Ich hatte einen sehr interessanten Traum, den ich gerne teilen will. Was er bedeutet, ist mit noch nicht ganz klar, aber er war aufregend und die Idee dahinter ziemlich spannend.
Ich kam im Traum von der Arbeit, die anstrengend war wie jeden Tag. Mein Job war es die Straßen nach obdachlosen Kindern zu durchkämmen oder bei Meldungen über elternlose oder verlorene bzw. herumstreifende Kinder, an diese Orte zu gehen und die Kinder einzusammeln. Ich gab sie bei einer "behördlichen" Stelle ab, wo sie entweder abgeholt wurden oder entschieden wurde, wo sie hinsollten. Manchmal tauschte ich auch die Schichten mit einer anderen Kollegin und machte stattdessen die Büroarbeit und die Befragung und Zuteilung der Kinder. An diesem Tag hatte ich die Büroschicht gemacht und war auch ziemlich platt.
Also schlenderte ich durch die Straßen auf dem Weg nach Hause und sah, dass diese Welt einen grünen Himmel hatte. Es war bewölkt, doch trotzdem kam dieses Grünliche hervor. Im Traum für mich normal, mein Verstand sagte aber "Hm? So einen Himmel kenne ich eigentlich nicht?".
Auch kam ich an diversen "Gullis" vorbei die rechteckig waren. Sie hatten keine Löcher und auch das erschien mir normal, nur in der Hinter-Ecke meines Verstandes wieder nicht. Als ich an einem Schaufenster eines Werkzeug-Ladens vorbeikam, spiegelte sich mein Aussehen. Ich sah eine Frau mit schwarzen langen glatten Haaren, die zu einem Zopf zusammengebunden waren. Meine Augen hatten eine sehr dunkelbraune Farbe, fast schwarz. Ich war auch in schwarz gekleidet. Eine schicke schwarze Bluse, eine schwarze Jeans und schwarze Ballerinas (hoffe das schreibt sich so). So sehe ich nicht in Wirklichkeit aus und eigentlich auch nicht ganz mein Stil, aber auch das war im Traum richtig, das war ich. So erkannte ich mich, auch wenn mein Verstand wieder sagte: "Bin ich das?" Und alles im Traum sagte ja. Deshalb hinterfragte ich es nicht weiter.
Endlich kam ich an einen dieser rechteckigen Gullis an, holte einen Schlüssel raus steckte ihn in das Schloss des Gullis und zog ihn auf. Sowie diese Gulli-Tür aufging, kam automatisch eine Metall-Leiter hoch. Ich kletterte runter und kam in unserer "Wohnung" an. Mein Verstand war sichtlich verwundert, denn das war nichts Heruntergekommenes. Es kam über eine Art Spiegeltechnik Licht herein und es fühlte sich an wie eine ordentlich beleuchtete Wohnung. Elegante Möbel, aber minimalistisch gehalten. Kennt ihr diese intelligenten Möbel, die einen Mehrzweck haben? So war diese Wohnung ausgestattet. Dort lebte ich zusammen mit meinem Bruder, wie es aussah. Dieser Mann war nicht mein richtiger Bruder, aber im Traum war er das und so erkannte ich ihn auch an. Er hatte mittellange schwarze Haare und war auch in Schwarz gekleidet. Meine Gedanken waren, ob wir wohl um jemanden trauerten, der in der Familie gestorben war, aber ich konnte diese Erinnerung nicht abrufen. Also wusste ich nicht, warum wir schwarz gekleidet waren.
Er begegnete mir und ich fragte ihn, was er so machte. Er sagte. "Nichts. Ich muss noch was erledigen." Er ging dann raus, aber nicht über den Gulli nach oben, sondern über eine andere Tür. Aus meiner "Erinnerung" (extra in Anführungszeichen, da es nicht meine war) wusste ich, dass diese Tür zu einem Verbindungsverkehr gehörte unter dem Boden. Sowie bei uns U-Bahnen nur in komplett anderer Form.
