafte Regel, bei dieser erhöht sich nämlich ständig, in unterdrucksetzender Weise, ihr innerer Flüssigkeitspegel. Ihre moderne Lösung lautet: „Ich behalte lieber meinen Vollmilchbusen, denn die Männer gehen mir zu schnell aus dem Bindegewebsleim (er produziert Spermaleim, sie sperrt sich, und als anständige Ma, da erstickt sie diesen Umstand lieber gleich im Keim), noch ehe sie dazu kommen mit diesem zärtlich zu schmusen.“ Ja, vor all den aufgelösten Männern, da hält sie den ihren für Klasse, denn durch seinen Umfang zählt sie für die Männer, die ihn anbeten, nicht zur Masse. Die anderen Sauermilchfrauen, die fordern von den Männern nämlich ständig Vertrauen, um so Regelstress aufzubauen, und gehören dann irgendwann zu den unansehnlichen und versauert eingefalteten Frauen. Wenn etwas auf die sich verschärfende Regel hinausläuft, so führt das immer zu einem blutigen (mutigen) Ausbruch, viele Frauen können ein Lied davon singen, zumal sie dadurch die Männer wegregeln möchten, die es geistig einfach nicht bringen, ihre weibliche Regel zu bezwingen, denn sie können sich den Männern nicht voll und ganz, samt ihrer weiblichen Lösung, hingeben, die nicht in klärender und regeldurchschauender Weise zum höheren Geist streben. Gegenüber geistig ungebildeten Männern empfinden sie eine allergische und trotzbesessene Haltung, solche Männer fallen einfach unter ihre Regelverwaltung. Vielen Frauen ist es heutzutage sehr eng in ihrer Brust, denn für unmoralisch halten sie ihre dort gegebene Ausdehnungslust. Das heißt, dass ihnen, durch Brustblockade, ihre gesamte Erregung (entstehend zumeist durch die Nichterfüllung ihrer perfekten Regelvorstellung) nur noch unter die Haut geht, und dort dann, als Alterungsprozess zeugendes Lösungsgift steht, bis es ihnen dann durch den Überdruck ihrer geregelten Regel abgeht. Danach ist es für sie zumeist so, dass für sie die ausbrennende Hitzewallung, entsprechend der anstehenden Wechseljahre, schweißtreibend zur Debatte steht. Alles dies, würden nicht entstehen, würden die Frauen dazu neigen, bewusster zu werden, um ihre Brust, als ihr weibliches Sexualorgan, nicht mehr so verschlossen und eng zu sehen, sie tun dies nämlich nur, weil sie dies (der dummen Männer wegen) als moralisch verstehen, und deswegen ihren vernunftbetont mütterlichen Schmerzensweg gehen, auf dem sie sich dann nur noch, sehr heimlich, um ihre Regel drehen. Durch den Entzug ihrer Lösung, auf die er abzielt, da wird er ihr in seiner Aufdringlichkeit lästig, denn er kann (in ihrer Art vor ihm zu flüchten) sich nicht von ihr lösen, im Gegenzug kann sie sich ohne seine Bindungssubstanz, aber auch nicht binden (sie löst sich in ihrer Lösung auf). Ob sie wohl noch einmal zusammenfinden, ohne Angst vor dem, was löst und dem, was sie sollte binden, sodass sie durch beides, in Ausgeglichenheit, die höhere Einheit finden? Das ganze Universum ist eine, auf dem Sogprinzip aufgebaute, Art der Sexualität, doch um diese zu begreifen bedarf es des logisch durchschauenden Geistes, der zuerst einmal die gängige, auf dem Stoßprinzip beruhende Sexualität hinterfragt, denn ohne das eine zu erkennen, erkennt der Mensch auch nicht das andere, und somit bleibt er dann bei dem Einen (bei dem, was ihm den Tod in verstoßender Weise bringt). Doch, wo gestoßen wird, da wird auch verstoßen (= Hassliebe), es ist eben genau so das Prinzip der Hölle, in welcher wir heute noch angesiedelt sind. Jemand hat ein Gewissen und du vertraust ihm, nun gut, somit müsste er jedoch die Fähigkeit besitzen, dich einem höheren Prinzip des Universums näher zu bringen?bzWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Solange wie ich nicht den Sinn hinter einer Sache erkenne, da ist sie für mich Schmutz. Wir leben in einer Welt voller Reinigungskräfte, die sich alle gegenseitig wegputzen, denn sie sehen darin einen großen Nutzen.

Wenn wir wissen, durch was bzw. durch welchen sehr menschlichen Akt wir in diese Welt hineinmaterialisiert worden sind, dann wissen wir auch, warum wir in diese Welt gekommen sind (welches Motiv wir hatten), das WARUM ist nämlich unser Lebenstrieb, den gewisse Kräfte für pervers erklären und vor uns geheim halten wollen, damit wir über diesen nicht nachdenken. Um aber nicht zu radikal und auffällig dabei zu sein, deswegen erklären sie das „Warum“ und sein sehr menschlich gehandhabtes Drumherum einfach zur schönsten Nebensache der Welt, über die man nicht spricht, denn durch Worte gerät das „Warum“ nur hinein in eine logische Gedankenansicht. Laut einiger Verdunklungskräfte soll das nun aber nicht passieren, und deswegen wacht nun darüber jedes irdische Moralgericht. Doch somit wurde auch schon der Entstehungsprozess von Fantasien in Gang gesetzt, die, bezüglich des Triebes, keinerlei logische Grundlage in sich bergen und über die dann niemand, der seine Fantasie (=„Perversion“) verbergen will, spricht. Aber genau das alles zeugt dann das Gewaltpotenzial, welches auf den Schlachtfeldern der blutgetränkten Erde durchbricht.
Es ist immer die verschwiegene Geheimhaltung, sie mutiert zum explosiven Potenzial, wodurch sich der Mensch dann, bei seiner Art der Sexualität, sogar selbst sprengt, weil ihn seine Art, das zu tun, was er nicht logisch durchschaut, verkrampft und einengt, bis er sich dann aus der zunehmenden Erregungsverkrampfung druckentladend heraussprengt. Bei den Männern geschieht das mit jedem Orgasmus, bei den meisten Frauen ist es jedoch so, da sie eine langsam zunehmende Ganzkörpererektion sind, sodass diese sprengende Abreaktion nur einmal im Monat Macht über sie gewinnt.
Ja das Verdrängen des logischen Erfassens der Sexualität schafft zwischen Mann und Frau Verdrängungsraum, der dann Platz bietet zur Ansiedlung von Geschäftspraktiken, die abwechslungsreiche Zerstreuung bieten und den Grundtrieb des Menschen über eine geschmackliche Ebene umorientiert, in der der Mensch sich dann sehr aktiv selbst verdaut und bewusstseinszerspalten verliert.

Möchtest du keine geistigen Informationen, die dich aufbauen, so möchtest du Informationen, die dich verdauen, denn diese materiell bezogenen Erregungsinformationen genießen voll und ganz dein Vertrauen.

Alles ist Information. Wenn der Mann die Frau nicht über die Hintergründe und die Wechselwirkungen der Sexualität informiert, da er dazu geistig nicht in der Lage ist, so hat er nur eine Information für sie, die da lautet: „Ich kann dich durch meine Befähigung zur Zeugung auf ein Kind konzentrieren, sodass du dadurch den Trieb entwickeln wirst, es mit mütterlichen Informationen zu speisen.“ Er als Initiator dieser Information ist dann dabei der Getriebene, ganz allein durch den Anspruch des Kindes (welches zumeist noch nicht sprechen kann), welcher dann über die Mutter als Information zu ihm fließt. Ja sie kann sehr wild werden, wenn er als Vater, die Ansprüche des Kindes, nicht wohlwollend genießt.
Weil es Trieb hat, deswegen ist das Kind nun in dieser Welt, da die Mutter richtiggehend asexuell wird, durch den kleinen und reinen Engel, den sie da empfangen hat, ist es um deinen Trieb als Mann und Vater nun aber schlecht bestellt.

Was die Menschen so schnell und so intensiv verbrauch? Der Umstand, dass sie nur aus Verbrauchsinformationen bestehen, das ist für sie nämlich ein guter Brauch, dem sie da nachgehen.

Warum reagieren die Menschen (die doch einander genießen wollen) heutzutage zumeist so energisch allergisch aufeinander? Darum: Wir kennen heutzutage nur eine Verdauungsinformation, die über den guten Geschmack läuft, und die stinkt letztendlich und als Endresultat nach Scheiße. Ja wer möchte denn auch schon, durch einen anderen verdaut und abgebaut zum Stinker werden?
Es sagt da jemand: „Liebling, du bist mein Geschmack, du allein schmeckst mir.“ Und siehe an, schon wird der so Komplimentierte innerlich unter Druck geratend zum wilden Stier, und sagt sehr erregt: „O, wie lieb du doch bist, ich danke dir.“ Ja er denkt nämlich ans Endresultat, und schon hat der Komplimenteschmieder den Salat.

bzWEISE (Sekamur)
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Was sollen die Frauen schon wollen, geht es doch heutzutage (in der Zeit aller Sinnlosigkeit) für sie um nichts, denn sie vertreten in verbissenster Weise die Theorie: „Sterben müssen wir alle, und bis zum Tod hin sind wir eigentlich (durch einige Scheidungserbschaften) schon gut versorgt, und deswegen ist für uns ein Mann (ein Mann wie der andere) nur das, was mal etwas für einen kurzen Zeitvertreib sein kann, natürlich vorausgesetzt es hängt an ihm viel süßer Spaß und Zuvorkommenheit dran.
Also, ihr so denkenden Frauen, ihr seid auf dem Holzweg, ich liefere euch dafür den Beleg.

Mann kommt sich oftmals vor wie von ihr herabqualifiziert, je nachdem, wie sehr er sich auf das, was die Frauen (an Schwerkraftaspekten) nicht an sich mögen, konzentriert, sodass er dadurch sogar oftmals immer mehr Vermögenswerte an ihnen verliert, da er ja, durch sein Trachten und Betrachten, die Frauen in ihren Ansprüchen hochqualifiziert, sodass sie sich sagen: „Wenn er so blöd ist und es so haben will, dann nehmen wir es eben von ihm ganz ungeniert, natürlich ohne die Gegenleistung, auf die er sich bei uns konzentriert, da sich unsere ganze Kraft nun einmal in der gut gemeinten Hausarbeit erschöpft und verliert, die da dem Reinheitsgebot entspricht, da er immer wieder, als Schmutzfaktor, in schmutzigster Weise danach giert.“ Ja, aber wer ist, nun der, der in einer solchen Frustrationsbeziehung profitiert?

