AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?
Ja da arbeite ich dran Kriegerin, Mann und Frau als ein Ergänzungssystem in die goldene Mitte zu bringen, ich werde dazu aber niemand zwingen.
Wenn eine Frau erst einmal handelt, dann ist sie nicht mehr neugierig, sie hat es aufgegeben (zwischen so vielen leicht zu berechnenden und leicht zu regelnden Typen) neugierig zu sein, sie will das Leben nur noch, nach ihren Wünschen gestaltend (= Versuch für Versuch, die Versuche der tollen Überraschungen), genießen und handelt sich somit mächtig etwas ein, denn schließlich wird ihr Weg nicht der, hin zur Wahrheit sein. Nein, in ihren Gordischen Knoten fädelt sie sich immer mehr hinein, und die totale Erstarrung in diesem, wird dann das Resultat sein. Dieser Knoten sieht dann natürlich sehr schön kunstvoll geflochten aus, doch wenn alle handlungsunfähig in ihm verstrickt drin hängen, dann ist es aus, und so rufen dann diese Ärmsten nach Alexander den Großen, mit seinem scharfen Schwert, und betteln ihn förmlich an, unter dem Motto: „Hol uns hier raus, auch wenn dabei das Blut in Strömen fließt, er ist dir auf jedem Fall dafür sicher, unser Applaus.“
Ich glaube, das letzte Mal sah es so im Zweiten Weltkrieg aus, da kamen sie alle ganz groß aus ihrem Knoten raus.
Solange wie Mann und Frau an den Tod glauben, da es ihnen an Wissen mangelt, so lange kann niemand ein Ergänzungssystem aus ihnen machen. Warum auch, es ist ja dann sowieso alles bald vorbei. Sie bleiben also in ihrem Kollisionssystem gefangen, wobei sie, in selbstmörderischer Weise, nach immer mehr materielle Kollision (jeder nach seinem Geschmack) verlangen.
Solange wie Kinder nur für den reibungslosen Weg zum Friedhof geboren werden, so lang ist die Sexualität der materiellen Kollision nur eine Art Beerdigungsrausch, der beleben soll, was nicht mehr zu beleben ist (nichts geht, wenn man diesbezüglich den höheren EntwicklungsGeist vermisst). Und wenn es dann um die sexuelle Aufklärung der Kinder geht, dann ist es genau das, was ihr Eltern gefühlsmäßig wisst, und euch somit, mangels eures durchschauenden Geistes, die wahre Aufklärung unmöglich ist, weil man nach jedem Beerdigungsrausch, die Fähigkeit dazu, immer mehr vermisst, ja dabei ist es dann aber die wachsende Todessehnsucht, die euch innerlich immer mehr, in zersetzender Weise, zerfrisst, weil alles, was ihr auch tut, so leblos frustrierend ist. Das, was ihr nicht in Worte kleiden könnt, das ist es, was ihr wisst, und ihr wisst auch, dass es genau das ist, was euch innerlich zerfrisst.
Die regelnde Muttersprache ist also, für den klärenden und in aller Freiheit belebenden Wortschatz, kein Ersatz.
Mein Wunsch? Ich möchte ein Leben leben mit Menschen, die aufrecht stehen und leben, weil sie, im vollen Wissen, etwas auf das ewige Leben geben, doch wo soll es die wohl in dieser Kriecherwelt geben, in der niemand standhaft ist, weil alle ihre Verantwortungen abgeben, unter dem Motto: „Ich hab euch höflich gefragt und ihr habt es mir erlaubt (dass es so richtig ist, habt ihr mir geglaubt), genau so zu leben, jetzt sagt nur nicht, so wie ich es mag, sei es verantwortungslos, und ich sollte deswegen meine Lebensart wieder aufgeben, ihr habt die Verantwortung dafür übernommen, als ich damals gefragt habe, und somit müsst ihr auch heute damit leben."
In dieser Gesellschaft herrscht eine ganz dumme Marotte vor, unter dem Motto: „Ich brauche ihn nur ganz höflich etwas Fragen, dann darf er mir aber auch nichts versagen, sonst wird er meinen stillen Fluch ewig tragen." Ja die da heraus geborene Anspruchshaltung, die hält diese Gesellschaft im überkochenden Schwung.
beziehungsWEISE
Ja da arbeite ich dran Kriegerin, Mann und Frau als ein Ergänzungssystem in die goldene Mitte zu bringen, ich werde dazu aber niemand zwingen.
