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Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

bzWEISE

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AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Die Männer verstehen es nicht, die Frauen zu stabilisieren, deswegen reißen diese sie ins Gefälle hinein, gerade so, wie es ihnen gefällt.

Jeder, der geboren wurde kann sagen: „Ich wurde aus dem Giftstoff der Mutter heraus (aus ihrer überlaufenden Galle heraus als galaktische Person) geboren, wodurch ich sie zur Laktation anregte, um sie so zu meinem Nährstoff zu machen (na ihr sollt doch darüber nicht lachen!).“

Das Ego des Menschen gründet sich auf Glaubenssätze, die zu hinterfragen der Egoist für eine Todsünde hält, und somit fürchtet er, als mutiges Ego, nichts mehr als das, was er verdrängt, nämlich den Tod, über seine Glaubenssätze verdrängt er seinen konstruktiv hinterfragenden Gedanken (den der Gott in ihm ist) und der ist das Leben. Der Tod, er ist für solch einen Menschen das oberste Gebot.

Als Milchsauger nimmt der Mann durch ihre Milch in vorbeugender Art und Weise ihre Beschwerdestoffe auf, denn wenn die Milch immer schwerer und saurer wird, da sie in ihr absackt, dann beschwert sie sich nur noch über ihn, und das in einer ganz geregelten Art und Weise, sie flucht dabei ganz still in sich hinein. Ja aber das braucht doch wohl nicht zu sein. Und wenn er dann immer noch nichts merkt, dann ist er plötzlich mitten in ihren materiellen Ansprüchen begraben, und sie ist trotzdem nicht für ihn zu haben.

Ja die Männer merken es heutzutage, sie kommen nur noch über eine Auseinandersetzung in den intensiveren Kontakt mit den Frauen, und das nur deswegen, weil die Frauen sich nicht mehr mit den Männern (= Langweilern) auseinandersetzen wollen. Doch genau das ist für die Männer der sichere Weg in den Knast, weil es den Frauen so etwas absolut nicht passt. Was wollen nun aber die Frauen? Da sie vor den Männern ihre Ruhe haben wollen, verlangen sie von diesen das absolute Vertrauen.

Ich habe heutzutage zwei Möglichkeiten als Mann, entweder ich komme besser erst gar nicht an Frauen heran, oder ich heirate eine Frau, an die ich dann letztendlich doch nicht herankommen kann, denn kein Liebesbeweis ist ihr groß genug, und was ich von ihr will, das ist für sie nur grober Unfug.

Als Mann komme ich letztendlich dazu meinen Trieb zu hassen, weil die Frauen meine Triebhaftigkeit hassen, und um nicht noch mehr Hass zu ernten werde ich mich dann auf ihre Vernunft einlassen, wodurch sie sich selbst und mir einen schnell fortschreitenden Alterungsprozess verpassen.

Wenn wir erst einmal klipp und klar wissen, dass es den Tod nicht gibt, dann müssen wir uns das Leben notgedrungen so gestalten, dass wir es ewig in diesem aushalten. Das wird natürlich der absolute Horror für die sein, die es darauf abgesehen haben vor sich selbst zu flüchten, wobei sie immer versucht haben (unter dem Motto: „Man lebt nur einmal.“) alle Menschen ihren Bedürfnissen entsprechend zu züchten.

Warum wollen Menschen ernst genommen werden? Weil sie befürchten, dass das, was sie sagen lächerlich sein könnte. Das soll man doch gar nicht denken, und weil das so ist, denken viele über das, was so gesagt wird überhaupt nicht nach. Nein das sehe ich nicht ein, ich will nicht ernst genommen sein, denn denken kann ich auch allein.

beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

"Mann und Frau als Ergänzungssystem, ganz extrem"

Es gibt eine grundsätzliche Auffassung in dieser Welt, die von der regelnden Muttersprache getragen wird, und die lautet: „Männer sind triebkrank!“ Und die Folge diese Feststellung ist sodann: Frauen heiraten solche Männer, um, auf lange Sicht, als ihre Krankenschwestern ein gutes Auskommen zu haben, denn ein gesunder Mann ist ein toter Mann, der sie nicht mehr länger nerven kann. Es sei denn, er fängt, über das, was ihn geschlechtlich reizt, eigenständig nachzudenken an.
Genau deswegen fragt sie ihn nämlich, zu Anfang, nach jedem gemeinsam getätigten Geschlechtsakt, was er jetzt denkt, bis sie das aber aufgibt, weil sie überzeugt davon ist, dass es ihm unten nur noch dauernd steht, wobei sich in seinem Oberstübchen alles aufhängt. Ja und somit muss sie sich ihm nun entledigen, denn sie fühlt sich von seiner ständerhaften Gedankenlosigkeit immer mehr eingeengt. Sie schickt ihn sodann (da das für alle das Beste ist) einfach sehr kämpferisch auf den mörderischen Karrierestrich, dann hat sie nämlich viel mehr Entspannungszeit für sich.
Es hat sich, auf dem Karrierestrich, alles so für die Industrie entwickelt, wie es für sie zum Vorteil war, also wunderbar. Fragst du jedoch die Industrie, so sagt sie dir klipp und klar: „Das ist nicht wahr!“