Wenn das Geld da ist, dann sind all ihre Ansprüche für ihn, ganz offiziell, bescheiden und lassen sich nun einmal nicht vermeiden. Und ist das Geld nicht da, dann brauchen die Kredit gebenden Geldinstitute nicht leiden.

Sie als Frau weiß es ganz genau, unter dem Motto: „Wenn ich so weiter mache mit meiner Sucht nach gutem Geschmack, dann werde ich mich in dieser guten Geschmackslösung eines Tages auflösen, und die Männer, die dies nicht verhindern wollten, die sind dann für mich die Bösen.“ Ja er ist scheinbar nicht dazu in der Lage dazu, ihr diese Selbstmordlösung zu entziehen, und somit fühlt sie sich, wie eine ungenossene Frucht, verhaftet in einer innerlich gärenden Verwesungsnot, doch aus dieser heraus macht sie ihn dann jeden Monat, in erregungssteigernder Art und Weise, verantwortlich für ihren regelblutigen Lösungstod. „Na solch ein Idiot!“

Solange wie die Männer ihnen den Überfluss nicht entziehen, so lange werden die Frauen ihnen fliehen.

Lächerlich ist immer nur das, was wir unbewusst tun, weil wir nicht wissen, welcher Trieb uns dabei treibt.
Sie gibt ihm Anteile von ihrer Lösung, er gibt ihr Anteile von seiner Bindung, wegen einer ganz neuen Ausgleichsempfindung. Ja, bisher wurde alles nur Mögliche unternommen gegen die Angleichung in der Empfindung, durch eine Art verdeckte bis offene Machtpotenzbindung. Deswegen war es nun aber auch über Jahrtausende hinweg so: „Weil er nie an ihre Lösung kam, war er ständig im Abbau und Auflösungsprozess verhaftet, über viel Erregungsstress hat ihn dieser Umstand mächtig entsaftet, und somit hat er das Leben dann nicht mehr verkraftet.
Wird also ihr Überfluss, ganz bewusst zu seinem Genuss, so ist mit jeder Art Machtdominanz in einer Beziehung Schluss, denn sie wissen dann genau, warum sie scheinbar etwas so infantil Perverses tun, das macht sie gegenüber jedem Lächerlichkeitsempfinden eines Dritten immun. Doch wehe dem, sie wissen nicht, was sie etwas tun, dann ist es nur eine umnachtende Sterbehilfe, die gegen jeden höheren Lebensgedanken ist immun, denn ihr Unbewusstseinsverlangen hat somit etwas mit Abschaltsucht zu tun.
Der Mensch kann alles machen, doch er muss sich dabei bewusst sein was er tut, wenn nicht so gerät er nämlich hinein in eine Rekord haltende Steigerungswut und stirbt sodann an seinen unwissenheitsbedingten Übermut. „Man gönnt sich ja sonst nichts“, so lautet dann sein Argument, und damit liegt er, zwischen allen Maßlosen, voll im neusten Trend, der nur zunehmende Trennung kennt.

Der Mensch leidet an einer geistigen Identifikationsschwäche, er spürt nämlich hier und dort Druck in sich, weiß aber dann scheinbar nicht, auf welchen seiner Gedanken dies körperliche Symptom zurückzuführen ist, und somit wird er dann von seinem inneren Druck getrieben, und da es sich nicht gehört über diesen bewusstmachend zu sprechen, ist er dann schon, nur zu oft, auf diesen deprimiert und depressiv sitzen geblieben, vom Arzt werden ihm dann Antidepressiva verschrieben. Doch woran liegt es? Da er es sich (seine Infantilität) nicht ins Bewusstsein hebt, deswegen kann er nicht, so wie er es sich heimlich vorstellt, lieben, seine ihn bedrängende Fantasie wandelt sich in ihm zu einer gegen sich selbst gerichteten Aggression, den daran gekoppelten Alterungsprozess und Niedergang kennen ja alle nun schon, über diesen Niedergang werfen wir dann immer wieder Gott und das ewige Leben in uns vom Thron.

Das Leben ist für viele Menschen die Summe aller Dinge, die jemand mit guter Miene tut, obwohl er sie satt hat. Er weiß nicht, warum er sie tut, sonst würde er sie erst einmal lassen und das Problem gedanklich bei der Wurzel fassen.

Irgendwie muss ich Gott wohl innerlich schon sehr nah stehen, weil sie jedem, bei dem sie ihn vermuten, aus dem Weg gehen. Wer oberflächlich hinsieht, der könnte in einem solchen Menschen des Nahestandes einen von sich selbst eingenommenen Angeber sehen, ganz unter dem Motto: „Ich will seine Äußerungen nicht verstehen, denn ich habe ihn als das, was er für mich ist, gesehen!“

beziehungsWEISE (Sekamur)
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Opas werden von sich überlegen fühlenden Frauen gemacht, ihr Männer, bleibt im Geist überlegen, dann kommt dies Programm, der muttersprachlichen Programmiererin, nicht für euch in Betracht.

Worauf man seine Gedanken in dieser Gesellschaft auch konzentriert, das wird dann für einen wichtig, und somit gebührenpflichtig.

Angst vor einer Beziehung? Ja. Warum? Wegen des lösenden Selbstmordprogramms, welches sich dadurch fortschrittlich automatisiert, da man sich in irgend solch einer Harmonie verliert, die dann entgegen jeder Logik regiert, aber sehr gewohnt und automatisiert.
Ja ich habe eine panische Angst vor einer realen Beziehung zu einer Frau als Mann, weil ich das alles, ihrem guten Geschmack entsprechend, nicht mitmachen kann. Bin ich doch für sie nachher die Sau, und sie verlangt Toleranz gegenüber der anspruchsvollen Auffassung einer Frau. Als der, der Frauen einfach nicht versteht, da bin ich dann der, der ihr auf die Nerven geht.

Sexualität? Sie ist scheinbar die schönste Nebensache der Welt, dass wir dadurch kamen auf diese Welt, das wird also nicht als Hauptsache hingestellt. Für die, die mir das suggerieren, bin ich also nur eine Nebensache in dieser Welt, und mein Straftatbestand besteht somit darin, um leben zu können, bin ich angewiesen auf das von ihnen produzierte und verwaltete Geld, deswegen fragt mich dann auch jede Verwaltungsbehörde: „Was suchen sie eigentlich in dieser Welt, denn es gibt hier nicht für alle genug Geld!“ Ja einige beherrschungslose Minuten meiner Eltern, die haben mich in diese Welt hineingestellt, verurteile ich nun sie dafür oder die Welt, denn schließlich haben sie mich über eine Nebensache, und somit mich als eine Nebensache, in diese hineingestellt.
In einer Welt, in der es Nebensachen gibt, aber die Hauptsache ist das, was nicht stinkt, nämlich Geld. Ja nun ist es aber so, dass ich ohne Geld wertlos bin, und wer wertlos ist, der bekommt auch nicht die schöne Nebensache hin, und wer sie hin bekommt, den entwertet sie immer mehr durch den Entzug von Geld, sodass er automatisch zu der Auffassung kommt, die diese Nebensache als Schmutz hinstellt. In seinem Moral predigenden Hochmut stinkt sie ihm dann sogar sehr ekelhaft, ganz im Gegensatz zum Geld, da dieses nun einmal all den Wertlosen gefällt.

Die Menschen sind heutzutage glücklich wegen der Unantastbarkeit ihrer Menschenwürde, dieser Umstand regt jedoch ihre heimliche Fantasie an, die sich dann nur noch darum dreht, wie es wohl wäre, wenn man trotzdem angetastet werden würde. Doch es gibt die Polizei nicht umsonst, die der Fantasievolle zum Einsatz bringt, wenn sich, durch seine Art zu reizen und, sich zierend, zu geizen, seine Fantasie plötzlich realisiert, denn so hat er sich das nämlich nicht vorgestellt.
Ja sie lässt sich nun einmal nicht von jedem ergreifen, der sich nicht beherrschen kann, und sie sieht es dabei als ihr gutes Recht an, dass sie ihn über die herausgestellten Gefällereize ihres Körpers (die irgendwer finanziert hat) überreizen kann, sodass er dann, innerhalb der von ihr eingeforderten Anstandsregeln handeln kann. An all dem hängt nun wirklich viel Menschenwürde dran. Das alles macht nun den Mann zu einem Mann, der eine immer größere Distanz zu ihr halten kann (zu Risiken und Nebenwirkungen möchte er nämlich nicht jeden Tag ihre neu verfasste Packungsbeilage lesen, er spült es runter, denn er glaubt, das hält ihn munter), denn er weiß, wenn er ihr zu nah kommt, so ist das rechtlich bedenklich und er ist dran. Und so entsteht nun ein ständig wachsender Abstand, den nur noch die Medienwelt durch ihren abgelichteten Fleischmarkt, der scheinbar freizügigen Fantasiefrauen, für eine kurze Zeit der herübergebrachten Fantasie, verwischen kann. Aber ansonsten läuft alles unter dem Motto: „Denk an die Menschenwürde, komm mir nicht zu nah und rühr mich nicht an, das Geld stinkt nämlich nicht so wie du, welches mir die großzügige Medienwelt zukommen lässt, wenn ich mich dort freizügig und unverkrampft zeigen kann.“

Wenn er ihr an die Brust greift, dann muss sie ganz automatisch und sehr verlegen gegen seinen Ständer, (damit sie nicht hysterisch wird) verständnisvoll, anreden.
Und außerdem redet sie in konzentrationszerstreuender Weise, weil sie befürchtet, dass ihr, durch die stille Konzentration auf seinen Zugriff, plötzlich einer abgeht, und da sie bis jetzt jeden Orgasmus, vor ihm, nur vorgetäuscht hat, deswegen wäre solch ein Erlebnis nun etwas, was er wirklich nicht versteht, hat er doch noch nie erfahren, wie sie wirklich abgeht, wenn sie sich unbeobachtet fühlt und mal wieder an ihren Einstellknöpfen dreht.

