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Anonymous
Guest
Hi Leutz,
die Wissenschaft des "guten Platzes" möchte ich zur Diskussion stellen und habe folgenden Artikel von Paungger/Poppe "ausgegraben" zur Anregung.
Die Wissenschaft vom guten Platz
Tatort "schlechter Platz"
Wir haben verlernt, bei körperlichen Störungen und Krankheiten auch an das Schlafen oder Arbeiten auf einem schlechten Platz zu denken. Weil uns niemand informiert hat, suchen wir automatisch, gemeinsam mit Wissenschaft und Schulmedizin, nach Ursachen, die in die heutigen geistigen Schubladen passen. Wer sich entschieden hat, die Ursache einer chronischen Krankheit ausschließlich im Körper oder in der Seele zu vermuten, wird nur im Körper oder in der geistigen Einstellung nach Ursachen forschen. Dass ein schlechter Platz als Krankheitsauslöser in Frage kommt, paßt dann nicht mehr ins Schema.
Aber vielleicht kommen Ihnen eigene Erfahrungen zu Hilfe, die es Ihnen leichter machen, die Existenz guter und schlechter Plätze zu akzeptieren.
Viele Eltern haben es schon beobachtet: Manche Babys drehen und wälzen sich im Bett, schreien viel, liegen oft morgens in einer Ecke des Bettchens. Kleinkinder, aber auch sensible Schulkinder, halten es oft nachts in ihrem Bett nicht aus, fallen aus dem Bett und schlafen dort weiter oder schlüpfen bei Eltern oder Geschwistern unter, ohne dass es eine erkennbare seelische Ursache dafür gäbe. Schulkinder, die in eine neue Klasse aufrücken und einen anderen Platz einnehmen, werden dort schläfrig, nervös oder bleiben scheinbar grundlos in ihren Leistungen zurück, nachdem bislang alles gutgegangen ist. Manchmal richtet man mit viel Geld und Geschmack ein Kinderzimmer mit Schreibtisch ein, und dann kommt das Kind doch in die Küche. In allen Fällen sollte man bei der Ursachenforschung zuerst an das Schlafen oder Sitzen auf einem schlechten Platz denken, bevor man andere Maßnahmen ergreift.
Auch in der Erwachsenenwelt lassen sich so manche Dinge beobachten, die sich auch auf den zweiten Blick einer Erklärung entziehen: Vielleicht ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass manche Hausfrau beim Kochen schräg oder in größerem Abstand vor dem Küchentisch steht, dass es Stühle im Wohnzimmer gibt, die ohne Grund leer bleiben, dass Sie an bestimmten Plätzen Ihrer Wohnung regelmäßig schnell müde oder unruhig werden.
Mancher fähige und bei seinen Schülern beliebte Lehrer übernimmt eines Tages eine "schlechte" Klasse, mit der er sich nicht verträgt. Manchmal behilft er sich unbewußt, indem er auf und ab geht oder er setzt sich ständig auf das Lehrerpult, statt dahinter.
Früher wußte man von bestimmten Bauernhöfen, dass es dort keine Magd länger als ein paar Monate aushält, dass dort Bäuerin oder Bauer jung sterben, oder dass das Vieh viel öfter krank wird, fast als ob ein Fluch auf dem Haus lastet.
Viele Ärzte oder KrankenpflegerInnen wissen, dass in bestimmten Betten bei den Patienten häufiger Komplikationen auftreten, dass Medikamentengaben stärkere Nebenwirkungen zeigen, dass sich Heilungsphasen verzögern.
In den meisten genannten Fällen ist sicherlich das Schlafen oder Arbeiten auf schlechten Plätzen der auslösende Faktor! Sie haben in der Regel Grund zu der Vermutung, dass Sie auf einem schlechten Platz schlafen oder arbeiten, wenn Sie folgende Symptome bei sich oder Ihrem Kind beobachten:
Unruhiger Schlaf, der keine echte Erholung bringt, lange Anlaufzeiten am Morgen, häufige Konzentrationsschwäche, chronische Müdigkeit, Druckgefühle in Kopf und Herz, häufige Kopf- und Kreuzschmerzen oder Wirbelsäulenbeschwerden, Depressionen.
Regelmäßig langes Sitzen oder Stehen auf einem schlechten Platz schwächt generell das menschliche Immunsystem und bereitet so den Boden für das Ausbrechen zahlreicher Störungen und Krankheiten! Es kann somit verantwortlich oder mitverantwortlich sein für langwierige, chronische Krankheiten, für chronische Kopfschmerzen, Migräneanfälle und dergleichen. Jeder Mensch, der unter irgendwelchen ständig wiederkehrenden Störungen seines Wohlbefindens leidet, sollte die Strahlungsverhältnisse an seinem Schlaf- und Arbeitsplatz als Mitursache seiner Beschwerden ins Auge fassen.
Die individuelle Reaktion auf einen schlechten Platz ist unterschiedlich: Manche Menschen mit gut entwickelten Immunkräften verbringen ihren Schlaf jahrelang in einem Bett, das auf einer Strahlenkreuzung steht, ohne jemals ernsthaft zu erkranken, manche werden schon nach einigen Minuten Sitzen auf einem solchen Platz unruhig und nervös. Manche Menschen haben sich sogar so sehr an die negativen Eigenschaften schlechter Plätze gewöhnt, dass sie von ihnen geradezu magisch angezogen werden- wie Süchtige, die ohne ihren Stoff nicht mehr auskommen. Ihr Gefühl einem bestimmten Platz gegenüber ist also nicht immer ein sicheres Zeichen für seine Qualität.
Dennoch: In der Regel sind die Wirkungen schlechter Plätze auf die Gesundheit nachhaltig. Besonders bei den chronischen Krankheiten und Störungen kann sich der Umzug auf einen guten Platz vorbeugend, lindernd oder heilend auswirken: Arthrosen, Asthma, chronisches Bettnässen. Bluthochdruck, Epilepsie, Gicht, Herzkrankheiten, Multiple Sklerose, Neurodermitis, Parkinsonsche Krankheit, Polyarthritis, Pseudokrupp, Rheuma, alle von der Medizin als "Morbus" (Bechterew, Crohn, etc.) und "Syndrom" bezeichneten Krankheiten.
Wir möchten an dieser Stelle besonders auf einige Störungen, Krankheiten und bislang unerklärliche Geschehnisse hinweisen, die unserer Erfahrung nach fast immer oder ausschließlich durch das Schlafen auf besonders schlechten Plätzen ausgelöst werden.
Selbstmorde: Untersuchungen fähiger Rutengeher haben ergeben, dass die meisten Selbstmörder mit dem Kopf auf einer Strahlenkreuzung schlafen. Bis es soweit kommt, sind häufig Depressionen Signal für einen schlechten Platz.
Plötzlicher Kindstod: Der plötzliche Kindstod, der Kinder bis zum Alter von zwei Jahren ereilen kann, ist der Wissenschaft bisher ein völliges Rätsel. Der einzige gemeinsame Faktor, der sich bisher ausmachen ließ, war in allen Fällen ein starkes Schwitzen vor dem Tod.
Der plötzliche Kindstod beruht auf der Tatsache, dass das Kind mit seinem Bett auf einer starken Störzone lag. Ein anderes Kind sollte niemals auf einem Platz schlafen müssen, an dem es zu einem plötzlichen Kindstod kam!
Unfruchtbarkeit: Sehr häufig ist Unfruchtbarkeit ein Zeichen für das Schlafen auf einer Strahlenkreuzung im Bereich der Geschlechtsorgane. Das ist auch ein Grund dafür, warum es in solchen Fällen oftmals im Urlaub zu unerwarteten Schwangerschaften kommt, die wiederum häufig mit einem Abgang enden, wenn zu Hause wieder der gleiche Platz bezogen wird. Ärzte empfehlen bei Unfruchtbarkeit manchmal eine Urlaubsreise, weil sie aus Erfahrung den Zusammenhang zwischen Ortsveränderung und Schwangerschaft kennen. Jetzt kennen Sie auch den Grund dafür.
Krebs: Krebs ist eine reine Strahlenkrankheit, ausgelöst durch eine Vielfalt natürlicher oder künstlicher Strahlungen in Kombination mit anderen Schadwirkungen. Dieses Thema ist so wichtig, dass ihm ein eigenes Kapitel gewidmet ist.