Von Neugier gepackt, was er in seinem Arbeitszimmer trieb, ging ich hinein und sah mich um. Dann sah ich einen Spalt in der Wand. Ich schob die Wand zur Seite und sah, alles voller Technik und Regale. Auf den Regalen sah ich gestohlene Waren, die Zettel drauf hatten, an wen sie verkauft werden sollen und zu welchem Preis. Ich erkannte, dass es gestohlene Waren gewesen sind, weil wir uns diese Gegenstände auf keinen Fall leisten konnten. Darunter befanden sich alle möglichen Sachen, wie Kunstwerke oder antike Gegenstände. Auch einige teure Geräte waren mit dabei.
Entsetzt, dass mein Bruder in unserer Wohnung Hehlerei betrieb, folgte ich ihm durch die Tür zu dem Verbindungsverkehr. Er kam mir gerade entgegen und ich sagte ihm direkt: "Sag mal! Klaust du Gegenstände und verkaufst sie weiter?! Ich habe die ganzen Sachen hinter der Wand gesehen." Er stritt es nicht ab und sagte: "Ja, aber anders kannst du dich hier eh nicht finanzieren. Hier sind eh alle korrupt und machen, was sie wollen. Ist doch jetzt nicht die Welt." Das enttäuschte mich und ich sagte darauf: "Nee. Entweder du hörst damit auf oder unsere Wege trennen sich hier." Ich wusste zwar nicht, wo ich hin sollte, aber in die Wohnung würde ich nicht zurückkehren. Auch wusste ich, ich würde ihn nicht verraten, aber ich wollte damit nichts zu tun haben. Und er sagte: "Gut, dann trennen sich unsere Wege hier." Komischerweise war ich nicht enttäuscht zu dieser Antwort. Ich war enttäuscht, dass er es tat, aber das war alles. Da ich seine Antwort akzeptierte, ging ich weiter Richtung "Verkehrsverbindungsvehikel" und er ging in die andere Richtung zurück in die Wohnung.
Das Transportmittel bestand aus Holz und es lag auf Wasser auf. Das Wasser war ähnlich grün wie der Himmel in dieser Welt. Das Vehikel hatte ein großes Holzrad hinten, das man drehen musste. Es war auch an der Decke befestigt (wie eine Seilbahn). Die Strömung des Wassers in diesem Unterwasserkanal war extrem heftig. Auch hatte das Vehikel nur ein ein Geländer ganz vorne. Drumherum war alles frei. Ich fand das nicht sehr sicher, so kann man eigentlich leicht ins Wasser fallen, dachte ich. Trotzdem drehte ich an dem Holzrad, als wär ich hunderttausend Mal mit diesem Ding schon "gefahren" und ging zum Geländer. Das Ding schoss den Weg entlang des Wassers und kam an anderer Stelle an. Ich sah noch einen "Kanalmeister", der anscheinend mit irgendeiner langen Gabel im Wasser "Müll" rausfischte. Ich stieg von dem Ding ab und ging durch eine Tür.
In dem Moment, wo ich durch die Tür gegangen war, war ich auf einmal Beobachter. Bevor mein Bruder seine Wohnung erreichte, kam ein Polizist und wollte ihm ein paar Fragen stellen. In dem Moment drehte mein Bruder um und lief in meine Richtung und rief "WARTE!" hinter mir her. Aber da war ich schon mit der Konstruktion weg und die war noch nicht zurückgekommen. Der Polizist hinter ihm her und rief ihm immer noch zu, dass er nur ein paar Fragen für ihn hätte, doch er hörte nicht zu. In seiner Not sprang er echt in diesen Kanal wohl glaubend, dass er mit der Strömung zum Transportmittel käme und sich daran festhalten könne. Doch im Kanal befand sich Holzmüll und es trafen ihn zwei solcher Gegenstände im Wasser am Kopf mit dieser unglaublichen Strömung. Er wurde an dem Transportmittel, wo ich abgestiegen war, vorbei geschwemmt. Der Kanalmeister sah es von weitem auf sich zu kommen und fischte ihn mit der Gabel raus.
In dem Moment wo er ihn auf den Boden absetzte, wachte ich auf.
Es ging alles recht schnell im Traum, auch wenn das hier ein langer Text geworden ist.
Aber unter anderem war ich von dieser Welt fasziniert und von den Erfindungen in dieser Welt.
Auf diese Weise habe ich Wohnungen und Konstruktionen noch nie gesehen.