Warum bin ich als Mann auf dieser Welt? Ich bin hier auf der Suche nach der ultimativen Abreaktion. Was mich dabei stört? Wenn ich diesbezüglich komme, dann sagen die Frauen keinen oder nur einen ganz kleinen Orgasmuston, ganz unter dem Motto: „Lass es dir nur schmecken, wir haben schon.“

Sie heißt ihn willkommen und fängt plötzlich an wie ein Wasserfall zu reden, um vor ihm nicht zu kommen (so weit soll es nicht kommen, denn so weit voran kommt er nicht gegen ihren wasserfälligen Strom), denn hoch erregtes Kommen ist stillschweigende Konzentration, und die hatte sie bei ihrer Selbstbedienung schon.

Alles läuft heutzutage darauf hinaus, dass Frauen, aufgrund ihres individualistischen Geschmacks, der mit hoher Intelligenz gleichgesetzt wird, nicht auf Brust und Scheide reduziert werden möchten. Und das, obwohl ihnen, in beiden, der druckzeugende Saft, anhand ihres guten Geschmacks, Monat für Monat, zusammenläuft, eine jede von ihnen plagt dabei sogar die Angst, dass sie in diesem Saft mal aufgebläht und fettwerdend ersäuft. Wenn sie also genau dort mit sich selbst herumgeilen, so werden sie das, wegen ihrer hohen Intelligenz, natürlich niemand mitteile, das wäre ja noch schöner, wollte er ihnen dann sogar noch, in reduzierender Weise, zur Hilfe eilen.
Warum schwellen die Brüste der Frauen heutzutage also immer mehr an? Weil man eine intelligente Frau nicht darauf reduzieren kann.
Intelligente Frau, dummer Mann.

Ein Mann muss schon einen Wissensvorsprung haben, sonst will eine Frau nichts von ihm wissen, und in diesem Fall regiert dann das wissenschaftliche Geld die Welt, der gottgegebene Unterschied zwischen Mann und Frau wird dadurch eingestellt, weil allen die künstliche Polarität viel reizender gefällt, die sich durch gemeinsam gepflegte Unwissenheit lange hält. Sie lebt aus der Auffassung heraus: „Du darfst alles genießen, aber nicht alles wissen.“ Was sollte der somit voll zufriedene Mensch also, in dieser Welt, noch vermissen?

Was ist realistische Vernunft? Wenn jemand sagt: „Ich komme im Diesseits schon nicht klar, und jetzt soll ich auch noch an ein Jenseits glauben, solch eine Dummheit kann ich mir nun wirklich nicht erlauben.”

Wonach du verlangst, das macht dir Angst, denn als Entschädigung für den, von dem du es verlangst, soll es dir schmecken, bis hin zum Verrecken. Denn die Schadenfreude ist für ihn die schönste Freude, und die tarnt er dann über seinen heiligen Ernst, damit du es lernst.

beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

So lange, wie der Mensch ein Lösungskörper ist, mit einem erweichten Schließmuskelsystem, in der körperlichen Überfluss-Breitverteilung, er also ständig unter nässenden Entladungsdruck steht, der sich auch zumeist durch eine aufgeschwemmte Körperform entlarvt, so lange ist seine Liebe, so wie er sie versteht, ein Gang in die Schwangerschaft und Geburt (= Entbindung = entbundene Liebe = Liebe nach außen gestellt bzw. nach außen gerichtet) und somit auch einen Gang bzw. Drang hinein in den Tod. Warum? Weil dort, wo durch ein erweichtes Schließmuskelsystem nur noch eindringlich gezeugt und geboren wird, auch gestorben wird, denn jeder möchte dabei seinen Überflüssigkeitsdruck, den der Selbstauflösung, unkontrolliert in den andern hinein entladen, und somit an einen Dritten (der wie ein Keil zwischen zwei geschlechtlichen Lösungsmenschen getrieben wird), in unbewusster Weise weiter geben. Ein Mensch mit zu lockeren Schließmuskeln, die massiv unter Lösungsdruck stehen, und somit nicht mehr richtig schließen, der kann eine Schwangerschaft also nicht, für sich, bewusst beschließen (= das Unbewusste will er genießen), da er seine Schließmuskeln nicht mehr bewusst öffnen und schließen kann. Dazu ist er nämlich zu gelöst, wozu der breit verteilte Schwerkraftstau in seinem Körper, der entladen werden möchte, den Ausschlag gibt. Also nicht der Mensch entscheidet (unter diesen Umständen) über seinem Weg, in dem Sinne, sondern nur der Schwerkraftdruck, der sich immer mehr, in unkontrollierter Weise, in ihm sammelt und dann auch noch, durch den Mangel an Schließmuskelsystem (auch in seinem Verdauungssystem) in seinem Verdauungstrakt in Fäulnisgärung über geht, da keine stufenweise und somit sauber abgeschlossene Verdauung jeglicher Überflussnahrung mehr möglich ist. Ja und somit wird der Mensch dann, durch in ihm aufsteigende Gärgase, die ihm mächtig unter die Haut gehen und zu Kopfe steigen, zum übersäuerten Menschen, bedingt durch seine schwerkraftorientierte Gedankenfaulheit und Trägheit, die er nur noch in Komfort und Bequemlichkeit ausleben möchte. Doch er rechnet dabei nicht damit, dass die Parasiten, die ein saures und überflussgeschwängertes Körpersystem als Lebensgrundlage lieben, ihn dabei nach und nach auffressen. Ein sich in die Gebärmutter einnistendes Kind, das könnte man also als einen parasitären Eindringling bezeichnen, auf jedem Fall so lange, wie der Mensch nicht dazu im Stande ist, diesem sehr entschlossen und über sein klares Bewusstsein, eine konstruktiv aufbauende Entwicklung zu geben, die es aus dem versauernden Schwerkrafttod des Lösungssammelns herausbringt. Ja alles parasitäre Leben, der Aufschwemmung und ohne wachsenden Bewusstseinsaspekt (Bewusstseinsaspekt = das Erkennen der eigenen Lösungs- und Auflösungssituation), wurde nur für den Friedhof geboren, und das nur, wegen des Mangels an bewusster Öffnungs- und Verschlusskraft (= gärend im eigenen Saft).
Die Menschen versauern (bedauern) in verkrampfender Weise und wollen ihr Leben dabei locker (lockend und verlockend) sehen, das ist natürlich zu verstehen, vor allem der Umstand, dass sie dabei den Weg hinein in die abtötende Depression gehen, den sie (weil die Gesellschaft nach Beherrschung verlangt), immer noch ganz gut zu tarnen verstehen.

Man will die Sexualität verhüllen, weil sie anstandshalber nur dazu da ist, um die Welt mit Menschen zu füllen. Und genau deswegen haben alle davor Angst, jemand könnte die nackten Tatsachen über sie enthüllen.

Über alles das, was den Menschen triebhaft reizt, darf er scheinbar nicht nachdenken, denn alle glauben, das könnte sie unsittlich lenken, weswegen sich dann aber auch viele auf die Macht der unvorhersehbaren Schicksalsschläge beschränken.

Nicht der Mann soll sich der Frau nähern. Der Mann sollte lieber so viel Trieb durchschauenden Geist besitzen, dass die Frau sich zu ihm hingezogen fühlt, weil sie durch ihn und sein Wissen sodann körperlich wie geistig ihre volle Triebbefriedigung erfahren kann, ihre geheimsten Wünsche, die sie niemals auszusprechen wagte, erfüllt er sodann, wobei er sie voll und ganz genießen kann, ja die Unsterblichkeit bahnt sich dabei sogar an. Gott schuf Mann und Frau füreinander, zum schöpferischen Genuss, wer hat es ihnen wohl ausgetrieben durch einen tötenden Irritationstrieb der Unwissenheit und machte so mit all dem Schluss?

Wenn jemand sagt: „Schönheit ist eine reine Geschmackssache“, so hat er sich schon als der entlarvt, der alles auffressen möchte, um den Geschmack zu spüren.

Ja in der heutigen Welt ist alles ganz einfach und zwar so: Einige Leute, die nicht gerade den Schönheitsidealen entsprachen (in einem herrlichen Körper, residiert nämlich auch ein nach Wahrheit trachtender Geist) taten sich mit aller List zusammen und wählten die alleinige Geldmacht (heraus aus ihrem komplexbehafteten Neid auf die Schönheit), denn sie meinten: Wenn wir diejenigen, auf die wir neidisch sind, materiell immer mehr mit List enteignen, so werden sie sich, aus ihrer wachsenden Existenznot heraus, von uns immer leichter kaufen lassen, und schon haben wir die Schönen, deren naive Wahrheitsliebe wir hassen, in unseren Besitz genommen und können dann mit ihnen machen, was wir wollen, zum Beispiel sie umbringen, wenn sie sich von uns Hässlichen nicht mehr belügen lassen wollen.“
Ja, die Schönen können sich aber auch dazu entschließen, gemeinsam mit den Hässlichen (den Hassenden) hässlich zu werden bzw. im Einklang mit ihnen zu leben, weil sie sich sagen: „Wir machen uns einfach ein schönes Leben mit den materiellen Mitteln, die uns geboten werden, um über den dadurch genossenen Rausch nichts mehr von den Hässlichen, die uns über ihr finanzielles Machtmittel da hineingezogen haben, zu merken.“
So, und nun stehen sie den Hässlichen der Finanzmacht (sie als Bestochene) mit einem verdrängten Ekelgefühl gegenüber und versuchen ihrem sexuellen Zugriff zu entgehen. Das macht diese Superreichen natürlich rasend vor Wut, und sie sagen sich: „Wenn sich unsere Frauen (die uns immer wieder sehr theatralisch die große Liebe vorspielen) nicht vor uns in sexueller Antastbarkeit verneigen, dann werden wir es ihnen zeigen, wie sich alle Völker dieser Welt vor unserer machtvoll potenten Globalisierungskeule verneigen, und jeder der dann dabei zitter vor Angst und heult, der wird von uns gleich als Erster totgekeult.“
So, und deren Frauen sind dann die Zeugerinnen, der durch ihren Ekel getragenen Distanzmoral, und wir als dummes Volk tragen diese nun als Stigma ihrer Wahl, denn da ihre Männer ihnen gegenüber Ehrenmänner sind, kennen sie nur eines, nämlich das als engelhaftes Reinheitsgebot durchzusetzen, was da ist ihrer Frauen Wahl, nämlich die körperliche Distanzmoral.
Und siehe an, wie in der heutigen materialistischen Welt, der Ekel von Frau und Mann, die Geschlechter immer mehr voneinander trennen kann, die emanzipier versinglt Gesellschaft über uns Macht gewann, in der, unter Distanzhaltungsumständen, jeder für sich allein anschaffen kann, vielleicht mal ab und zu jemand zur Ekelverdrängung hin bestechend, dann und wann, weil keiner es des wachsenden Ekels wegen auf Dauer mit einem andern aushalten kann. Ekel, aber warum? Weil sich da jemand sagt: „Ich allein habe das dicke Bestechungsgeld, deswegen bin ich auch nicht ekelhaft dumm, und wer das nicht anerkennt, den erschlage ich einfach und mache ihn somit stumm.“ Also, und jetzt weiß jeder, warum ein so gestrickter Mann, nicht mehr die geheimsten Wünsche der Frauen (körperlich wie geistig) erfüllen kann.