Krebs: Eine Strahlenkrankheit von Anfang an
Ein erfahrener Heiler, Arzt und Rutengeher aus unserer Bekanntschaft ist nach jahrzehntelangen Untersuchungen und Heilungserfolgen zu dem eindeutigen Schluß gekommen, dass Krebs fast immer die Folge einer Vielfalt ursächlich zusammenwirkender Faktoren ist- niemals kommt nur eine einzige Ursache in Frage. Die Kombination kann dabei sehr unterschiedlich ausfallen: Von Asbestfasern über Stürze vom Rad, Gewebsentnahmen zum falschen Zeitpunkt, Strahlungen aller Art und zuviel Sonnenlicht bis zu seelischen Schockerlebnissen, die teilweise weit zurückliegen können. Wenn das Paket von Schadwirkungen ein kritisches Maß erreicht hat, genügt oft schon ein minimaler Anstoß, um das Krebswachstum in Gang zu setzen- etwa ein kleiner Eingriff, ein Sturz, eine Prellung, einige Asbestfasern, ein Sonnenbrand. Ein starker Auslöser und ein im hohen Maße schwächender Einfluß, so fand er heraus, ist dabei das Vorhandensein von Strahlungen aller Art. Neben künstlich erzeugten Strahlungen spielen Erdstrahlen hier die entscheidende Rolle. Seine Feststellung lautet:
An jeder krankhaften Wucherung im menschlichen Körper, sei es Zyste, Tumor oder Krebs, sind schädliche, die Immunkraft schwächende Strahlungen beteiligt, darunter auch Bodenstrahlungen, Einflüsse, die die Immunkraft schwächen, führen ohne das Vorhandensein schädlicher Strahlungen immer zu anderen Störungen und Krankheiten, nicht jedoch zu krankhaften Wucherungen.
In seinen Augen und nach seiner praktischen Erfahrung als Schulmediziner ist die heute übliche Methode der Behandlung von Krebs- Chemotherapie und Bestrahlung- mit wenigen Ausnahmen nichts weiteres als Tötung auf Raten. Wir teilen seine Meinung und auch seine Erfahrung- gemeinsam mit vielen anderen Heilkundigen. Die medizinische Forschung ist einfach zu stolz, um einzusehen, dass sie sich mit Milliardenaufwand in eine tiefreichende Sackgasse verrannt hat- abgesehen von der Tatsache, dass Forschung, ohnehin mehr am Forschen, weniger am Heilen interessiert ist. Die Ärzte, die es besser wissen, sind ihrerseits wahrscheinlich der Meinung, den Gesichtsverlust in der Öffentlichkeit nicht ertragen zu können, weder finanziell noch moralisch. Sie überlassen es wohl lieber kommenden Ärztegenerationen, den Irrtum auszubügeln, und rufen heute Gerichte an, die diese "Behandlungsmethoden" den Patienten auch noch vorschreiben, wie kürzlich geschehen. 1993 hatte sich ein Ehepaar geweigert, seine leukämiekranke Tochter weiterhin den Torturen der "wissenschaftlich anerkannten" Vergiftungs- und Verstrahlungstherapie auszusetzen. Die Krebsmediziner wollten daraufhin den Eltern gerichtlich das Sorgerecht entziehen lassen, um die Therapie durchzusetzen.
Welch ein Irrtum! Stellen Sie sich vor, jene Ärzte, die sich vor hundert Jahren gegen das Tragen keimfreier Handschuhe bei der Entbindung gewehrt haben, hätten vor Gericht recht bekommen, weil "es wissenschaftlich erwiesen ist, dass sie alles richtig machen."
Glücklicherweise gibt es heute schon mutige Pioniere unter Forschern und Ärzten, die daran arbeiten, diesen in "eingeweihten Kreisen" schon lange erkannten Irrtum aufzudecken und der Wissenschaft den neuen Weg zu weisen. Wer unbedingt Beweise für den Zusammenhang zwischen Krebshäufigkeit und Strahlungsmenge braucht, sollte sich nur das gleichzeitige starke Ansteigen beider Faktoren im Westen der letzen vier Jahrzehnte betrachten- durch Atomunfälle (nicht nur in Tschernobyl), Ozonschichtverdünnung, bestrahlte Lebensmittel, Elektrifizierung (vom Küchenmixer bis zum Radiowecker), Textilien, Spielzeug, Altpapier und eben nicht zuletzt die willkürliche Wahl des Arbeits- und Schlafplatzes. Die Gegner dieser Informationen argumentieren gerne, dass Krebs früher ebenso häufig war wie heute, dass man ihn nur nicht als solchen erkannte. Das ist schlicht Verdummung.
Dass auch heute noch die Krebshäufigkeit in China und Japan weit unter dem weltweiten Durchschnitt liegt, nimmt die Wissenschaft zwar zur Kenntnis, doch den Grund dafür ignoriert sie: Er ist nicht etwa in unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten zu suchen, sondern darin. dass dort nur wenige Menschen auf die Idee kommen würden, ihre Behausung ohne den Rat eines Drachenreiters oder Rutengehers zu errichten.
Vielleicht überraschen Sie nach alledem unsere eigenen Erfahrungen nicht: Zahlreiche Kollegen suchten in der Vergangenheit diesen Arzt aus unserer Bekanntschaft auf, ließen sich und ihre Kinder von ihm behandeln und heilen und schlechte Plätze und Umweltverstrahlungen ausforschen. In fast allen Fällen kamen sie nachts zu ihm, um möglichst nicht gesehen zu werden. Kaum einer von ihnen hat dieses Wissen den eigenen Patienten zugute kommen lassen! Erfahrungen dieser Art teilt er mit vielen anderen Heilern,
Und was die heutigen Methoden der Krebsbehandlung betrifft: Wir wissen, dass kaum ein Krebsarzt auf die Idee käme, sich selbst oder ein Mitglied seiner Familie einer Chemotherapie oder Bestrahlungen zu unterziehen. Jeder Krebsmediziner weiß genau Bescheid über die Wirksamkeit dieser Methoden, aber leider fehlt es oft noch am Mut, die Wahrheit zu sagen. Er weiß, dass Krebs zu bestrahlen, nichts anderes bedeutet, als den Teufel mit Beelzebub auszutreiben. Man kann keine Vergiftung durch größere Mengen eines schlimmeren Gifts beseitigen. Er weiß auch. dass die Nebenwirkungen einer Chemotherapie dem geschwächten Körper fast immer eine zusätzliche Last aufbürden, statt ihn zu entgiften und das Immunsystem zu stärken, dass ihre Nebenwirkungen ein Leben oftmals nicht mehr sonderlich lebenswert und damit verlängerungswert machen, und vor allem: dass die verharmlosten "Nebenwirkungen" fast immer zum Zusammenbruch der Selbstheilungskräfte führen und damit zu Pilzerkrankungen, Lungenentzündung, Herzschwäche etc.- oftmals dann die letztliche Todesursache.
Er weiß, dass die Heilungserfolge, die sich angeblich bei der Bestrahlung und Chemotherapie nachweisen lassen, darauf beruhen, dass unheilbare Patienten häufig nach Hause entlassen werden, bevor sie sterben, damit sie in den Statistiken nicht mehr auftauchen. Er weiß, dass zahlreiche fast immer tödlich verlaufende Krebsarten mit heilbaren, krebsähnlichen Formen in einen Topf geworfen werden, ebenfalls um die Statistik schönzufärben- etwa im Fall der Leukämie, die in großer Formenvielfalt auftaucht.
Zahlreiche Ärzte wissen auch, dass so manche Krebserkrankung überhaupt erst bei einer Vorsorgeuntersuchung oder probeweisen Gewebsentnahme (Biopsie) ausgelöst wurde. Erinnern Sie sich:
Alles, was die Körperregionen und Organe, die von dem Zeichen regiert werden, das der Mond gerade durchschreitet, besonders belastet oder strapaziert, wirkt doppelt ungünstig oder gar schädlich. Chirurgische Eingriffe in diesem Bereich sollte man an diesen Tagen, wenn irgend möglich, vermeiden.
Eine Biopsie ist ein chirurgischer Eingriff! Lassen Sie also keine Gewebsentnahme der Brust vornehmen, wenn der Mond im Sternzeichen Krebs steht. Keine Biopsie des Magens bei Mond in Jungfrau. Keine Biopsie im Bereich der Geschlechtsorgane bei Mond im Skorpion (siehe Tabelle der Organzuordnungen auf Seite 37, Anm. : Tabelle kann bestellt werden).
Zusätzlich sollten Sie darauf achten, Vorsorgeuntersuchungen oder Gewebsentnahmen nur bei abnehmenden Mond durchführen zu lassen. (Anm.: Mondtabelle kann bestellt werden)
Tief verborgen unter der Unfähigkeit der Wissenschaft und vieler Ärzte, diesen Tatsachen ins Auge zu schauen, liegt ein Grund:
Unter der Schicht des Stolzes, der wissenschaftlichen Sackgassen, der qualvollen und sinnlosen Behandlungsmethoden, lauert die Angst vor der Machtlosigkeit und dem Tod. Die Angst davor, dem Tod gelassen zu begegnen und ihn vielleicht willkommen zu heißen, weil er in Wahrheit der Freund alles Lebendigen ist. Die gute Pflicht des Arztes, Leben zu verlängern- wider aller Natur, alle Vernunft, allen Sinn. Es fällt schwer, den Tod als Freund und Ratgeber anzunehmen, weil man uns die Erinnerung und das Vertrauen geraubt hat, dass mit ihm nur ein Kapitel im leben der Seele beginnt. Dieses Vertrauen wiederzugewinnen, ist ein Grundpfeiler für das Gesundsein aus eigener Kraft.
