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Angst vor der Beziehungswahrheit?

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also, bzWEISE

Auch ich möchte hier noch einmal auf Deine Beiträge allgemein eingehen.
Ich habe den Eindruck, dass Du Dich stark vom Rest der hier lebenden Menschheit abgrenzt.

Du vergisst aber dabei, dass (da Du ja an Reinkarnation glaubst) wir Menschen also vom Tier abstammen und uns somit auch im Wesen und Verhalten dem Tier auch heute noch recht ähnlich sind....

Der Unterschied zwischen Mensch und Tier besteht jedoch heute lediglich darin, dass das Tier tötet, um zu überleben.

Der "höher entwickelte" Mensch jedoch tötet nicht nur, um zu überleben, sondern auch aus Habgier, Hass, Neid und Machtbedürfnis.

Da Du ja – so denke ich mal – auch von irdischen Eltern abstammst, wirst Du also auch schon einmal Milch getrunken haben (auch dann, wenn sie nicht direkt aus der Brust der Mutter stammt). Und ganz sicher wirst Du auch schon Fleisch gegessen haben (also Aas) und es vielleicht sogar noch immer tust(?)
Und vielleicht hast Du auch schon einmal eine Waffe in der Hand gehabt, als die Bundeswehr noch Pflicht war.

Und vielleicht hast Du auch schon getötet...

Wenn also meine Vermutungen stimmen, so besteht also zwischen Dir und der Rest der Bewohner dieses Planeten kein Unterschied. – Es sei denn, Du bist 100%iger Veganer! Dann allerdings solltest Du in Baumwollschuhe rumlaufen, denn sonst würdest Du das Tier genauso nutzen wie der Rest der Welt.

Doch etwas Eigenartiges habe ich an Dir in der Zwischenzeit schon feststellen können:

Wie Du schon einmal erwähnt hast, fühlst Du Dich in Deiner "Lehre" bestätigt, da Du schon von anderen Foren ausgeschlossen wurdest, was sich natürlich somit auch widerspricht, denn Du kannst Deine Lehre nicht fortsetzen....

Ein weiteres Phänomen ist mir bei Dir aufgefallen, nämlich, dass Du auf Diskussionspartner eher eingehen kannst, die Dich entweder beschimpfen oder Deine "Lehre" offen abweisen bzw. nicht verstehen.

Anscheinend tut Dir diese Form der Kommunikation – aus welchen Gründen auch immer – gut, oder aber es gefällt Dir und Du hast eine gewisse "Freude" daran.

Meine Frage ist also: Mit wem habe ich die ganze Zeit kommuniziert?

Gruß Solly
 
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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Solly, der Unterschied zwischen Mensch und Tier ist der, dass dem Menschen ein logisches System von Worten als Software von Gott bekommen hat und daraufhin Vorstellungsbilder entwickeln kann, die ihn dazu befähigen ganz andere Wege zu gehen, als die, die er im Tierreich beobachtet. Die Entschlüsselung des eigenen Wortes ist nämlich Selbsterkenntnis und das Erkennen des logischen Systems Gottes in einem.

Alles, was du da aufzählst, um ein perfekter Geistesmensch zu sein, das sehe ich nicht so fanatisch, ich halte mich lieber in der Mitte, reduziere meinen materiellen Konsum, vor allem auch deswegen, weil mir anhand meiner geistigen Nahrung materielle Dinge sowieso nicht mehr so sehr schmecken.

Mit dem Militär habe ich nie etwas zutun gehabt und somit auch noch nie Waffen gehandhabt.

Wenn Freude die Einsicht in die Notwendigkeit ist ein neues zwischenmenschliches System zu manifestieren, da das Alte selbstmörderisch und somit nicht mehr tragbar ist, so könntest du recht haben. Und entsprechend dieser Einsicht reagiere ich dann auch auf gegen mich gerichteten Protest oder auf Anfragen von Leuten, die mehr wissen möchten.

bzWEISE
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Alles, was du da aufzählst, um ein perfekter Geistesmensch zu sein, das sehe ich nicht so fanatisch, ich halte mich lieber in der Mitte, reduziere meinen materiellen Konsum, vor allem auch deswegen, weil mir anhand meiner geistigen Nahrung materielle Dinge sowieso nicht mehr so sehr schmecken.
Nun, Deinen ersten Absatz möchte ich hier nicht kommentieren, da der Inhalt reine Glaubenssache ist und für die meisten Menschen auch gut so ist.

