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Schlaflähmung, Traum, Fragen

BlackMind

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AW: Schlaflähmung, Traum, Fragen

So... nach fast 10 Jahren Erfahrung mit Schlaflähmungen... muss ich sagen... die Angst kommt immer wieder :D ... aber die visuellen Halluzinationen sind deutlich weniger geworden.... hier und da hächelt mal ein Hund neben meinem Bett und ab und zu kommt jemand ins Zimmer usw... aber sonst ist nur dieses ekelhafte Gefühl da... und zu Picard... das hasse ich am meisten... wenn man nach einer Schlaflähmung wieder direkt in eine neue schlaflähmung gezogen wird... manchmal passiert das bei mir 6-8 mal hintereinander....

btw... mich hat mal jemand angeschrieben, dass man während einer schlaflähmung so einiges machen kann... und ob ich interesse hätte diese techniken zu erfahren.... ich weiss nicht was er genau meinte... vielleicht luzides träumen... oder astralreisen..... oder einfach halluzinationen bewusst herbeirufen... keine ahnung... jedenfalls hat er mir nicht mehr geantwortet... vielleicht weiss hier ja einer mehr :D

lg
 

20-1-30-40

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4. Oktober 2007
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AW: Schlaflähmung, Traum, Fragen

btw... mich hat mal jemand angeschrieben, dass man während einer schlaflähmung so einiges machen kann... und ob ich interesse hätte diese techniken zu erfahren.... ich weiss nicht was er genau meinte... vielleicht luzides träumen... oder astralreisen..... oder einfach halluzinationen bewusst herbeirufen... keine ahnung... jedenfalls hat er mir nicht mehr geantwortet... vielleicht weiss hier ja einer mehr :D

lg


Schlaflähmung ist eine schöne Ausgangslage für Astralreisen oder OBEs.
Dazu gibt es hier einen laaaangen Thread.

Ich habe ein Buch zu dem Thema vorgestellt (im ask1 Blog:
Bücher zur Magie: 2. Astralreisen: Innerhalb und außerhalb des Körpers. - Erfahrungen, Schwelle, Karlsson, Astralreisen, Buch, Astralreise - Ask1.org Blog)
In dem Buch wird auch explizit auf Schlaflähmung eingegangen.
 

graveyard

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AW: Schlaflähmung, Traum, Fragen

hallo an alle! bin neu hier u. schon recht müde,also bitte verzeiht mir rechtschreibfehler. zum thema schlaflähmung: ich hatte einige, aber eine war doch recht seltsam u. anders. ich war ca.19 jahre alt. ich war zusammen mit meinem kumpel bei mir zu hause (eigene wohnung).mein kumpel is sehr intelligent u. was spirritualitätangeht auf jeden fall mehr alls offen (familienmitglieder haben gewisse gaben u.s.w.) irgendwann müssen wir eingeschlafen sein.als ich zu mir kam,nam ich die grundzüge meines zimmers war,nix war anders.plötzlich merkte ich,dass ich mich nicht bewegen kann u. spührte eine presenz,eine negative presenz,denn ich war auf einmal in so einer art schlaf-aufwachphase. ich wusste dass ich noch halb im schlaf war u. dabei war aufzuwachen.aber diese presenz hinderte mich am aufwachen. ich spührte,als ich mich mit viel mühe dazu durchsetzen konnte wenigst den mund zu ööffnen u. nach anfänglichen gequiecke u. gestöne endlich langsam wörte3r zu stande kamen,wie von allen seiten etwas an mir zieht.u. klar,es kann ein normales angstgefühl gewesen sein verbunden mit panik (denn die hatte ich echt) aber ich habe so stark wahrgenommen,dass da etwas ganz schlechtes is u. von allen punkten an mir zerrt. als ich dann wörter aussprechen konnte,rief ich meinen kumpel um hilfe,ich war (für mich) nicht mehr in meinem zimmer u. hab mich teilweise von hinten (kopf voran) gesehn u. diese presenz war noch da u. umso energischer ich meinen kumpel rief umso negativer war mein befinden u. umso mehr zog diese presenz (wird das ni mitä geschr.?)an mir. ich rief: ++++helf mir,bitte helf mir,ich kann nicht aufwachen,irgendwas hällt mich fest. mein kumpel erzählte mir danach dass ich das wirklich tat u. das er mir fest mehrmals ins gesicht schlug,aber ich flaggerte mit den halb-offenen augen u. bat immer wieder um hilfe.es lässt mich nicht gehn,soll ich mehrmals geschrien haben meinte mein kumpel. der hit is das ende meiner qual:als nix half u. mein kumpel schon angst hatte das jemand de cops holt o. so,bemerkte mein k ,dass ich in meiner linken hand die fernsehbedienung hielt. er löste meine verkrampften finger u. das ziehen verschwand (es zog sich eher in alle richtungen zurück is aber schwer zu beschreiben.u. ich war voll wach.mein kumpel saß vor mir u. meinte nur mit staunendem blick: alles klar? was meint ihr zu sowas? ach ja,bin echt allem gegenüber offen u. hab auch schon einiges erlebt was mich zu der überzeugung brachte,dass es unvorstellbar viel mehr giebt als diese grobstoffliche. dazu ein anderes mal,wenn es angebracht ist.danke schonmal!
 