Nach alledem wollen wir keineswegs den Eindruck erwecken, Krebserkrankungen seien eine häufige, geschweige denn eine zwangsläufige Folgeerscheinung des Schlafens auf schlechten Plätzen. Wie gesagt, zahlreiche Faktoren müssen zusammenwirken, bevor es dazu kommt- unter anderem Lebenseinstellung, Ernährungsgewohnheiten, Umwelteinflüsse, seelische Schockerlebnisse etc. Andersherum aber stellen wir in aller Offenheit fest:
Kein Krebskranker schläft bei sich zu Hause auf einem guten Platz!
Es grenzt schon fast an unbewußtem Selbstmord, nach einer Krebsoperation oder auch nur nach langem Krankenhausaufenthalt aufgrund einer wie auch immer gearteten chronischen Krankheit nach Hause zu kommen und wieder das gleiche Bett an gleicher Stelle zu beziehen! Natürlich muß man nicht zwangsläufig wieder krank werden oder bleiben, doch die schwächende kraft wirkt weiter.
Wege zum guten Platz: Aus eigener Kraft
Die Ortsveränderung
Wenn Sie nach der Lektüre der bisherigen Seiten Verdacht geschöpft und Grund zu der Vermutung haben, Sie selbst oder ein Mitglied Ihrer Familie schlafen oder arbeiten an schlechten Plätzen, probieren Sie es zuallererst mit einer Umstellung der Möbel, mit einer Verschiebung von Schreibtisch oder Bett. Meist genügen schon ein bis zwei Meter Abstand zum alten Platz, um ein klares Gefühl zu gewinnen, ob sich der neue Platz besser anfühlt.
"Das geht bei mir zu Hause nicht."- Diesen Satz haben wir schon oft zu hören bekommen. Unsere Antwort war stets dieselbe. Es gibt keine Entschuldigung und Sie haben immer die Entscheidungsfreiheit. Wie wichtig ist Ihnen Ihre Gesundheit?
Lassen Sie sich nach einer Umstellung mit der Prüfung, mit dem Gespür für den neuen Platz mindestens 14 Tage Zeit. der Grund dafür ist:
Die Ortsveränderung vom schlechten zum guten Platz kann zu Entzugserscheinungen (ähnlich der Erstverschlechterung nach Einnahme natürlicher Heilmittel): Unruhiger Schlaf, Nervosität, etc.
Eine unserer Bekannten schlief jahrelang auf einem schlechten Platz und hatte in dieser Zeit drei Herzoperationen zu erdulden. In der Regel schlief er für sein Alter zu lang und zu wenig erholsam. Trotz seiner skeptischen Einstellung entschloß er sich schließlich zu einer Bettumstellung um etwa einen Meter. Es dauerte etwa zwei Wochen, bis sich der Schlaf normalisierte, und er schläft heute kürzer, tiefer und erwacht ausgeruht.
Diese Methode beruht natürlich auf dem Prinzip von Versuch und Irrtum und kann etwas langwierig sein. Sie ist jedoch die Bestmögliche, wenn kein guter Rutengeher die Plätze erkunden kann.
Hunde- und Katzenbesitzer könnten durch die Beobachtung ihrer Hausgenossen wertvolle Erkenntnisse gewinnen.
Katzen
Katzen gehören nicht ins Bett, unter anderem, weil sie Überträger von Würmern sind.
Wer es sich dennoch zur Gewohnheit gemacht hat, seine Katze nachts ins Bett zu lassen, kann nicht automatisch den Schluß ziehen, dass er auf einem schlechten Platz schläft, den Katzen als Strahlensucher ja von Natur aus bevorzugen. Sie nimmt nämlich auch negative Strahlungen auf, die von einem Menschen direkt ausgehen (etwa durch eine Krankheit oder negative Lebenseinstellung).
Wenn Katzen nur kurz auf den Schoß oder ins Bett kommen, sich an einer bestimmten Körperstelle (etwa an der Schulter) reiben und dann wieder verschwinden, nehmen sie die negative Strahlung dieser Körperzone auf. Möglicherweise haben Sie dort einen Schwachpunkt oder eine Krankheit.
Katzen lassen sich dennoch als "Fühler" für schlechte Plätze nutzen. Allein weilt keine Katze an einem bestimmten Ort, wenn dort keine für den Menschen negative Strahlung herrscht. Sie können ein Bett oder einen Arbeitsplatz von ihr "beurteilen" lassen. Legen Sie eine Decke über das Bett und beobachten Sie, wie die Katze sich verhält. Wenn sie sich gerne und lange an einer bestimmten Stelle im Bett aufhält, würde sogar ein Stoß Bücher sie nicht davon abhalten, weiter an diesem schlechten Platz zu ruhen. Wenn Sie Ihre Katze oft von Ihrem Schreibtischsessel verscheuchen müssen, ist es Zeit, einen neuen Arbeitsplatz zu suchen. Plätze, die sie immer sofort verläßt, wenn man sie draufsetzt, sind dagegen für den Menschen günstig.
Hunde
Für Hunde gilt genau das Gegenteil, sie sind Strahlenflüchter Wo sie sich gerne und oft niederlassen, ist auch für Menschen ein guter Platz. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie Ihren Hund gelegentlich auf Ihrem Lieblingssessel finden. Was Sie mögen, mag er auch: einen strahlungsfreien, erholsamen Ort. Manche hochgezüchtete Rasse, ob Katze oder Hund, hat allerdings das natürliche Gespür verloren. Auch besonders anhängliche Tiere legen sich bisweilen auf falsche Plätze, nur um bei ihrem Herrchen zu bleiben. beobachten Sie Ihren Hausgenossen genau, bevor Sie seinem Urteil trauen.
Weitere Vorsichts- und Sanierungsmaßnahmen
Um die verstärkende Wechselwirkung mit anderen Strahlungsquellen auszuschalten, sollten Sie vorsorglich tätig werden. Wichtig zu wissen sind folgende Punkte:
Y Elektrische Geräte, Bildschirme, Radiowecker (neben dem Bett), Steckdosen unter Strom etc. geben für den Menschen schädliche Strahlung und Schwingungen ab und schaffen Störzonen, unabhängig davon, ob sie ein- oder ausgeschaltet sind. Ein eingeschalteter Fernseher strahlt etwa 4 bis 7 Meter weit, ausgeschaltet noch 2 Meter! Abhilfe schaffen sogenannte Netzfreischalter (Informationen beim Baubiologen oder im Elektrofachhandel) oder schlicht das Ausdrehen der Sicherungen für das Schlafzimmer. Fußbodenheizungen wirken nur dann negativ, wenn der Bodenbelag aus Kunststoff ist.
Y Zahlreiche Gegenstände strahlen negativ, in der Regel bis zu 2 Meter seitlich und nach oben. Vorsichtshalber sollte man daher unter Kinder- und Hochbetten keine Objekte lagern (Kleidung, Spielzeug, Plastikwaren etc.). Plastikspielzeug (besonders Batteriespielzeug) gehört nicht ins Kinderbett! Spiegel haben eine verheerende Strahlungswirkung. Sie sind mitverantwortlich für zahllose Fälle von Schlaflosigkeit und Schlimmerem und gehören nicht ins Schlafzimmer!
Y Es gibt keine Möglichkeit, negative Bodenstrahlen unter Bett oder Arbeitsplatz durch irgendwelche Geräte abzuschirmen! Zahlreiche sogenannte Experten, unqualifizierte Rutengeher und Scharlatane verdienen sich viel Geld mit Abschirmgeräten und – vorrichtungen, die allesamt langfristig nutzlos sind- unter anderem deshalb, weil sie sich selbst stark aufladen! Die Wirkung solcher Gerätschaften hält nur kurze Zeit an, nach etwa 1 bis 4 Wochen wirken sie selbst als Störquellen.
Y Erdstrahlen verstärken sich nach oben, in den oberen Stockwerken. Ein schlechter Platz im Erdgeschoß hat im 5. Stock eine noch schädlichere Wirkung.
Y die gute Schlafrichtung: Kopf im Norden, Füße im Süden oder Kopf im Westen, Füße im Osten. Wenn Sie mit dem Kopf in Richtung Norden schlafen, darf keine spannungs- oder stromführende Leitung durch die Nordwand gehen (eventuell Netzfreischalter einbauen oder Sicherung nachts ausschalten).
