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Eigenartige, angsteinflößende Orte

AiRiC

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Eins vorneweg: Ich bin kein Feigling, der im Dunkeln Angst hat. Ich habe kein Problem damit, nachts über dunkle Feldwege zu fahren oder über einen Friedhof zu gehen.
Aber ich hatte in den letzten beiden Jahren zwei eigenartige Erlebnisse:

1. Es war Feburar 2003, als ich nach einem Kinoabend eine Freundin mit dem Auto nachhausegebracht habe. Sie wohnt in Ganderkesee, ca. 8 Kilometer von Delmenhorst entfernt. Auf dem Nachhauseweg habe ich nicht den Weg über die Hauptstraßen genommen, sondern eine kleine Abkürzung über einen Feldweg. An dem Rand dieses Weges ist ein kleines Sumpf-Waldgenbiet. Als ich noch 75-100 Meter davon entfernt bin, rennt "etwas" über die Straße, dabei werden seine Beine von den Autoscheinwerfern angestrahlt. Das Problem: es waren nur zwei Beine. Etwas zweibeiniges rennt normalerweise nicht über diese Straße. Auf der einen Seite ist der Sumpf, auf der anderen ein Graben. Zudem waren diese Beine braun wirkten irgendwie nicht menschlich...
Aber auf die Story kommt es mir auch nicht an. Ich fand sie nur erwähnenswert, weil sie gerade mal knapp 2 Kilometer Luftlinie von den anderen Ereignissen stattfand und dazwischen eigentlich nur Felder und vereinzelte Häuser sind.

2. Das war vor einigen Monaten. Ich hatte mir eine Freundin in einem Nachbardorf angelacht (mittlerweile finde ich die gruseliger als mein Erlebnis, aber das ist eine andere Geschichte...
:roll: ). In meinem sportlichen Wahn, den ich zu der Zeit hatte, bin ich auch zwei Mal mit dem Fahrrad zu ihr gefahren. War halt ein Weg von ca 8 Kilometern, hauptsächlich an Feldern vorbei. Beide Male war es so gegen halb zwei Nachts.
Ich fahre also freudig mit dem Fahrrad übers Land und erfreue mich der frischen Sommernachtsluft. Doch plötzlich packt mich das pure Grauen. Es schüttelte mich förmlich vor Angst. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Vor allem der Ort dafür war auch ungewöhnlich. Es war nicht irgendwie in einem Wald, einem Maisfeld oder auf freiem Feld, wo man keine Häuser sieht. Also an keine Stelle, wo man denken könnte, dass man unbegründete Angst kriegen könnte. Es war nur rund 150 Meter von einem auch nachts gut ausgeleuchteten Gewerbegebiet.
Wie ein Blöder bin ich nachhausegerast (waren noch knapp 3 Kilometer).

Zwei Wochen später hatte ich das ganze schon realtiv verdrängt und bin wieder den weg gefahren. Dieses mal hatte ich ca drei Bier getrunken und hörte laut Musik und war gerade mit der Frage beschäftigt, ob ich denn nun gleich morgen Schluss machen sollte oder erst nachdem ich aus dem Urlaub wiederkomme.
Ich war also relativ abgelenkt und habe auch nicht an die Sache gedacht, bis ich plötzlich meinte hinter mir Schritte gehört zu haben. Ich blicke mich um und werde plötzlich wieder von dieser Angst gepackt (Mir kommt gerade eine Gänsehaut, wenn ich nur daran denke). Das war echt das schlimmste, was ich je gespürt habe. Als ich um die nächste Kurve biege, sehe ich, dass ich wieder an fast der gleichen Stelle bin.
Ich drück wieder ordentlich in die Pedale, um möglichst schnell nachhause zu kommen. Doch dieses Mal hatte ich noch über fast zwei Kilometer das Gefühl verfolgt zu werden.

---

Soweit zu meinen Erlebnissen. Ich hab mich mal ein wenig schlau gemacht, aber auch noch nichts über lokale Mythen oder so, was dieses Gebiet betrifft, gehört. Es wundert mich echt, dass mich an diesem Ort zwei mal so das Grauen gepackt hat. Und das auch noch völlig unbegründet. Ich bin nachts schon allein durch Wälder gegangen und auch den Weg, wo ich dieses komische "etwas" gesehen habe, bin ich ein paar Monate später schon wieder nachts alleine mit dem Fahrrad langgefahren - aber an diesen Ort gehe ich nachts nicht mehr freiwillig hin. Das maximum ist mit dem Auto und aktivierter Zentralverriegelung.

