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Die Suche nach dem Unbekannten:

Ishtar X

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Eine Steinhütte in der weiteren Umgegend Wien´s...
Was wir suchen ist nichts weniger, als die Wahrheit. -

- Die Wahrheit begegnet uns am Ende einer Suche, der sog. "Wahrheitsfindung". -

- Grundlage der Wahrheitsfindung ist "die Recherche". -

- Das Terrain dieser Recherche ist "die Summe der zugänglichen Informationen",
- und Ich meine "die Summe der zugänglichen Informationen". -

- Jene wiederum müssen wir nach "unserer Bereitschaft, sie erfahren zu können", testen,
- denn nur dann "wissen wir, was wir erfahren haben", - natürlich kann man nicht alles
erfahren, - doch in der Regel immer mehr, als man sich vorstellt. -

- Jedwede Art von "glauben dass" wird Uns hingegen nichts nützen,
- denn der Grund, warum man immer noch nicht Bescheid weiss,
- liegt zu einem Gutteil im "Teilen und Übernehmen von Glaubensperspektiven". -

- Was beim Aufarbeiten der Informationen noch sehr wichtig ist,
- ist, das wir Uns "von herkömmlichen Grenzen was Sein kann oder nicht", - verabschieden,

- "was wirklich Sein kann", - erfährst Du im entsprechenden Augenblick,
- und es ist fraglich, ob sich der nach Deinen Vorstellungen richtet. -

- Hier, durch diese Station, - "betreten wir das Unbekannte", - und das spürt es natürlich ...

- Die Station ist stabil und nicht fordernd, - und wenn wir demgemäss unsere Aufmerksamkeit
" interessiert aber nicht fordernd", - in den Raum richten, - wird der Raum reagieren,
- denn etwas anderes hat Er, - für unsere Wahrnehmungen, - noch nie getan. -

- Alles, was wir wie und wo auch immer erleben, - sind "Folgereaktionen unserer Aktionen
als bewusste Wesenheiten im Raum". -

- Der Raum ist immer bewohnt, - auch wenn wir gerade nicht hier sind,
- der Raum "umfasst viele Welten", - wäre das unseren Wissenschaftlern bewusst,
- würden sie Ihn "WELTENRAUM" und nicht "Weltraum" nennen. -

- Doch sie haben so viel Angst vor dem Unbekannten, dass sie beständig
"nach Ähnlichkeiten zu ihrer eigenen Spezies suchen",
- und, - jetzt mal ehrlich, - wer in diesem Multiversum sollte dem Menschen ähnlich sein wollen ?

- Das kann einem höchstens passieren, - und dann verschleiert man es bestimmt. -

- Wenn Ich als Biologe eine neue Spezies erkunde, halte Ich ja auch nicht nach Rehen Ausschau,
- also bitte, - eine gewisse grundlegende Ernsthaftigkeit sollte man schon mitbringen,
- sonst sollte man sich nicht wundern, wenn sich das Ausserordentliche auf Fantasyromane reduziert. -


Wenn Ich mir also die grundsätzliche Frage stelle: "Woran erkenne Ich das Unbekannte",
- kann Ich mir simpel antworten: "Daran, dass es sich vo´m Bekannten unterscheidet",
- das ist dann mein erster Einschätzungsfocus. -

Als "das Bekannte" kann Ich alles anführen, "über das man denkt, ausreichend Bescheid zu wissen". -

Darum finde Ich "das biologische Unbekannte", - entweder "jenseits dessen, was die Biologie darüber weiss"
- oder aber "zusätzlich dazu". -

Wenn Ich jedoch "das Basiswissen der Biologie als Grenze setze", - werde Ich es nie erblicken,
- und so ist das auch mit jedwedem anderen Fachgebiet. -

Natürlich kann es aus vielen anderen Gründen von Vorteil sein, über Basiswissen in Bezug auf ein Fachgebiet
zu verfügen, - solange Ich es nicht als "Grenze des Möglichen" betrachte. -

Folglich ist es sehr mit Vorsicht zu geniessen, "die Parameter bisheriger Forschungsergebnisse
als Masstab für die weitere Suche zu betrachten", - denn "die angewandten Parameter prägen
das Forschungsverhalten des Forschers / der Forscherin", - und ab einer gewissen prägenden
Fachspezifikation ist "das Bewusstsein des / der Betroffenen nicht mehr fähig, - eigenständig
den "Raum dieses Faches" zu verlassen", - und so entstand der, - zugegeben, - sehr unfreundliche und
grobe Begriff des "Fachidioten", - was genaugenommen bedeutet, "dass genormtes Bewusstsein den
Rahmen seiner Norm nicht mehr verlassen kann", - und also "nie wieder erfährt, in welcher Welt es lebt". -

Und darum ist "die Suche nach dem Unbekannten" weit mehr als das "Hobby verkiffter Ungebildeter",
- sie ist "die einzige Chance, dem Bewusstsein des / der Einzelnen seine / Ihre
ursprüngliche wesensimmanente Souverenität zurückzugeben". -

- Kein fachspezifiziertes Gehirn, - und Ich meine "gar keines", - weiss, in welcher Welt es lebt,
- und der Tatbestand, dass die sog. "ungebildete Masse" sich "von Spezialisten erklären lässt,
wie diese Welt beschaffen ist", - ist der Hauptgrund der heutigen Volksunbewusstheit. -

- Darum auch ist "die Souverenität der individuellen Daseinserfahrung"
der einzige, wirkliche Masstab für unser Erleben dieser Welt, - und nur solange "erleben wir" ...