Wenn eine Frau erst einmal handelt, dann ist sie nicht mehr neugierig, sie hat es aufgegeben (zwischen so vielen leicht zu berechnenden und leicht zu regelnden Typen) neugierig zu sein, sie will das Leben nur noch, nach ihren Wünschen gestaltend (= Versuch für Versuch, die Versuche der tollen Überraschungen), genießen und handelt sich somit mächtig etwas ein, denn schließlich wird ihr Weg nicht der, hin zur Wahrheit sein. Nein, in ihren Gordischen Knoten fädelt sie sich immer mehr hinein, und die totale Erstarrung in diesem, wird dann das Resultat sein. Dieser Knoten sieht dann natürlich sehr schön kunstvoll geflochten aus, doch wenn alle handlungsunfähig in ihm verstrickt drin hängen, dann ist es aus, und so rufen dann diese Ärmsten nach Alexander den Großen, mit seinem scharfen Schwert, und betteln ihn förmlich an, unter dem Motto: „Hol uns hier raus, auch wenn dabei das Blut in Strömen fließt, er ist dir auf jedem Fall dafür sicher, unser Applaus.“
Ich glaube, das letzte Mal sah es so im Zweiten Weltkrieg aus, da kamen sie alle ganz groß aus ihrem Knoten raus.
Solange wie Mann und Frau an den Tod glauben, da es ihnen an Wissen mangelt, so lange kann niemand ein Ergänzungssystem aus ihnen machen. Warum auch, es ist ja dann sowieso alles bald vorbei. Sie bleiben also in ihrem Kollisionssystem gefangen, wobei sie, in selbstmörderischer Weise, nach immer mehr materielle Kollision (jeder nach seinem Geschmack) verlangen.
Solange wie Kinder nur für den reibungslosen Weg zum Friedhof geboren werden, so lang ist die Sexualität der materiellen Kollision nur eine Art Beerdigungsrausch, der beleben soll, was nicht mehr zu beleben ist (nichts geht, wenn man diesbezüglich den höheren EntwicklungsGeist vermisst). Und wenn es dann um die sexuelle Aufklärung der Kinder geht, dann ist es genau das, was ihr Eltern gefühlsmäßig wisst, und euch somit, mangels eures durchschauenden Geistes, die wahre Aufklärung unmöglich ist, weil man nach jedem Beerdigungsrausch, die Fähigkeit dazu, immer mehr vermisst, ja dabei ist es dann aber die wachsende Todessehnsucht, die euch innerlich immer mehr, in zersetzender Weise, zerfrisst, weil alles, was ihr auch tut, so leblos frustrierend ist. Das, was ihr nicht in Worte kleiden könnt, das ist es, was ihr wisst, und ihr wisst auch, dass es genau das ist, was euch innerlich zerfrisst.
Die regelnde Muttersprache ist also, für den klärenden und in aller Freiheit belebenden Wortschatz, kein Ersatz.
Mein Wunsch? Ich möchte ein Leben leben mit Menschen, die aufrecht stehen und leben, weil sie, im vollen Wissen, etwas auf das ewige Leben geben, doch wo soll es die wohl in dieser Kriecherwelt geben, in der niemand standhaft ist, weil alle ihre Verantwortungen abgeben, unter dem Motto: „Ich hab euch höflich gefragt und ihr habt es mir erlaubt (dass es so richtig ist, habt ihr mir geglaubt), genau so zu leben, jetzt sagt nur nicht, so wie ich es mag, sei es verantwortungslos, und ich sollte deswegen meine Lebensart wieder aufgeben, ihr habt die Verantwortung dafür übernommen, als ich damals gefragt habe, und somit müsst ihr auch heute damit leben."
In dieser Gesellschaft herrscht eine ganz dumme Marotte vor, unter dem Motto: „Ich brauche ihn nur ganz höflich etwas Fragen, dann darf er mir aber auch nichts versagen, sonst wird er meinen stillen Fluch ewig tragen." Ja die da heraus geborene Anspruchshaltung, die hält diese Gesellschaft im überkochenden Schwung.
beziehungsWEISE