Aber wieso fanatisch? Essen die Leute von anderen Planeten also auch Tiere?

Und könnte denn soviel - zum Teil ungesundes - Fleisch die "geistige Nahrung" nicht irgendwie negativ beeinflussen, zumal einige "materielle Dinge" nicht nur nicht schmecken, sondern auch noch krank machen?

Gruß Solly
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

OK, BzWEISE,

obwohl mein Mann offenbar in geistiger Hinsicht deiner Meinung nach eher zurückgeblieben scheint, und ich überhaupt nicht nach deiner Einstellung lebe, meinen Mann nicht für dumm halte, es zwischen uns geistig total stimmt,

wie kannst du mir dann erklären, dass ich überhaupt keine Periode habe???
Ach, unfruchtbar bin ich auch nicht ;-)

lg
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Solly, essen um stresszeugend zuvergessen, das Essen ist ein unterbewusster Aggressionsabbau, dumusst deine Säure die du in dir aufbaust, durch alles dass, was dirals nicht zu bewältigendes Problem im Leben gegenüber tritt (z. B.dein eigenes Streben nach der Regel entsprechenden Perfektionismus,um in der Gesellschaft etwas darzustellen), da du nicht den Geistdazu hast ein volles Verständnis für die Problematik zu entwickeln,neutralisieren. Die Säure, die in deine geistig unbefähigten Gehirngezeugt hast, die braucht also etwas, was sie zerfressen kann, führstdu also deinem Magen keine Nahrung zu, so fängt die Säure an, deineeigene Körpersubstanz zu zerfressen. Das heißt also, desto wenigerobjektiven Geist jemand in sich integriert hat, desto mehr Stresszeugt er in seinem Gehirn, welcher den Körper übersäuert, mankönnte dies dann Neigung zur Fettleibigkeit, Alterungsprozess undletztendlich Tod nennen. Habe ich nun aber eine geistigenWissensradius, der mir alle Aktionen die auf dieser Welt laufendurchschaubar und verstehbsr macht (= mir die Notwendigkeit dahinterzua erkennen gibt), so gerät mein Gehirn nicht in die überkochendeStressphase und ich habe so gut wie keine Säureausschüttung, dasbedeutet, ich verliere mein Hungergefühl, da ich mit meinen Gedankenimmer mehr auf die geistige Entwicklung ausgerichtet bin (ich alsokaum noch ans Essen denke, sondern mehr zur geistigen Nahrung neige),ich kann es dann viel mehr genießen, mit einem Menschen zusammen zusein, mit dem ich gemeinsam ein körperlich und geistigfortschreitendes Ergänzungssystem bildet (weit entfernt vonjeglicher geilen Hassliebe, die heute noch unter verkrampftübersäuerten Menschen so üblich ist). Also, mein materiellerNahrungskonsum sinkt dadurch, dass ich weniger Säure in mir bildeaufgrund dessen, dass ich mich geistig durchschauend fortbilde. Wenndann ein Mensch so weit ist, dass er überhaupt keine Säure mehr insich bildet, so ist für ihn auch kein Alterungsprozess und keineTodesursache mehr gegeben.

bzWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Ja nishoney, dann läufst du wohl schon unter einem anderen Periodensystem, vielleicht regelst du ja nicht so viel und überlässt das lieber deinem Mann, weil eine Frau ja manchmal schon etwas bescheidener sein kann.

bzWEISE
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Tja, wer weiß das schon.
Aber bei uns läuft das so, dass jeder seine Fähigkeiten hat und dem anderen das überlässt, was er/sie besser kann.

Bin sehr zufrieden damit und kann meine Energie aufs außerkörperliche Reisen richten.

Dir einen schönen Abend, lg nishoney
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Ja, nishoney, diese "Reise" hast Du ja nun heute Nacht bereits hinter Dir und auch noch erfolgreich!

Ich gratuliere Dir zu Deinem Erfolg!:norma:

Liebe Grüße
Solly
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Der nächste Schritt wäre dann, "wenn ich außerkörperlich bin, werde ich wach" ....