- Natürlich "kann sie nur begrenzt überprüft bzw. verifiziert werden",
- und daran erkennen wir "die natürliche Souverenität des verkörperten Bewusstseins". -


 

Telepathetic

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AW: Die Suche nach dem Unbekannten:

- Kein fachspezifiziertes Gehirn, - und Ich meine "gar keines", - weiss, in welcher Welt es lebt,
- und der Tatbestand, dass die sog. "ungebildete Masse" sich "von Spezialisten erklären lässt,
wie diese Welt beschaffen ist", - ist der Hauptgrund der heutigen Volksunbewusstheit. -

- Darum auch ist "die Souverenität der individuellen Daseinserfahrung"
der einzige, wirkliche Masstab für unser Erleben dieser Welt, - und nur solange "erleben wir" ...

- Natürlich "kann sie nur begrenzt überprüft bzw. verifiziert werden",
- und daran erkennen wir "die natürliche Souverenität des verkörperten Bewusstseins". -
Welche "ungebildete Masse"? Von wem wird dieser Ausdruck benutzt?

Ich kenne den Begriff der bildungsfernen Schichten. Das sind jene, die sich aussschließlich mit TV-Talkshows, MTV und Videogames unterhalten. Die keine Bücher und Zeitungen lesen. Deren Allgemeinbildungsstand dem eines Kleinkindes entspricht. Diese Masse nimmt überhaupt kein Bildungsangebot wahr. An der Stelle passt der Begriff "Volksunbewusstheit" ein wenig. Diese Masse lässt sich von niemandem belehren.

Die "natürliche Souveränität des verkörperten Bewußtseins" möchte ich gerne aufgreifen. Du willst vielleicht damit ausdrücken, dass Dein Bewußtsein etwas Reales ist, dem niemand von außerhalb dieses Bewußtseins (also alle anderen Menschen), sagen kann, was ihm bewußt ist.

Jetzt verstehe ich schon wieder nicht, warum eine begrenzte Überprüfbarkeit dieses Bewußtseins, die natürliche Souveränitat des verkörperten Bewußtseins erkennen lässt. Macht mir echt Schwierigkeiten.

Gruß,
Tele
 

Telepathetic

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AW: Die Suche nach dem Unbekannten:

Ein Nachtrag zum Wort "bildungsfern".

Zum einen sagt Wikipedia unter "Bildungsferne", dass dieser Begriff beschönigend für "ungebildet" steht.

Zum anderen habe ich in der Zeitung gelesen, dass bildungsferne Menschen sogar in den einkommensstärkeren Schichten zu finden sind. Umgekehrt ist es natürlich auch möglich, dass Hartz IV-Empfänger sehr gebildet sind.

Das Phänomen "Bildungsferne" ist somit nicht speziell in eine bestimmte Gruppe von Menschen zu verorten.

Gruß,
Tele
 

Ishtar X

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AW: Die Suche nach dem Unbekannten:

Hallo, Telepathetic:

Den Begriff der "ungebildeten Masse" habe Ich aus meinem weiteren Freundeskreis,
- da wird untereinander sehr wohl das gebildete Individuum als "das Zukunftstragende"
hervorgehoben, - und das Ungebildete gerne mit dem Unbewussten gleichgesetzt ...

Die "natürliche Souveränität des verkörperten Bewußtseins" ist etwas, was man sich
"in sich freihalten muss"...

Ein Beispiel: Ich hatte eine einwöchige medizinische Schulung,
- megainteressante Themen und ein grandioser Vortragender,
- besser kann´s nicht laufen...

Ungeachtet dessen brauchte Ich beinahe vier Tage bis Ich den
mir zueigenen souverenen Bewusstseinszustand wiedererlangte,
- Ich war dermassen "faktenüberladen", das Ich nahezu "schöpfungsunfähig" war. -
- Ich konnte nicht mehr schreiben, nicht mehr klar denken, nicht mehr Musik machen ...

- Dieser Zustand war die Hölle, - und seitdem frage Ich mich, "wieviel eigentlich noch
übrig bleibt von der natürlichen mentalen Bandbreite eines Mediziners, - der das über
Jahre hinweg erlebt ?"

Mir kann Jede/r sagen,was für Ihn an mir bewusst ist, oder nicht,
- aber den Zustand der eigenen Bewusstheit, - mein "bewusst Sein",
- ist eine mir immanente Fähigkeit, die durch Überinput sehr wohl aus
dem Gleichgewicht geraten kann, - und der Ausbau und Erhalt dieser
"personellen Ressource" scheint mir ungleich wertvoller, - als jedwedes
zusätzlich eingelernte Spezialwissen, - Einkommenshöhe hilft da wenig,
- lenkt oft sogar noch weiter ab. -

Nicht "die begrenzte Überprüfbarkeit" lässt die natürliche Souverenität
des Bewusstseins erkennen, - sondern es ist eine Eigenschaft bewusster
Souverenität, - nur begrenzt überprüfbar zu sein, - es sei denn, Du bist Telepath. -

Im Übrigen hat man in Schweigeseminaren herausgefunden, dass eine Gruppe, die 3 Tage
lang schweigt, - eine bis dahin unbemerkte "natürliche Telepathie" an den Tag legt,
- es zahlt sich also wirklich aus, - bekanntes Wissen für die Freilegung eigener Fähigkeiten
hintan zu stellen, - auch für geringeren Lohn

- meint Ishtar X. -
 

Lupo

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AW: Die Suche nach dem Unbekannten:

Hallo Ishtar,

Du meinst also, das eine Überladung mit Informationen/Fakten die eigene Kreativität bzw. das eigene Nachdenken blockieren kann?