Wenn Sie näher als 50 Meter an einem Fluß oder Bach schlafen, dann legen Sie sich quer zur Laufrichtung des Wassers. In Flußrichtung schlafende Menschen sind morgens erschöpft und ausgelaugt, gegen Flußrichtung schlafend wachen sie morgens oft mit schwerem Kopf oder Kopfschmerzen auf, weil der Energieandrang zu stark ist. Als Folge kann sich auch ein zu hoher Blutdruck einstellen.
Y Wenn Sie als Eltern merken, dass sich nach einem Raumwechsel in der Schule das Verhalten Ihres Kindes verändert und seine Leistungen plötzlich verschlechtern, bestehen Sie auf einer Umsetzung im Klassenzimmer! Ideal wäre es natürlich, wenn der Lehrer oder Schulleiter die Vernunft besäße, einzuführen, was viele Schulen heute schon verwirklicht haben: die Platzrotation. In 2-6wöchigen Abständen nimmt dort jeder Schüler einen anderen Platz ein.
Natürlich gilt dies auch für einen Schlafplatzwechsel zu Hause. Beobachten Sie Ihr Kind und ziehen Sie aus eventuellen Veränderungen Ihre Schlüsse.
Y Die Materialien für eine gesunde Matratze, in der Reihenfolge ihrer Güte: Stroh, Naturlatex, Schafwolle, Roßhaar, Kunstlatex. Auch Schaumstoff ist geeignet, aber aus manchen anderen Gründen für bestimmte Menschen nicht zu empfehlen (u. a. wegen der Gefahr statisch- elektrischer Aufladung). Federkernmatratzen sind relativ unbedenklich, solange die gesamte Matratzenfläche strahlenfrei ist. Andernfalls streuen die Metallfedern die Strahlung über die gesamte Matratze, selbst wenn nur eine Ecke des Bettes von Kraftlinien gekreuzt wird.
Entstrahlung
Jede Form der Strahlung kann Gegenstände und Lebewesen "aufladen", so wie ein starker Magnet einen Metallgegenstand magnetisieren kann. Wenn die Strahlung aufhört, kommt es nicht sofort zur Entstrahlung.
Eine erfolgreiche Platzumstellung befreit daher den Körper nicht sogleich von der manchmal über Jahre aufgenommenen Strahlendosis. Obendrein werden wir in unserer Kunstwelt tagtäglich mit zahlreichen weiteren negativen Strahlen bombardiert, aufgeladen und in ständiger Ladung gehalten: in Kaufhäusern, an Bildschirmarbeitsplätzen, auf Kunstfaserteppichen, in der Nähe elektrischer Geräte und Leitungen, durch starke negative Gefühle und Gedanken, eigene wie fremde (" bin ich heute geladen!") und vieles mehr.
Die beiden wichtigsten Methoden zur Vorbeugung gegen Aufladungen und zur Entstrahlung sind:
Y Wasseranwendungen: Häufiges Händewaschen nur mit kaltem Wasser, ohne Seife, bis zum Ellenbogen. Viel Strahlung staut sich in Schulter, Händen und Armen (manchmal sichtbar an stark geschwollenen Handrückenvenen). So oft Ihr Gespür in diesem Bereich ein unangenehmes Gefühl signalisiert, etwa durch Jucken, Brennen oder Schweregefühl, gönnen Sie sich diese Wohltat: Fließendes kaltes Wasser über die Hände, bis sich das Gefühl bessert. Besonders für Kinder ist es wichtig, vor dem Schlafengehen kurz Wasser über Hände und Arme bis zum Ellenbogen laufen zu lassen. Unruhiger Schlaf und Alpträume treten dann viel seltener auf, weil ein teil der Tagesladung verschwindet.
Kaltes Duschen empfinden die meisten Menschen als belebend und entspannend, nicht zuletzt, weil es zu den besten entstrahlenden Maßnahmen zählt! Diese Wirkung kann mit dem stehenden Wasser in der Badewanne nicht erzielt werden, Duschen Sie sich ohne Seife, so oft Sie die Neigung dazu verspüren, besonders, wenn sich Ihr Kopf "geladen", schwer und dem Kopfschmerz nahe anfühlt- wenn Ihnen danach ist, dreimal täglich. Und wenn Sie wie wir etwas kaltwasserscheu sind, sollten wenigstens die letzten Wasserstrahlen kühl bis kalt über Kopf und Haare rinnen.
Für Frauen und Männer mit langen Haaren interessant: Lange Haare können sich im Laufe eines Tages sehr stark aufladen, besonders, wenn Sie zusätzlich Chemie und Kunststoffe in Form von Haarfestigern, Gels und dergleichen verwenden. Wenn Sie oft unter Kopfschmerzen oder Migräne zu leiden haben, probieren Sie es einmal mit einem kurzen Haarschnitt, verzichten Sie auf alle Haarpflegemittel, die im Haar bleiben, und lassen Sie morgens und abends kühles Wasser über den Kopf rinnen. (Auch das feste Bürsten mit Naturborsten wirkt gut entstrahlend!)
Zum Schluß: Wer jeden Tag schwimmen geht, tut das Bestmögliche, um sich weitgehend strahlenfrei zu halten.
Y Bewegung im Freien: Kinder laden sich schneller auf als Erwachsene und entladen sich unbewußt und mit Freuden im Freien beim Spielen.
Arbeit im Freien, Spaziergänge unter freiem Himmel, begleitet von guten Gedanken (besonders in der Nähe von Bäumen) zählen zu den wirksamen Entstrahlungs-"Methoden". Hilfreich ist auch die Nähe von Bächen oder Flußläufen: Am fließenden Wasser zu sitzen oder gar einmal zu übernachten, quer zur Flußrichtung, ist eine wunderbare Sache.
Übrigens: Manche Zimmerpflanzen wirken entstrahlend. Farne und Kakteen beispielsweise, besonders aber die Pflanze Bubikopf (Soleirolia soleirolii). Wenn Sie das Bedürfnis verspüren, halten Sie öfters am Tag Ihre Hände über den Bubikopf und gießen Sie ihn nur an den Wassertagen (Krebs, Skorpion, Fische- er kann dann die "Behandlung" besser vertragen).
Grundsätzlich entstrahlt sich jeder Mensch auf seine eigene Weise. Wählen Sie die Methode, mit der Sie sich am wohlsten fühle, folgen Sie Ihrem Gespür. Manche Menschen entladen sich beim Bügeln, manche beim Autofahren, manche durch langes Aufbleiben bis spät in die Nacht, manche beim Lesen, manche beim Schwimmen, Wandern oder Bergsteigen.
Nach und nach wird Ihnen Ihr Gespür und Ihre Erfahrung die vielleicht überraschende Erfahrung vermitteln, welch große Rolle Ihre Gedankentätigkeit bei der Aufladung mit Strahlung spielen- aus welcher Richtung auch immer die Gedanken kommen mögen. Das Anschwellen der Adern auf dem Handrücken nach einem heiklen Telefongespräch etwa ist oftmals nichts anderes als die Folge der Verstrahlung durch die eigenen negativen Gedanken oder die des Gegenübers. Sensible Kinder, die Nägel kauen, versuchen damit, die Verstrahlung ihrer Hände- eine Folge innerer Anspannung, die kein Ventil findet- auf die Zähne umzuleiten. Welche Folgen die Verstrahlung der Zähne über Reflexbahnen für den ganzen Körper haben können, wissen Sie inzwischen aus Teil I. Halten Sie sich deshalb vor Augen:
Wenn Gedanken krank machen können, können sie auch gesund machen. Wenn Gedanken ausstrahlen und aufladen können, können sie auch entladen. Wer mit unerfüllbaren Erwartungen Gedanken des Zorns und der Gereiztheit erzeugt hat und danach längere Zeit "geladen" ist, kann die Erwartungen beim Schopf packen, sie mit Gedanken des Verzeihens, des Gleichmuts und der Nachsicht mit sich selbst aufs rechte Maß stutzen und damit die Ladung abbauen. Wir haben die Wahl.
Damit schließen wir auch das Kapitel über das Wissen um den guten Platz. Wir hoffen, dass es uns gelungen ist, Ihnen die weitreichende Bedeutung dieser Informationen vor Augen zu führen. Ob und wie Sie sie umsetzen, müssen Sie selbst entscheiden. Wenn Sie sie beherzigen wollen, sollten Sie eines bedenken: Zur Panik, zu ängstlichen Reaktionen besteht keinerlei Anlaß. Wenn Sie wirklich auf einem schlechten Platz arbeiten oder schlafen, dann meist schon seit längerer Zeit. Nötige Veränderungen müssen keineswegs von heute auf morgen geschehen. Aber eines Tages doch.