Picard

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AW: Schlaflähmung, Traum, Fragen

Hi graveyard,

zuerst einmal vielen Dank für Deinen Beitrag - ich hatte schon gar nicht mehr an dieses Forum gedacht - Wahnsinn wie die Zeit vergeht - bis ich heut in meinem e-mail-Fach den Hinweis hierher fand.

Ich würde Dir raten - gerade der guten Fügung, daß Du durch Deinen Kumpel einen Zeugen hast - das Gespräch zu einem Neurologen zu suchen, was man selbst und was Dein Freund hätte machen kann/ können, um sich aus einem solchen Zustand zu lösen. Dies würde hier sicher andere Betroffene sehr helfen. Ich selbst hab von den Ärzten nicht wirklich Antworten bekommen.

Ich hatte seit meinem letzten Beitrag kein derartiges Erlebnis mehr - vielleicht hörts ja mit dem Alter auf? Oder die nervliche Belastung war zu viel für mich, das sich dieser Zustand nicht mehr einstellte - bei mir ist seit her wirklich viel passiert, was man seinem ärgsten Feind nicht wünscht.

Zur Idee Deines Kumpels, die Cops zu rufen, das bringt doch nichts, da diese überhaupt keine medizinische Kenntnis haben. Besser wäre hier bei einem derartigen Zustand, in dem Dein Freund Dich auffand, ein Anruf bei der Feuerwehrleitstelle (112) da diese auch mit dem Notarzt verbunden ist.

Mich erstaunt sehr, daß es Dir in diesem Zustand gelungen ist, Worte zu formen - ich kann nur mit Mühe meinen Unterkiefer verkrampfen, das es ausschaut als wenn ich friehre. Nur mit Mühe krieg ich ein Stöhnen herraus - die Stimmbänder gehorchen nicht.

@all
Kann dieser Zustand eine Art epileptischer Anfall sein?

@Administration
Die geänderten Forenregeln, die ich vor Beitragsverfassung als bestehendes Mitglied zu "unterzeichnen" hatte, sollten besser lesbar gemacht werden. Durch den grünen Hintergrund verschwindet die Schrift fast und ich hatte größte Mühe, das lesen zu können.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Schlaflähmung, Traum, Fragen

Hallo Ihr Zwei,

was Ihr da beschrieben habt, ist wahrhaft grausig. Ich habe derartiges früher auch schon mehrmals erlebt.

Natürlich kann man in der Aufwachphase solche Starre erleben, die sich dann aber schnell auflöst, wenn man ruhig liegen bleibt, bis man völlig wach ist.

Aber das Empfinden zu haben, sich während dieser Starre außerhalb des Körper zu befinden und attackiert zu werden, ist mir selber auch schon mehrmals passiert.
Ich habe dann in Gedanken laut geschrien, dachte ich müsse ersticken. Als es vorbei war, bin ich aus dem Bett gesprungen und habe am ganzen Körper gezittert. Zudem hatte ich das Empfinden, dass der Raum voller fremder Entitäten war.

Ich habe dann in den kommenden Nächten mit Licht geschlafen, bis ich keine Angst mehr hatte.
Ich habe so ein Erlebnis danach nie wieder gehabt.

Das Tragische ist, dass man über solche Erlebnisse so gut wie mit niemanden reden kann, ohne dass man für geisteskrank erklärt wird. Ich habe es von daher aufgegeben und habe mir jemanden gesucht, der sich ernsthaft damit befasst hat.