Einverstanden. Ich würde es aber begrenzen wollen auf eine Überladung mit Informationen und Fakten, die für einen selbst völlig belanglos sind. Hier hilft wohl nur, erbarmungslos zu filtern, was tagtäglich auf einen einstürmt. 90 % ist tatsächlich Müll, mit dem man nichts anfangen kann und der einen lediglich von dem, was wichtig wäre, ablenkt.

Für das, was einen interessiert und was einem wichtig ist, kann man - denke ich - nicht genug Informationen bekommen.
 

Ishtar X

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AW: Die Suche nach dem Unbekannten:

Hallo, Lupo:

Natürlich kann man nicht genug bekommen, von dem, was Einem interssiert,
- aber das ist nicht der Kern, um den sich mein Beitrag dreht...

Versuche Dir bitte zu vergegenwärtigen:

Seit Generationen werden wir in allerlei Spezialfächern unterwiesen,
- um spezielle, anwendbare Fähigkeiten auszubilden, - was auch,
- mehr oder weniger funktioniert. -

Wozu aber unser Geist "jenseits vorgegebener Pfade" fähig ist,
- sprich: "das eigengeistige Potential des Individualgehirnes" lässt man völlig links liegen
und seine Träger/innen darüber im Unklaren. -

Ich vertrete die Ansicht, dass z.B. Drogen für eine Gemeinschaft, die primär
Ihr eigenes Schöpfungspotential erforscht, - kaum einen Reiz darstellen,
- weil dadurch die eigene Bandbreite wächst, - die zu ersetzen, die Menschen
zumeist Drogen nehmen ...

Das ist aber nur "ein" Beispiel. -
Schöpferische Gehirne werden selten in "Kaufrausch" verfallen, - wozu auch,
- sie "sind von sich Selbst berauscht",
- sie werden keinen Führern auf den Leim gehen
- und sich nicht in Beziehungen versklaven, die Ihnen nicht entsprechen. -

Darum geht es mir im Eigentlichen. -

Was bedeutet "jwd" ?

- fragt Ishtar X. -
 

beast

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Ragnarök
AW: Die Suche nach dem Unbekannten:

Hallo ishtar x

im großen Ganzen kann ich dir nur beipflichten, aber das wird leider nur zur Zeit von einer Minorität so betrachtet.

Sind wir die Auserwählten in diesem Sinne?

Sozusagen die mit den goldenen Augen?

was aber das jwd betrifft, kann ich dir nun sicher sagen: " es soll wohl ´janz weit draussen´ heissen..."
 

Ishtar X

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AW: Die Suche nach dem Unbekannten:

Hi, Beast:

Witzig, - auf ´janz weit draussen´ wär´Ich nie gekommen ...

Lass´es mich so ausdrücken:

- In jeder Generation gibt es auch die Möglichkeit, Unglaubliches zu vollbringen,
- natürlich sind das Minoritäten, - aber, "sie vollbringen sie für Alle". -

- "Auserwählt" zu sein, macht das Leben alles andere als einfacher,
- man wird Dir nicht applaudieren, Dir kein Geld geben, Dich dafür nicht lieben
und auch nicht verstehen ...

- Wenn Du nach all dem "immer noch weisst, Du kannst diese Welt erlösen, und Du willst es",
- kannst Du Dich von mir aus "Auserwählter" nennen, - doch Du wirst es vermutlich nicht tun ...

- Doch wenn Du das Potential besitzt, - "dem Entwurf dieser Welt einen Eigenen gegenüberzustellen",
- der den auf Ihr befindlichen Wesen mehr Möglichkeiten aufzeigt, - solltest Du damit nicht zögern,
- denn "nur so wächst diese Menschheit". -

- meint

- Ishtar X. -

Anhang anzeigen 1272
 

wedernochwe

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AW: Die Suche nach dem Unbekannten:

Hallo Ishtar X;

Den Begriff der "ungebildeten Masse" habe Ich aus meinem weiteren Freundeskreis,
- da wird untereinander sehr wohl das gebildete Individuum als "das Zukunftstragende"
hervorgehoben, - und das Ungebildete gerne mit dem Unbewussten gleichgesetzt ...

Bewusstsein hat mit Bildung nicht zu tun und Zukunfstragende sind so die gebildete wie die Ungebildete Menschen.
Bewusstsein könnte man mit Universum gleichstellen, also das Eine zu gleich Alles ist, für diese Einheit, kann keine Teilung geben

Die "natürliche Souveränität des verkörperten Bewußtseins" ist etwas, was man sich
"in sich freihalten muss"...

Es wäre eine weitere Ilusion wenn wir glauben wurden das wir etwas wie du richtig sagst Souverän und natürlich wie das Bewusstseins, freihalten mussten, denn mit Gedanken wie diese kann man sicher nicht etwas freihalten, was schon frei ist, nämlich das Leben selber.
 

Ishtar X

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AW: Die Suche nach dem Unbekannten:

Hallo, Wedernochwe:

Klug gedacht, - aber letztlich doch kein Widerspruch ...

"Bewusstsein hat mit Bildung nicht zu tun und Zukunfstragende sind so die gebildete wie die ungebildete Menschen".