Und somit ein Wort an die Schwesterngemeinschaft der Männer rettenden Frauen, natürlich ganz im Vertrauen: Eine Frau, die nicht durchgängig für ihn (als Dauermedikamentierung) Milch gibt, die kann niemals beweisen, dass sie ihren Mann (über ihre Regel hinweg) liebt, da er ja auch immer wieder, eigens für sie Gezeugtes, von sich gibt. Wenn ihm natürlich ihr Medikament fehlt, so wird er dabei krank und vertriebt, sodass sie ihn nur noch dafür hass, und ihn nicht mehr liebt. Ja und somit fordert sie dann von ihm, einen nach dem andern Liebesbeweis, sie ist darauf ganz heiß.

Angst verbietet Mann und Frau den zu intensiven Kontakt zueinander, und was dann aus diesem Umstand hervorgeht, das nennt man Moral, die da entsprungen ist der Unwissenheit, durch welche der Mensch Angsterregung spürt. Ja er weiß nicht bewusst, wohin seine blinde Handlungsweise ihn führt, er hat da nur solch ein Gefühl, welcher er nicht gerade angenehm spürt: „Hallo Stress, SOS!“

beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Der menschliche Dimensionswechsel:

Ja aber hallo, wo stehen wir denn überhaupt, das ist doch wohl nicht erlaubt!?
Ja, erst wem das Paradox immer bewusster wird, der kann sich den Orgasmus als berauschenden Zustand der konstruktiven Erbaulichkeit leisten. Ohne Bewusstsein (= geistiges Durchschauen der eigenen Triebbewegung) ist dieser Orgasmus nur harmonisiert getätigter Hass (= Aggressionsabbau) und führt somit in die Selbstzerstörung hinein.
Es muss somit alles sehr differenziert betrachtet werden. Man könnte also sagen: „Wenn zwei Menschen das Gleiche tun, so ist es noch lange nicht dasselbe.“
Der wahre Orgasmus ist nichts anderes als eine Überschussabgabe des einen, um den Mangel des anderen auszugleichen, das ist nun aber zwischen zwei unbewussten Menschen nicht zu erreichen.
Was ist nun aber, wenn Mann und Frau unbewusst sind? Dann entwickelt sich die Lage zu einem Mangel an Ausgleich bzw. zu einem absoluten Ungleichgewicht hin, was somit heißt, dass er immer fixierter und Orgasmussüchtiger wird, und das nur, weil sie sich ihm, seiner primitiven Dummheit wegen (= er kann sie anmachen wollen, wie er will, sie empfindet es immer als verkehrt, weswegen sie ihn absolut nicht mehr verehrt) körperlich, im zunehmenden Maße, entzieht, und somit vor ihm dichtmacht. Das bedeutet, sie gibt ihm nichts mehr beim Geschlechtsakt (wenn sie von ihm doch mal zu diesem Akt mitleiderregend überredet bzw. überrumpelt wird) von ihrem Überfluss, der sich immer mehr in ihr staut und zusammenbraut, orgiastisch entladend ab (= sie ist frigid, wenn sie ihn dort, auf ihrem Körper, orgiastisch zappeln sieht). Sie hält also all ihren druckgeschwellten Überfluss, beim Sex, in sich gebunden (= sie hat beim Sex noch niemals etwas empfunden), wobei sich ihr innerer Druck noch mehr zur Wuterregung hin aufbaut. Warum? Weil er es für sie augenscheinlich nicht bringt, es gibt einfach nichts dabei, wovon sie sagen könnte: „Das ist es, es kommt mir, weil es mich einfach zum Orgasmus zwingt.“ Er gibt sich ja Mühe, doch für sie kommt er einfach immer zu früh in der Frühe, was sie dann auch an ihm kritisiert, um ihren Mangel an Abgabewillen zu entschuldigen und zu tarnen, nein, da hilft auch nicht sein Schmeicheln und Umgarnen.
Das Resultat ist somit ein nicht zu entladender Druckstau in ihrem Beckenbereich, der sich (mit bedingt durch ihre innerlich erregte Wut) zum sauren Milieu hin entwickelt, welches Milieu nun aber auch nötig ist, um die weibliche Eizelle in diesem ausreifen zu lassen.