In diesem Sinne Diskussion erbeten und solidarische Greetz
Karmadesiora
die Wissenschaft des "guten Platzes" möchte ich zur Diskussion stellen und habe folgenden Artikel von Paungger/Poppe "ausgegraben" zur Anregung.
Die Wissenschaft vom guten Platz
Tatort "schlechter Platz"
Wir haben verlernt, bei körperlichen Störungen und Krankheiten auch an das Schlafen oder Arbeiten auf einem schlechten Platz zu denken. Weil uns niemand informiert hat, suchen wir automatisch, gemeinsam mit Wissenschaft und Schulmedizin, nach Ursachen, die in die heutigen geistigen Schubladen passen. Wer sich entschieden hat, die Ursache einer chronischen Krankheit ausschließlich im Körper oder in der Seele zu vermuten, wird nur im Körper oder in der geistigen Einstellung nach Ursachen forschen. Dass ein schlechter Platz als Krankheitsauslöser in Frage kommt, paßt dann nicht mehr ins Schema.
Aber vielleicht kommen Ihnen eigene Erfahrungen zu Hilfe, die es Ihnen leichter machen, die Existenz guter und schlechter Plätze zu akzeptieren.
Viele Eltern haben es schon beobachtet: Manche Babys drehen und wälzen sich im Bett, schreien viel, liegen oft morgens in einer Ecke des Bettchens. Kleinkinder, aber auch sensible Schulkinder, halten es oft nachts in ihrem Bett nicht aus, fallen aus dem Bett und schlafen dort weiter oder schlüpfen bei Eltern oder Geschwistern unter, ohne dass es eine erkennbare seelische Ursache dafür gäbe. Schulkinder, die in eine neue Klasse aufrücken und einen anderen Platz einnehmen, werden dort schläfrig, nervös oder bleiben scheinbar grundlos in ihren Leistungen zurück, nachdem bislang alles gutgegangen ist. Manchmal richtet man mit viel Geld und Geschmack ein Kinderzimmer mit Schreibtisch ein, und dann kommt das Kind doch in die Küche. In allen Fällen sollte man bei der Ursachenforschung zuerst an das Schlafen oder Sitzen auf einem schlechten Platz denken, bevor man andere Maßnahmen ergreift.
Auch in der Erwachsenenwelt lassen sich so manche Dinge beobachten, die sich auch auf den zweiten Blick einer Erklärung entziehen: Vielleicht ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass manche Hausfrau beim Kochen schräg oder in größerem Abstand vor dem Küchentisch steht, dass es Stühle im Wohnzimmer gibt, die ohne Grund leer bleiben, dass Sie an bestimmten Plätzen Ihrer Wohnung regelmäßig schnell müde oder unruhig werden.
Mancher fähige und bei seinen Schülern beliebte Lehrer übernimmt eines Tages eine "schlechte" Klasse, mit der er sich nicht verträgt. Manchmal behilft er sich unbewußt, indem er auf und ab geht oder er setzt sich ständig auf das Lehrerpult, statt dahinter.
Früher wußte man von bestimmten Bauernhöfen, dass es dort keine Magd länger als ein paar Monate aushält, dass dort Bäuerin oder Bauer jung sterben, oder dass das Vieh viel öfter krank wird, fast als ob ein Fluch auf dem Haus lastet.
Viele Ärzte oder KrankenpflegerInnen wissen, dass in bestimmten Betten bei den Patienten häufiger Komplikationen auftreten, dass Medikamentengaben stärkere Nebenwirkungen zeigen, dass sich Heilungsphasen verzögern.
In den meisten genannten Fällen ist sicherlich das Schlafen oder Arbeiten auf schlechten Plätzen der auslösende Faktor! Sie haben in der Regel Grund zu der Vermutung, dass Sie auf einem schlechten Platz schlafen oder arbeiten, wenn Sie folgende Symptome bei sich oder Ihrem Kind beobachten:
Unruhiger Schlaf, der keine echte Erholung bringt, lange Anlaufzeiten am Morgen, häufige Konzentrationsschwäche, chronische Müdigkeit, Druckgefühle in Kopf und Herz, häufige Kopf- und Kreuzschmerzen oder Wirbelsäulenbeschwerden, Depressionen.
Regelmäßig langes Sitzen oder Stehen auf einem schlechten Platz schwächt generell das menschliche Immunsystem und bereitet so den Boden für das Ausbrechen zahlreicher Störungen und Krankheiten! Es kann somit verantwortlich oder mitverantwortlich sein für langwierige, chronische Krankheiten, für chronische Kopfschmerzen, Migräneanfälle und dergleichen. Jeder Mensch, der unter irgendwelchen ständig wiederkehrenden Störungen seines Wohlbefindens leidet, sollte die Strahlungsverhältnisse an seinem Schlaf- und Arbeitsplatz als Mitursache seiner Beschwerden ins Auge fassen.
Die individuelle Reaktion auf einen schlechten Platz ist unterschiedlich: Manche Menschen mit gut entwickelten Immunkräften verbringen ihren Schlaf jahrelang in einem Bett, das auf einer Strahlenkreuzung steht, ohne jemals ernsthaft zu erkranken, manche werden schon nach einigen Minuten Sitzen auf einem solchen Platz unruhig und nervös. Manche Menschen haben sich sogar so sehr an die negativen Eigenschaften schlechter Plätze gewöhnt, dass sie von ihnen geradezu magisch angezogen werden- wie Süchtige, die ohne ihren Stoff nicht mehr auskommen. Ihr Gefühl einem bestimmten Platz gegenüber ist also nicht immer ein sicheres Zeichen für seine Qualität.
Dennoch: In der Regel sind die Wirkungen schlechter Plätze auf die Gesundheit nachhaltig. Besonders bei den chronischen Krankheiten und Störungen kann sich der Umzug auf einen guten Platz vorbeugend, lindernd oder heilend auswirken: Arthrosen, Asthma, chronisches Bettnässen. Bluthochdruck, Epilepsie, Gicht, Herzkrankheiten, Multiple Sklerose, Neurodermitis, Parkinsonsche Krankheit, Polyarthritis, Pseudokrupp, Rheuma, alle von der Medizin als "Morbus" (Bechterew, Crohn, etc.) und "Syndrom" bezeichneten Krankheiten.
Wir möchten an dieser Stelle besonders auf einige Störungen, Krankheiten und bislang unerklärliche Geschehnisse hinweisen, die unserer Erfahrung nach fast immer oder ausschließlich durch das Schlafen auf besonders schlechten Plätzen ausgelöst werden.
Selbstmorde: Untersuchungen fähiger Rutengeher haben ergeben, dass die meisten Selbstmörder mit dem Kopf auf einer Strahlenkreuzung schlafen. Bis es soweit kommt, sind häufig Depressionen Signal für einen schlechten Platz.
Plötzlicher Kindstod: Der plötzliche Kindstod, der Kinder bis zum Alter von zwei Jahren ereilen kann, ist der Wissenschaft bisher ein völliges Rätsel. Der einzige gemeinsame Faktor, der sich bisher ausmachen ließ, war in allen Fällen ein starkes Schwitzen vor dem Tod.
Der plötzliche Kindstod beruht auf der Tatsache, dass das Kind mit seinem Bett auf einer starken Störzone lag. Ein anderes Kind sollte niemals auf einem Platz schlafen müssen, an dem es zu einem plötzlichen Kindstod kam!
Unfruchtbarkeit: Sehr häufig ist Unfruchtbarkeit ein Zeichen für das Schlafen auf einer Strahlenkreuzung im Bereich der Geschlechtsorgane. Das ist auch ein Grund dafür, warum es in solchen Fällen oftmals im Urlaub zu unerwarteten Schwangerschaften kommt, die wiederum häufig mit einem Abgang enden, wenn zu Hause wieder der gleiche Platz bezogen wird. Ärzte empfehlen bei Unfruchtbarkeit manchmal eine Urlaubsreise, weil sie aus Erfahrung den Zusammenhang zwischen Ortsveränderung und Schwangerschaft kennen. Jetzt kennen Sie auch den Grund dafür.
Krebs: Krebs ist eine reine Strahlenkrankheit, ausgelöst durch eine Vielfalt natürlicher oder künstlicher Strahlungen in Kombination mit anderen Schadwirkungen. Dieses Thema ist so wichtig, dass ihm ein eigenes Kapitel gewidmet ist.