- Ich behaupte das ja auch nicht, - aber es wird gerne so damit umgegangen. -

"Bewusstsein könnte man mit Universum gleichstellen, also das Eine zu gleich Alles ist, für diese Einheit, kann keine Teilung geben"

- Das ist korrekt, - dennoch "teilte es sich in unzählige Bewusstseinsformen". -
- Es "kann keine Teilung geben" ist insofern richtig, "dass das Bewustsein durch diese Teilung nicht weniger wurde, nicht abnahm",
- aus der Sicht des Bewusstseins, - sind alle Formen Illusionen.-

- Der Aspekt des "Freihaltens" bezieht sich auf "die Praxis der aus Sicht des Bewusstseins illusionären Bewussteinsformen". -
- Und innerhalb dieser "sich als manifest erlebenden Illusionen", - sprich "Uns Allen", - ist es, - aufgrund der Vielzahl der Uns
täglich beschäftigenden "Sekundärillusionen" sehr förderlich, sich "Zugänge freizuhalten", - nicht, weil sie nicht "frei sind",
- sondern weil wir von Ihnen abgelenkt werden. -

- Du versuchst, "aus der Position der Quelle zu sprechen", - verständlich, aber Du bist nicht weniger Illusion als wir alle. -
- Klingt, als ob Du einen konservativen Meister hättest, - Du wirst eines Tages feststellen, dass er nicht weniger illusionär ist,
- aber letztlich weit weniger bewegt, - diese Art von Meisterschaft ist nur ein personelles "aus dem Weg gehen", - so entstehen
Gurus, - kein Mensch braucht Gurus´, - was wr brauchen sind Zugänge für das Volk, - Illusionen sind unsere Formen in jedem Fall. -

- erinnert Ishtar X. -

Anhang anzeigen 1273
 

wedernochwe

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AW: Die Suche nach dem Unbekannten:

Hallo IschtarX;

Der Aspekt des "Freihaltens" bezieht sich auf "die Praxis der aus Sicht des Bewusstseins illusionären Bewussteinsformen". -
- Und innerhalb dieser "sich als manifest erlebenden Illusionen", - sprich "Uns Allen", - ist es, - aufgrund der Vielzahl der Uns
täglich beschäftigenden "Sekundärillusionen" sehr förderlich, sich "Zugänge freizuhalten", - nicht, weil sie nicht "frei sind",
- sondern weil wir von Ihnen abgelenkt werden.

Also ein Zugang zu ilusionären Bewusstsein, bedarf eine Beneinen des eigenen Bewusstsein, es richtet sich immer gegen das eigene Natur. Ist so weit in ordnung so lange die Perspektive des einzelne bewusst ist das es um eine weitere Ilusion handelt.

Klingt, als ob Du einen konservativen Meister hättest, - Du wirst eines Tages feststellen, dass er nicht weniger illusionär ist,
- aber letztlich weit weniger bewegt, - diese Art von Meisterschaft ist nur ein personelles "aus dem Weg gehen", - so entstehen
Gurus, - kein Mensch braucht Gurus´, - was wr brauchen sind Zugänge für das Volk, - Illusionen sind unsere Formen in jedem Fall.

IschtarX, du bist lustig wirklich, aber ich habe kein Meister, ich habe mit viele Meister und sw. meine Erfahrungen gemacht und natürlich nehme ich Teil an diese Ilusion, nun mittleweiler glaube ich das die Ilusion auch ein großes zweck hat, nämlich, wenn man sie entdeckt zu ein Geist werden kann.
 

wedernochwe

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AW: Die Suche nach dem Unbekannten:

Das Aufdecken einer Illusion ist einfach nur "das Aufdecken einer Illusion",
- es nimmt Ihr keine Macht in einem Reich, - wie Uns auch die Erkenntnis
der eigenen Illusionität nicht unserer Körper beraubt. -

Das Aufdecken unsere Ilusionen zeigt uns was eine Ilusion ist, wo sie statt findet und warum nehmen wir wahr, was eigentlich eine Ilusion ist, wenn wir so weit sind glaube ich, ändern sich die Art der Ilusionen weil wir tiefer in uns gegangen sind und erst dann fangen wir an unsere Geist zu gestalten.

Grüße
 

Konstantin

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AW: Die Suche nach dem Unbekannten:

Was wir suchen ist nichts weniger, als die Wahrheit. -


Was wir suchen ist nicht weniger als "unsere" Wahrheit.

- Die Wahrheit begegnet uns am Ende einer Suche, der sog. "Wahrheitsfindung". -

Die Wahrheit ist kein Ziel sondern ein Weg.

-Grundlage der Wahrheitsfindung ist "die Recherche". -
Grundlage der Whrheitsfindung ist das sicherstellen das wir in eine Lüge leben.


- Das Terrain dieser Recherche ist "die Summe der zugänglichen Informationen",
- und Ich meine "die Summe der zugänglichen Informationen". -

Zugängliche Informationen sind auch Ideen die nicht "da draussen" sind.

- Jene wiederum müssen wir nach "unserer Bereitschaft, sie erfahren zu können", testen,
- denn nur dann "wissen wir, was wir erfahren haben", - natürlich kann man nicht alles
erfahren, - doch in der Regel immer mehr, als man sich vorstellt. -

Testen?...na dann erklär uns mal wie du Liebe erfährst und sie testest!

- Jedwede Art von "glauben dass" wird Uns hingegen nichts nützen,
- denn der Grund, warum man immer noch nicht Bescheid weiss,
- liegt zu einem Gutteil im "Teilen und Übernehmen von Glaubensperspektiven". -

Ich glaube das die Erde rund ist ....sagte er und fing an Beweise zu suchen.