Nun Meine Fragen:
Kennt ihr sowas auch? Orte, an denen man total unbegründet tierische Angst, richtige Panik bekommt?
Was für gründe könnte das haben?
 

_Dark_

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ja, also solche dinge wie du sie jetzt beschreibst, sind mir noch nicht passiert..

aber ich denke grade wenn es dunkel ist, wenn man relativ schutzlos rad fährt, man wenig sieht, dann tut die einbildungskraft das ihrige dazu, dass man angst bekommt..
ich denke man kann das als natürlichen schutzmechanismus sehen, der einen zu größerer vorsicht verleitet, weil es ja theoretisch immer sein kann, dass unser überleben durch einen gierigen säbelzahntiger beendet wird..

das sind urängste, und urtriebe..

allerdings ist die sache mit den zwei beinen echt merkwürdig... :roll:
 

AiRiC

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_Dark_ schrieb:
aber ich denke grade wenn es dunkel ist, wenn man relativ schutzlos rad fährt, man wenig sieht, dann tut die einbildungskraft das ihrige dazu, dass man angst bekommt..
ich denke man kann das als natürlichen schutzmechanismus sehen, der einen zu größerer vorsicht verleitet, weil es ja theoretisch immer sein kann, dass unser überleben durch einen gierigen säbelzahntiger beendet wird..

Aber normalerweise passiert mir sowas auch nicht. Ok, ich habe mich auch schon mal erschrocken, weil ich im Augenwinkel ne kleine Tanne für einen Menschen gehalten habe. Sonst fahr ich ja auch mehrmals die Woche nachts alleine mit dem Fahrrad durch die Gegend. Sollte mir sowas dann nicht passieren, wenn ich an einem Friedhof vorbeikomme oder durch ein Maisfeld fahre?
In der Situation war ich ja gerade aus der ländlichen Gegend mit Waldgebieten, Maisfelden, usw. raus und kam wieder in dicht besiedelte Gebiete. Warum bekam ich da Panik? Warum nicht mitten in der Pampa?

Das ist es, was ich so eigenartig finde. Gerade weil ich sonst nicht so schreckhaft bin... :O_O:
 

Trasher

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Du hast laut Musik gehört und trotzdem Schritte hinter Dir wahrgenommen?
 

JimmyBond

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Gotham City
vielleicht reine einbildung. du wolltest tief im unterbewusstsein einfach irgendwas sehen koennen und schon hast du was "gesehen".

sowas passiert oefter als man denkt
 

AiRiC

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JimmyBond schrieb:
vielleicht reine einbildung. du wolltest tief im unterbewusstsein einfach irgendwas sehen koennen und schon hast du was "gesehen".

sowas passiert oefter als man denkt

Ähm... du hast meinen Text schon gelesen, ja?
Denn gesehen habe ich nichts.


Du hast laut Musik gehört und trotzdem Schritte hinter Dir wahrgenommen?

Jep, aber frag mich nicht nach einer physikalischen Erklärung.
 

Laokoon

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Ilium
Vielleicht waren diese "Schritte" nur eine der "Schienen"(Fachwort ist mir grad entfallen*) in der Musik? Manchmal bemerkt man gewisse Instumente oder Effekte in den Takten erst nach dem x-ten mal hören. Und dein Unterbewusstsein konnte sich daran erinnern, dass bald der Ort kommen würde, an dem du dein erstes gruseliges Ergebnis hattest. Deshalb sprang die Alarmglocke bei deinem Unterbewusstsein schon vorzeitig an und hat diese "Schiene" (evtl. ein unregelmaßig auftretender schlagzeugtakt?) dann zu schritten "umfunktioniert".

Wie, wenn im dunklen Haus das altersschwache Holz knarrt und man denkt es wären Einbercher im Haus..