Diesen Umständen entsprechend könnte man also sagen, es sind immer zwei versauert Dumme nötig (die alles, was sie da so in ihrer Geilheit tätigen, als eine schmutzige Sauerei ansehen), um eine Schwangerschaft hervorzurufen. Wobei sie dann auch sauer wird, weil er sie immer wieder körperlich bedrängt, allein schon dadurch, dass er sie mit seinen Blicken vergewaltigt, nein so einem kann sie einfach nichts von ihrem gespeicherten Überfluss gönnen (solche Frauen bemerken plötzlich, dass sie ihren inneren Überflussdruck ja auch durch eine Schwangerschaft abbauen können, der Gedanke an die Würde der Mutterschaft, der gibt ihnen also wieder Entwässerungskraft). Das ist also das Geheimnis der Frau, welches die Männer nicht verstehen können. Weswegen der Mann dann aber auch sauer wird, da er bemerkt, dass sie ihren Körper seinem Zugriff (unter Aufführung irgendwelcher Gründe der Vernunft, ja sie findet immer einen Vorwand, um ihm auszuweichen) entzieht und ihm förmlich flieht. Die aggressive Übersäuerung zweier Menschen ist somit vorprogrammiert. Das bedeutet nun aber, dass sich entzündliche Stellen, durch die sauer konzentrierte Druckanschwellung im Körper, bilden, die Brandherden gleichen und somit die Grundlage der Krebsgeschwulst sind.
Ja aber wo bildet sich nun bei den Geschlechtern der Krebs? Immer dort wo es sich in bevorzugter Weise bei ihnen sauer staut. Bei der Frau in der Brust und in der Gebärmutter, beim Mann im Hoden und in der Prostata. Aber die Versauerung kann den Krebs auch noch viel weiter im Körper verbreiten, z. B. indem der Mensch den sexuellen Aspekt (da ihm die Erfahrung aufzeigt, dass dieser Aspekt auf Dauer zu problematisch wird) verdrängt, und er nach Ausweichdrogen greift, um den Verlust der Sexualität (umkonzentriert) auszugleichen, dieser Verlust soll ihm dadurch nicht mehr so schmerzlich erscheinen, wobei sich dann aber auch seine Brennpunkte (Entzündungsherde) verlagern, und der Schmerz ihn an anderer Stelle einholt.
Und somit leben wir nun in einer Welt, in der alle, ihre Verluste ausgleichend, sehr künstlich harmonisieren (durch stetig steigenden Drogenkonsum der vielfältigsten Art) und dabei den Selbst- und Fremdenhass (= sie haben sich ihrer selbst entfremdet) in sich tragen, einer will nur noch den andern überragen. Nein, diese Wahrheit können sie nun aber auf keinen Fall bewusst werden lassen und frei heraus sagen, wie peinlich, dann bekämen sich ja alle bei ihrem Urtrieb zu fassen, und sie würden nicht mehr in ihre äußerlich gelebte Harmonie hineinpassen. Bei dieser Harmonie haben sie sich nämlich immer auf die Hauptsache konzentrier, um ihre Sexualität zur schönsten Nebensache (Notdurft) dieser Welt verkommen zu lassen.
Also, aufpassen!

beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Die Ehe ist heutzutage ein fröhliches Nebeneinander, bis hin zum Auseinander. Ja die Ehe ist nur eine Übergangsphase im menschlichen Universum, über die die Menschen krampfhaft versucht, in absoluter Unwissenheit, ein Miteinander zu finden. Aus ist es damit dann zumeist dadurch, dass die Ehefrauen ihr erstes Kind entbinden. Dann ist es zumeist nur noch ein Nebeneinanderher in Unantastbarkeit, unter dem Motto: „Schatz, es tut mir leid, aber sieh es mal mit Vernunft, durch die vielen anstehenden Notwendigkeiten habe ich für dich leider keine Zeit.“


Die neue Frau, die endlich wieder weiß, was sie will, was wird sie nun aber sagen? Sie wird sagen: „Schatz ich bin so voller Lösung, erlöse mich, indem du diese genießt, und deine Stabilisierungselemente, über meine aufsteigende Blutbahn, direkt in mein Herz hineinschießt.“