- Was beim Aufarbeiten der Informationen noch sehr wichtig ist,
- ist, das wir Uns "von herkömmlichen Grenzen was Sein kann oder nicht", - verabschieden,
- "was wirklich Sein kann", - erfährst Du im entsprechenden Augenblick,
- und es ist fraglich, ob sich der nach Deinen Vorstellungen richtet. -

Welcher DER? Der Augenblick? Wenn ich auf etwas hin arbeite wieso soll das Ende nicht meiner Vorstellung entsprechend sein?

Oder meinst du..."mal sehen was passiert wenn ich meine Hand ins Feuer hallte" Art der Vorstellung?




- Hier, durch diese Station, - "betreten wir das Unbekannte", - und das spürt es natürlich ...

- Die Station ist stabil und nicht fordernd, - und wenn wir demgemäss unsere Aufmerksamkeit
" interessiert aber nicht fordernd", - in den Raum richten, - wird der Raum reagieren,
- denn etwas anderes hat Er, - für unsere Wahrnehmungen, - noch nie getan. -

Das lass ich so stehen...ich hab echt keine Ahnung was du damit meinst!!!

- Alles, was wir wie und wo auch immer erleben, - sind "Folgereaktionen unserer Aktionen
als bewusste Wesenheiten im Raum". -

Na klar...wenn ich nach London fahre werde ich in London ankommen....wenn ich einatme muss ich auch ausatmen...oder?


- Der Raum ist immer bewohnt, - auch wenn wir gerade nicht hier sind,
- der Raum "umfasst viele Welten", - wäre das unseren Wissenschaftlern bewusst,
- würden sie Ihn "WELTENRAUM" und nicht "Weltraum" nennen. -

Ach so...deshalb betzahle ich weiterhin Miete auch wenn ich bei der Arbeit bin!!!!

Jetzt ohne Spaß von welchen "Raum" sprichst du? Also Raum=Weltraum= Universum.
Aber es gibt viele "Räume" sprich Universen....sagen jedenfalls die Ketzer die mit der Grundlage "ich glaube..." angefangen haben.


- Doch sie haben so viel Angst vor dem Unbekannten, dass sie beständig
"nach Ähnlichkeiten zu ihrer eigenen Spezies suchen",
- und, - jetzt mal ehrlich, - wer in diesem Multiversum sollte dem Menschen ähnlich sein wollen ?

Das stimmt...Ich würde auch gerne eine Freundin mit 3 Brüsten haben...hehehehehe!!!
Stell dir vor ET sitzt "zu Hause" und fragt sich das selbe..."Wer sollte dem ET ähnlich sein wollen"?
Und die Kardasianer auch und die Ferengi auch und die Borg auch...oh sorry die haben ein Kolektives denken!!
Letztentlich "Wer will schon so aussehen wie ich". Wie schrieb einer hier drin....Drollig!!!
Wir mein lieber suchen generel nach Leben...aber es ist nun mal so das wir uns zu erst nach etwas umschauen müssen was wir mit unseren Begrenzten Mitteln auch erfassen können. Es gibt aber Vermutungen das es ein Leben auf z.B. Silicon Basis existieren kann (wieder diese Ketzer).



- Wenn Ich als Biologe eine neue Spezies erkunde, halte Ich ja auch nicht nach Rehen Ausschau,
- also bitte, - eine gewisse grundlegende Ernsthaftigkeit sollte man schon mitbringen,
- sonst sollte man sich nicht wundern, wenn sich das Ausserordentliche auf Fantasyromane reduziert. -


Wenn du als Biologe eine neue Spezies "ERKUNDEST"...das bedeutet du hast sie schon gefunden!
Erkunden heißt analysieren...und du wirst dich wundern wieviel Reh in eine Fliege und umgekehrt stecken kann!!!!
Kleiner Tip...(DNA)!


Wenn Ich mir also die grundsätzliche Frage stelle: "Woran erkenne Ich das Unbekannte",
- kann Ich mir simpel antworten: "Daran, dass es sich vo´m Bekannten unterscheidet",
- das ist dann mein erster Einschätzungsfocus. -
Als "das Bekannte" kann Ich alles anführen, "über das man denkt, ausreichend Bescheid zu wissen". -

Darum finde Ich "das biologische Unbekannte", - entweder "jenseits dessen, was die Biologie darüber weiss"
- oder aber "zusätzlich dazu". -

Nenn mir etwas was dir "Bekannt" ist und dann reden wir weiter...nicht untermauerte Aussagen sind irrelevant.

Wenn Ich jedoch "das Basiswissen der Biologie als Grenze setze", - werde Ich es nie erblicken,
- und so ist das auch mit jedwedem anderen Fachgebiet. -

Ja aber bedenke...du brauchst dieses Basiswissen..sonst kannst du nicht weiter forschen...oder?
Wenn du ein Kind die zurzeit gegebene Grenze vorbehälst wie soll es sich dann "fort" entwickeln. Muss man nicht immer eine Basis haben um weiter zu kommen?


Natürlich kann es aus vielen anderen Gründen von Vorteil sein, über Basiswissen in Bezug auf ein Fachgebiet
zu verfügen, - solange Ich es nicht als "Grenze des Möglichen" betrachte. -

OK kann man so stehen lassen!!! Obwohl es besser so wäre: ...solange ich es bewust als "Zurzeit Grenze des Möglichen" betrachte.