*Musik besteht ja immer aus mehreren Spuren, die übereinander laufen...Schlagzeugspur, Bass, gitarre ..etc...kann man gut bei software zum musikerzeugen sehen....falls ihr jetzt wisst was ich meine... *hoff*
 

Nerwen

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Wanderer durch Zeit und Raum
Nun hatte mal was ähnliches erlebt:

War mit meinem Hund (eine naseweise und absolut unerschrockene Husky-Hündin) nachts aufm Spaziergang. Dann kam ich auf die Idee den Weg zurück doch im Wald zu machen, der Waldweg verläuft ca. 20 Meter am Waldrand längs, bis zu den nächsten Lichtern und Häusern sinds je nachdem vielleicht zwischen 200 und 500 Meter. Also ich aufm Weg, denn ich ja auch vom Tage her kannte. Nach ca einem Kilometer wirds plötzlich dunkel. Also richtig dunkel, schwarz sozusagen. Wer nachts viel unterwegs ist wird das kennen, es ist nie absolut dunkel, irgendwo blinzelt immer ein Licht oder ein Autoscheinwerfer, erst recht wenn man in einem Waldstück hinter einem Wohnquartier ist. Anyway, es ward duster, so duster, dass ich meine sprichwörtliche Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte, noch nichtmal den weissen Schwanz vom Husky.

Ich war ein wenig irritiert, da ich aber den Weg kannte und wusste, dass es jetzt genausolange wäre, wieder zurückzugehen wie einfach weiterzulaufen, entschied ich mich fürs weiterlaufen. Ca. 200 Meter weiter drückt sich plötzlich der Hund zitternd an mich und ich laufe beinahe gegen einen Baum! Und dann höre ich plötzlich Schreie. So "halbmenschlich" würde ich mal sagen. Wie gesagt, bin viel mit den Hunden nachts draussen und kenne die "Schreie" und Laute von rolligen Füchsen, wie es sich anhört, wenn ein Hase gerissen wird oder wie Dachse schreien können, nö das wars nicht. War's schon aus dem Grunde nicht, weil der Husky das alles auch kennt und dann definitiv interessiert und jagdlustig wird und nicht ängstlich und zitternd.

Ich gestehe ich hatte Angst und begann die alten Geschichten zu verstehen, wo von zu meidenden Wäldern und Wanderern erzählt wird, die auf ihren Wanderungen schier den Verstand verloren haben. Weiss nicht mehr wie lange ich da stand und dieses Schreien und Stöhnen näherkommen und sich wieder entfernen hörte. Und dabei die ganze Zeit in meinem Kopf zwei Dinge die Runde machten:
Erstens: Es gibt hier keine entlaufenen, Axtschwingenden Massenmörder...
Zweitens: Wenn's von der astralen oder "Geister"-Ebene herkommen sollte, dann kann es dir auch nichts anhaben, denn du als Mensch bist stärker, wenn du es schaffst, deine Angst irgendwie im Griff zu behalten.

Schliesslich "fiel" mir dann ein Mantra, eine Affirmation ein und unter ständigem Wiederholen derselben fasste ich Mut, den Husky und beschloss zügig weiterzugehen. Bin noch einigemale vom Weg abgekommen, was nun echt schwierig ist, denn das war eher eine Waldstrasse als ein Weg und schnurgerade noch dazu. Nach ca. zehn Minuten wurd's plötzlich wieder hell, also normaldunkel, ich steh an der Hauptstrasse und alle Lichter waren wieder so wie sie zu sein haben.

Ich bin den Weg am nächsten Tag nochmal gegangen, natürlich nichts auffälliges, nur dass ich mich erneut gewundert hab, wie ich da bloss vom Weg abkommen konnte. Nachts, bin ich allerdings nie wieder diesen Weg gegangen..

Kann bis heute nicht sagen, was es war. Vielleicht wirklich irgendein Tier im hemmungslosen Sexrausch. Doch das Verhalten des Huskys bleibt mir bis heute rätselhaft.
 

Mr. Anderson

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Tschurässick Paag
Trasher schrieb:
Du hast laut Musik gehört und trotzdem Schritte hinter Dir wahrgenommen?
Sowas ähnliches passiert mir auch. Manchmal kommt es mir vor, wenn ich Kopfhörer aufgesetzt habe und Musik höre, als würde mich jemand rufen oder an meine Tür klopfen.
Ich glaube, das liegt daran, daß ich bestrebt bin auf eben diese Geräusche zu achten, besonders wenn ich Kopfhörer aufhabe, da ich sie sonst leicht überhören könnte.
An bestimmten Stellen des Musikstücks denkt sich mein Unterbewußtsein wohl: das eben gehörte Geräusch könnte ein durch die Musik verzerrtes Rufen oder Klopfen sein; und es sei nun wichtiger, ein reales Geräusch heraus zu interpretieren, als es lediglich als Teil der Musik aufzufassen.
Nach mehrmaligem Hören der Musik findet man die entsprechenden Stellen dann heraus.