Dann wird die Zeit kommen, wo Du bei diesen Reisen bei vollem Wachbewusstsein bist und dich gezielt steuern kannst.
Ich hatte oben leider ganz vergessen, das noch zu erwähnen.

Nur nicht zu lange "draußen" bleiben, da der Kreislauf sonst zu sehr sinkt und der körper auskühlt. Aber das wirst Du ja auch wissen.

Nun weiterhin viel Glück und noch einen schönen Abend.

Liebe Grüße
Solly

PS: Entschuldigung, falscher Thread
 
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Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

...danke für den Tipp, Solly :kiss:

ich benutze lieber die Formulierung "bei vollem Bewusstsein", da ich sonst womöglich echt wach werde.
Wen meine kleine Reise interessiert, ich werde im Astralreise-Thread diese kurz schildern.

Euch allen da draußen eine geruhsame, warme Nacht

Nishoney
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Hallo bzWEISE;
Also Solly, essen um stresszeugend zuvergessen, das Essen ist ein unterbewusster Aggressionsabbau, dumusst deine Säure die du in dir aufbaust, durch alles dass, was dirals nicht zu bewältigendes Problem im Leben gegenüber tritt (z. B.dein eigenes Streben nach der Regel entsprechenden Perfektionismus,um in der Gesellschaft etwas darzustellen), da du nicht den Geistdazu hast ein volles Verständnis für die Problematik zu entwickeln,neutralisieren. Die Säure, die in deine geistig unbefähigten Gehirngezeugt hast, die braucht also etwas, was sie zerfressen kann, führstdu also deinem Magen keine Nahrung zu, so fängt die Säure an, deineeigene Körpersubstanz zu zerfressen.
Psychisch gesehen sind Menschen die an übersäuerung leiden, tatsächlich ständig sauer auf andere.
Ganz klar hat das nicht nur mit der Ernährung zu tun, sondern es kommen andere Faktoren hinzu.
Eine Azidose kann nicht isoliert betrachtet werden, wie zum Beispiel ein Muskelkater für den es nur einen Auslöser gibt. Es kann somit nicht ausschließlich falsche und ungesunde Lebensmittel die Schuld in die Schuhe geschoben werden
Mangelnde Bewegung und körperliche Anstrengung an der frischen Luft (verhindert das verstärkte Abatmen von Säuren und die verstärkte Säure-Ausscheidung über den Schweiß sowie die Ankurbelung der Verdauung. Außerdem vermindert mangelnde Bewegung die Durchblutung und Sauerstoffversorgung im Gewebe)
Übersäuerter Körper? Gründe, Anzeichen von Übersäuerung und Ernährung

Das heißt also, desto wenigerobjektiven Geist jemand in sich integriert hat, desto mehr Stresszeugt er in seinem Gehirn, welcher den Körper übersäuert, mankönnte dies dann Neigung zur Fettleibigkeit, Alterungsprozess undletztendlich Tod nennen. Habe ich nun aber eine geistigenWissensradius, der mir alle Aktionen die auf dieser Welt laufendurchschaubar und verstehbsr macht (= mir die Notwendigkeit dahinterzua erkennen gibt), so gerät mein Gehirn nicht in die überkochendeStressphase und ich habe so gut wie keine Säureausschüttung, dasbedeutet, ich verliere mein Hungergefühl, da ich mit meinen Gedankenimmer mehr auf die geistige Entwicklung ausgerichtet bin (ich alsokaum noch ans Essen denke, sondern mehr zur geistigen Nahrung neige),ich kann es dann viel mehr genießen, mit einem Menschen zusammen zusein, mit dem ich gemeinsam ein körperlich und geistigfortschreitendes Ergänzungssystem bildet (weit entfernt vonjeglicher geilen Hassliebe, die heute noch unter verkrampftübersäuerten Menschen so üblich ist). Also, mein materiellerNahrungskonsum sinkt dadurch, dass ich weniger Säure in mir bildeaufgrund dessen, dass ich mich geistig durchschauend fortbilde. Wenndann ein Mensch so weit ist, dass er überhaupt keine Säure mehr insich bildet, so ist für ihn auch kein Alterungsprozess und keineTodesursache mehr gegeben.