Durch die Sexualität kamen wir auf diese Welt, ist das denn nicht wirklich ernst, oder warum wird sie als Spaß hingestellt? Weil das ernsthafte Nachdenken, genau darüber, dem Menschen nicht gefällt. Er hat einfach nur Angst davor, dass der ernsthafte Gedanke sich seinen Spaßversuchen entgegenstellt. Und somit ist es so, dass er durch seinen Spaß, den er auf diese Art nicht ewig an den Mann bzw. an die Frau bringt, es nicht lange aushält, in dieser Welt, die sich ihm, wegen seiner Lächerlichkeit in Unwissenheit, immer mehr entgegenstellt.
Ja der Mensch kennt eben Gottes Gesetz zu wenig, welches da besagt: „Aus Spaß wird Ernst, damit du es lernst.“




Der Mensch wurde immer wieder, über Jahrtausende hinweg, mit Lösungsangeboten und ihm suggerierten Glaubenssätzen zusammengefügt, und weil er somit glaubte, nichts wissen zu können, deswegen musste er immer wieder dran glauben. Der allwissende Gott in ihm hatte nichts dagegen, er tat ihm die Sterblichkeit anstandslos erlauben.
„Glaubt mir doch endlich mal, oder entsprechen meine Glaubenssätze nicht eurer Problemlösungsmoral!?“


Wann und wie läuft es ab, das Jüngste Gericht? Wenn den Menschen die Wahrheit vor Augen steht, und sie sagen: „Wir können ohne des Urschöpfers Besserwisserei leben, mit uns also nicht!“


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bzWEISE

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Durch die heutzutage gängige Art der Sexualität werden die erregten Männer von den Frauen gestillt (stillgelegt), wobei die Frauen selbst immer mehr in eine hysterische Erregung (= Abwehrhaltung) geraten, denn aller Sex, den sie mit einem Mann haben, bedeutet immer wieder nur eine Drucksteigerung in ihrem Körpersystem (dieser Druck fußt für sie auf ihrem Grundgedanken, dass die Männer für sie dumm sind, da sie nicht wissen, was sie tun). Und somit formt sich in den heutigen Frauen ein Ziel aus, und im Zuge dessen streben sie die existenzielle Unabhängigkeit an, damit jeder Mann sie mal kann, ja sein sexueller Zugriff reicht nicht mehr an sie ran. Es ist den heutigen Frauen einfach zu blöd die Männer, in ihrer lächerlichen Unwissenheit, noch länger sexuell zu bedienen, zumal sie selbst nur Nachteile dadurch haben (solche Frauen schaffen sich eine nette Freundin an, und die weiß dann, wo es einer Frau druckgeschwellt drückt und wo man ihren Druck entladen kann).
Ja in der Bibel steht diesbezüglich: Gott trennt (über sein Gesetz) die Böcke von den Schafen. Warum? Sie haben immer nur Bock darauf, gut gestillt, zu schlafen.
„Milch macht müde Männer munter.“ Nein, das war doch wohl nun wirklich (für einen Milchstraßenbewohner) ein ganz blöder galaktischer Spruch, deswegen passt der hier absolut nicht drunter.
http://home.arcor.de/uniperversum/extra/Die-Gluecksehe-03.pdf
Gott will ganze Früchte ernten, und nicht immer nur die, die sich von der Milchstraße immer weiter entfernten.