Und zu welchem generellen Motto führt das in der untertänigen Menschenwelt? Zu dem: „Sterben müssen wir (Gott sei Dank) alle mal, und wenn die Drahtzieher diese Gesellschaft anordnen uns zu vergiften (= uns Barmherzigkeit stiften), dann sterben wir eben etwas früher (= in der Kürze liegt die Würze), die Hauptsache ist doch, dass es bis zum Schluss hin berauschend schmeckt, und nicht so weh tut, wenn man verreckt.“

Der feinstoffliche Mensch ist auf Erden in einem grobstofflichen Körper integriert, der nach Gesetzmäßigkeiten funktioniert, doch der integrierte Mensch ist zumeist ein Gesetzesbrecher, der in eigener Sache auch noch wirbt, und dann zu allem Überfluss noch trauern möchte, wenn ein menschlicher Körper altert und stirbt. Ja, Unwissenheit schützt vor den Schaden nicht, denn er könnte ohne Weiteres wissen, woran sein Körper zerbricht, und wer somit immer mehr weiß, der zerbricht nicht, da das Gesetz aus ihm spricht. Doch unter welchem Motto wird genau solch ein Mensch heutzutage von allen behandelt? Unter dem Motto: „Du Spinner, mit mir machst du das nicht, denn wir Menschen können überhaupt nichts wissen, und kommen deswegen vor Gott sein hohes Gericht, der dann mit Recht schlecht zu uns spricht, denn schließlich ist es ja unsere Pflicht, dass unser Körper zerbricht.“

Erkennen wir unsere gemeinsamen Probleme, so sind wir miteinander verbunden im Streben, hin zum Höheren, doch wer will schon seinen Tiefstand und seine Dummheit erkennen. Der ganz normale Mensch hat nämlich keine Probleme damit, die bekommt er erst, wenn er zu viel weiß, denn schließlich kann er keinem weiß machen, dass er mehr weiß als nichts.

Ich muss mir Gedanken machen über tote Lebensmittel, wenn ich selbst tot bin, denn der klärende Geistgedanke ist Leben. Welche Mittel habe ich also zum Leben?

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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Viele Menschen wollen sich nicht preisgeben, denn der Preis, den sie dann über ihre Preisschilderung offenbaren würden, der wäre zu hoch. Ja sie wollen eben hoch hinaus, über viel geernteten Applaus.

Wenn es den Frauen (da sie alles Materielle, was sie brauchen zum Leben, haben) um nichts mehr geht, dann ist es so, dass keine von ihnen die Männer noch versteht. Ja was will von ihnen der Mann, da sie sich doch als Frau alles selbst leisten kann.

Warum sollen Frauen hinter einen Mann herlaufen, es geht für sie doch um nichts, es geht für sie nur darum, dass wir alle, angeblich (laut der offiziellen Wissenschaft), sowieso sterben, warum sollen sie dann also noch, durch einen geistreichen Mann, etwas Ewiges erwerben.

Es ist schon komisch, es muss erst jeder, in reanimierter Weise, klinisch tot gewesen sein, denn erst dann ist er so weit und geht auf das, was ich sage, ein.
Nur Menschen, die schon einmal klinisch tot gewesen sind, die sagen nicht mehr: „Der spinnt!“

Insofern ich nicht von allen (heimlich bis unheimlich) abgelehnt werde, da mache ich dann wohl etwas falsch in diesem Leben, deswegen tue ich also mein Bestes geben.

Menschen, die gehirngewaschen sind, die erkennen in sich keinen Schmutz, denn sie sind jeden Tag vom gründlichen Hausputz. Nichts zu wissen zeugt Schmutz und regt an zum ununterbrochenen Putz.

Warum nimmt eine Frau einen geistlosen Mann in die Anhörung? Wegen ihrer überlegenen Empörung.

Wie entstehen die Geilheit und der Hass, der eine gibt ganz bewusst, aus seiner Rachsucht heraus, auf Kosten des anderem Gas.

Frauen küssen gern süße Frösche, weil sie sich sagen: „Jawoll, wir fragen uns nämlich gern, was das soll.“

Wenn er nichts weiß, dann will er natürlich etwas von ihr wissen. Und sie? Sie tut dann das Männliche an ihn vermissen, denn der Mann ist sein Wissen.

Bei jedem Ansatz männlichen Geistes hängen die Frauen, sofort und kurz entschlossen, ein Schloss vor, denn sie öffnen der höheren Erkenntnis nicht so einfach Tür und Tor.

Nein das ist nicht egal, Frauen hätten zur Distanzhaltung bitteschön mehr Moral.

Das Gesellschaftsritual unserer gedankenlosen Wahl.
Frauen binden sich ins Ritual ein bzw. in alles, was sich so gehört (damit es keinen stört), laut ihrer Gesellschaftshörigkeit. Doch da sie dem Mann dadurch all ihre Aufmerksamkeit entziehen (= ihren Blick immer nur auf die Mode der Gesellschaft richten, ihre Art den Mann in seiner Individualität zu vernichten), ihm also, sehr anspruchsvoll, Aufgaben zuteilen, um ihre immer wiederkehrenden Rituale des materiellen Mehrens, auf die sie sich konzentrieren, perfekt zu erfüllen. Ja genau so nehmen sie ihm seine Auftriebskraft, er wird also zum Ritualhörigen, der all seine spermatische Lebenskraft, voller Erregung, nach unten schafft, ja er schmort nicht unbegründet, geil, im eigenen Saft. Ohne geistigen Auftrieb ist er dann also der, der total erschlafft, wegen seiner niederträchtigen Kraft. Und sie? Sie schaut während der ganzen Zeit, die Zeit seiner niederträchtigen Bewegung durch den Raum, (weil es sich nun einmal so gehört und ihn nicht stört), auf ihn, schweigend, herab, bis hinein ins Grab. Ja als Toten, da könnte sie ihm dann sogar noch den Hals umdrehen, unter dem Motto: „Jetzt macht der Blödmann auch noch schlapp!“ So läuft er nun einmal, der Erdungskreislauf, und weil er so üblich ist, deswegen gibt ihn niemand auf, jeder gibt sich dabei lieber potent und schlägt noch einmal kräftig drauf, so geht die Rechnung für ihn nämlich besser auf.
Also, wenn ein Mann etwas von einer Frau will, dann muss er schon hinter ihr (voll konzentriert und mit absolutem Vertrauen) her sein, und wenn sie deswegen nur noch auf ihn herabschaut, dann geht er sang- und klanglos ein, denn schließlich war das schon immer so und muss deswegen so sein, auf seine Niederträchtigkeit lässt sie sich nämlich nicht mehr ein. Nein, so kann und darf es für sie einfach nicht ewig sein.
Warum bleibe ich also ein Single-Mann und eine unabhängige Einzelperson? Eine Frau konzentriert mich nur, damit ich nicht auf dumme Gedanken komme, auf ihre zu perfektionierende Ritualsituation, denn sie meint, das wäre für mich der gerechte Lohn.

Die Frau besitzt die Macht ganz ruhig abzuwarten, was um sie herum passiert, und wenn die Männer vor ihr angeberisch aufschneiden und sich dabei gegenseitig (in Konkurrenz) den Schädel einschlagen, dann haben sie sich vor den Frauen, durch ihre primitive Art, mächtig blamiert. Doch da ihr eitler Ansehensstatus dadurch erhöht wird, ist eine Frau auch die, die dadurch profitiert, und sich dann mit dem Lächerlichsten aber körperlich Stärksten, der alle Konkurrenten aus dem Feld geschlagen hat, liiert, und dieser ist dann auch (durch seine Anbetung ihrer Person) der Hörigste, über den sie, wie mit einem Fingerschnippen, regiert.

Bis heute wissen die Männer nicht, was sie einmal wollen werden, denn ihr heimlicher Trieb ist ihnen zu lieb, über den sie sich erden. Und wenn es über diesen in der Zweigeschlechtlichkeit nicht mehr so reibungslos läuft, dann packen sie sich ihren Magen richtig voll, und finden den Zug nach unten, den sie dabei entwickeln, richtig toll, denn ein Krüppel ist nun einmal ein Mann ohne potent geschwellten Bauch, so lautet nun einmal, unter vier Augen, der gute Brauch.

Die Langeweile und das Sterben fangen im Kopf an, vor allem, wenn man nichts mehr wissen will, da man in dieser Konzentrationslagergesellschaft von gewissen Kräften darauf getrimmt wurde, unter dem Motto: „Konzentriere dich aufs Auswendiglernen, damit du dich hinterher besser zerstreuen kannst und nicht aufs eigenständige Denken, das überlasse mal schön anderen, das kannst du dir nämlich schenken, denn schließlich wollen sie dich ja auch noch ein bisschen lenken, und deswegen darfst du dich nicht gleich in deinen eigenwilligen Egoismus versenken.“ Ja und genau diese Kräfte sind die, die dann auch gern Meinungsumfragen machen, und können sich dabei, wenn sie dir eine Frage stellen, und die ersten Worte, die sie von dir hören, so lauten: „Ja ich denke mal“, kaum noch halten vor Lachen, denn schließlich hören sie von dir nur auswendig gelernte Sachen, die ihrer Schule alle Ehre machen.