Zumindest könntest du damit älter werden und wesentlich gesünder bleiben als Menschen die ungesund essen/leben oder ein ungesundes Verhältnis zu ihrem Nächsten haben. Denn die Gedanken sind oft noch schlimmer als das was die meisten essen.
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Wünsche, die der Mensch sich nicht eingestehe, die manifestieren sich bei ihm als Trieberscheinung und der dementsprechenden Handlung, nun stirbt der Mensch aber an seinem sich potenzierenden Trieb, wenn er sich seine verdrängten Wünsche, weil er glaube sich ihretwegen (im Bezug auf die vorherrschende Moral) schämen zu müssen, nicht hinterfragend bewusst macht.
Was für Triebe gibt es nun aber? Es gibt da den Sexualtrieb, den Fresstrieb, denn Sauftrieb, den Rauchtrieb, den Angebertrieb und so weiter. Jetzt sagt aber nicht gleich: „Aber das alles zusammengenommen ist doch das Leben, was sollte es denn sonst sein?“ Ja ich weiß, ihr wollt nur dann ewig leben und unsterblich sein, wenn ihr diese angegebenen Triebfakten, ohne nachzudenken (ohne geistige Inhalte darin zu entdecken) und uneingeschränkt ausleben könnt.

Ja Bona-Dea, du machst dir wirklichschon Gedanken, die dich weitgehend entsäuern, das Resultat kennstdu ja nun schon, welches sich dadurch bei einer Frau bildet, nämlichdie süße Milch, die sie vor einer Schwangerschaft schützt. Ist jaauch richtig so, wenn eine Frau sich selbst zur Entsäuerung hinerzieht, dann ist es so, dass ein erziehungsberechtigter Säugling,der seine Mutter zur Entsäuerung hin erziehen soll, ihr nichts mehrnützt.
Vor allem geht dabei dieBrustkrebsrate, für alle so orientierten Frauen, immer schneller abin den Keller, alle Ärzte stehen sodann auf der Straße völligarbeitslos, das gibt bestimmt mit dem etablierten Gesundheitssystemeinen mächtigen Zusammenstoß.

bzWEISE
 
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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Über den männlichen und den weiblichen Aspekt: Der Mann ist die einhüllende und geistig beflügelnde Lunge, die Frau ist das von ihr (der Lunge) umhüllte Herz, welches durch seinen beflügelnden Geist höher schlägt. Wer könnte nun aber sagen, dass das eine Organ auf das andere verzichten könnte, denn als Einheit bilden sie ein Ergänzungssystem im Belebungstrakt, und somit werden Mann und Frau niemals völlig gleich sein (so in etwa, wie viele meinen, der Mann bildet seine weibliche Seite immer weiter aus bis zur völligen Angleichung und die Frau bildet ihre männliche Seite immer mehr aus bis zur totalen Angleichung), sondern immer eine Einheit als gemeinsames Ergänzungssystem bilden, der weibliche und der männliche Aspekt bleiben dabei erhalten, ohne eine langweilige Gleichmacherei.
Ich erkenne nun aber das Weibliche und kläre es über seine innersten Triebe und Wünsche auf, für die es nicht die passenden Worte findet, also nehme ich es als weibliche Seite so auf meine Art und Weise an, ich bin dem Weiblichen aber niemals angleichend gleich, weil ich ihm immer wieder viele Schritte voraus bin, um dem weiblichen Aspekt seine inneren Wünsche aus allen Wortperspektiven heraus, bis ins Unendliche hinein, näher zu bringe, es ist eine Selbsterkenntnis für den weiblichen Aspekt, die ihn immer weiter entwickelt und ästetisch formt, ohne Abbruch seines dabei gespürten Genusses.
So ist es aus, und nicht anders.

