Ishtar X
New Member
Was wir suchen ist nichts weniger, als die Wahrheit. -
- Die Wahrheit begegnet uns am Ende einer Suche, der sog. "Wahrheitsfindung". -
- Grundlage der Wahrheitsfindung ist "die Recherche". -
- Das Terrain dieser Recherche ist "die Summe der zugänglichen Informationen",
- und Ich meine "die Summe der zugänglichen Informationen". -
- Jene wiederum müssen wir nach "unserer Bereitschaft, sie erfahren zu können", testen,
- denn nur dann "wissen wir, was wir erfahren haben", - natürlich kann man nicht alles
erfahren, - doch in der Regel immer mehr, als man sich vorstellt. -
- Jedwede Art von "glauben dass" wird Uns hingegen nichts nützen,
- denn der Grund, warum man immer noch nicht Bescheid weiss,
- liegt zu einem Gutteil im "Teilen und Übernehmen von Glaubensperspektiven". -
- Was beim Aufarbeiten der Informationen noch sehr wichtig ist,
- ist, das wir Uns "von herkömmlichen Grenzen was Sein kann oder nicht", - verabschieden,
- "was wirklich Sein kann", - erfährst Du im entsprechenden Augenblick,
- und es ist fraglich, ob sich der nach Deinen Vorstellungen richtet. -
- Hier, durch diese Station, - "betreten wir das Unbekannte", - und das spürt es natürlich ...
- Die Station ist stabil und nicht fordernd, - und wenn wir demgemäss unsere Aufmerksamkeit
" interessiert aber nicht fordernd", - in den Raum richten, - wird der Raum reagieren,
- denn etwas anderes hat Er, - für unsere Wahrnehmungen, - noch nie getan. -
- Alles, was wir wie und wo auch immer erleben, - sind "Folgereaktionen unserer Aktionen
als bewusste Wesenheiten im Raum". -
- Der Raum ist immer bewohnt, - auch wenn wir gerade nicht hier sind,
- der Raum "umfasst viele Welten", - wäre das unseren Wissenschaftlern bewusst,
- würden sie Ihn "WELTENRAUM" und nicht "Weltraum" nennen. -
- Doch sie haben so viel Angst vor dem Unbekannten, dass sie beständig
"nach Ähnlichkeiten zu ihrer eigenen Spezies suchen",
- und, - jetzt mal ehrlich, - wer in diesem Multiversum sollte dem Menschen ähnlich sein wollen ?
- Das kann einem höchstens passieren, - und dann verschleiert man es bestimmt. -
- Wenn Ich als Biologe eine neue Spezies erkunde, halte Ich ja auch nicht nach Rehen Ausschau,
- also bitte, - eine gewisse grundlegende Ernsthaftigkeit sollte man schon mitbringen,
- sonst sollte man sich nicht wundern, wenn sich das Ausserordentliche auf Fantasyromane reduziert. -
Wenn Ich mir also die grundsätzliche Frage stelle: "Woran erkenne Ich das Unbekannte",
- kann Ich mir simpel antworten: "Daran, dass es sich vo´m Bekannten unterscheidet",
- das ist dann mein erster Einschätzungsfocus. -
Als "das Bekannte" kann Ich alles anführen, "über das man denkt, ausreichend Bescheid zu wissen". -
Darum finde Ich "das biologische Unbekannte", - entweder "jenseits dessen, was die Biologie darüber weiss"
- oder aber "zusätzlich dazu". -
Wenn Ich jedoch "das Basiswissen der Biologie als Grenze setze", - werde Ich es nie erblicken,
- und so ist das auch mit jedwedem anderen Fachgebiet. -
Natürlich kann es aus vielen anderen Gründen von Vorteil sein, über Basiswissen in Bezug auf ein Fachgebiet
zu verfügen, - solange Ich es nicht als "Grenze des Möglichen" betrachte. -
Folglich ist es sehr mit Vorsicht zu geniessen, "die Parameter bisheriger Forschungsergebnisse
als Masstab für die weitere Suche zu betrachten", - denn "die angewandten Parameter prägen
das Forschungsverhalten des Forschers / der Forscherin", - und ab einer gewissen prägenden
Fachspezifikation ist "das Bewusstsein des / der Betroffenen nicht mehr fähig, - eigenständig
den "Raum dieses Faches" zu verlassen", - und so entstand der, - zugegeben, - sehr unfreundliche und
grobe Begriff des "Fachidioten", - was genaugenommen bedeutet, "dass genormtes Bewusstsein den
Rahmen seiner Norm nicht mehr verlassen kann", - und also "nie wieder erfährt, in welcher Welt es lebt". -
Und darum ist "die Suche nach dem Unbekannten" weit mehr als das "Hobby verkiffter Ungebildeter",
- sie ist "die einzige Chance, dem Bewusstsein des / der Einzelnen seine / Ihre
ursprüngliche wesensimmanente Souverenität zurückzugeben". -
- Kein fachspezifiziertes Gehirn, - und Ich meine "gar keines", - weiss, in welcher Welt es lebt,
- und der Tatbestand, dass die sog. "ungebildete Masse" sich "von Spezialisten erklären lässt,
wie diese Welt beschaffen ist", - ist der Hauptgrund der heutigen Volksunbewusstheit. -
- Darum auch ist "die Souverenität der individuellen Daseinserfahrung"
der einzige, wirkliche Masstab für unser Erleben dieser Welt, - und nur solange "erleben wir" ...