Krebs: Eine Strahlenkrankheit von Anfang an
Ein erfahrener Heiler, Arzt und Rutengeher aus unserer Bekanntschaft ist nach jahrzehntelangen Untersuchungen und Heilungserfolgen zu dem eindeutigen Schluß gekommen, dass Krebs fast immer die Folge einer Vielfalt ursächlich zusammenwirkender Faktoren ist- niemals kommt nur eine einzige Ursache in Frage. Die Kombination kann dabei sehr unterschiedlich ausfallen: Von Asbestfasern über Stürze vom Rad, Gewebsentnahmen zum falschen Zeitpunkt, Strahlungen aller Art und zuviel Sonnenlicht bis zu seelischen Schockerlebnissen, die teilweise weit zurückliegen können. Wenn das Paket von Schadwirkungen ein kritisches Maß erreicht hat, genügt oft schon ein minimaler Anstoß, um das Krebswachstum in Gang zu setzen- etwa ein kleiner Eingriff, ein Sturz, eine Prellung, einige Asbestfasern, ein Sonnenbrand. Ein starker Auslöser und ein im hohen Maße schwächender Einfluß, so fand er heraus, ist dabei das Vorhandensein von Strahlungen aller Art. Neben künstlich erzeugten Strahlungen spielen Erdstrahlen hier die entscheidende Rolle. Seine Feststellung lautet:
An jeder krankhaften Wucherung im menschlichen Körper, sei es Zyste, Tumor oder Krebs, sind schädliche, die Immunkraft schwächende Strahlungen beteiligt, darunter auch Bodenstrahlungen, Einflüsse, die die Immunkraft schwächen, führen ohne das Vorhandensein schädlicher Strahlungen immer zu anderen Störungen und Krankheiten, nicht jedoch zu krankhaften Wucherungen.
In seinen Augen und nach seiner praktischen Erfahrung als Schulmediziner ist die heute übliche Methode der Behandlung von Krebs- Chemotherapie und Bestrahlung- mit wenigen Ausnahmen nichts weiteres als Tötung auf Raten. Wir teilen seine Meinung und auch seine Erfahrung- gemeinsam mit vielen anderen Heilkundigen. Die medizinische Forschung ist einfach zu stolz, um einzusehen, dass sie sich mit Milliardenaufwand in eine tiefreichende Sackgasse verrannt hat- abgesehen von der Tatsache, dass Forschung, ohnehin mehr am Forschen, weniger am Heilen interessiert ist. Die Ärzte, die es besser wissen, sind ihrerseits wahrscheinlich der Meinung, den Gesichtsverlust in der Öffentlichkeit nicht ertragen zu können, weder finanziell noch moralisch. Sie überlassen es wohl lieber kommenden Ärztegenerationen, den Irrtum auszubügeln, und rufen heute Gerichte an, die diese "Behandlungsmethoden" den Patienten auch noch vorschreiben, wie kürzlich geschehen. 1993 hatte sich ein Ehepaar geweigert, seine leukämiekranke Tochter weiterhin den Torturen der "wissenschaftlich anerkannten" Vergiftungs- und Verstrahlungstherapie auszusetzen. Die Krebsmediziner wollten daraufhin den Eltern gerichtlich das Sorgerecht entziehen lassen, um die Therapie durchzusetzen.
Welch ein Irrtum! Stellen Sie sich vor, jene Ärzte, die sich vor hundert Jahren gegen das Tragen keimfreier Handschuhe bei der Entbindung gewehrt haben, hätten vor Gericht recht bekommen, weil "es wissenschaftlich erwiesen ist, dass sie alles richtig machen."
Glücklicherweise gibt es heute schon mutige Pioniere unter Forschern und Ärzten, die daran arbeiten, diesen in "eingeweihten Kreisen" schon lange erkannten Irrtum aufzudecken und der Wissenschaft den neuen Weg zu weisen. Wer unbedingt Beweise für den Zusammenhang zwischen Krebshäufigkeit und Strahlungsmenge braucht, sollte sich nur das gleichzeitige starke Ansteigen beider Faktoren im Westen der letzen vier Jahrzehnte betrachten- durch Atomunfälle (nicht nur in Tschernobyl), Ozonschichtverdünnung, bestrahlte Lebensmittel, Elektrifizierung (vom Küchenmixer bis zum Radiowecker), Textilien, Spielzeug, Altpapier und eben nicht zuletzt die willkürliche Wahl des Arbeits- und Schlafplatzes. Die Gegner dieser Informationen argumentieren gerne, dass Krebs früher ebenso häufig war wie heute, dass man ihn nur nicht als solchen erkannte. Das ist schlicht Verdummung.
Dass auch heute noch die Krebshäufigkeit in China und Japan weit unter dem weltweiten Durchschnitt liegt, nimmt die Wissenschaft zwar zur Kenntnis, doch den Grund dafür ignoriert sie: Er ist nicht etwa in unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten zu suchen, sondern darin. dass dort nur wenige Menschen auf die Idee kommen würden, ihre Behausung ohne den Rat eines Drachenreiters oder Rutengehers zu errichten.
Vielleicht überraschen Sie nach alledem unsere eigenen Erfahrungen nicht: Zahlreiche Kollegen suchten in der Vergangenheit diesen Arzt aus unserer Bekanntschaft auf, ließen sich und ihre Kinder von ihm behandeln und heilen und schlechte Plätze und Umweltverstrahlungen ausforschen. In fast allen Fällen kamen sie nachts zu ihm, um möglichst nicht gesehen zu werden. Kaum einer von ihnen hat dieses Wissen den eigenen Patienten zugute kommen lassen! Erfahrungen dieser Art teilt er mit vielen anderen Heilern,
Und was die heutigen Methoden der Krebsbehandlung betrifft: Wir wissen, dass kaum ein Krebsarzt auf die Idee käme, sich selbst oder ein Mitglied seiner Familie einer Chemotherapie oder Bestrahlungen zu unterziehen. Jeder Krebsmediziner weiß genau Bescheid über die Wirksamkeit dieser Methoden, aber leider fehlt es oft noch am Mut, die Wahrheit zu sagen. Er weiß, dass Krebs zu bestrahlen, nichts anderes bedeutet, als den Teufel mit Beelzebub auszutreiben. Man kann keine Vergiftung durch größere Mengen eines schlimmeren Gifts beseitigen. Er weiß auch. dass die Nebenwirkungen einer Chemotherapie dem geschwächten Körper fast immer eine zusätzliche Last aufbürden, statt ihn zu entgiften und das Immunsystem zu stärken, dass ihre Nebenwirkungen ein Leben oftmals nicht mehr sonderlich lebenswert und damit verlängerungswert machen, und vor allem: dass die verharmlosten "Nebenwirkungen" fast immer zum Zusammenbruch der Selbstheilungskräfte führen und damit zu Pilzerkrankungen, Lungenentzündung, Herzschwäche etc.- oftmals dann die letztliche Todesursache.
Er weiß, dass die Heilungserfolge, die sich angeblich bei der Bestrahlung und Chemotherapie nachweisen lassen, darauf beruhen, dass unheilbare Patienten häufig nach Hause entlassen werden, bevor sie sterben, damit sie in den Statistiken nicht mehr auftauchen. Er weiß, dass zahlreiche fast immer tödlich verlaufende Krebsarten mit heilbaren, krebsähnlichen Formen in einen Topf geworfen werden, ebenfalls um die Statistik schönzufärben- etwa im Fall der Leukämie, die in großer Formenvielfalt auftaucht.
Zahlreiche Ärzte wissen auch, dass so manche Krebserkrankung überhaupt erst bei einer Vorsorgeuntersuchung oder probeweisen Gewebsentnahme (Biopsie) ausgelöst wurde. Erinnern Sie sich:
Alles, was die Körperregionen und Organe, die von dem Zeichen regiert werden, das der Mond gerade durchschreitet, besonders belastet oder strapaziert, wirkt doppelt ungünstig oder gar schädlich. Chirurgische Eingriffe in diesem Bereich sollte man an diesen Tagen, wenn irgend möglich, vermeiden.
Eine Biopsie ist ein chirurgischer Eingriff! Lassen Sie also keine Gewebsentnahme der Brust vornehmen, wenn der Mond im Sternzeichen Krebs steht. Keine Biopsie des Magens bei Mond in Jungfrau. Keine Biopsie im Bereich der Geschlechtsorgane bei Mond im Skorpion (siehe Tabelle der Organzuordnungen auf Seite 37, Anm. : Tabelle kann bestellt werden).
Zusätzlich sollten Sie darauf achten, Vorsorgeuntersuchungen oder Gewebsentnahmen nur bei abnehmenden Mond durchführen zu lassen. (Anm.: Mondtabelle kann bestellt werden)
Tief verborgen unter der Unfähigkeit der Wissenschaft und vieler Ärzte, diesen Tatsachen ins Auge zu schauen, liegt ein Grund:
Unter der Schicht des Stolzes, der wissenschaftlichen Sackgassen, der qualvollen und sinnlosen Behandlungsmethoden, lauert die Angst vor der Machtlosigkeit und dem Tod. Die Angst davor, dem Tod gelassen zu begegnen und ihn vielleicht willkommen zu heißen, weil er in Wahrheit der Freund alles Lebendigen ist. Die gute Pflicht des Arztes, Leben zu verlängern- wider aller Natur, alle Vernunft, allen Sinn. Es fällt schwer, den Tod als Freund und Ratgeber anzunehmen, weil man uns die Erinnerung und das Vertrauen geraubt hat, dass mit ihm nur ein Kapitel im leben der Seele beginnt. Dieses Vertrauen wiederzugewinnen, ist ein Grundpfeiler für das Gesundsein aus eigener Kraft.