beziehungsWEISE
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Hallo bzWEISE;
Über den männlichen und den weiblichen Aspekt: Der Mann ist die einhüllende und geistig beflügelnde Lunge, die Frau ist das von ihr (der Lunge) umhüllte Herz, welches durch seinen beflügelnden Geist höher schlägt. Wer könnte nun aber sagen, dass das eine Organ auf das andere verzichten könnte, denn als Einheit bilden sie ein Ergänzungssystem im Belebungstrakt, und somit werden Mann und Frau niemals völlig gleich sein (so in etwa, wie viele meinen, der Mann bildet seine weibliche Seite immer weiter aus bis zur völligen Angleichung und die Frau bildet ihre männliche Seite immer mehr aus bis zur totalen Angleichung), sondern immer eine Einheit als gemeinsames Ergänzungssystem bilden, der weibliche und der männliche Aspekt bleiben dabei erhalten, ohne eine langweilige Gleichmacherei.
Zu krasse Gegensätze stören allerdings die Harmonie, aber eine völlige Angleichung wird es denke ich tatsächlich nicht geben.

Ich erkenne nun aber das Weibliche und kläre es über seine innersten Triebe und Wünsche auf, für die es nicht die passenden Worte findet, also nehme ich es als weibliche Seite so auf meine Art und Weise an, ich bin dem Weiblichen aber niemals angleichend gleich, weil ich ihm immer wieder viele Schritte voraus bin, um dem weiblichen Aspekt seine inneren Wünsche aus allen Wortperspektiven heraus, bis ins Unendliche hinein, näher zu bringe, es ist eine Selbsterkenntnis für den weiblichen Aspekt, die ihn immer weiter entwickelt und ästetisch formt, ohne Abbruch seines dabei gespürten Genusses.
So ist es aus, und nicht anders.

Wie du sozusagenen als"Aussenstehender", dass Weibliche besser erkennen willst als eine Frau sich selbst und glaubst tief in "Ihre" Psyche blicken zu können, müßte doch daran liegen, das du deine eigene weibliche Seite recht gut kennst.

Ob du der weiblichen Raffinesse tatsächlich auch nur einen Schritt voraus bist, bleibt arg zu bezweifeln.

:read:
 
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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Ja dieses Erkennen ist einfach Bona-Dea, dazu brauche ich doch nur das erkennen, was bei mir unterentwickelt ist, schließlich bin ich ja kein Mann, der sich in ihrer Raffinesse verwickelt. Aber recht hast du schon, eine Frau kann schon mal eine ganze Raffenerie sein, und deswegen hält der Mann dann alles für Zucker, was bei ihr raus kommt. Und als Zuckerkranker fängt er dann auch noch an zu zucken, weil an ihr alles viel zuraffiniert ist. Ja er rafft es nicht mehr, zuckersüß, aber keinerlei Verkehr.


Wenn man körperfeindlich ist, so kann man nicht zum wahren Geist kommen, denn der Geist entschlüsselt den Trieb des Körpers. Doch die Menschen sind lieber kopflos, in ihrem triebbesessenen und körperfeindlichen Zusammenstoß, zum Beispiel beim stoßweisen Essen, um zu vergessen.

Im Prinzip sind alle Menschen, die dazu neigen einen immer mehr missgestalteten Körper auszubilden, körperfeindlich und somit auf den Tod ausgerichtet. Ihr Körper ist nur noch eine nach Verzehr verlangende Genusseinrichtung.
Ist ein Mann missgestaltet, so war der weibliche Aspekt sein unerkanntes Leitmotiv, der weibliche Aspekt hat ihn also über seine suggestive Art gestaltet („Wer hat das nur getan Misses oder Miss?“ „Das ist ja mysteriös.“).
Genussmenschen, die viel Appetit haben, die möchten nicht an ihren unappetitlichen Überflusskörper erinnert werden, sie sind also somit körperfeindlich eingestellt, sie hassen dabei ganz natürlich Menschen mit einem gut strukturierten und appetitlichen Körper, werden sie doch durch deren Körper an etwas erinnert. Und somit werden sie dann zum Trost (unter dem Motto: „Man hat ja sonst nichts vom Leben.“), essen und essen, um ihren eigenen Körper noch mehr zu vergessen. Ja und immer ungenießbar werden sie auch dabei, denn nichts stellt sie zufrieden, immer muss etwas anderes her als Schlemmerei, denn schließlich sind ihre unersättlichen Augen beim Essen voll mit dabei.