Folglich ist es sehr mit Vorsicht zu geniessen, "die Parameter bisheriger Forschungsergebnisse
als Masstab für die weitere Suche zu betrachten", - denn "die angewandten Parameter prägen
das Forschungsverhalten des Forschers / der Forscherin", - und ab einer gewissen prägenden
Fachspezifikation ist "das Bewusstsein des / der Betroffenen nicht mehr fähig, - eigenständig
den "Raum dieses Faches" zu verlassen", - und so entstand der, - zugegeben, - sehr unfreundliche und
grobe Begriff des "Fachidioten", - was genaugenommen bedeutet, "dass genormtes Bewusstsein den
Rahmen seiner Norm nicht mehr verlassen kann", - und also "nie wieder erfährt, in welcher Welt es lebt". -

Und darum ist "die Suche nach dem Unbekannten" weit mehr als das "Hobby verkiffter Ungebildeter",
- sie ist "die einzige Chance, dem Bewusstsein des / der Einzelnen seine / Ihre
ursprüngliche wesensimmanente Souverenität zurückzugeben". -

- Kein fachspezifiziertes Gehirn, - und Ich meine "gar keines", - weiss, in welcher Welt es lebt,
- und der Tatbestand, dass die sog. "ungebildete Masse" sich "von Spezialisten erklären lässt,
wie diese Welt beschaffen ist", - ist der Hauptgrund der heutigen Volksunbewusstheit. -

- Darum auch ist "die Souverenität der individuellen Daseinserfahrung"
der einzige, wirkliche Masstab für unser Erleben dieser Welt, - und nur solange "erleben wir" ...

- Natürlich "kann sie nur begrenzt überprüft bzw. verifiziert werden",
- und daran erkennen wir "die natürliche Souverenität des verkörperten Bewusstseins". -

Hier lässt du deinen Frust über etwas sehr persönliches(nehme ich an) aber es ist unumgänglich das "Fachwissen" weitergeleitet wird.
Was du daraus machst ist deine Sache.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ishtar X

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Eine Steinhütte in der weiteren Umgegend Wien´s...
AW: Die Suche nach dem Unbekannten:



Was wir suchen ist nicht weniger als "unsere" Wahrheit.

* Ich meinte auch die Uns alle verbindende Variante. -

Die Wahrheit ist kein Ziel sondern ein Weg.

*Dieser Satz ist überhaupt nur poetisch zu akzeptieren, - sonst vollkommen falsch. -


Grundlage der Wahrheitsfindung ist das sicherstellen das wir in eine Lüge leben.

* Wir alle in einer Gemeinsamen ? Wie würdest Du sie nennen ?


Zugängliche Informationen sind auch Ideen die nicht "da draussen" sind.

- Genau. -


Testen?...na dann erklär uns mal wie du Liebe erfährst und sie testest!

- Ich erfahre und teste sie durch emotionelle Resonanz. -



Ich glaube das die Erde rund ist ....sagte er und fing an Beweise zu suchen.

* Vielleicht beobachtete er einfach den Horizont ...



Welcher DER? Der Augenblick? Wenn ich auf etwas hin arbeite wieso soll das Ende nicht meiner Vorstellung entsprechend sein?

Oder meinst du..."mal sehen was passiert wenn ich meine Hand ins Feuer hallte" Art der Vorstellung?

* Anscheinend meinst Du, "etwas wäre verständlich, wenn Du es versehen möchtest"

Das lass ich so stehen...ich hab echt keine Ahnung was du damit meinst!!!

Na klar...wenn ich nach London fahre werde ich in London ankommen....wenn ich einatme muss ich auch ausatmen...oder?

Ach so...deshalb bezahle ich weiterhin Miete auch wenn ich bei der Arbeit bin!!!!

* Man merkt an diesen Aussagen, dass Du den Inhalt nicht begreifen möchetest, oder schlicht nicht siehst...

Jetzt ohne Spaß von welchen "Raum" sprichst du? Also Raum=Weltraum= Universum.
Aber es gibt viele "Räume" sprich Universen....sagen jedenfalls die Ketzer die mit der Grundlage "ich glaube..." angefangen haben.

* Was kommt nach dem Aber-Satz ?

Das stimmt...Ich würde auch gerne eine Freundin mit 3 Brüsten haben...hehehehehe!!!
Stell dir vor ET sitzt "zu Hause" und fragt sich das selbe..."Wer sollte dem ET ähnlich sein wollen"?
Und die Kardasianer auch und die Ferengi auch und die Borg auch...oh sorry die haben ein Kolektives denken!!
Letztentlich "Wer will schon so aussehen wie ich". Wie schrieb einer hier drin....Drollig!!!
Wir mein lieber suchen generel nach Leben...aber es ist nun mal so das wir uns zu erst nach etwas umschauen müssen was wir mit unseren Begrenzten Mitteln auch erfassen können. Es gibt aber Vermutungen das es ein Leben auf z.B. Silicon Basis existieren kann (wieder diese Ketzer).

* Nö, - da drehst Du Dich im Kreis. -

- Du musst immer zuerst fragen, "wo kann es Leben geben, das Ich "nicht" wahrnehme" ?
- Dann solltest Du Dich fragen, "liegt das an meinen Sinnen oder an der Art und Weise sie einzusetzen ?"
- Um festzustellen: Wir haben ja den Gesamtfocus unserer Sinne noch gar nicht ausgelastet,
- wir wollen wir es einschätzen ?

Wenn du als Biologe eine neue Spezies "ERKUNDEST"...das bedeutet du hast sie schon gefunden!
Erkunden heißt analysieren...und du wirst dich wundern wieviel Reh in eine Fliege und umgekehrt stecken kann!!!!
Kleiner Tip...(DNA)!

* Das ist mir schon klar, - wir sind "Hefe-Verwandte"...