Nach alledem wollen wir keineswegs den Eindruck erwecken, Krebserkrankungen seien eine häufige, geschweige denn eine zwangsläufige Folgeerscheinung des Schlafens auf schlechten Plätzen. Wie gesagt, zahlreiche Faktoren müssen zusammenwirken, bevor es dazu kommt- unter anderem Lebenseinstellung, Ernährungsgewohnheiten, Umwelteinflüsse, seelische Schockerlebnisse etc. Andersherum aber stellen wir in aller Offenheit fest:
Kein Krebskranker schläft bei sich zu Hause auf einem guten Platz!
Es grenzt schon fast an unbewußtem Selbstmord, nach einer Krebsoperation oder auch nur nach langem Krankenhausaufenthalt aufgrund einer wie auch immer gearteten chronischen Krankheit nach Hause zu kommen und wieder das gleiche Bett an gleicher Stelle zu beziehen! Natürlich muß man nicht zwangsläufig wieder krank werden oder bleiben, doch die schwächende kraft wirkt weiter.
Wege zum guten Platz: Aus eigener Kraft
Die Ortsveränderung
Wenn Sie nach der Lektüre der bisherigen Seiten Verdacht geschöpft und Grund zu der Vermutung haben, Sie selbst oder ein Mitglied Ihrer Familie schlafen oder arbeiten an schlechten Plätzen, probieren Sie es zuallererst mit einer Umstellung der Möbel, mit einer Verschiebung von Schreibtisch oder Bett. Meist genügen schon ein bis zwei Meter Abstand zum alten Platz, um ein klares Gefühl zu gewinnen, ob sich der neue Platz besser anfühlt.
"Das geht bei mir zu Hause nicht."- Diesen Satz haben wir schon oft zu hören bekommen. Unsere Antwort war stets dieselbe. Es gibt keine Entschuldigung und Sie haben immer die Entscheidungsfreiheit. Wie wichtig ist Ihnen Ihre Gesundheit?
Lassen Sie sich nach einer Umstellung mit der Prüfung, mit dem Gespür für den neuen Platz mindestens 14 Tage Zeit. der Grund dafür ist:
Die Ortsveränderung vom schlechten zum guten Platz kann zu Entzugserscheinungen (ähnlich der Erstverschlechterung nach Einnahme natürlicher Heilmittel): Unruhiger Schlaf, Nervosität, etc.
Eine unserer Bekannten schlief jahrelang auf einem schlechten Platz und hatte in dieser Zeit drei Herzoperationen zu erdulden. In der Regel schlief er für sein Alter zu lang und zu wenig erholsam. Trotz seiner skeptischen Einstellung entschloß er sich schließlich zu einer Bettumstellung um etwa einen Meter. Es dauerte etwa zwei Wochen, bis sich der Schlaf normalisierte, und er schläft heute kürzer, tiefer und erwacht ausgeruht.
Diese Methode beruht natürlich auf dem Prinzip von Versuch und Irrtum und kann etwas langwierig sein. Sie ist jedoch die Bestmögliche, wenn kein guter Rutengeher die Plätze erkunden kann.
Hunde- und Katzenbesitzer könnten durch die Beobachtung ihrer Hausgenossen wertvolle Erkenntnisse gewinnen.
Katzen
Katzen gehören nicht ins Bett, unter anderem, weil sie Überträger von Würmern sind.
Wer es sich dennoch zur Gewohnheit gemacht hat, seine Katze nachts ins Bett zu lassen, kann nicht automatisch den Schluß ziehen, dass er auf einem schlechten Platz schläft, den Katzen als Strahlensucher ja von Natur aus bevorzugen. Sie nimmt nämlich auch negative Strahlungen auf, die von einem Menschen direkt ausgehen (etwa durch eine Krankheit oder negative Lebenseinstellung).
Wenn Katzen nur kurz auf den Schoß oder ins Bett kommen, sich an einer bestimmten Körperstelle (etwa an der Schulter) reiben und dann wieder verschwinden, nehmen sie die negative Strahlung dieser Körperzone auf. Möglicherweise haben Sie dort einen Schwachpunkt oder eine Krankheit.
Katzen lassen sich dennoch als "Fühler" für schlechte Plätze nutzen. Allein weilt keine Katze an einem bestimmten Ort, wenn dort keine für den Menschen negative Strahlung herrscht. Sie können ein Bett oder einen Arbeitsplatz von ihr "beurteilen" lassen. Legen Sie eine Decke über das Bett und beobachten Sie, wie die Katze sich verhält. Wenn sie sich gerne und lange an einer bestimmten Stelle im Bett aufhält, würde sogar ein Stoß Bücher sie nicht davon abhalten, weiter an diesem schlechten Platz zu ruhen. Wenn Sie Ihre Katze oft von Ihrem Schreibtischsessel verscheuchen müssen, ist es Zeit, einen neuen Arbeitsplatz zu suchen. Plätze, die sie immer sofort verläßt, wenn man sie draufsetzt, sind dagegen für den Menschen günstig.
Hunde
Für Hunde gilt genau das Gegenteil, sie sind Strahlenflüchter Wo sie sich gerne und oft niederlassen, ist auch für Menschen ein guter Platz. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie Ihren Hund gelegentlich auf Ihrem Lieblingssessel finden. Was Sie mögen, mag er auch: einen strahlungsfreien, erholsamen Ort. Manche hochgezüchtete Rasse, ob Katze oder Hund, hat allerdings das natürliche Gespür verloren. Auch besonders anhängliche Tiere legen sich bisweilen auf falsche Plätze, nur um bei ihrem Herrchen zu bleiben. beobachten Sie Ihren Hausgenossen genau, bevor Sie seinem Urteil trauen.
Weitere Vorsichts- und Sanierungsmaßnahmen
Um die verstärkende Wechselwirkung mit anderen Strahlungsquellen auszuschalten, sollten Sie vorsorglich tätig werden. Wichtig zu wissen sind folgende Punkte:
Y Elektrische Geräte, Bildschirme, Radiowecker (neben dem Bett), Steckdosen unter Strom etc. geben für den Menschen schädliche Strahlung und Schwingungen ab und schaffen Störzonen, unabhängig davon, ob sie ein- oder ausgeschaltet sind. Ein eingeschalteter Fernseher strahlt etwa 4 bis 7 Meter weit, ausgeschaltet noch 2 Meter! Abhilfe schaffen sogenannte Netzfreischalter (Informationen beim Baubiologen oder im Elektrofachhandel) oder schlicht das Ausdrehen der Sicherungen für das Schlafzimmer. Fußbodenheizungen wirken nur dann negativ, wenn der Bodenbelag aus Kunststoff ist.
Y Zahlreiche Gegenstände strahlen negativ, in der Regel bis zu 2 Meter seitlich und nach oben. Vorsichtshalber sollte man daher unter Kinder- und Hochbetten keine Objekte lagern (Kleidung, Spielzeug, Plastikwaren etc.). Plastikspielzeug (besonders Batteriespielzeug) gehört nicht ins Kinderbett! Spiegel haben eine verheerende Strahlungswirkung. Sie sind mitverantwortlich für zahllose Fälle von Schlaflosigkeit und Schlimmerem und gehören nicht ins Schlafzimmer!
Y Es gibt keine Möglichkeit, negative Bodenstrahlen unter Bett oder Arbeitsplatz durch irgendwelche Geräte abzuschirmen! Zahlreiche sogenannte Experten, unqualifizierte Rutengeher und Scharlatane verdienen sich viel Geld mit Abschirmgeräten und – vorrichtungen, die allesamt langfristig nutzlos sind- unter anderem deshalb, weil sie sich selbst stark aufladen! Die Wirkung solcher Gerätschaften hält nur kurze Zeit an, nach etwa 1 bis 4 Wochen wirken sie selbst als Störquellen.
Y Erdstrahlen verstärken sich nach oben, in den oberen Stockwerken. Ein schlechter Platz im Erdgeschoß hat im 5. Stock eine noch schädlichere Wirkung.
Y die gute Schlafrichtung: Kopf im Norden, Füße im Süden oder Kopf im Westen, Füße im Osten. Wenn Sie mit dem Kopf in Richtung Norden schlafen, darf keine spannungs- oder stromführende Leitung durch die Nordwand gehen (eventuell Netzfreischalter einbauen oder Sicherung nachts ausschalten).