Sie hat ständig etwas an ihm vermisst. Aber plötzlich vermisst sie nichts mehr an ihn, er kann jetzt nämlich seine sieben Sachen packen und seines Weges zieh’n. Ja gerade weil, ihr Experiment gelungen ist, deswegen möchte sie ihm jetzt nur noch flieh’n.
Die schlimmste Missgestaltungssuggestion, die ein Mann von einer Frau erfährt, die lautet: „Man lebt nur einmal, drum lebe so, als ob jeder Tag dein Letzter wäre.“ Nach dieser Suggestion erübrigen sich nämlich, für ihn, alle andern Lebensfragen, und er will dann nur noch alles im Leben mitnehmen, was er abgreifen kann, gezielt steuert er in diesem Fall solche Gelegenheiten an, in der Hoffnung, dass er so seine Panik vor dem Tod stillen kann. Hat er gewusst, dass genau so, sein radikaler Alterungsprozess der Missgestaltung, fängt an, weil er sich immer nur vorstellt, was ihm eine Frau über ihre Muttersprache, (weil es sich so gehört), sagen kann.

Der natürliche Mensch hat einen geschmacklichen Führungsgedanken, wo hin führt dieser ihn? Dort hin: „Der Mensch wird ungenießbar durch das, was ihm zu sehr schmeckt, woran er dann auch verreckt.“

Wenn die Menschen untereinander (über das Erkennen und das Offenbaren ihrer geheimsten Wünsche) wieder allumfassend genießbar werden, wohin ich sie nun auch über meine geistige Anleitung bringen möchte, so sehe ich es als ein lohnenswertes Ziel an unsterblich zu sein, weil dieser Genuss dann seine ständige Steigerung finden wird.
Wenn die Menschen nun aber in ihrer intellektuellen Kalkulationssucht (in ihrer Angst materiell zu kurz zu kommen), ungenießbar bleiben, so sehe ich es für besser an, zu sterben, das wird nämlich für einen Menschen auf die Dauer zu unerträglich.
Doch um das aufbauende System zwischen den Menschen zu manifestieren, muss somit erst das Entzugssystem des Zinseszins in dieser Gesellschaft fallen, es wurde nämlich nur eingeführt, damit der eine dem andern gegenüber, wegen der Angst vor Verlust, ungenießbar bleibt.

beziehungsWEISE
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Hallo bezWeise,
1. Ja dieses Erkennen ist einfach Bona-Dea, dazu brauche ich doch nur das erkennen, was bei mir unterentwickelt ist, schließlich bin ich ja kein Mann, der sich in ihrer Raffinesse verwickelt. Aber recht hast du schon, eine Frau kann schon mal eine ganze Raffenerie sein, und deswegen hält der Mann dann alles für Zucker, was bei ihr raus kommt. Und als Zuckerkranker fängt er dann auch noch an zu zucken, weil an ihr alles viel zuraffiniert ist. Ja er rafft es nicht mehr, zuckersüß, aber keinerlei Verkehr.
Sei mal nicht so überheblich….das Vernunftvermögen wird bei den Kabbalisten auch Ima oder große Mutter Binah genannt. Ist die Frau also körperlich unterlegen muß sie das durch Raffinesse ausgleichen.



Wenn man körperfeindlich ist, so kann man nicht zum wahren Geist kommen, denn der Geist entschlüsselt den Trieb des Körpers. Doch die Menschen sind lieber kopflos, in ihrem triebbesessenen und körperfeindlichen Zusammenstoß, zum Beispiel beim stoßweisen Essen, um zu vergessen.
Körperfreundlich ist auch sehr wichtig. Solange man "einen" hat sollte man ihn hegen und pflegen, schließlich transportiert er unseren Geist auf der materiellen Ebene.