- Natürlich "kann sie nur begrenzt überprüft bzw. verifiziert werden",
- und daran erkennen wir "die natürliche Souverenität des verkörperten Bewusstseins". -
- Die Wahrheit begegnet uns am Ende einer Suche, der sog. "Wahrheitsfindung". -
- Grundlage der Wahrheitsfindung ist "die Recherche". -
- Das Terrain dieser Recherche ist "die Summe der zugänglichen Informationen",
- und Ich meine "die Summe der zugänglichen Informationen". -
- Jene wiederum müssen wir nach "unserer Bereitschaft, sie erfahren zu können", testen,
- denn nur dann "wissen wir, was wir erfahren haben", - natürlich kann man nicht alles
erfahren, - doch in der Regel immer mehr, als man sich vorstellt. -
- Jedwede Art von "glauben dass" wird Uns hingegen nichts nützen,
- denn der Grund, warum man immer noch nicht Bescheid weiss,
- liegt zu einem Gutteil im "Teilen und Übernehmen von Glaubensperspektiven". -
- Was beim Aufarbeiten der Informationen noch sehr wichtig ist,
- ist, das wir Uns "von herkömmlichen Grenzen was Sein kann oder nicht", - verabschieden,
- "was wirklich Sein kann", - erfährst Du im entsprechenden Augenblick,
- und es ist fraglich, ob sich der nach Deinen Vorstellungen richtet. -
- Hier, durch diese Station, - "betreten wir das Unbekannte", - und das spürt es natürlich ...
- Die Station ist stabil und nicht fordernd, - und wenn wir demgemäss unsere Aufmerksamkeit
" interessiert aber nicht fordernd", - in den Raum richten, - wird der Raum reagieren,
- denn etwas anderes hat Er, - für unsere Wahrnehmungen, - noch nie getan. -
- Alles, was wir wie und wo auch immer erleben, - sind "Folgereaktionen unserer Aktionen
als bewusste Wesenheiten im Raum". -
- Der Raum ist immer bewohnt, - auch wenn wir gerade nicht hier sind,
- der Raum "umfasst viele Welten", - wäre das unseren Wissenschaftlern bewusst,
- würden sie Ihn "WELTENRAUM" und nicht "Weltraum" nennen. -
- Doch sie haben so viel Angst vor dem Unbekannten, dass sie beständig
"nach Ähnlichkeiten zu ihrer eigenen Spezies suchen",
- und, - jetzt mal ehrlich, - wer in diesem Multiversum sollte dem Menschen ähnlich sein wollen ?
- Das kann einem höchstens passieren, - und dann verschleiert man es bestimmt. -
- Wenn Ich als Biologe eine neue Spezies erkunde, halte Ich ja auch nicht nach Rehen Ausschau,
- also bitte, - eine gewisse grundlegende Ernsthaftigkeit sollte man schon mitbringen,
- sonst sollte man sich nicht wundern, wenn sich das Ausserordentliche auf Fantasyromane reduziert. -
Wenn Ich mir also die grundsätzliche Frage stelle: "Woran erkenne Ich das Unbekannte",
- kann Ich mir simpel antworten: "Daran, dass es sich vo´m Bekannten unterscheidet",
- das ist dann mein erster Einschätzungsfocus. -
Als "das Bekannte" kann Ich alles anführen, "über das man denkt, ausreichend Bescheid zu wissen". -
Darum finde Ich "das biologische Unbekannte", - entweder "jenseits dessen, was die Biologie darüber weiss"
- oder aber "zusätzlich dazu". -
Wenn Ich jedoch "das Basiswissen der Biologie als Grenze setze", - werde Ich es nie erblicken,
- und so ist das auch mit jedwedem anderen Fachgebiet. -
Natürlich kann es aus vielen anderen Gründen von Vorteil sein, über Basiswissen in Bezug auf ein Fachgebiet
zu verfügen, - solange Ich es nicht als "Grenze des Möglichen" betrachte. -
Folglich ist es sehr mit Vorsicht zu geniessen, "die Parameter bisheriger Forschungsergebnisse
als Masstab für die weitere Suche zu betrachten", - denn "die angewandten Parameter prägen
das Forschungsverhalten des Forschers / der Forscherin", - und ab einer gewissen prägenden
Fachspezifikation ist "das Bewusstsein des / der Betroffenen nicht mehr fähig, - eigenständig
den "Raum dieses Faches" zu verlassen", - und so entstand der, - zugegeben, - sehr unfreundliche und
grobe Begriff des "Fachidioten", - was genaugenommen bedeutet, "dass genormtes Bewusstsein den
Rahmen seiner Norm nicht mehr verlassen kann", - und also "nie wieder erfährt, in welcher Welt es lebt". -
Und darum ist "die Suche nach dem Unbekannten" weit mehr als das "Hobby verkiffter Ungebildeter",
- sie ist "die einzige Chance, dem Bewusstsein des / der Einzelnen seine / Ihre
ursprüngliche wesensimmanente Souverenität zurückzugeben". -
- Kein fachspezifiziertes Gehirn, - und Ich meine "gar keines", - weiss, in welcher Welt es lebt,
- und der Tatbestand, dass die sog. "ungebildete Masse" sich "von Spezialisten erklären lässt,
wie diese Welt beschaffen ist", - ist der Hauptgrund der heutigen Volksunbewusstheit. -
- Darum auch ist "die Souverenität der individuellen Daseinserfahrung"
der einzige, wirkliche Masstab für unser Erleben dieser Welt, - und nur solange "erleben wir" ...
- Natürlich "kann sie nur begrenzt überprüft bzw. verifiziert werden",
- und daran erkennen wir "die natürliche Souverenität des verkörperten Bewusstseins". -