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bzWEISE

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Was würde ich wohl tun, wenn eine Frau zu mir sagt: „Ich liebe dich.“ Ich würde in diesem Fall die Flucht ergreifen, weil all ihre, ganz normale, Handlungssymbolik dagegen spricht, deswegen sind schlaue und materiell berechnende Frauen auch so klug, das Wort Liebe niemals in direkter Weise in den Mund zu nehmen.
Wie reagiert nun aber eine moderne Frau, wenn ich als Mann zu ihr sagen würde: „Ich liebe dich.“ Sie würde sich zurückziehen von mir, denn sie wittert darin ein Abhängigkeitsverhältnis, bei dem sich jemand, der sich hilflos fühlt, an sie anklammern möchte.
Es sei denn, sie trägt berechnende Aspekte in sich, und der Mann, der diesen Satz äußert, hat materiell etwas vorzuweisen, in diesem Fall hört sie diese Äußerung gerne. Warum? Weil sie durch diese, seine Bekenntnis, den ständigen Liebesbeweis ingang setzen und einfordern kann. Es kommt eben ganz darauf an, wie unabhängig eine Frau bezüglich ihrer materiellen Versorgungssituation ist.
Das Wort Liebe ist also ein gefährliches Wort, denn jeder mit einer materialistischen Grundeinstellung, der dieses Wort vor anderen völlig ungehemmt in den Mund nimmt, der wird unweigerlich daran zugrunde gehen. Er wird also, am nicht vorhandenen Wissen, über das, was er äußert, scheitern.
Liebe ist es, wenn jemand etwas mit Weisheit und klärendem Wissen zum Ausdruck bringt. Liebe ist es, wenn jemand diese Weisheit und dies klärende Wissen begierig in sich aufnimmt und sich seine eigenen Gedanken dazu macht. Ja die Liebe ist Ergänzung.
Die Liebe ist eine Sache des Verstehens, ohne geistige Wissensbildung im Wort, kein Bewusstsein und somit auch kein Verständnis (=Hassliebe, sie lieben den Hass).


Die Grundvoraussetzung dafür, dass ich mich nach und nach zur Liebe befähige, ist der Umstand, dass ich hinterfrage, warum ich niemand lieben kann. Wenn ich dies nicht tue, dann tue ich nämlich immer wieder ganz schematisch so, als ob ich lieben könnte (ich bin sehr nett zu allen), weil es sich eben nun einmal so gehört. Es entfaltet sich in solch einen Menschen eine ständige Unwissenheitsanspannung, die ihn verkrampft und altern lässt.


Die Welt genießen kann nur der, der sich in den von ihr offenbarten Reizaspekten zersetzt. Die Welt verdaut ihn also, indem er unbedingt das von ihr haben will, woran es ihm scheinbar mangelt, da andere dafür sorgen, dass er an das Objekt seiner Begierde nicht so einfach und ohne Komplikationen herankommt.


Die Materialisierungssprache der Mutter, ist regelförmlich darauf ausgerichtet, was man scheinbar braucht, und Männer, die sich darauf gedankenlos einlassen, die sind Schänder (mit einem ewigen Erregungsständer) des Wortes (es wird somit das, was man scheinbar braucht, zu einem selbstzerstörerischen Gewohnheitsbrauch), denn sie missbrauchen ihren Klärungswortschatz, indem sie ihn unter der nichtssagenden Regel knechten.


Woran erkennst du die Systemplaner? Sie schauen sich im Spiegel schon gar nicht mehr ihr aufgebautes System an, weil durch diese Horrorgestalt wohl niemand mehr gesunden kann. Ihre Frauen meinen aber: „Bei einen Mann kommt es darauf auch nicht an.“


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bzWEISE

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Über Jahrtausende hinweg hat keine Frau wahrgenommen, dass da schlägt in ihrer Brust, ein Herz aus purer Lust. Und weil sie diese nicht wahr haben wollte, in ihrer Brust, deswegen starben die Männer über Jahrtausende hinweg am Verlust. Ja die Männer starben an einem herzlosen Spruch, der ihnen die dummen Gedanken vertreiben sollte, und der lautete: „Mann o Mann du musst, oder hast du etwa keine Lust, du weißt doch wohl, dass du mir deine Liebe beweisen musst. Also lass das, ich hass das, rühre nur nicht meine Brust an, weil das herzerregende Folgen haben kann. Denn wenn mein Herz sie immer mehr, wegen der aufkommenden Gefühle füllt, was mach ich dann, da ja die Fülle plötzlich aus der Hülle platzen kann?“


Mein Todesurteil als Mann? Wenn sie sagt: „Beherrsch dich!“ damit sie mich besser beherrschen kann.


Warum ziehen sich heutzutage immer mehr Frauen zurück? Weil es überall zudringliche Typen gibt, die mit ihnen zusammen sein wollen, aber nicht wissen, wie sich das Zusammensein gestalten soll, ja solche Dummheit als Aussicht, die finden die heutigen Frauen nicht mehr unbedingt so toll.


Desto unbewusster er ist, desto stärker seine Erregung beim Zusammentreffen mit einer Frau, somit kommt er dann zu schnell und sie hat nichts davon. Das führt nun aber dazu, dass sie sich von ihm zurückzieht, was seine Erregung sodann noch mehr anheizt (Entzug zeugt Sucht, wenn sie geizt). Und somit versucht er es bei ihr einfach mit Bestechung, und sie macht es dann mit, dieses Spiel, mit ewig guter Miene als Ziel. Und die Mienenfalten, die tun sie dann mit fortschreitendem Alter immer mehr gestalten, denn sie musste da immer etwas krampfhaft aufrecht erhalten, um seine Art der Bestechung (= des Liebesbeweises) für sich günstig zu gestalten.