Im Prinzip sind alle Menschen, die dazu neigen einen immer mehr missgestalteten Körper auszubilden, körperfeindlich und somit auf den Tod ausgerichtet. Ihr Körper ist nur noch eine nach Verzehr verlangende Genusseinrichtung.
Ist ein Mann missgestaltet, so war der weibliche Aspekt sein unerkanntes Leitmotiv, der weibliche Aspekt hat ihn also über seine suggestive Art gestaltet („Wer hat das nur getan Misses oder Miss?“ „Das ist ja mysteriös.“).
Genussmenschen, die viel Appetit haben, die möchten nicht an ihren unappetitlichen Überflusskörper erinnert werden, sie sind also somit körperfeindlich eingestellt, sie hassen dabei ganz natürlich Menschen mit einem gut strukturierten und appetitlichen Körper, werden sie doch durch deren Körper an etwas erinnert. Und somit werden sie dann zum Trost (unter dem Motto: „Man hat ja sonst nichts vom Leben.“), essen und essen, um ihren eigenen Körper noch mehr zu vergessen. Ja und immer ungenießbar werden sie auch dabei, denn nichts stellt sie zufrieden, immer muss etwas anderes her als Schlemmerei, denn schließlich sind ihre unersättlichen Augen beim Essen voll mit dabei.

Ein Zuviel an und über den Körper nachdenken, könnte auch zum vernachlässigen der geistigen Aspekte führen, sowie zu Vorurteilen gegenüber nicht makellosen Personen.


Sie hat ständig etwas an ihm vermisst. Aber plötzlich vermisst sie nichts mehr an ihn, er kann jetzt nämlich seine sieben Sachen packen und seines Weges zieh’n. Ja gerade weil, ihr Experiment gelungen ist, deswegen möchte sie ihm jetzt nur noch flieh’n.
Die schlimmste Missgestaltungssuggestion, die ein Mann von einer Frau erfährt, die lautet: „Man lebt nur einmal, drum lebe so, als ob jeder Tag dein Letzter wäre.“ Nach dieser Suggestion erübrigen sich nämlich, für ihn, alle andern Lebensfragen, und er will dann nur noch alles im Leben mitnehmen, was er abgreifen kann, gezielt steuert er in diesem Fall solche Gelegenheiten an, in der Hoffnung, dass er so seine Panik vor dem Tod stillen kann. Hat er gewusst, dass genau so, sein radikaler Alterungsprozess der Missgestaltung, fängt an, weil er sich immer nur vorstellt, was ihm eine Frau über ihre Muttersprache, (weil es sich so gehört), sagen kann.

Gerade der Aspekt Verantwortungsbewusstsein ist eher weiblicher Natur, was zur Folge hat, dass wesentlich mehr junge Männer frühzeitig sterben als Frauen.

Der natürliche Mensch hat einen geschmacklichen Führungsgedanken, wo hin führt dieser ihn? Dort hin: „Der Mensch wird ungenießbar durch das, was ihm zu sehr schmeckt, woran er dann auch verreckt.“
Könnte man auch Suchtverhalten nennen und das ist nicht gerade natürlich.


Wenn die Menschen untereinander (über das Erkennen und das Offenbaren ihrer geheimsten Wünsche) wieder allumfassend genießbar werden, wohin ich sie nun auch über meine geistige Anleitung bringen möchte, so sehe ich es als ein lohnenswertes Ziel an unsterblich zu sein, weil dieser Genuss dann seine ständige Steigerung finden wird.
Wenn die Menschen nun aber in ihrer intellektuellen Kalkulationssucht (in ihrer Angst materiell zu kurz zu kommen), ungenießbar bleiben, so sehe ich es für besser an, zu sterben, das wird nämlich für einen Menschen auf die Dauer zu unerträglich.
Doch um das aufbauende System zwischen den Menschen zu manifestieren, muss somit erst das Entzugssystem des Zinseszins in dieser Gesellschaft fallen, es wurde nämlich nur eingeführt, damit der eine dem andern gegenüber, wegen der Angst vor Verlust, ungenießbar bleibt.

Glaubst du nicht das Menschen ständig ihre Wünsche offenbaren, ob in Gebeten oder in Gesprächen.
Ich weiß nicht ob die Wirtschaftsproblematik so einfach ist, aber wie Oben so Unten. Jeder dritte Otto normal Verbraucher ist heute verschuldet, in der Regel, weil er alles sofort besitzen muss, er kann nicht abwarten, sondern zahlt lieber einen höheren Preis indem er einen Kredit aufnimmt.
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

So lange, wie ein Mensch auf den andern böse sein kann, so lange ist es ihm ein Leichtes sich dem andern zu entziehen, kann er dem andern aber nicht mehr böse sein so bekommt er Angst davor von ihm abhängig zu werden. Warum hassen es heutzutage so viele Menschen von einen anderen abhängig zu sein? Nur Gott, von dem sie nicht länger abhängig sein wollten, der weiß das wohl allein.