Gedeutet habe ich den Traum für mich selbst noch nicht, aber jeder der möchte, kann sich dran beteiligen und mir gern dabei helfen.
Ich kam im Traum von der Arbeit, die anstrengend war wie jeden Tag. Mein Job war es die Straßen nach obdachlosen Kindern zu durchkämmen oder bei Meldungen über elternlose oder verlorene bzw. herumstreifende Kinder, an diese Orte zu gehen und die Kinder einzusammeln. Ich gab sie bei einer "behördlichen" Stelle ab, wo sie entweder abgeholt wurden oder entschieden wurde, wo sie hinsollten. Manchmal tauschte ich auch die Schichten mit einer anderen Kollegin und machte stattdessen die Büroarbeit und die Befragung und Zuteilung der Kinder. An diesem Tag hatte ich die Büroschicht gemacht und war auch ziemlich platt.
Also schlenderte ich durch die Straßen auf dem Weg nach Hause und sah, dass diese Welt einen grünen Himmel hatte. Es war bewölkt, doch trotzdem kam dieses Grünliche hervor. Im Traum für mich normal, mein Verstand sagte aber "Hm? So einen Himmel kenne ich eigentlich nicht?".
Auch kam ich an diversen "Gullis" vorbei die rechteckig waren. Sie hatten keine Löcher und auch das erschien mir normal, nur in der Hinter-Ecke meines Verstandes wieder nicht. Als ich an einem Schaufenster eines Werkzeug-Ladens vorbeikam, spiegelte sich mein Aussehen. Ich sah eine Frau mit schwarzen langen glatten Haaren, die zu einem Zopf zusammengebunden waren. Meine Augen hatten eine sehr dunkelbraune Farbe, fast schwarz. Ich war auch in schwarz gekleidet. Eine schicke schwarze Bluse, eine schwarze Jeans und schwarze Ballerinas (hoffe das schreibt sich so). So sehe ich nicht in Wirklichkeit aus und eigentlich auch nicht ganz mein Stil, aber auch das war im Traum richtig, das war ich. So erkannte ich mich, auch wenn mein Verstand wieder sagte: "Bin ich das?" Und alles im Traum sagte ja. Deshalb hinterfragte ich es nicht weiter.
Endlich kam ich an einen dieser rechteckigen Gullis an, holte einen Schlüssel raus steckte ihn in das Schloss des Gullis und zog ihn auf. Sowie diese Gulli-Tür aufging, kam automatisch eine Metall-Leiter hoch. Ich kletterte runter und kam in unserer "Wohnung" an. Mein Verstand war sichtlich verwundert, denn das war nichts Heruntergekommenes. Es kam über eine Art Spiegeltechnik Licht herein und es fühlte sich an wie eine ordentlich beleuchtete Wohnung. Elegante Möbel, aber minimalistisch gehalten. Kennt ihr diese intelligenten Möbel, die einen Mehrzweck haben? So war diese Wohnung ausgestattet. Dort lebte ich zusammen mit meinem Bruder, wie es aussah. Dieser Mann war nicht mein richtiger Bruder, aber im Traum war er das und so erkannte ich ihn auch an. Er hatte mittellange schwarze Haare und war auch in Schwarz gekleidet. Meine Gedanken waren, ob wir wohl um jemanden trauerten, der in der Familie gestorben war, aber ich konnte diese Erinnerung nicht abrufen. Also wusste ich nicht, warum wir schwarz gekleidet waren.
Er begegnete mir und ich fragte ihn, was er so machte. Er sagte. "Nichts. Ich muss noch was erledigen." Er ging dann raus, aber nicht über den Gulli nach oben, sondern über eine andere Tür. Aus meiner "Erinnerung" (extra in Anführungszeichen, da es nicht meine war) wusste ich, dass diese Tür zu einem Verbindungsverkehr gehörte unter dem Boden. Sowie bei uns U-Bahnen nur in komplett anderer Form.
Von Neugier gepackt, was er in seinem Arbeitszimmer trieb, ging ich hinein und sah mich um. Dann sah ich einen Spalt in der Wand. Ich schob die Wand zur Seite und sah, alles voller Technik und Regale. Auf den Regalen sah ich gestohlene Waren, die Zettel drauf hatten, an wen sie verkauft werden sollen und zu welchem Preis. Ich erkannte, dass es gestohlene Waren gewesen sind, weil wir uns diese Gegenstände auf keinen Fall leisten konnten. Darunter befanden sich alle möglichen Sachen, wie Kunstwerke oder antike Gegenstände. Auch einige teure Geräte waren mit dabei.