Kannst du den Herrschenden dieser Welt verbrechen gegen die Menschlichkeit nachweisen, so bist du ein Verschwörungstheoretiker, der für sie absolut keine Ahnung hat, wenn du nämlich so weiter machst, dann haben sie dich bald satt.

Warum werfen einige Menschen andern die Verbrechen vor, die sie selbst begehen, um gängig zu bleiben müssen sie auf diese Methode bestehen.

Bis jetzt sind wir alle noch auf Geld angewiesen, um unsere Schuld an den Unschuldigen bezahlen zu können. Ja warum sind wir nicht unschuldig, waren wir durch unsere voreiligen Einkäufe zu ungeduldig?

bzWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Eine Frau möchte einen Mann so behandeln, dass er sich geliebt fühlt. Wenn er über die Selbsterkenntnis nicht seinen triebklärenden Geist entdeckt, so kann sie es nicht, weil es in diesem Fall nicht ihrer Natur entspricht.
Eine Frau tut es von ganz allein so, dass sich ein Mann geliebt fühlt, wenn der Mann, dem sie begegnet, nicht der kleine Süße und Dumme für sie ist. Doch da es heutzutage leider nur noch diesen gibt, deswegen kann sie auch nichts Diesbezügliches tun, denn dem Dummen gegenüber steigt in ihr eine Trotzhaltung (= Neckischkeit) hoch, gegen die sie einfach nichts machen kann (sie wird immer wieder von dieser überwältigt, da kann sie noch so sehr versuchen sich zusammenzureißen), und weil es allen Frauen so geht, wird das als ganz normal betrachtet. Und diese Trotzhaltung ist dann auch die Ursache für ihre Regel und Regelsucht, was ihn dann wiederum mächtig geil macht. Und somit hat sie dann plötzlich ihre Moral und distanziert sich von ihm total. Und was macht er, er treibt sich nur noch herum auf dem Pornokanal.

Und nun werden wir mal etwas näher auf das oben benannte Problem eingehen, um es besser zu verstehen.
Die Grundvoraussetzung dafür, dass er zu einer Frau einen Kontakt aufnehmen kann, ist der, dass sie merkt, dass sie durch ihr Erscheinungsbild einen begünstigenden Einfluss auf ihn nehmen kann, um so seinen Ausfluss zu ihr hin, bezüglich des Liebesbeweises (oder besser gesagt, der großzügige Geldfluss, der von ihm zu ihr hin fließt) zu verstärken. Dazu darf er aber nicht zu verkrampft festhaltend sein und muss sich so überspielend locker geben, dass er es nicht mehr merkt, wenn er sich vor ihr ungeheuerlich (bis auf die Knochen) blamiert, da er absolut nichts kapiert. Und damit er genau so wird, deswegen führt sie ihm dann die Suggestion zu, die da lautet: „Hab Vertrauen zu mir, gib dich mal locker (damit du mich besser lockst) und nicht so verkrampft, und vor allem zeig mal mehr Gefühl.“ Aber genau das ist für sie der absolute Merktest, und unter diesem mutiert er zu ihrem nicht mehr ernstzunehmenden Süßen und blamiert sich dabei abgrundtief, da er sich auf ihre Suggestion völlig gedankenlos einlässt. Ihr kleiner Süßer und Dummer ist er sodann, dem sie immer mehr gleichgültig bis genervt aggressiv (natürlich zumeist unter dem Deckmantel vorgehaltener Harmonie) gegenübersteht und mit dem sie, wegen seiner schlaffen Spannungslosigkeit (= wegen seiner plötzlichen Sucht nach gefühlvoller Entspannung) nichts mehr anfangen kann. „Mann o Mann!“ Und so steigt dann in ihr, dem dummen Schlaffi gegenüber, eine neckische Trotzhaltung hoch, unter dem Motto: „Wenn er so blöd ist, dann soll er auch teuer dafür bezahlen, und so wächst dann ihr Anspruch auf einen ständigen Liebesbeweis, sexuelle Anzüglichkeiten seinerseits machen sie dann (ganz unter dem Motto: „Lass das, ich hass das!“) überhaupt nicht mehr heiß, denn irgendwie erwartet sie von ihm (unabhängig von aller Sexualität) immer mehr Liebesbeweis, denn seine Dummheit, die sie ihm ansuggerierte (= die er als Suggestion angenommen hat, im Respekt vor seiner Mutter und jeglicher anderen Frau, vom mütterlichen Körperbau), die hat nun einmal einen unbezahlbar hohen Preis. Aus ihrer hausgemachten Notlage heraus wird sie dann zum Hausdrachen, und er unter den Fittichen ihrer heimlichen bis unheimlichen Liebesbeweisforderungen, zum alten Greis, aber dabei ständig auf den Pornokanal der süßen Mädchen starrend, ganz super heiß, denn schließlich hat er ja einen Hausdrachen, der ihn anzuheizen weiß.
An seinen Hausdrachen traut er sich nicht ran, aber was dann? Er sucht sich jemand, an den er, in stellvertretender Weise, Rache nehmen kann. Und siehe an, da fängt das Spiel mit der Kinderschändung und dem perversen Prostituiertenmord schon an, wobei er den Druck, den er über Jahrzehnte hinweg angestaut hat, endlich rauslassen kann, er fühlt sich dabei endlich mal wieder mächtig und potent, genau so, wie er ihn sich vorstellt, den richtigen Mann.

Und genau deswegen habe ich Angst vor Frauen, nein ich habe zu ihnen kein Vertrauen. Und ihr sagt jetzt: „Schau an, das ist ja zum Lachen, so krampfhaft komplexbehaftet, wie er ist, da hat er ja ganz extreme Beziehungsprobleme.“
Ich sage aber: Ich als Mann habe absolut kein Recht, in materieller Hinsicht, auf eine Frau zuzugreifen, denn in diesem Fall werde ich von ihren Forderungen vom Anfang bis hin zum bitteren Ende durchkompromisst, und ihre letzten Worte lauten dann: „Na solch ein Mist, was da für eine Frau vom Leben zu erwarten ist!“

bzWEISE (Sekamur)
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Die Moral wurde aus seiner Empörung (= seinem Emporkommen) heraus geboren, durch nichts anderes hat der Mensch seine Unschuld verloren. Und das daraus sich entwickelnde Gesetz lautete dann: „Wer sich nicht empört, der wird zum Ziel der Empörung, denn in herabschauender Weise ist er für Emporgekommenen, wegen seiner dadurch entlarvten Schuldgefühle (= wer dazu schweigt erklärt sich schuldig), eine Störung. Und wie sieht nun die Wurzel aller Empörung aus? Der Mann sucht bei den Frauen die Angliederung und bekommt dafür von ihnen kein Applaus, denn schließlich erhebt er sich dabei ja aus seinem Schambereich heraus, und die Schöpferin der Moral macht dann, wegen ihres unbefleckten Emporkommens, etwas Schamloses draus.Ja so ist nun mal Gottes Gesetz, wer als Mann der Geistlosigkeit (= Mangel an Selbsterkenntnis) die Anbindung und den unternehmerischen Aufstieg über den weiblichen Körper, Kraft seiner Schampotenz sucht, der wird von den empörten Frauen, die in diesem Fall nur noch ununterbrochen Liebesbeweise sehen möchten, abgrundtief verflucht, sodass er als Mann dann nur noch den Ausweg, ins Grab hinein, sucht. Und wehe es kommt ihm dann noch jemand mit Beweisen für ein Leben nach dem Tod, dann ist dieser für ihn ein kompletter Idiot, und wenn er sodann nicht gleich das Maul hält, dann ist er, im Härtefall noch vor dem Verfluchten und Herabgewürdigten tot. Und so seht ihr es nun, ein Mann ist, so wie er heute ist, ein Mann, und somit ist es einer Frau unmöglich ihm zu zeigen, dass sie ihn lieben kann, und wo ihre Liebe nicht ist, da fängt der Alterungsprozess und der Tod an.Friedrich der große Soldatenkönig, er rief seinen Soldaten einmal zu: „Ihr Hunde, wollt ihr denn ewig leben?!“ Und sie antworteten mit: „Aber nein, denn das wäre nun wirklich zu gemein!“ Ja sag mal, aber können die Frauen den Männern solch eine masochistische Haltung jemals verzeih'n?Ja, ein guter Mann ist ein toter Mann, und der wird dann für sie ein Held sein. beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Wodurch entstand, in dieser Welt, zwischen Mann und Frau, dieser, zumeist wegharmonisierte (= so tun, als ob überhaupt nichts wäre) Geschlechterkonflikt? Man könnte ihn auch nennen, einen ausartenden Erguss- und Speicherkonflikt. Und der ist dann wie folgt orientiert: Weil er als Mann immer mehr muss, deswegen kommt er immer erregter und öfter zum Erguss, und sie hat dann durch sein Muss (da ein Mann einer Frau schon etwas bieten muss), ihren Genuss, denn irgendwie beschleicht sie das Gefühl, dass sie immer mehr, mastgerecht und geschmackvoll, in sich speichern muss. Denn in der Anschauung über seine Augen ist sie ja nur dann ein appetitlicher Genuss, bei dem ihm jedes Mal der Speichel zwischen den Lenden zusammenfließen muss. Doch in diesem Fall hat sie dann noch ihre Moral, bezüglich des Reinheitsgebots, welche sie zur Anwendung bringt, entgegen seinem übertriebenen Erguss und Ausfluss (da sie das Risiko einer sie zur Unansehnlichkeit hin verdauenden Schwangerschaft ja schließlich verhindern muss).Ja so weiß er dann wenigstens, wo dran er bei ihr ist und was er muss, entgehen seinem Genuss. Er könnte sich ruhig mal, von ihrer Kraft, zu speichern, eine Scheibe abschneiden, um so die befleckende Unsittlichkeit und schändliche Unmoral zu vermeiden. Und was passiert dann, wenn die Männer genau diese Scheibe, die ihrer weiblichen Suggestionsart, gefressen haben? Als moralisch rein und gut speichernde Fresssäcke, da bringen sie sich dann selbst zur Strecke. Ja, ihre Liebe geht dann nur noch durch den Magen, bis hin zum Totalversagen, und jeder hat dabei dann seine Last zu tragen. Das hat jedoch einen Vorteil, wer sich das Maul stopft, der stellt keine verletzend dummen Fragen, das Wort, welches von Gott kommt, das hat ihm also nichts mehr zu sagen. Es schmeckt, was soll er also klagen?In diesem Fall sind Mann und Frau dann nur noch damit beschäftigt, ihren Gestank, in immer kürzeren Abständen, zur Toilette zu tragen.Ja so ist es nun einmal orientiert, das gesellschaftliche Leben; vom befleckend unsittlichen Ausfluss und Erguss (sie will nicht immer seine Gussform sein, für ein Kindlein), hin zum expandierenden Speichergenuss, der so weit geht, dass sich ein Toilettenmensch dann vor dem andern, wegen der Ausdünstungen (oder besser gesagt, wegen der Unstimmigkeit innerhalb der Körperchemie), heimlich bis unheimlich, ekeln muss. Der Mensch kann ja schließlich nicht alles in sich speichern, deswegen muss er schon, zu einem gewissen Teil, das Klärbecken anreichern. Und noch etwas, genau dann steht nämlich die ärztliche Kunst, beim Menschen, in aller höchster Gunst, denn wodurch er plötzlich krank wird, davon hat er scheinbar keinen blauen Dunst.Also meine lieben Freunde, wer die Auflösung dieses selbstzerstörerischen Konfliktes wissen möchte, der sollte mir bescheid sagen, dann werde ich ihm die Lösung, über eine persönliche Nachricht mitteilen. Also, schnell, schnell, ehe ihr im Klärbecken versinkt, ihr solltet euch beeilen, wenn nicht ich, über den Geist Gottes, wer könnte euch sonst heilen.beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