Wenn Sie näher als 50 Meter an einem Fluß oder Bach schlafen, dann legen Sie sich quer zur Laufrichtung des Wassers. In Flußrichtung schlafende Menschen sind morgens erschöpft und ausgelaugt, gegen Flußrichtung schlafend wachen sie morgens oft mit schwerem Kopf oder Kopfschmerzen auf, weil der Energieandrang zu stark ist. Als Folge kann sich auch ein zu hoher Blutdruck einstellen.
Y Wenn Sie als Eltern merken, dass sich nach einem Raumwechsel in der Schule das Verhalten Ihres Kindes verändert und seine Leistungen plötzlich verschlechtern, bestehen Sie auf einer Umsetzung im Klassenzimmer! Ideal wäre es natürlich, wenn der Lehrer oder Schulleiter die Vernunft besäße, einzuführen, was viele Schulen heute schon verwirklicht haben: die Platzrotation. In 2-6wöchigen Abständen nimmt dort jeder Schüler einen anderen Platz ein.
Natürlich gilt dies auch für einen Schlafplatzwechsel zu Hause. Beobachten Sie Ihr Kind und ziehen Sie aus eventuellen Veränderungen Ihre Schlüsse.
Y Die Materialien für eine gesunde Matratze, in der Reihenfolge ihrer Güte: Stroh, Naturlatex, Schafwolle, Roßhaar, Kunstlatex. Auch Schaumstoff ist geeignet, aber aus manchen anderen Gründen für bestimmte Menschen nicht zu empfehlen (u. a. wegen der Gefahr statisch- elektrischer Aufladung). Federkernmatratzen sind relativ unbedenklich, solange die gesamte Matratzenfläche strahlenfrei ist. Andernfalls streuen die Metallfedern die Strahlung über die gesamte Matratze, selbst wenn nur eine Ecke des Bettes von Kraftlinien gekreuzt wird.
Entstrahlung
Jede Form der Strahlung kann Gegenstände und Lebewesen "aufladen", so wie ein starker Magnet einen Metallgegenstand magnetisieren kann. Wenn die Strahlung aufhört, kommt es nicht sofort zur Entstrahlung.
Eine erfolgreiche Platzumstellung befreit daher den Körper nicht sogleich von der manchmal über Jahre aufgenommenen Strahlendosis. Obendrein werden wir in unserer Kunstwelt tagtäglich mit zahlreichen weiteren negativen Strahlen bombardiert, aufgeladen und in ständiger Ladung gehalten: in Kaufhäusern, an Bildschirmarbeitsplätzen, auf Kunstfaserteppichen, in der Nähe elektrischer Geräte und Leitungen, durch starke negative Gefühle und Gedanken, eigene wie fremde (" bin ich heute geladen!") und vieles mehr.
Die beiden wichtigsten Methoden zur Vorbeugung gegen Aufladungen und zur Entstrahlung sind:
Y Wasseranwendungen: Häufiges Händewaschen nur mit kaltem Wasser, ohne Seife, bis zum Ellenbogen. Viel Strahlung staut sich in Schulter, Händen und Armen (manchmal sichtbar an stark geschwollenen Handrückenvenen). So oft Ihr Gespür in diesem Bereich ein unangenehmes Gefühl signalisiert, etwa durch Jucken, Brennen oder Schweregefühl, gönnen Sie sich diese Wohltat: Fließendes kaltes Wasser über die Hände, bis sich das Gefühl bessert. Besonders für Kinder ist es wichtig, vor dem Schlafengehen kurz Wasser über Hände und Arme bis zum Ellenbogen laufen zu lassen. Unruhiger Schlaf und Alpträume treten dann viel seltener auf, weil ein teil der Tagesladung verschwindet.
Kaltes Duschen empfinden die meisten Menschen als belebend und entspannend, nicht zuletzt, weil es zu den besten entstrahlenden Maßnahmen zählt! Diese Wirkung kann mit dem stehenden Wasser in der Badewanne nicht erzielt werden, Duschen Sie sich ohne Seife, so oft Sie die Neigung dazu verspüren, besonders, wenn sich Ihr Kopf "geladen", schwer und dem Kopfschmerz nahe anfühlt- wenn Ihnen danach ist, dreimal täglich. Und wenn Sie wie wir etwas kaltwasserscheu sind, sollten wenigstens die letzten Wasserstrahlen kühl bis kalt über Kopf und Haare rinnen.
Für Frauen und Männer mit langen Haaren interessant: Lange Haare können sich im Laufe eines Tages sehr stark aufladen, besonders, wenn Sie zusätzlich Chemie und Kunststoffe in Form von Haarfestigern, Gels und dergleichen verwenden. Wenn Sie oft unter Kopfschmerzen oder Migräne zu leiden haben, probieren Sie es einmal mit einem kurzen Haarschnitt, verzichten Sie auf alle Haarpflegemittel, die im Haar bleiben, und lassen Sie morgens und abends kühles Wasser über den Kopf rinnen. (Auch das feste Bürsten mit Naturborsten wirkt gut entstrahlend!)
Zum Schluß: Wer jeden Tag schwimmen geht, tut das Bestmögliche, um sich weitgehend strahlenfrei zu halten.
Y Bewegung im Freien: Kinder laden sich schneller auf als Erwachsene und entladen sich unbewußt und mit Freuden im Freien beim Spielen.
Arbeit im Freien, Spaziergänge unter freiem Himmel, begleitet von guten Gedanken (besonders in der Nähe von Bäumen) zählen zu den wirksamen Entstrahlungs-"Methoden". Hilfreich ist auch die Nähe von Bächen oder Flußläufen: Am fließenden Wasser zu sitzen oder gar einmal zu übernachten, quer zur Flußrichtung, ist eine wunderbare Sache.
Übrigens: Manche Zimmerpflanzen wirken entstrahlend. Farne und Kakteen beispielsweise, besonders aber die Pflanze Bubikopf (Soleirolia soleirolii). Wenn Sie das Bedürfnis verspüren, halten Sie öfters am Tag Ihre Hände über den Bubikopf und gießen Sie ihn nur an den Wassertagen (Krebs, Skorpion, Fische- er kann dann die "Behandlung" besser vertragen).
Grundsätzlich entstrahlt sich jeder Mensch auf seine eigene Weise. Wählen Sie die Methode, mit der Sie sich am wohlsten fühle, folgen Sie Ihrem Gespür. Manche Menschen entladen sich beim Bügeln, manche beim Autofahren, manche durch langes Aufbleiben bis spät in die Nacht, manche beim Lesen, manche beim Schwimmen, Wandern oder Bergsteigen.
Nach und nach wird Ihnen Ihr Gespür und Ihre Erfahrung die vielleicht überraschende Erfahrung vermitteln, welch große Rolle Ihre Gedankentätigkeit bei der Aufladung mit Strahlung spielen- aus welcher Richtung auch immer die Gedanken kommen mögen. Das Anschwellen der Adern auf dem Handrücken nach einem heiklen Telefongespräch etwa ist oftmals nichts anderes als die Folge der Verstrahlung durch die eigenen negativen Gedanken oder die des Gegenübers. Sensible Kinder, die Nägel kauen, versuchen damit, die Verstrahlung ihrer Hände- eine Folge innerer Anspannung, die kein Ventil findet- auf die Zähne umzuleiten. Welche Folgen die Verstrahlung der Zähne über Reflexbahnen für den ganzen Körper haben können, wissen Sie inzwischen aus Teil I. Halten Sie sich deshalb vor Augen:
Wenn Gedanken krank machen können, können sie auch gesund machen. Wenn Gedanken ausstrahlen und aufladen können, können sie auch entladen. Wer mit unerfüllbaren Erwartungen Gedanken des Zorns und der Gereiztheit erzeugt hat und danach längere Zeit "geladen" ist, kann die Erwartungen beim Schopf packen, sie mit Gedanken des Verzeihens, des Gleichmuts und der Nachsicht mit sich selbst aufs rechte Maß stutzen und damit die Ladung abbauen. Wir haben die Wahl.
Damit schließen wir auch das Kapitel über das Wissen um den guten Platz. Wir hoffen, dass es uns gelungen ist, Ihnen die weitreichende Bedeutung dieser Informationen vor Augen zu führen. Ob und wie Sie sie umsetzen, müssen Sie selbst entscheiden. Wenn Sie sie beherzigen wollen, sollten Sie eines bedenken: Zur Panik, zu ängstlichen Reaktionen besteht keinerlei Anlaß. Wenn Sie wirklich auf einem schlechten Platz arbeiten oder schlafen, dann meist schon seit längerer Zeit. Nötige Veränderungen müssen keineswegs von heute auf morgen geschehen. Aber eines Tages doch.
In diesem Sinne Diskussion erbeten und solidarische Greetz
Karmadesiora