Sexualität gegründet sich auf den Entzugsreiz, ich kann es als ein solch fixierter Mensch einfach noch nicht begreifen, dass sich auch etwas auf den Reiz des Gebens begründen kann, doch genau dadurch ist mir das, was Liebe ist, unbekannt (ich kenne nur die neckische Entzugshassliebe), denn ich müsste dafür den neckischen Entzugsreiz, der den sexuellen Reiz zeugt, aufgeben.
Warum nun aber durch Sexualität ein Kind? Damit der sexuelle Entzugsmensch dem Geben näher gebracht wird.
Ja sie wollte ihm so viel von sich geben, doch er wollte immer nur Sex, deswegen hat sie es ihm nun entzogen in einen nebeneinander her Leben.

beziehungsWEISE
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Guten morgen bzWEISE;
So lange, wie ein Mensch auf den andern böse sein kann, so lange ist es ihm ein Leichtes sich dem andern zu entziehen, kann er dem andern aber nicht mehr böse sein so bekommt er Angst davor von ihm abhängig zu werden. Warum hassen es heutzutage so viele Menschen von einen anderen abhängig zu sein? Nur Gott, von dem sie nicht länger abhängig sein wollten, der weiß das wohl allein.
In erster Linie hat ein Mensch, der ständig auf den oder die anderen Böse ist, sich nicht selbstreflektiert, er sit sozusagen noch ein geistiges, eifersüchtiges Baby.

Sexualität gegründet sich auf den Entzugsreiz, ich kann es als ein solch fixierter Mensch einfach noch nicht begreifen, dass sich auch etwas auf den Reiz des Gebens begründen kann, doch genau dadurch ist mir das, was Liebe ist, unbekannt (ich kenne nur die neckische Entzugshassliebe), denn ich müsste dafür den neckischen Entzugsreiz, der den sexuellen Reiz zeugt, aufgeben.
Der sexuell orientierte Mensch, wird damit auch nicht glücklich, ständig muß er dem Gefühl nachgeben, ständig sucht er nach größerer Erfüllung seiner Sucht. Letztendlich frustet er später aus Entäuschung alleine seinen Lebensabend.
Warum nun aber durch Sexualität ein Kind? Damit der sexuelle Entzugsmensch dem Geben näher gebracht wird.
Ja sie wollte ihm so viel von sich geben, doch er wollte immer nur Sex, deswegen hat sie es ihm nun entzogen in einen nebeneinander her Leben.
Eine Beziehung ohne Kinder ist auf jedenfall leichter zu führen, es scheint auch so zu sein, dass sich "freiwillige Väter" sehr viel leichter in ihrer Rolle einspielen als Väter wider Willen, die von ihren Frauen reingelegt wurden.
 

bzWEISE

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Also Bona-Dea, einige Frauen sagen sichnun mal: „Besser reingelegt als unrein.“ Wäre er ein Baby, dann würde sie ihn natürlich jeden Tag reinlegen, wenn er die Windeln voll hat. Im Altersheim dann später natürlich sowieso. Die haben dort nämlich eine Intensivstation für die Entbindung oder umgekehrt, eine Entbindungsstation fürs Intensive, so genau weiß ich das nicht.

bzWEISE
 

Bona-Dea

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Hallo bzWEISE;
Also Bona-Dea, einige Frauen sagen sichnun mal: „Besser reingelegt als unrein.“ Wäre er ein Baby, dann würde sie ihn natürlich jeden Tag reinlegen, wenn er die Windeln voll hat. Im Altersheim dann später natürlich sowieso. Die haben dort nämlich eine Intensivstation für die Entbindung oder umgekehrt, eine Entbindungsstation fürs Intensive, so genau weiß ich das nicht.

Dement werden ja auch Frauen, man könnte davon ausgehen, statt Einsicht erlangt so jemand mit Demenz Einfalt, er wird wieder zum Kind, vielleicht seinem verdrängten "Anteil" an Spaß und Humor im Leben. Eine Art Flucht ins Vergessen......
 

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