In den letzten Jahrtausenden haben dieMenschen eheliche Notgemeinschaften gebildet, und in diesen dann denandern dafür verantwortlich gemacht, dass ihre Not immer größerwurde, natürlich alles im Rahmen ehelicher Harmonie, unter demMotto: „Immer schön lachen und das Beste draus machen.“


Die Sexualität, der unbewusste Kampfum Macht und Ohnmacht. Entzieht sie ihm, so gut wie nur möglich (inneckischer Weise) ihre geschlechtsspezifischen Körperaspekte, sowird er in anbetender Weise immer ohnmächtiger, wobei er dannversucht, in einschmeichelnder Art und Weise, ihr seinegeschlechtlichen Körperaspekte nah zu bringen, um diese, durch das,was sie ihm von ihrem Körper vorenthält, zur orgiastischenÜberreaktion zu bringen. Und genau so gerät er dann in dieorgiastische Ohnmacht vor ihr. Und ist er dann erst einmal in dieserVerfassung, so kann sie ohne Weiteres zu ihm sagen: „Dies und dasrate ich dir.“
So verhält es sich also mit dem Sex,welcher einen ohnmächtigen Jäger zeugt, da sein Ohnmachtwille dasangehende Beuteobjekt einfach nicht überzeugt. Aus diesem Grund wirddas Opfer dann dazu neigen, es seinem Jäger, in (heimlich bisunheimlich) verurteilenderweise, zu zeigen, im verschärften Entzugder geschlechtsspezifischen Körperaspekte wird das Opfer dannnämlich immer noch extremer zu einer großen Einbildung undEitelkeit neigen. Das bedeutet nun aber, der Jäger wird vor seinerBeute zum schmerzsüchtigen Masochisten, denn er kann einfach nichtmehr Leben, ohne dass er immer wieder, wegen seinerAnnäherungsversuche (die ihm eine orgiastische Ohnmacht verschaffensollen) von seinem Opfer moralisch verurteilt wird, denn genau dieseVerurteilung der suggestiven Art, die von ihr nach ihmherüberschlägt, die definiert ihn dann, was er da ist als ein Mann(= das Opfer verpasst seinem Jäger die Definition, die ihm zeigt,wer er ist, na solch ein Mist). Ja so ist es, und nun ist der sodannein jagender Mann (der dem Opferbestechungsmittel Geld hinterherjagt), der sich dank der Definition des Opfers endlich etwas untereinen Mann vorstellen kann (solche Männer fangen dann, von ihrenFrauen, als bessere Hälfte, zu reden an).
So viel zum Sexualtrieb und seinerFolgeerscheinung, doch was ist nun die Liebe?
Ja aber dann wird die Liebe wohl dasGegenteil vom Sex sein, nämlich Macht und Ohnmacht als eine geistigerkennende Menschenperson im Verein, die zum andern sagt: „Ich willdir dazu verhelfen durch Ausgeglichenheit (= durch klärenden Geist)immer mächtiger zu sein.“


Der Sexualtrieb, er zielt auf dasEindringen in einen Andern ab, wenn eindringliche Worte nicht mehrfruchten, und das Resultat ist dann die Befruchtung. Damit die Weltnicht ausstirbt, deswegen halten sich nun aber alle genau so inSchwung.


Mann und Frau flicken sich gegenseitig,damit sie keine Langeweile mehr miteinander haben, denn danach sinddie Kinder dann plötzlich ihr ausgleichender Zeitvertreib, und somitist Mutter plötzlich der Mittelpunkt der Familie und bildet ihrensehr moralischen Leib. Und wenn sich dann ein Kinderloser aus ihremBekanntenkreis mit etwas anderem beschäftigt als Haushalt undKinder, dann sagt, Muttern in ihrer Eile: „Tu mal etwasVernünftiges, du hast wohl zu viel Langeweile?“
Planung und Organisation, Mutternstudiert dieses Gesellschaftsfach nun lange schon.


Planung und Organisation zeugen eineErwartungshaltung. Aber welche?
Ich hasse es zu organisieren, es gibtjedoch Menschen, deren Leben ist durch und durch (ihren eisernrostenden Willen dabei durchsetzend) organisierende Organisation.Dieses Organisieren ist aber nichts weiter, als der Plan, an einenOrt (=Ziel) zu gelangen, an dem sie, ohne genervt organisieren zumüssen entspannen können. Ja der Mensch möchte sich auch mal etwasgönnen.
Aber was wäre, hätten sie niemalsetwas organisiert? Dann hätten sie ewig durchs Paradiesdaseinprofitiert. Doch da sie damit angefangen haben, sind sie nunSelbstschöpfer, bis bin zur Erschöpfung. Die Menschen müssen beiihrer Selbstschöpfung flexibel sein, und in ihrem eigenen Gewirr,ohne festes Fundament, da gehen sie dann ein.
Der Versuch ist es, probierend Ziele zuerreichen, und durch den dabei gewonnenen Tunnelblick geht man dannüber Leichen.


Warum sind wir auf der Erde? Heißt esetwa für uns: „Werde!“
Wir wollten hier auf Erden fühlen, wiees ist nichts mehr zu wissen, und somit wurde (in probierender Weise)die Schmerzerfahrung zu unserem Fühlen.
Was definiert ihr nun aber alsKrankheit? Doch nur den Umstand, wenn ihr euch nicht mehr fühlt,weil ihr euer aufsteigendes Wissen (in der Annahme so euerErfahrungsglück der großen Überraschung festhalten zu können)massiv verdrängt. Ja so ist der Mensch, der sich, um seineGlücksillusion zu leben, mit Gewalt einschränkt, er fühlt sichdurch alles, was seinen Glückswünschen nicht entspricht, sehrschnell gekränkt.


Wo kein klärender Geist ist, da kannnur Isolation herrschen, die da verhaftet ist in einerintellektuellen Kalkulations- und Rechenart. Das heißt, der Menschist genau so verkrüppelt, wie die Gesellschaft, in die er sichnahtlos eingepasst hat. Irgendwie glaubt er, er hätte etwas verpasstund hat sich somit selbst satt.
Sie richtet sich nach dem Geschehen inder gesellschaftlichen Außenwelt und sagt dabei zu ihm: „Wenn dumich liebst, dann hab vertrauen.“ Na dann wollen wir doch malschauen.


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bzWEISE

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Einleitende Worte: Ja irgendwann lässt er sie machen, denn er hat ja bei ihr sowieso nichts zu lachen. Er geht dann zumeist spazieren mit dem Hund, denn wenn ihn schon jemand krank macht, dann hält dieser ihn wenigstens noch gesund.