Nachtrag: oha, ich sehe gerade: dies wurde schon in einem anderen Beitrag erklärt
 

Trasher

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Na das kenn ich auch. Bei manchen Liedern drehe ich immer wieder leise, weil ich meine, die Türklingel gehört zu haben. Bis ich dann merke, daß es sich nur um ein blödes Sample handelt, welches immer wieder vorkommt.

Kann mir aber nicht so richtig vorstellen, wie man da plötzlich Schritte hören kann, bzw. wie das einem plötzlich so eine Angst einjagen kann. Schritte passen ja auch nicht zu der Situation "laute Musik auf dem Fahrrad", sind besser gesagt nicht bedrohlich. Ich würde wohl eher erschrecken, wenn ich da plötzlich ein Auto heranrasen hören würde.
 

Traenenreiter

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Meine Story ist zwar nicht so spektakulär, aber sie paßt hier rein:

auch ich war vor so ca. 2 Jahren mit meinem Hund (Golden Retriever) unterwegs. Der Weg ist sogar eine richtige Straße gewesen, sie läuft über ein Feld, welches wiederum zwischen zwei Dörfen liegt. Die äußersten Häuser sind wohl etwa 700 Meter voneinander entfernt. Ich laufe also lustig mit meinem Hund, bis der plötzlich unvermittelt stehen bleibt, in eine Richtung mitten aufs Feld starrt und knurrt, was das Zeug hält. Es war halbdunkel, man konnte noch recht gut sehen, ich sah nur eben nichts. Der Hund war mit nichts zum weitergehen zu bewegen - mir blieb nur, zurückzugehen. Das Ganze ist schon seltsam - aber gruselig wirds erst, als ich später erfuhr, daß an jenem Ort die letzte bekannte Hinrichtung einer Kindsmörderin in der Gegend stattfand - auch, wenn das schon mehrere 100 Jahre her ist.
 

Garou

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Unterwelt
ich kann dazu nur sagen, wenn der instinkt einem sagt, man sollte vorsichtig sein, hört man besser drauf.

instinkt > rationaler verstand
 

Ramses

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Coruscant
Ich weiß es, ... wenn ich das nächste Mal wieder auf nächtlichen Spaziergängen bin, werden mir eure Geschichten einfallen ... . Vielleicht kann ich dann mitschreiben :O_O: .

Aber das 2-beinige Ding interessiert mich auch!! Würdet ihr wieder an diesen Ort des "Geschehens" gehen, wenn euch jemand begleitet?
 

Highwaydog

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Heilbronn
Hmm ich bin auch schon öfters nachts durch den Friedhof gelaufen (als Abkürzung), und dabei nich wirklich Angst um mein blankes Leben gehabt, mehr dass ich vielleicht in irgendne Pfütze treten könnt und mich dabei besudeln, aber an anderen Situationen (nächtlich) kommt es auch immer wieder vor dass ich einfach denk "will weg"...

Ich vermute, dass man einfach in nem Friedhof darauf eingestellt es, dass man hier vielleicht Geräusche etwas "empfindlich" wahrnehmen könnte, und immerhin sind die meisten Friedhöfe auch ziemlich in der Stadt platziert, und so besteht eigentlich nicht die Gefahr, dass ihr völlig hilflos verloren sein könntet, noch weniger besteht für die eigene Vorstellungskraft, und sei sie noch so unbegründet aktiv, n Grund, zu denken, dass hier Untote rumgeistern...
Läuft man aber in nem Wald rum (auch tagsüber, aber da nich soo intensiv), sieht man eigentlich nie wirklich in irgendne Richtung klar und eigentlich könnte man die Gefahr vor lauter Bäumen nicht sehen, daher ist man gleich schonmal viel empfindlicher.

