Erschreckt nicht, auch wenn ihr hier sofort lest, einen, so gut wie alle, überfordernden (geschlechtsbezogenen) Beziehungsbericht, der sich in dieser Welt hier den Weg bricht.
Ich wundere mich immer wieder, dass es doch ab und zu einmal Menschen gab, die die Sache mit der Sexualität auch mal aus einem unromanischen Gesichtswinkel heraus betrachteten, auch wenn sie dabei nicht unbedingt gleich zu schlüssigen Ergebnissen und prolembehebenden Gedanken gekommen sind, Osho (obwohl ich nicht unbedingt ein uneingeschränkter Fan von ihm bin) war solch ein Mensch, er sagte: „Unterdrückte Sexualität führt zu Wut.“ und bringt dazu auch noch Weiterführendes.
Ich interpretiere und vervollkommne seine These einmal (der erste Aspekt ist von mir, das Darauffolgende von Osho): Viel Sex bedeutet für den, der ihn will, viel nervenden Ärger, mit dem, von dem er ihn möchte, verdrängter Sex bedeutet für ihn daraufhin dann Wut und Aggression (daraufhin folgt), verdrängte Wut bedeutet für ihn die Zunahme materieller Gier (darauf folgt), die Verdrängung materieller Gier bedeutet für ihn Hochmut und Stolz (ja solche Menschen machten aus unserer Welt Brennholz, und über ihren ehrenhaften Globalisierungsstolz, sind sie nun alle kurz vor dem Fall, in dieser Welt, hochmütig, überall, sie sehen dabei zu, dass noch so viele Menschen wie nur möglich mit ihnen fallen, deswegen lassen sie noch einmal alles kräftig aufwallen.)
Und das alles nennt man Charakterbildung. Hat er denn nicht wirklich einen guten Charakter? Und er ist dabei so sehr charakterfest, da er bis in den Tod hinein nicht mehr davon ablässt (das Letzte und Nachfolgende wurde und wird nun wieder von mir interpretiert).
Welch ein Dilemma ist doch das Problem der Sexualität, man könnte wirklich nun Fragen: Wie entstehen durch sie die Täter in dieser Welt, die Mann bzw. Frau am liebsten gleich, zum Abschuss freigebend, an die Wand stellt.
Ich bin fest davon überzeugt, dass ein Mann, der die Sexualität bei einer Frau sucht, über kurz oder lang von ihr abgelehnt und zurückgewiesen wird, weil ihre Neugier bezüglich der Sexualität somit schnell erschöpft ist. Sie sieht es dann unter dem Motto: „Immer das Gleiche, nur über meine Leiche!" Doch was sucht er bei ihr genau dann? Ob er ihr wohl auch etwas geben kann? Zum Beispiel die Aufklärung über das, was sie des Überangebotes wegen plötzlich nicht mehr will.
Nein, er kommt ihrem Wunsch einfach nach, und produziert Felder voller Leichen, denn als Leichen, da sind sie, die, die den Sex wollen und die, die ihn zurückweisen, alle die Gleichen.
bzWEISE
Ich wundere mich immer wieder, dass es doch ab und zu einmal Menschen gab, die die Sache mit der Sexualität auch mal aus einem unromanischen Gesichtswinkel heraus betrachteten, auch wenn sie dabei nicht unbedingt gleich zu schlüssigen Ergebnissen und prolembehebenden Gedanken gekommen sind, Osho (obwohl ich nicht unbedingt ein uneingeschränkter Fan von ihm bin) war solch ein Mensch, er sagte: „Unterdrückte Sexualität führt zu Wut.“ und bringt dazu auch noch Weiterführendes.
Ich interpretiere und vervollkommne seine These einmal (der erste Aspekt ist von mir, das Darauffolgende von Osho): Viel Sex bedeutet für den, der ihn will, viel nervenden Ärger, mit dem, von dem er ihn möchte, verdrängter Sex bedeutet für ihn daraufhin dann Wut und Aggression (daraufhin folgt), verdrängte Wut bedeutet für ihn die Zunahme materieller Gier (darauf folgt), die Verdrängung materieller Gier bedeutet für ihn Hochmut und Stolz (ja solche Menschen machten aus unserer Welt Brennholz, und über ihren ehrenhaften Globalisierungsstolz, sind sie nun alle kurz vor dem Fall, in dieser Welt, hochmütig, überall, sie sehen dabei zu, dass noch so viele Menschen wie nur möglich mit ihnen fallen, deswegen lassen sie noch einmal alles kräftig aufwallen.)
Und das alles nennt man Charakterbildung. Hat er denn nicht wirklich einen guten Charakter? Und er ist dabei so sehr charakterfest, da er bis in den Tod hinein nicht mehr davon ablässt (das Letzte und Nachfolgende wurde und wird nun wieder von mir interpretiert).
Welch ein Dilemma ist doch das Problem der Sexualität, man könnte wirklich nun Fragen: Wie entstehen durch sie die Täter in dieser Welt, die Mann bzw. Frau am liebsten gleich, zum Abschuss freigebend, an die Wand stellt.
Ich bin fest davon überzeugt, dass ein Mann, der die Sexualität bei einer Frau sucht, über kurz oder lang von ihr abgelehnt und zurückgewiesen wird, weil ihre Neugier bezüglich der Sexualität somit schnell erschöpft ist. Sie sieht es dann unter dem Motto: „Immer das Gleiche, nur über meine Leiche!" Doch was sucht er bei ihr genau dann? Ob er ihr wohl auch etwas geben kann? Zum Beispiel die Aufklärung über das, was sie des Überangebotes wegen plötzlich nicht mehr will.
Nein, er kommt ihrem Wunsch einfach nach, und produziert Felder voller Leichen, denn als Leichen, da sind sie, die, die den Sex wollen und die, die ihn zurückweisen, alle die Gleichen.
bzWEISE