Ich komme später noch einmal darauf zurück und überlege mir, wie wir uns am besten darüber austauschen können. An einen epileptischen Anfall glaube ich nicht! Es gibt auch zu viele Berichte darüber, die sich alle sehr ähneln. (Forum Parapsychologie)

Diese Starre kann man auch bekommen, wenn man den Körper verlässt...., die löst sich sofort auf, wenn man "draußen" ist.

LG Solly
 
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graveyard

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AW: Schlaflähmung, Traum, Fragen

hallo picard! danke für die tips. ein epi wars nicht,solche hatte ich schon aber in anderen zusammenhängen. du hast mich leider falsch verstanden,mein kumpel hatte einfach bammel,dass, wer nun auch immer, mich hört (sehr hellhörig meine wohnung. vieleicht die cops holen könnte,weil (ja,nach langem gequiecke u. gestöne gelang es mir wörter zu formulierren (auch wenn die art u. weise der aussprache komisch geklungen haben muss.ich hab halt immer gerufen nach meinem kumpel u. ihm gebeten er solleseinen spirituellen meister holen,denn etwas negatives hindert mich am aufwachen. für meine nachbarn klang das bestimmt gut verstörrend. und wieso halfen das rufen u. die schläge nichts,erst als er mir die fernbedienung aus der linken hand nahm,spührte ich dass das ziehen von allen seiten nachließ u. ich wieder kontrolle über meinen körper hatte. is there something in the tv,that likes/hates us?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Schlaflähmung, Traum, Fragen

Meine erste Reise in eine andere Wirklichkeit - Teil 1

Ich lag nach längerem Training (Konzentration auf den Atem) entspannt auf dem Bett und hatte plötzlich das Empfinden, aus dem Körper gezogen zu werden. Ich war völlig bewegungsunfähig und ließ es einfach geschehen. Ich schwebte nach unten, um mich herum wurde alles dunkel, obwohl es zu Beginn des Versuches taghell war (ca. 15:00 Uhr).
Ich wünschte mir, in den Himmel zu schweben und landete nach einigen ruckartigen Bewegungen auf einen großen Platz. Um mich herum schien alles von einer gräulichen funkelnden Nebelwand umgeben zu sein.

Ich betrachtete mir meinen Körper, der aus unzähligen leuchtenden Punkten zu bestehen schien. Ich war zutiefst ergriffen: Mein Körper besteht tatsächlich aus Licht. Über meinen Kopf nahm ich ein helles Licht wahr. Mir war bewusst, dass ich das Licht meines Scheitelchakras sah.

Der riesige Raum, in dem ich stand war völlig ohne Leben und beängstigend still.
Unter mir war endlose Tiefe.
Dann sah ich weit entfernt ein helles großes Licht und um mich herum nahm ich unzählige silbrige Lichtpunkte in diesem unendlichen Grau wahr.

Ich bekam Angst und überlegte, wie ich wieder nach Hause komme und konzentrierte mich auf das große Licht. Nichts geschah. Dann stellte ich mir meinen Körper zu Hause auf dem Bett liegend vor, als ich mit der Entspannung angefangen hatte und machte dabei eine Faust. Umgehend war ich wieder im Körper, der sich bei Berührung sehr kalt anfühlte und stark kribbelte.

Ich zitterte vor Aufregung und schwor mir, diese Übungen nie wieder zu machen. Doch diese Erfahrung sollte nicht meine letzte sein.
 
In panischer Angst nach Hause – Teil 2

Bei meinen Experimenten zur Aussendung des Astralkörpers richtete ich mich nach Monroe und Muldoon, deren Bücher ich gelesen hatte. Erst nach etlichen Versuchen und nachdem ich mit weiteren Erfolgen nicht mehr gerechnet hatte, gelang es mir, den physischen Körper erneut zu verlassen.

Eigentlich wollte ich mich nur auf das regelmäßige Atmen konzentrieren, als ich plötzlich einen leichten Ruck spürte, der durch den ganzen Körper ging.

Ich fühlte, daß ich ganz langsam nach oben schwebte. Mein Erstaunen wuchs, als ich während des Schwebens alles sehen konnte, obwohl ich auf dem Bett die Augen geschlossen hatte. Das Muster der Tapete wirkte auf mich mehrfach vergrößert. Als ich die Zimmerdecke erreicht hatte, dachte ich "Halt" und blieb schwebend unter der Decke. Vorsichtig betastete ich mit meiner rechten Hand die Zimmerdecke, die ganz leicht nachzugeben schien. Ich hatte das Gefühl, eine weiche "Gummidecke" zu berühren. Ich überlegte, ob ich wohl hindurch schweben sollte, bekam jedoch Angst, dass mein Nachbar mich sehen könnte und sauste umgehend wieder auf das Bett.