Aber das mit diesen braunen Beinen interessiert mich auch. Das war schon ein normaler Wald, nich irgendn Regenwald oder so? Dann hätte es nämlich auch n Affe sein können :lol:

Und wenn man dann noch an ner Stelle is, an der einen schon in der Zeit davor mal total das Grausen, wenn auch unbegründet, erpackt hat, ist man ja nochmal mehr auf Gefahr eingestellt...
Und solche Schritte können ja eigentlich schon auch sein, wenn es so normale Kleintiere sind, die's da halt gibt (falls es die gibt)

@innerdatasun: ich kenn blair witch project nich :(
 

Bloody2k

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Ich hatte auch mal ein grausames Erlebnis. Ich wurde eines Nachts wach.
Ich lag halb auf dem Bauch und halb auf der Seite, mein Gesicht war seitlich zur Wand gedreht.
Aufeinmal spührte ich eine große Gestalt hinter mir und es knackte auch ständig der Holzfußboden...dann hatte ich das Gefühl, dass sich die Gestalt meinem Gesicht nähert, sich sozusagen über mich beugt. Doch ich konnte mich nicht bewegen! Mein ganzer Körper war gelämt und ich konnte ich nicht spüren. Mit aller Kraft versuchte ich mich umzudrehen...dann geriet ich in Panik und mein Herz schien aus der Brust zu springen...ich kam mir dem Wesen vollkommen ausgeliefert vor...ich schätze die Situation dauerte 2 Minuten. Plötzlich konnte ich mich wieder bewegen und mein ganzer Körper schnellte plötzlich in jene Richtung wo ich mich die ganze Zeit veruscht habe hinzudrehen. Doch ich sah nichts außer meinem Zimmer.

Etwa ein Jahr später (am 15.08.2004) erlebte ich noch eine viel gruseligere Geschichte. Ich hatte einen Alptraum...die ganze Zeit, alles war so real, verfolgte mich der Teufel im Zimmer! Ich sah ihn nur schemenhaft...etwa so wie der Predator im Film aussah wenn er getarnt war...aber ich war überzeugt es war der Teufel. Ich vesuchte ihn mit Gegenständen zu bewerfen....plötzlich war er weg.ich ging in mein Nebenzimmer...da stand aufeinmal eine wunderschöne Frau (ca. 20 Jahre alt) Ich verspürte den Drang sie zu küssen und tat das auch, dann riss ich ihr das T-Shirt vom Leib und fasste ihren Busen an...doch dann stoß ich sie weg und sagte: "Du bist nicht diese Frau. Du bist Luzifer." Dann wachte ich auf....am nächsten Tag erzählte ich mit Gänsehaut meiner Freundin von diesem Traum...ich sagte, dass ich auch geträumt hatte, ein Foto mit meinem Handy vom Teufel gemacht zu haben...plötzlich kam ich auf die Idee in meinem Handy nachzuschauen....und tatsächlich...es war ein Foto drin! Der Beweis ist Datum und Uhrzeit, welches sich als Dateiname verewigt.
Es ist ausgeschlossen, dass ich im Traum an mein Handy gekommen bin. Es lag auf der gegnüberliegenden Seite des Raumes. Weiterhin ist es stockfinster in meinem Zimmer...aber seht selbst. Ich weiß selbst nicht was ich davon halten soll....

081504241gn.jpg


der Dateiname: 08150424.jpg

also am 15.08 um 04:24Uhr
 

Rennfahrer

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Also ich hab da auch eine merkwürdige Story: Das ist jetzt schon ca. 3-4 Monate her, da wurde ich mitten in der Nacht plötzlich wach, weil ich bemerkte, dass mich irgendetwas an meinem Rücken kitzelte. Ich drehte mich um, und schaute schräg vom Bett auf, und glaubte für einen kurzen Moment, meine Schwester zu sehen. Was allerdings kompletter Schwachsinn ist, weil sie im Nebenzimmer tief und fest geschlummert hat. Jedenfalls hab ich die ganze Nacht lang nicht mehr schlafen können. Ist es möglich, dass der "Astralkörper" meiner Schwester zu mir ins Nebenzimmer gekommen ist, und ich deshalb geglaubt habe zu sehen?

Meine Schwester ist was soetwas betrifft ohnehin mal einen ernsthaften Blick wert. Ihr Freund erzählt mir und unseren Eltern des öfteren, dass meine Schwester sich plötzlich mitten in der Nacht im Bett aufsetzt, und anfängt, irgendwelche Fremdsprachen zu sprechen, welche sie definitiv nicht beherrscht!! Ihr Freund konnte schon so Sachen wie Russisch, Griechisch oder anderes heraushören. Allerdings ist es schon oft vorgekommen, dass sie Sprachen gesprochen hat, welche ihr Freund keiner uns heute bekannten Sprachgruppe zuordnen konnte. Und ich denke, er kennt sich mit Sprachen aus. Was meint ihr, was hat meine Schwester?
 
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