Nenn mir etwas was dir "Bekannt" ist und dann reden wir weiter...nicht untermauerte Aussagen sind irrelevant.

* Irrelevant ist es, "anzunehmen, Du bestimmest den Masstab", - das ist das grösste Kommunikationsproblem.
- Inhalte verstehen bedeutet "Ihre Positionen einzunehmen" ...

Ja aber bedenke...du brauchst dieses Basiswissen..sonst kannst du nicht weiter forschen...oder?
Wenn du ein Kind die zurzeit gegebene Grenze vorbehälst wie soll es sich dann "fort" entwickeln. Muss man nicht immer eine Basis haben um weiter zu kommen?

* Als "Basis" ist es auch in Ordnung, - nur dürfen sich die Forschungsansätze nicht darauf reduzieren. -

OK kann man so stehen lassen!!! Obwohl es besser so wäre: ...solange ich es bewust als "Zurzeit Grenze des Möglichen" betrachte.




Hier lässt du deinen Frust über etwas sehr persönliches(nehme ich an) aber es ist unumgänglich das "Fachwissen" weitergeleitet wird.
Was du daraus machst ist deine Sache.

* "Weitergeleitet" kann es gerne werden, - mich frustriert es nicht, - mich hemmt es ja nicht. -
 

Lupo

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AW: Die Suche nach dem Unbekannten:

Hallo, Lupo:
... Was bedeutet "jwd" ?

- fragt Ishtar X. -

Hallo Ishtar,

auf die Schnelle kann ich wenigstens diese Frage schon mal beantworten (Is aber recht trivial, Vorsicht *grins*):

"jwd" - gesprochen "jotwede" - steht für "janz weit draußen", eine in meinem Bekanntenkreis gebräuchliche vornehme Umschreibung für "am A.... der Welt".
 

Konstantin

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AW: Die Suche nach dem Unbekannten:

Tja mein lieber Ichtar X...

Wenn wir nicht alle in eine Lüge leben also jeder seine lebt, wie kann es dann eine Wahrheit geben?
Übrigens ist eine Variante keine Wahrheit sie ist eben eine Variante...

Wahrheit ist kein poethischer Begriff und somit nicht poethisch zu erklären.
Das die Wahrheit ein Weg ist beweist die Wissenschaft täglich (immer neue Horizonte tauchen auf nach jeder beantwortung einer Frage) ...und solange ich deine Wahrheit ein "Warum" fragen kann ist es keine Wahrheit.

Dein Zitat: - Ich erfahre und teste sie durch emotionelle Resonanz. -

Du kannst nicht Liebe erfahren und gleichzeitig testen....Testen heißt analysieren, auseinandernehmen, in seine Einzelteile zerlegen, u.s.w. Liebe kann man nicht testen so wie Freiheit oder Frieden.

Wenn du nicht glaubst das da etwas ist dann fängst du nicht danach zu suchen...es ist dann mehr der Zufall der dich dort bringt als dein Verstand oder deine Neugier oder dein Wissen.

Zitat: - Alles, was wir wie und wo auch immer erleben, - sind "Folgereaktionen unserer Aktionen
als bewusste Wesenheiten im Raum
". -


Das heißt für mich...wenn ich ein Ticket nach London kaufe komm ich auch in London an!

Jedes Inteligente Wesen fragt nach seine Herkunft und seine Zukunft.
Fragen wie "was wäre wenn" sind Bausteine unserer Forschung im Land des Unbekannten.
Und wenn du schreibst:
Zitat von Ishtar X
- Doch sie haben so viel Angst vor dem Unbekannten, dass sie beständig
"nach Ähnlichkeiten zu ihrer eigenen Spezies suchen",
- und, - jetzt mal ehrlich, - wer in diesem Multiversum sollte dem Menschen ähnlich sein wollen ?
Dann antworte ich dir das niemand so sein will wie der Mensch oder niemand so sein will wie der Alien (aus den Alien Film oder ET der Auserirdische und und und).
Wir sehen uns durch unsere Probleme...und wenn diese gen Himmel steigen und uns bewust wird das wir uns denen nicht gewachsen fühlen dann möchten wir jemand anders sein...die Frage ist welcher anderer möchten wir sein? Kennen wir seine Probleme? Seine Ängste? seine Hoffnungen?
Also ich bin lieber ein Mensch... da weiß ich aus Erfahrung was ich hab und was mich erwartet!
Und ET ist glaube ich als solcher auch gut bedient.

Der einzige Weg etwas nicht zu Vestehen (früher oder später) ist es dieses aus dem Weg zu gehen.
Wie kannst du aber das Menschliche aus dem Weg gehen wenn du unter Menschen lebst?

Und am Ende möchte ich hinzufügen das ich nicht von eine Basis spreche sondern von "zur Zeit existierende Tatsachen" das sollte unsere Basis sein und nicht diese als "de facto" sehen!







 

Ishtar X

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Eine Steinhütte in der weiteren Umgegend Wien´s...
AW: Die Suche nach dem Unbekannten:

Tja mein lieber Ichtar X...

Tja, - Konstant:

Wenn wir nicht alle in eine Lüge leben also jeder seine lebt, wie kann es dann eine Wahrheit geben?
Übrigens ist eine Variante keine Wahrheit sie ist eben eine Variante...

Wahrheit ist kein poetischer Begriff und somit nicht poetisch zu erklären.
Das die Wahrheit ein Weg ist beweist die Wissenschaft täglich (immer neue Horizonte tauchen auf nach jeder Beantwortung einer Frage) ...und solange ich deine Wahrheit ein "Warum" fragen kann ist es keine Wahrheit.