Einige Wochen später versuchte ich es erneut. Nach längerer Entspannungsübung und Konzentration auf mein Kopfinneres gab es erneut einen kurzen Ruck, und ich befand mich nach kurzem Schweben über einem kleinen Wald. Neben mir sah ich Kinder, die mich beobachteten. Ich dachte an meinen Körper auf dem Bett und wollte wieder zurück. Ständig dachte ich: "Nach Hause", doch nichts geschah. Statt dessen landete ich auf einer großen Wiese. Zu meinem Erstaunen war es taghell, und mir war bewußt, daß ich meinen Versuch im Dunkeln begonnen hatte. Ich bekam Angst und geriet in Panik.

Endlich fiel mir das Buch von Monroe ein, und ich versuchte, meinen feinstofflichen Körper zu betrachten, sah ihn jedoch dieses Mal nicht. Ich überlegte, was ich falsch gemacht hatte. Meine Gedanken rasten durcheinander. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich versuchte Leute anzusprechen, die wie Chinesen aussahen; sie reagierten nicht auf mich, und ich wusste, dass sie mich nicht sehen konnten.

Plötzlich stand ich erneut im Dunkeln auf einer Straße. "Berlin" war mein erster Gedanke, "und nun schnell zur Wohnung und auf das Bett" - nichts geschah. Erneut landete ich in einem Raum mit rosafarbenen Vorhängen an den Fenstern und etlichen leeren Etagenbetten. Intensiv dachte ich an Berlin und meinen Körper auf dem Bett. Nichts geschah.

Ich versuchte ruhig zu werden und stellte mir bildhaft vor, wie ich mich vor dem Experiment hingelegt hatte und machte dasselbe nun in diesem Raum. Na endlich!
Augenblicklich befand ich mich zu Hause auf dem Bett und öffnete im Körper meine Augen. Etwa zwei Stunden waren in dieser Zeit vergangen.

Meine Haut fühlte sich sehr kalt an und ein Kribbeln ging durch den ganzen Körper. Meine Ohren waren fast taub und ich hatte das Empfinden, in einen Sack geschlüpft zu sein. Ich nahm mir vor, keine Versuche in dieser Richtung mehr zu unternehmen; zudem hatte ich auch Angst einzuschlafen und erneut eine ungewollte Reise zu starten.

Als ich am Morgen erwachte, war das Kribbeln verschwunden, jedoch meine Ohren waren noch etwas taub und meine Unsicherheit steigerte sich wieder. Auf dem Weg zum Büro sah ich mir aufmerksam die Leute an und konzentrierte mich besonders intensiv auf meine Kollegen. Immer wieder stellte ich mir die Frage, "was ist jetzt die Wirklichkeit?"

Was war realer, Castanedas "Reise nach Ixtlan" oder mein Büro? Meine Reise war mir genauso bewußt und real wie mein Büro, in dem ich ständig unsicher umher lief. Diese enormen Bewußtseinsschwankungen hielten bis zum Mittag an; erst dann war für mich alles wieder "normal".

Es werden später noch einige Erlebnisberichte folgen, die aufgrund meiner Erfahrungen weniger Angstbesetzt sind. Ich bin für jede einzelne Erfahrung dankbar.

LG Solly
 
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graveyard

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AW: Schlaflähmung, Traum, Fragen

Hallo allerseits! Also kann es sein,dass ich kurz vor einer OBE war? Aber mein Kumpel war ja wach u. hatt mich mit allen möglichen (auch derben-siehe bericht) Mitteln zu wecken.Hätte nicht spätestens beim Schlag ins Gesicht dieser Zustand beendet sein müssen? Erst als er mir die Fernbedienung aus der Hand nahm,war ich "befreit."Find das schon komisch. Hatte ja schon oft Schlaflähmungen,wo ich tierisch angst hatte,weil ich fühlte,dass "Etwas" anwesend war. aber statt mich drauf einzulassen wehrte ich mich immer u. wollte immer schnell wieder Kontrolle. LG GRAVE
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Schlaflähmung, Traum, Fragen

Ich glaube, dass das Wegnehmen der Fernbedienung die Starre gelöst hat. Etwas anderes kann ich mir im Moment nicht vorstellen. Erfahrung, wie Du sie gemacht hast, hatte ich lange nicht mehr. Aber ich glaube schon, dass Du kurz vor einer OBE warst, zumal Du ja auch diese negativen Anwesenheiten wahrgenommen hast.