Traurig aber wahr, denn Machtfantasien rühren immer von einem zugrunde liegenden Ohnmachtgefühl her.
Wie er ohnmächtig wird als Mann, und dadurch bedingt Machtfantasien entwickeln kann? In etwa so: Sie (die Frau in materieller Abhängigkeit) will nur das Beste für ihn als Mann, dazu hat sie in suggestiver Weise eine stillschweigende Vereinbarung (Machtergreifung) ins Leben gerufen, und diese lautet: „Ich lobe dich in all deinem Gehabe, um nett zu sein, und stopfe dir auch noch dein Leckermaul, aber dafür fällst du mich sexuell bitte nicht an, da hängt mir nämlich zu viel lächerlicher Kinderkram dran.“ Ja das ist eine stillschweigende Vereinbarung, die ihn nur immer ohnmächtiger machen kann. In dieser Welt ist nun aber genau er der mächtigste Mann, weil er seine Machtfantasien nicht mehr bremsen kann.


Nur wegen der Ohnmacht vor dem, der sich ihnen immer wieder geschickt und neckisch entzieht, stehen Männer, militärisch die Macht ergreifend, in Reih und Glied. Warum? Weil jeder Mann, wenn er sonst schon nichts vom Leben hat (da ihm alles flüchtet), sein Ziel darin sieht.


Warum gibt es Kriege? Weil die Männer sich sagen: „Lieber tot als keinen Sex mehr.“ Und somit sind die Frauen dann auch auf der Flucht vor Kriege, denn sie gönnen den Männern nicht mehr die Siege.
Ach so, dann ist der Krieg also nur eine inszenierte Selbstmordveranstaltung. Meinen die übrig gebliebenen Helden etwa, durch die reduzierte Männerwelt bekommt ihr Sexualleben wieder neuen Schwung? Und worauf beruht nun der weibliche Fluchtreflex? Die Frau sagt sich: „Lieber leben als Sex.“
Zu Kriegszeiten ist der geschlechtliche Verkehr, für die Frauen natürlich eine reine Überlebensnotwehr.
Jetzt sagt nur nicht: „Du hast wohl schlechte Erfahrungen gemacht, sodass du so frauenfeindlich bist.“ Dazu kann ich nur sagen: „Ich bin Gott und weiß alles, da bedarf es nicht des praktischen Erfahrungsfalles.“


Will ich jemand haben, um meine Machtfantasien an ihm auszuleben, so werde ich immer behaupten, dass Worte nicht ausreichen, um gewisse Gefühle zu beschreiben. Ich wäre ja auch schön blöd ihm zu verraten, was ich in meiner Fantasie mit ihm so anstelle, wenn ich gerade mal wieder ohnmächtig vor ihm werde. Warum? Weil ich ständig das Gefühl habe, dass er sich mir entziehen will, und ich deswegen danach strebe, die Macht über ihn zu ergreifen. Nein ich habe Pech, da die Machtergreifung immer mit der Ohnmacht einhergeht, wird mich dieser Mensch sehr geschickt abstreifen.


Kein Mann kann der Quelle des klärenden Wortes näher kommen, wenn er, in seiner geistigen Unreife, eine Frau neben sich hat, aus der die geregelte und regelnde Muttersprache nur so hervorquillt, wie wild. Warum? Sein sexuelles Verlangen ist ihr zu unerklärlich und erscheint ihr zu unreif, es passt für sie irgendwie (in ihr baut sie sich förmlich auf, die Allergie) nicht ins Bild, sodass ihre perfekte Sprache, ihr als eine dem entgegenwirkende Selbstverteidigungswaffe gilt.
Die wilde Frau kehrt zurück, die Männer haben Glück.
Ich habe eine gute Beziehung zur Quelldatei, das ist natürlich für viele von euch nicht gerade der letzte Schrei, wie aus der Pistole geschossen, ist da nämlich kein Wort dabei.


