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Tarot?

Sanduhr

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hallo zusammen,
hätte da mal eine frage zu tarot,würde es gern mal probieren,ist das eigentlich sehr schwer oder brauch man dazu eine spezielle begabung?und wo bekommt man solche karten her? :gruebel:
 

Giacomo_S

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München
Sanduhr schrieb:
hallo zusammen,
hätte da mal eine frage zu tarot,würde es gern mal probieren,ist das eigentlich sehr schwer oder brauch man dazu eine spezielle begabung?und wo bekommt man solche karten her? :gruebel:

Ach die bekommst Du doch in jedem Eso-Laden. Bücher zu dem Thema auch. Unbedingt nur das große Arkanum kaufen (Bilder-Karten), das sog. kleine Arkanum ist ein Schmarrn.

Tarot generell ist übrigens auch ein Schmarrn.
 

caligari

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13. September 2004
Beiträge
26
Wieso können uns die Karten eine bedeutsame Antwort geben?

1. Das Unbewusste hat ein anderes Verhältnis zu Raum und Zeit als unser Bewusstes und ist dadurch in der Lage, über den Tellerrand der Gegenwart hinauszuschauen, wie es fast jeder schon an Zukunftsträumen und eigenem Vorauswissen erlebt hat. So wie die Sprache des Bewussten aus Worten besteht, spricht das Unbewusste durch Bilder. Die Tarotkarten lassen sich als Alphabet dieser Bildersprache unserer Seele verstehen, mit denen das Unbewusste ausdrückt, wie es die Frageangelegenheit sieht. Alles, was das Bewusste tun muss, ist, die Sprachen des Unbewussten zu lernen, um zu verstehen, was da gesagt wird.

2. Der zweiten Überlegung liegt der Begriff der Zeitgleichheit zugrunde, der Synchronizität, wie C.G. Jung dieses Phänomen nannte. Wir sind es gewohnt, die Zeit in Quantitäten zu messen. Es gibt aber auch eine Qualität der Zeit, an die sich unsere Sprache noch erinnert, wenn sie vom richtigen Augenblick spricht. Aus dieser Sicht hat jeder Augenblick seine eigenen Merkmale, die sich in gleicher Weise auf verschiedensten Ebenen zeigen. Makrokosmisch in planetaren Konstellationen, mikrokosmisch in atomaren Bewegungen, und dazwischen auf vielen anderen Stufen, zu denen Tarot ebenso wie das I Ging und andere Orakelmethoden gehören.

Da in einer ganzheitlichen Sicht der Welt Frage und Antwort eine Einheit bilden, liegt im Zeitpunkt der Frage auch die Antwort. Gelingt es also, die Qualität eines bestimmten Augenblicks zu erkennen, lässt sich daraus auch die Antwort ablesen. Deshalb ist es wenig bedeutsam, welches Orakel man wählt oder welche Tarotkarten. Wichtig ist vor allem, dass der Deuter die Sprache des jeweiligen Orakels versteht.

http://www.tarot.de/content/faq.php
 

Ein_Liberaler

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Giacomo_S schrieb:
Unbedingt nur das große Arkanum kaufen (Bilder-Karten), das sog. kleine Arkanum ist ein Schmarrn.

Tarot generell ist übrigens auch ein Schmarrn.

Mit vollem Kartensatz soll es ein sehr komplexes und unterhaltsames Kartenspiel sein; nur mit Trumpfkarten ist es wahrscheinlich nicht besser als Poker, könnte ich mir denken.
 

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