* "Wahrheit" kannst Du überall anfügen, - letztlich ist es eine Stellung im Raum,- die wir immer wieder einnehmen,
um nicht den Überblick zu verlieren ...

Dein Zitat: - Ich erfahre und teste sie durch emotionelle Resonanz. -

Du kannst nicht Liebe erfahren und gleichzeitig testen....Testen heißt analysieren, auseinandernehmen, in seine Einzelteile zerlegen, u.s.w. Liebe kann man nicht testen so wie Freiheit oder Frieden.

* "Testen" heisst in erster Linie "erfahren und beobachten", - erst später "nimmt man es auseinander"...

Wenn du nicht glaubst das da etwas ist dann fängst du nicht danach zu suchen...es ist dann mehr der Zufall der dich dort bringt als dein Verstand oder deine Neugier oder dein Wissen.

* "Zufall" bedeutet "keinem Weg folgend", - Ich denke eher, "wir sehen Ihn oft nicht". -

Zitat: - Alles, was wir wie und wo auch immer erleben, - sind "Folgereaktionen unserer Aktionen
als bewusste Wesenheiten im Raum
". -


Das heißt für mich...wenn ich ein Ticket nach London kaufe komm ich auch in London an!

* Ist aber ein sinnrelativierend unbrauchbares Beispiel, - eben "auch"...

Jedes Inteligente Wesen fragt nach seine Herkunft und seine Zukunft.
Fragen wie "was wäre wenn" sind Bausteine unserer Forschung im Land des Unbekannten.
Und wenn du schreibst:
Zitat von Ishtar X
- Doch sie haben so viel Angst vor dem Unbekannten, dass sie beständig
"nach Ähnlichkeiten zu ihrer eigenen Spezies suchen",
- und, - jetzt mal ehrlich, - wer in diesem Multiversum sollte dem Menschen ähnlich sein wollen ?
Dann antworte ich dir das niemand so sein will wie der Mensch oder niemand so sein will wie der Alien (aus den Alien Film oder ET der Auserirdische und und und).

Wir sehen uns durch unsere Probleme...und wenn diese gen Himmel steigen und uns bewust wird das wir uns denen nicht gewachsen fühlen dann möchten wir jemand anders sein...die Frage ist welcher anderer möchten wir sein? Kennen wir seine Probleme? Seine Ängste? seine Hoffnungen?

* Möchtest Du jemand anderer sein ?

Also ich bin lieber ein Mensch... da weiß ich aus Erfahrung was ich hab und was mich erwartet!

* Ich denke, das wird sich noch ändern. .
Und ET ist glaube ich als solcher auch gut bedient.

Der einzige Weg etwas nicht zu Verstehen (früher oder später) ist es dieses aus dem Weg zu gehen.
Wie kannst du aber dem Menschliche aus dem Weg gehen wenn du unter Menschen lebst ?

* Ich behaupte nicht, dass Ich das kann, - "Menschliches" umfasst sehr viel...

Und am Ende möchte ich hinzufügen das ich nicht von eine Basis spreche sondern von "zur Zeit existierende Tatsachen" das sollte unsere Basis sein und nicht diese als "de facto" sehen!

* Es ist auch eine Basis, - es ist "bekanntes Terrain", - unsere einzige Insel im Meer des Unbekannten". -

LG, - I. X. -
 
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Konstantin

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25. Oktober 2010
Beiträge
3
AW: Die Suche nach dem Unbekannten:

wenn du dein Anfangsbeitrag ließt und jetzt diesen dann hast du eine 180 grad wende gemacht.

Am Anfang behauptest du das wir die Wahrheit suchen und sie am Ende finden (Die Wahrheit begegnet uns am Ende einer Suche, der sog. "Wahrheitsfindung". )....
Jetzt heißt es Die Wahrheit ist ...nur eine Stellung im Raum.
Ja was nun?

* "Zufall" bedeutet "keinem Weg folgend", - Ich denke eher, "wir sehen Ihn oft nicht". -

Nein nein nein....
Zufall bedeutet keine Ahnung haben das da überhaupt ein Weg ist denn man folgen kann!!!! Denn wenn du eine Option hast einen Weg zu wählen oder eben keinen Weg wählen.... dann ist das eine Entscheidung und kein Zuffal!!!!

* Ich denke, das wird sich noch ändern. .
Und ET ist glaube ich als solcher auch gut bedient.


1. Erzähl mir nicht was sich ändern wird und was nicht! Ich glaube etwas du glaubst etwas ...belassen wir es dabei und beziehen uns auf Argumente und nicht auf Wunschforstellungen oder Prophezeiungen!!
Jedes Wesen fragt sich was? wöo? wieso? warum? weshalb? wofür?...u.s.w.
Somit ist die Frage was wäre wenn eine Tatsache....lassen wir es so!
Wer, was sein will und warum ist Persönlicher Wunsch Fluch oder sonst was und vor allem temporär und nicht von Dauer.

Wenn du eine Gleichung hast mit einem "X" als Unbekante dann musst du dich auf das dir Bekannte verlassen um eben dieses "X" zu erklären/finden.
X*5=12+18 also 12+18=30....30/5= 8...also X=8
Gibt es einen anderen Weg.

Bekanntes Terain ist immer ein guter ausgangspunk (Insel).... sonst gehst du nicht baden du bist immer am baden.

Und übrigens...ich warte immer noch das du mir etwas dir bekanntes nennst!









Wir haben eine klasse Zitier-Funktion, bitte benutze dies auch.

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