Wenn ich immer mehr durch mein logisches Wort zum Ursprung zurückkehre, so werde ich selbst immer mehr zum Ursprung, und somit kehren viele zu mir zurück. Also, wer möchte nun aber an den Ursprung glauben, da er glaubt nichts logisch Einleuchtendes wissen zu können, und deswegen zu jedem sagt, der ihm die Ursprungslogik nahe bringen möchte: „Hör schon auf, erzähl mir nichts, jeder hat seine eigene Wahrheit, und niemand kann etwas wissen.“
Welche Wahrheit hat nun aber genau solch ein Mensch? Seine Wahrheit ist das, was ihm schmeckt, also sein guter Geschmack, an den er sich gewöhnt hat und letztendlich verreckt.


Wofür habe ich einst Gott gehasst? Dafür, dass er einen männlichen und weiblichen Körper schuf, und wenn diese durch ihren Trieb getrieben gemeinsam zum Einsatz kamen, so zeugten sie, aus ihrem Spaß heraus, eine nach der anderen Last. Und wie schätzte ich nun Gott bezüglich dieses Umstandes ein? Da er ja wohl schließlich sagt: „Das passt, denn ihr seid nun mal unersättlich geboren, um zusammenzubrechen unter eurer Last.“
Und nun, zu welcher verschwiegenen Unersättlichkeit seid ihr nun im Systemgetriebe bereit, die Unersättlichkeit nach der ganzen Wahrheit macht sich ja wohl in euch noch nicht breit?


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bzWEISE

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Frauen hören sich an, was Männer ihnen zu sagen haben, und dann hört es schon bei ihnen auf, und sie setzen, um endlich mal anzufangen, die Macht ihrer Muttersprache ein, über die sie lenken, wobei die Männer glauben, dass die Frauen, aus ihrem vernünftigen Bauch heraus, ganz angestrengt denken. Nichts mehr mit herunterleiern und herumeiern, bei immer der gleichen Leier, da gibt es nämlich kräftig was auf die Eier.
Unbewusste Männer sind sich dessen zwar nicht bewusst, aber sie haben Angst vor vernunftbetonter Zurückweisung und der dadurch ins Haus stehenden Vereisung und Vergreisung. Ja so ist sie, die friedhöfliche Entgleisung.


Was macht die Sexualität eigentlich schmutzig (das Kind, welches dabei herauskommt, ist doch so putzig)? Es ist der Umstand des übersäuerten Ausscheidens und das Säure neutralisierende Fressen, um endlich diese nichts als Unannehmlichkeiten, für sie als Frau, bringende Sexualität zu vergessen. Genau durch dieses Extrem sind nämlich alle Körperöffnungen nur noch auf den säuerlich gärenden Ausscheidungsgestank bemessen.
Wer die Sexualität nicht in ihrem geistigen Sinn erkennt, das ist der, der immer wieder in herumgeilender Art und Weise gegen den eigenen Gestank anrennt, und sich vom anderen Menschen immer mehr, wegen seiner moralischen Ansichten und seinem da herausresultierenden Selbstekel, abtrennt.


Erkenne ich den wahren Sinn der Sexualität nicht, so nimmt mich das, was ich das Leben nenne, unablässlich in die Pflicht, und dies manifestiert sich sodann über meinen Bauchwachstumsbericht.


Es ist das Undenkbare, es wird eines Tages zwischen Mann und Frau das Wahre. Das Undenkbare ist bei all ihren sexuellen Fantasien das Tabu, unter dem Motto: „Bis hier her und nicht weiter, jetzt, fällt erst einmal der Vorhang zu.“ Das Tabu ist das, was sich beim Sexualakt immer in Andeutung befindet aber nicht vollzogen wird. Und wenn dann eines Tages der Tabubruch, durch das geistige Erfassen der sexuellen Hintergründe, vollzogen wird, dann verbannt er alle neckischen Kriege aus der Welt, denn der Mensch sieht es ein, er hat sich beim Gedanken, den Tabubruch genau durch diese Kriege hervorzurufen, geirrt.
Es kann niemand diesen Tabubruch begehen, der nicht voll und ganz dessen konstruktiv aufbauende Art und Weise geistig erfasst und erkennt, und die diesbezügliche Wahrheit beim Namen nennt. Wer diesen Tabubruch nur aus seiner Spaß versprechenden Lust heraus und somit unbewusst und unwissend, mit viel konzentriert abschaltendem Mut und Überwindung begeht, das ist der, der daran zugrunde geht, denn er wird dabei von seiner stetig zunehmenden Verunsicherung in übererregter Weise gepeinigt, welche Verunsicherung ihm sein Tod durch ohnmächtige Übererregung dann auch bescheinigt. Für jeden Unwissenden ist nämlich genau das Gift, was den Wissenden als eine Wohltat und bewusstseinserweiternden Aspekt trifft. Es besteht also ein großer Unterschied zwischen dem der weiß was er tut, und dem Unwissenden, der genau das Gleiche praktiziert, heraus aus seinem Selbstüberwindungsmut. Was nämlich der Unwissende, egal in welcher Weise, sexuell praktiziert, ihn vor seinem Sexualpartner bis auf die Knochen, die später mal in seinem Grab zu finden sind, blamiert. Er ist somit der Herr der alten Knochen, und die will er bei der Sexualität noch einmal kräftig auskochen, bevor er dazu übergeht, sie beerdigend einzulochen, als die entsafteten Knochen.