Er bemerkt, dass sie immer nur mit einem halben Ohr oder mit gar keinem Ohr hinhört, wenn er etwas sagt, er hat fast den Eindruck, sie meint: „Ich habe dich nicht gefragt!“ Weil sie ihm nämlich nicht zutraut, vernünftig zu denken (beim Sex hat er nämlich damals zu oft vor ihr den Kopf verloren und den Verstand abgeschaltet, dieser Umstand hat sie davon überzeugt, zumal sie jetzt auch noch einen Säugling durch in säugt), deswegen tut sie (unter dem Motto: „Erzähl mir nichts, denn ich mache sowieso, was ich will, also sei still.“) alles regeln und lenken, er ist dabei einfach nur ihr „Süßer mit Herz“, denn über diese Betäubungsschlagzeile tut sie ihn dann ruhig stellen und beschränken (Ist er etwa beschränkt für sie, und deswegen führt sie Regie?). Er soll eben einfach nur Vertrauen zu ihr haben, und brav unter ihren Regelwerksbestimmungen hin und her traben. Mit einem süßen Belohnungsküsschen (schließlich muss sie ja das Beste daraus machen) zeigt sie ihm dann symbolisch: „Nur so kann ich dich lieb haben.“ Doch als so getriebener, da wird er dann auch schon mal Trieb haben, aber in diesem Fall tut es ihr sehr leid, denn zu solchen, aus ihrer Regelorganisation herausfallenden, Kinderspielen, da hat sie nun einmal absolut keine Zeit. Denn nur, wenn er nicht so viel denkt (Männer denken für sie ja sowieso nur an das Eine) und entsprechend ihrer vorgefertigten Systemstrukturen handelt, dann ist das für sie ein Liebesbeweis. Aber komischerweise machen ihn ihre gezeugten Regelumstände (für die sie einmal im Monat blutet) immer so heiß, sodass er seinen erregten Überdruck, den er dadurch in sich bildet, überhaupt nicht mehr abzureagieren weiß, geht er nämlich diesbezüglich auf sie zu, so wirft sie sein latentes Vorhaben sofort über ihre strenge Moralvorstellung aus dem Gleis. Und somit hat er dann noch nicht einmal mehr einen Angliederungs- und Bindungsbeweis, doch entsprechend ihrer Regel sagt sie jeden Tag zu ihm: „Komm schon Süßer, zahl den dafür angesagten Preis, ich liebe dich nämlich für diesen Liebesbeweis.“ Und so tut er sie dann über seine Liebesbeweise mästen, aber wehe, wenn er ihre Mast mal mit seinen dreckigen Fingern anfasst, denn da ihr schon alles (aller Überfluss) so sehr unter die Haut gegangen ist (sie ist pralle vor Wut, da sich so viel unter ihrer Haut tut) und sie somit dort sehr sensibel geworden ist, deswegen fällt er ihr in diesem Fall sofort zur Last, sie erregt sich nämlich in dem Moment darüber, dass er genau das an ihr, in schönster Weise, geil findet, was sie selbst an sich hasst, nämlich ihre stets und ständig mit sich herumzuschleppende Last, die da als schwerkraftträchtige Mast. Ja sie hat allen Grund genau deswegen auf ihn wütend zu sein, denn schließlich hat er sie ja finanziert und ihr diese somit verpasst. Sie war bei alldem ja immer nur hilflos versklavt durch ihren guten Geschmack, und dann kommt er ihr auch noch (zu allem Überfluss) mit seiner sehr geschmacklosen Sexualerregung und geht ihr somit mächtig auf den Sack. Ja die Männer sind für sie alle gleich, alles ein Pack, ständig sind sie über ihre lieblos abtastenden Blicke notgeil, ja solange sie so sind, da verweigert sie ihnen mit Recht (wenn ein Neuer kommt, der ihr wesentlich mehr bietet, dann hat der natürlich erst einmal, eine Weile lang, recht, doch danach ergeht es ihm dann, wie allen, nämlich genau so schlecht) jeden Zugriffsanteil, zur Not, da weist, diese Triebkranken, Justitias beauftragter Richter nämlich in die Schranken.

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Ich konnte mir noch niemals verzeihen, dem Trieb ausgesetzt zu sein, der sich darauf bezieht, in eine Frau eindringen zu wollen (ja es hängt genau daran ein alles überwältigendes Sollen). Weil ich immer unterschwellig gewusst habe, dass sie den, der vor ihr in die orgiastische Ohnmacht hineinfällt (= der, der ihr ihre überlegene Machtposition genau so bestätigt), auf Dauer nicht in sich haben will. Ja sie will absolut nichts von mir in sich haben (demzufolge verschließt sie auch vor mir ihre Ohren, denn sie glaubt: „Um auf ihn zu hören, dazu bin ich nicht geboren.“), dafür sorgt ihre, so von mir, in ihr, gezeugte Trotzhaltung (die ihrer zunehmenden Handlungsgestaltung und emanzipatorischen Entfaltung). Was soll sie dabei auch auf Dauer, von mir, in sich aufnehmen, etwas meine beim Sex offenbarte (und von ihr dabei ganz genau beobachtete) Bewusstlosigkeit? Wenn ich diese als Mann nämlich ständig vor ihr offenbare, so entzieht sie sich mir in trotziger Weise, bemerkbar ist das für einen betroffenen Mann, durch ein sprunghaftes Ansteigen ihrer hysterischen Stimmungsphasen, denn es bringt sie da etwas (etwas Schmutziges, was sie ständig, sehr putzsüchtig, reinigen muss) zum Rasen (wenn das so weiter geht, dann entwickelt sie daraufhin noch Metastasen). Wobei der so belastete Mann dann die Welt nicht mehr versteht, und sich nur noch (depressiv gestimmt) fragt: „Womit habe ich das nur verdient, dass sie sich, hier vor mir, wie ein fauchender Hausdrache gibt, ich habe ihr doch immer, anstandslos, jeden Wunsch erfüllt?“ Doch seine Hoffnung, die zuletzt stirbt, bezieht sich dabei immer noch darauf, dass sie irgendwann einmal ihre Dankbarkeit, vor ihm, nicht mehr verhüllt und sie dann keinerlei Hass mehr erfüllt.
Doch ihre Art sich ihm, so wie beschrieben, entziehen zu wollen, ist für ihn sehr gefährlich, da Entzug nun einmal, als Flucht, nach sich zieht die Sucht, die ihn dann immer fester (in einer Art Hassliebe) an sie bindet. Und aus dieser Sucht heraus ist er dann jedem ihrer eingeforderten Liebesbeweise gegenüber (der unter ihrem Motto läuft: „Wenn er so blöd ist, dann soll er auch dafür bluten bzw. zahlen.“) anstandslos kompromissbereit, denn schließlich will er ja mit ihr ein harmonisches Zusammenleben und keinen Streit.
Als ihr muttersprachlich programmiertes Werkzeug (= Zwergzeug) der wachsenden Überforderung, da ist er dann aber nicht mehr Herr seiner eigenen Sinne und Gedanken (ja sie ist in ihm eingedrungen und hat ihn bezwungen), vieles kommt dadurch bei ihm ins Wanken. Es entsteht so in ihm dann ein Umstand der inneren Leere, nein, durch diese kommt er, vor ihr, auch nicht zur Ehre. Diese Leere lässt ihn jedoch rasant altern und somit ist dann irgendwann der Friedhof seine letzte Hoffnung, überall wo er somit noch sucht, da sucht er dann nur noch seinen endgültigen Absprung.
Nein, als Mann kann ich mir meinen Geschlechtstrieb, der sie dazu motiviert mich über ihren muttersprachlichen Intellekt abzutreiben, einfach nicht verzeihen. „O Gott, warum gibt es solche Zustände auf Erden, die zum Himmel schreien!“
Doch wie kann ein Mann eine Frau nun von diesem blutigen Regeldruck ihres überflüssigen Intellektes befreien? Hat sie etwa Erregungszapfstellen, zum Abschwellen, über die die Männer die Möglichkeit haben, sie auf Druckentlastung und den Abbau innerer Aggressionen einzustellen?
Ja genau diese entzündeten Stellen sind bei ihr, oftmals sogar in hoch geschnürter Weise, offensichtlich, doch in Unantastbarkeit begriffen, da geht ihr das natürlich gegen den Strich.

Aus all dem ergibt sich nun die Frage: warum wir auf dieser Welt sind? Wir sollen den hier benannten Hassmagnetismus, den unter dem Deckmantel der Harmonie, ablegen. Na ist das denn nicht wirklich verwegen?

Die Folge des oben benannten Zusammenlebens von Mann und Frau sind diese: Alle Lebensäußerung ist heutzutage auf rationale Funktionalität abgestimmt, unter dem Motto: „Was ist machbar, sodass wir es machen (egal, geht die Welt dabei auch krachen), um dadurch materielle Genussrechte zu erwerben, damit wir am gedankenlosen Wahn des diesbezüglichen Sammelns sterben.

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Ja sie hat eine Menge Holz vor der Hütte, doch warum bekommt er dadurch plötzlich, mit viel, nach Spaß trachtenden, Humor (denn ihr anstandslos vor den Kopf zu stoßen, das hat er nicht vor, wenn Mann trotzdem lacht, dann ist das nämlich Humor), vor ihr ein Dampfablassrohr? Aber wenn er nun ihr Holz vor der Hütte nicht verbrennen kann, mit was heizt sie dann seine Dampfmaschine an (die für sie einfach nicht mehr, wie ein eientfühlbares Herz sein kann)? Ja sie ist damit vollbeschäftigt, dass sie ihm aufzeigt, was Mann alles, von der Außenwelt her, in sich hineinsaugen und hineinfressen kann, doch als gärig dampfender Ballaststoffberg ist er ihr dann zu stinkend hässlich und geistig ausgebrannt, sie lässt ihn deswegen nicht mehr an sich ran, die Gefühle zur Holzverflüssigung regt er somit nicht mehr in ihr an, da sie sich vor einen, wie er es ist, nur noch ekeln kann.
Im Fall dass es nun aber so wäre, mit ihrer Holzverflüssigung, hervorgerufen durch ihn (es gäbe dann weniger Männer mit Holzköpfen in dieser Welt, alle wären somit besser gestellt), dann würde er ihre monatlich immer hysterischer werdende Druckerhöhung stillen, und sie würde über ihren Überfluss (entgegen allen Metastasen, die sich durch ihr hysterisches Rasen in ihr bilden können, wegen ihrer Art neckisch zu sein, um ihm nichts zu gönnen) sein entzündliches Feuer löschen, sodass er sich nicht mehr über, die in ihm angelegte, Dampfmaschine (die nach ihrer Auffassung überhaupt kein Herz und keine Herzlichkeit mehr zeigt) hochtourig verschleißen kann. Doch nimmt er ihr somit ihren monatlichen Regeldruck und entregelt sie, wer führt dann wohl noch (der geschmackvollen Mästung entsprechend) Regie?
Ja, mit Adam und Eva fing alles an, sie entzog ihm ihre wahren Emotionen (= die Geburt des Hintergedankens) und fragte ihn, ob er nicht stattdessen einen Apfel essen kann. Und somit staut und speichert Eva nun schon, über viele Jahrtausende hinweg, ihre wahren Emotionen und Gefühle (die sie, weil man so etwas nicht sagt, dann auch nicht ausspricht), in ihren Brüsten an, und beobachtet dabei sehr neckisch, wie wahnsinnig erregt (ja förmlich in unterwürfiger Weise) Adam auf ihre (für ihn geschlossenen) Speicherkapazitäten reagieren kann, eben sehr potent, ganz wie ein sich verflüssigender Mann, der nicht mehr Herr seiner selbst sein kann. Aus Mitleid und zur Stillung seiner sauren Erregung, da bietet sie ihm dann wieder einen geschmackvoll von ihr auserwählten Apfel an, den er natürlich (als Liebesbeweis), in ihrem Auftrag, erst einmal vom Baum holen kann (ja deswegen sieht man den Mann heutzutage sogar schon als die Schlange an, die Eva so gut verführen kann). Ja irgendwie heizt sie wohl so seine Dampfmaschine (bis hin zum Herzinfarkt) an, und freut sich heimlich (ohne Emotionsäußerung) darüber, wie gut sie ihn über keinerlei Emotionsäußerungen regeln kann, doch einen aufgeheizt geilen und somit unmoralischen Mann, den lässt sie schon gar nicht an den Speicher ihrer Emotionen ran (sie hat nämlich Angst davor, dass er eventuell ja aus diesem etwas herausmanipulieren kann, eine ohnmächtige Emotionsentladung geht aber bei ihr nicht an), das wäre ja noch schöner, wenn er durch sie seine überhitzten Kurzschlussunstände löschen kann.
Und somit fängt dann ihre Emotionsgehabe für ein kleines süßes Kind an, für welches sie förmlich dahinschmelzen kann, ja ihr Speicher, der wird, in der Abgabe, dabei immer umfangreicher.
Und plötzlich überkommt es ihm als Vater, denn er hätte niemals gedacht, dass sie auch so sein kann, aber warum ist sie nicht genau so zu ihm als Mann?