Aber Vielleicht hat diese Starre ja auch bei Dir eine völlig andere Ursache, die in den Schlafphasen zu suchen ist.

Ober aber auch Deine verständliche Angst eine große Rolle gespielt hat, mit der Du noch nicht umgehen konntest, was vielleicht der Auflösung der Starre hinterlich war.

LG Solly
 
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graveyard

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AW: Schlaflähmung, Traum, Fragen

Hallo Solly! Danke für deine Meinung. Wollte nur nochmal klar stellen,dass mein Kumpel erst versucht hattmich wach zu bek.,als ich endlich Wörter formen konnte u. um Hilfe rief. Das Gefühl der negativen Presenz war schon vor seinen Bemühungen da. Und von seinen weck-versuchen hab ich nix mitbekommen. Es war auch keine 100%ige starre,sondern eher ein Gefühl in sehr zähem gelee (sorry für rs) zu waden.
 

graveyard

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AW: Schlaflähmung, Traum, Fragen

kann man denn nun diese Starre als Vorankündigung einer OBE sehen? Wie sollte ich mich verhalten,wenn es denn so wäre,um eine OBE zu machen?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Schlaflähmung, Traum, Fragen

Hi grave,

ich habe eben meine obige Antwort noch einmal etwas geändert, weil sich mein Denken geändert hat.
Ich kann nur noch einmal betonen, dass ich mich absolut in Deine Situation reinversetzen kann.

LG Solly
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Schlaflähmung, Traum, Fragen

Also wenn Du Ruhe bewahrst, geht die Starre von alleine wieder weg, es sei denn, Du hast diese schrecklichen "Nebenwirkungen".
Oft habe ich die kurze Starre als Vorspiel für die OBEs erfahren. Wenn Du draußen bist, geht die Starre weg, wenn der Abstand zwischen den feinstofflichen und den grobstofflichen Körper groß genug ist.
Ich habe das oben in meinem Erfahrungsbericht näher beschrieben.

Wenn Du mit AKE arbeiten möchtest, wäre es gut, wenn Du erst Deine Angst überwindest, weil dann das Arbeiten für Dich viel leichter wird. Aber ich würde diese Zustände auch nicht gewaltsam heraufbeschwören, bis Du Dich daran etwas gewöhnt hast.

LG Solly
 

graveyard

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AW: Schlaflähmung, Traum, Fragen

da geb ich dir recht,danke. Kannst du OBEs bewusst herbeiführen?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Schlaflähmung, Traum, Fragen

Früher habe ich das oft bewusst gemacht, da hatte ich Zeit und die nötige innere Ruhe. Wenn man sich an die Zustände gewöhnt hat, verliert man die Angst und kann sich leichter darauf einlassen.
Und man lernt dann auch, mit der anfänglichen Starre umzugehen, bis sie sich aufgelöst hat.

Viele Leute haben solche Erfahrungen gemacht, sie trauen sich nur nicht, offen darüber zu berichten - aus nachvollziehbaren Gründen natürlich.:grin:

LG Solly
 

graveyard

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AW: Schlaflähmung, Traum, Fragen

ja nun ist die Angst der Neugiergewichen u. sollte es wieder zu einem änlichen ereignis kommen,werde ich ganz gelassen u. voller vorfreude es einfach geschehen lassen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Schlaflähmung, Traum, Fragen

Das ist ein super Anfang, grave! Ich hoffe, dass ich dann von Dir davon erfahren werde.
Neugierde finde ich ganz wichtig, weil diese zu Erkenntnissen führt. Ohne Neugierde auch keine Forschung und auch keinen Fortschritt.:grin:
 

graveyard

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ja,seh ich auch so. werde nat. über alles berichten:)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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Lass' Dir viel Zeit und setze Dich keinesfalls unter Druck, sonst baust Du Blockaden auf, die Dich dann am Fortkommen hindern. Du hast alle Zeit der Welt, ich drücke Dir beide Daumen!

LG Solly
 

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