Entsetzt, dass mein Bruder in unserer Wohnung Hehlerei betrieb, folgte ich ihm durch die Tür zu dem Verbindungsverkehr. Er kam mir gerade entgegen und ich sagte ihm direkt: "Sag mal! Klaust du Gegenstände und verkaufst sie weiter?! Ich habe die ganzen Sachen hinter der Wand gesehen." Er stritt es nicht ab und sagte: "Ja, aber anders kannst du dich hier eh nicht finanzieren. Hier sind eh alle korrupt und machen, was sie wollen. Ist doch jetzt nicht die Welt." Das enttäuschte mich und ich sagte darauf: "Nee. Entweder du hörst damit auf oder unsere Wege trennen sich hier." Ich wusste zwar nicht, wo ich hin sollte, aber in die Wohnung würde ich nicht zurückkehren. Auch wusste ich, ich würde ihn nicht verraten, aber ich wollte damit nichts zu tun haben. Und er sagte: "Gut, dann trennen sich unsere Wege hier." Komischerweise war ich nicht enttäuscht zu dieser Antwort. Ich war enttäuscht, dass er es tat, aber das war alles. Da ich seine Antwort akzeptierte, ging ich weiter Richtung "Verkehrsverbindungsvehikel" und er ging in die andere Richtung zurück in die Wohnung.
Das Transportmittel bestand aus Holz und es lag auf Wasser auf. Das Wasser war ähnlich grün wie der Himmel in dieser Welt. Das Vehikel hatte ein großes Holzrad hinten, das man drehen musste. Es war auch an der Decke befestigt (wie eine Seilbahn). Die Strömung des Wassers in diesem Unterwasserkanal war extrem heftig. Auch hatte das Vehikel nur ein ein Geländer ganz vorne. Drumherum war alles frei. Ich fand das nicht sehr sicher, so kann man eigentlich leicht ins Wasser fallen, dachte ich. Trotzdem drehte ich an dem Holzrad, als wär ich hunderttausend Mal mit diesem Ding schon "gefahren" und ging zum Geländer. Das Ding schoss den Weg entlang des Wassers und kam an anderer Stelle an. Ich sah noch einen "Kanalmeister", der anscheinend mit irgendeiner langen Gabel im Wasser "Müll" rausfischte. Ich stieg von dem Ding ab und ging durch eine Tür.
In dem Moment, wo ich durch die Tür gegangen war, war ich auf einmal Beobachter. Bevor mein Bruder seine Wohnung erreichte, kam ein Polizist und wollte ihm ein paar Fragen stellen. In dem Moment drehte mein Bruder um und lief in meine Richtung und rief "WARTE!" hinter mir her. Aber da war ich schon mit der Konstruktion weg und die war noch nicht zurückgekommen. Der Polizist hinter ihm her und rief ihm immer noch zu, dass er nur ein paar Fragen für ihn hätte, doch er hörte nicht zu. In seiner Not sprang er echt in diesen Kanal wohl glaubend, dass er mit der Strömung zum Transportmittel käme und sich daran festhalten könne. Doch im Kanal befand sich Holzmüll und es trafen ihn zwei solcher Gegenstände im Wasser am Kopf mit dieser unglaublichen Strömung. Er wurde an dem Transportmittel, wo ich abgestiegen war, vorbei geschwemmt. Der Kanalmeister sah es von weitem auf sich zu kommen und fischte ihn mit der Gabel raus.
In dem Moment wo er ihn auf den Boden absetzte, wachte ich auf.
Es ging alles recht schnell im Traum, auch wenn das hier ein langer Text geworden ist.
Aber unter anderem war ich von dieser Welt fasziniert und von den Erfindungen in dieser Welt.
Auf diese Weise habe ich Wohnungen und Konstruktionen noch nie gesehen.
Gedeutet habe ich den Traum für mich selbst noch nicht, aber jeder der möchte, kann sich dran beteiligen und mir gern dabei helfen.