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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Warum sind Menschen, die konstitutionell sehr schwach sind, so sehr zu bedauern (sie lauern)? Darum! Es wäre ja schließlich schlimm, wenn Gott es zuließe, dass Menschen der masochistischen Selbstaggression ihre aggressiven Gedanken, andern gegenüber, körperlich umsetzen könnten, da ihnen die Kräfte dazu zur Verfügung ständen, und das ohne einen Funken wissenden Geistverstand (körperliche und geistige Konstitution bilden eine Einheit). Der Aggressionsgedanke entlarvt sich immer durch das Beklagen der eigenen Ohnmacht, und das nur aus dem Grund, weil einem andere immer viel mächtiger vorkommen. Ja diese Menschen agieren heutzutage ihre Aggression, andern gegenüber, zumeist über ihren ausgefeilten und verdeckten Spieltrieb aus, die heutigen Videospiele sind ihnen dabei sehr willkommen. Ihre andere Seite ist die, sie wollen allen andern (z. B. über Gesetzeserlasse oder über Sitte und Moral) den Weg sagen, vor allem denen, die sie überhaupt nicht danach fragen. Wie gesagt, aggressive Menschen sind gern gefragt, und können sehr hysterisch werden, wenn man ihnen mal die Wahrheit sagt. Es sei also jeder sehr vorsichtig, vor allem der, von dem sie Vertrauen einfordern, da genau das ein Zeichen dafür ist, dass sie ihn für dumm halten, wenn er sie etwas fragt. Durch ihre geringe Selbstachtung glauben sie nämlich, die Dummheit gehört unter Strafe, den Dummen sehen sie also als ihren Feind an, und somit ist er für sie nicht der Brave. (Die Dummheit, in sich selbst, als Feind ansehen? Ja das ist gut zu verstehen.)
Ja es ist zumeist genau deswegen so, dass jemand zum guten Hirt, über die dumme Schafherde wird.
Unter welchem Motto werden wir regiert? Unter dem Motto: Es ist hier alles schön in Ordnung, drum bringt hier mal nichts in Unordnung, denn genau dann fängt die Verschwörung für uns Ordnungshüter an. Sie glauben doch wirklich, dass man, genau das, in aller Ewigkeit, den dummen Schafen, die man ordentlich zum Schlachthof treibt, erzählen kann (hört sich doch gut an). „Man führt die Dummen und Schwachen (die Lauen, die von Gott ausgespien werden) zum Schafott, warum lässt du das nur zu, Gott o Gott!“ Nur die geistlos Dummen und Unwissenden können anderen, mit Zuckerbrot und Peitsche, solche Wege schmackhaft machen und andrehen, sodass die Dummen, die nichts von einem höheren und durchschauenden Geist wissen wollen, diesen Weg dann auch brav gehen. Ja weil Gott so etwas zulässt, deswegen wollen diese Menschen ihn dann auch als einen strafenden Gott sehen, den sie nur deswegen anbeten, weil sie ihm, als die vor ihm Ohnmächtigen, feindlich gesonnen gegenüberstehen. Ja wenn sie nur die Macht hätten, sie würden Gott den Hals umdrehen, um sich selbst als Gott aufsteigen zu sehen.

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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Wie zeugt man Angst? Indem man seine Fantasien aufzeigt, die sich darauf beziehen, was man mit einem Menschen machen würde, wenn man die totale Macht über ihn hätte, ohne für das, was man ihm antut, rechtlich belangt werden zu können (schließlich will man sich ja auch mal etwas gönnen). Mann zeigt das dann natürlich vorher nur in Propagandafilmen (z. B. der Marke Hollywood) und dichtet diese unmenschlichen Taten einem fiktiven Feind an, der medienmäßig dann immer mehr, durch Desinformation zum realen Feindbild, für alle, aufgebaut wird. Und hinterher geben die Verantwortlichen dafür, dann kräftig Gas, und haben über den Krieg, gegen einen durch Suggestion erschaffenen Feind, einen riesigen Spaß (es wird eben nicht voll, ihr Maß).
Wenn genau diese Machthaber dann pfiffig sind, so täuschen sie sogar einen Angriff vor gegen das eigene Land (schließlich haben sie ja Verstand), und bekommen somit, die bei ihnen Schutz suchende Bevölkerung, von Ohnmacht getrieben, komplett in ihre Hand. Wirklich sehr praktisch, denn durch kriegsbedingte Notstandsgesetze, natürlich nur zum Schutz der Bevölkerung, können sie alle ihre Landsleute (wie eine Schafherde) in Internierungslager treiben, wo sie dann bleiben, bis ihre Landesväter die Anordnung geben, sie, wegen Sparmaßnahmen im Staatshaushalt, durch den Schornstein abzutreiben (o heiliger Gott, was soll da wohl noch von ihnen bleiben). Meine unliebsame und rücksichtslose Schilderungsart, die jetzt womöglich einige dazu motivieren zu sagen: „Er selbst hat doch diese menschenverachtenden Machtfantasien.“ Ja einige meiner Landsleute kommen dadurch, gegenüber einem Verschwörungstheoretiker, mächtig in Fahrt. Durch die bellenden Hofhunde (die gut Abgerichteten) der Machthaber, in die Internierung gebracht zu werden, das beabsichtigte ich doch gar nicht über meine Denkerart. Doch ich verstehe sie, als Meute wollen sie eben ungestört und harmonisch zusammenleben, in ihrem, sich immer höher verschuldenden, Wohlfahrtsstaat. Aber wenn er ihnen eines Tages die Rechnung dafür präsentiert und sie somit enteignet, dann haben sie den Salat, denn dann entgehen sie nicht mehr der Internierung, hinein in einem überwachten Sklavenstaat. Den Ausgang, hinaus aus diesem, den kann man dann nur noch über den Schornstein buchen, das werden dann natürlich viele versuchen. Um ihrem selbst inszenierten Leben zu entgehen, da werden dann viele vor den Entsorgungsöfen der Befreiung Schlange stehen.
Doch da die geschichtliche Fantasie, die ihnen eingetrichtert wurde, sich immer wieder wiederholt, deswegen frage ich mich: „Warum wollten sie nichts einsehen, ist es etwa ein guter Brauch hier nun um Ausgang zu betteln und somit vor dem Ofen Schlange zu stehen.“ Ja wirklich komisch, wie sich doch alles, in der Geschichtsdichtung, hin zur Realisierung kann verdrehen. Es gibt eben Leute, die Plan haben und durchsehen, und die sehen alle Dummen als ihre Todfeinde an, deswegen wird ihnen auch keiner von diesen entgehen.
Ihr verstehen? Ich kann über all nur Dumme und nirgendwo Gute oder Böse sehen.

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Ich wünsche allen ein gesundes neues Jahr, es hat 12 geschlagen und es droht uns nun das Ende der Angst gezeugten Gefahr.
Engel4.JPG
Die Grundlage allen Übels, in dieser Menschenwelt? Gehen Gottes Worte nicht in den Menschen hinein, so wird überall nur Mord und Totschlag sein (das heißt, der Mensch soll seine eigenen Worte verstehen, sonst wird es ihm dreckig gehen). Wo dran das liegt? Ohne Selbsterkenntnis fühlt sich der potent aufblasende Mann, vor der Frau, ganz klein, und somit gehen seine Prahlerworte in keine Frau hinein. Aber trotz seiner Lächerlichkeit will er der Größte in dieser Welt sein.Und so sieht das dann im Einzelnen aus:Die Grundlage aller sexuellen Erregung beruht darauf: „Dringt jemand mit Worten, die er in eindringlichster Weise an jemand richtet, nicht in diesen ein (z. B. deswegen weil er von seinem Gegenüber nicht ernst genommen wird), so versucht der Taube, den diese Worte langweilen, da ganz groß raus zu kommen. Jeder Liebesbeweis hat eben seinen Stillschweigenspreis („Schweig wenn du mich liebst und sieh zu dass du mir gibst!“), und da Mann dabei nicht über Geld spricht, sondern es einfach nur hat, deswegen gibt es dann auch jemand, bei dem er auf taube Ohren stößt, aber der niemals wird satt. Selbst Schuld, wenn er ihr nichts Besseres zu bieten hat. Und somit leben wir nun in einer krisengeschüttelten Welt, in der jeder Zweite Ansprachen darüber hält, wie man es demnächst besser anstellt, noch ehe man (Ehemann) dann wieder auf die Nase fällt. Denn wer Reden schwingt, der braucht schließlich Zuhörer, in die er eindringt, wenn nicht, dann wächst nämlich nur, in der Hose, sein Rohr, und alle fragen sich sodann: „Was hat er denn jetzt schon wieder vor? Für diesen Spaß fehlt uns aber gerade der Humor.“Biologischer Trieb und Fortpflanzungsablauf? Ich würde mal sagen, ihr gebt eure diesbezügliche Spekulationsspinnerei auf, sonst droht gleich wieder der nächste Einlauf.Doch was ist nun, kann Frau sich einfach nicht zum Hören überwinden? Dann muss Mann Kriege erfinden, ganz unter dem Motto: „Wer nicht hören will, muss fühlen.“ Ja genau an diesen Kriegen will er dann seine heiße Erregung kühlen.beziehungsWEISE
 

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