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bzWEISE

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Der vorprogrammierte Teufelskreis, macht dieser noch jemand heiß?


Der Teufelskreis: Mit zunehmendem Trieb der Männer, da steigt der materielle Anspruch der Frauen (sie betrachten dies als Anspruch auf einen Liebesbeweis). Jedoch im Gegenzug steigt mit zunehmendem materiellen Anspruch der Frauen auch der Trieb der Männer, der sich in seiner Übertreibung dann immer mehr selbst erschöpft. Das Resultat ist sodann der sich steigernde Wille hin zur Selbstzerstörung (Risikolust) und Weltzerstörung, unter dem Motto: „Genieße das Leben in vollen Zügen und Nerven kitzelnder Weise, solange du es noch kannst, koste es auch, was es wolle.“ Und somit steigt dann der genießerische Geldscheinwert, der mit der Welt und all ihren Bewohnern (die es so gewohnt sind) radikal verfährt.


Anstrengend nett ist süß und reizt den getriebenen Mann, weil diese theatralische Art der Darstellung einfach nicht der Wahrheit entsprechen kann. Hängt da etwa eine Gagenerwartung (=Liebesbeweiserwartung) dran? Süß sieht zu, was es bei ihm für letzte Zuckungen erreichen kann, denn zuck-er-süß steckt nun mal an. Sie ist zuckersüß, und dabei eine ansteckende Krankheit, denn sie reizt dadurch viele an, von denen sie sich leider nicht vernaschen lassen kann. Doch somit wird er nun sauer als Mann. Sie sieht das so:„Das ist sein Problem, was geht es mich also an!?“
Nur das Wissen um die Wahrheit, es enthebt von süß und sauer, und das auf Dauer. Sagt jetzt aber nicht: „Das ist ja furchtbar, wie geschmacklos!“ Ja ich weiß, in solchen Äußerungen seid ihr ganz groß.


Entweder völlig bewusst, oder völlig unbewusst, mit Wenn und Aber gibt es für die Menschen keine Erfüllung ihrer wahren Lust.


Also ihr Menschen, nehmt es mal nicht so tragisch, wenn ihr keinen Beziehungspartner in diesem Gefälleleben des Gefallens und der netten Gefälligkeiten findet, ihr würdet euch nur (in Besessenheit) gegenseitig in Grund und Boden wirtschaften, und das Endresultat wäre eine schöne Beerdigung, die all die schlechten Erinnerungen an die einstige Beziehung wegwischen soll. Na toll! Diese ist dann nur der krönende Abschluss einer Ära, in der man sich, über die Hälfte des Beziehungslebens lang, schon, mit guter Miene zum bösen Spiel, gegenseitig beerdigt hat. Irgendwann hat es nämlich ein jeder der Beteiligten satt.
Viele Menschen in Paarbeziehungen beerdigen sich gegenseitig so lange, bis dass der Tod sie scheidet, denn das hatten sie sich gelobend vorhergesagt, dass jeder von ihnen das ewige Leben in Gemeinsamkeit meidet.


Ihr solltet euch mal keine Illusionen machen, denn es gibt da ein Jenseits der Gewohnheitsausübungen. Welche sind also eure guten und schlechten Gewohnheiten, die ihr mangels Selbsterkenntnis nicht definieren könnt? Denn es kann nun mal nicht jeder geistig konstruktiv und hinterfragend denken, um sich nicht mehr, nur auf das Jenseits der Gewohnheiten zu beschränken. Es sind die geliebten Gewohnheiten, die den Menschen wieder in die Reinkarnation hinein versenken. Und durch seine rosarote Brille, da glaubt er dann, genau das sei Gottes Wille.


Irdisches Leben und die Macht der dort vorherrschenden neckischen Gewohnheiten? Wenn sie dir auf der einen Seite Bewegungsfreiheit geben, dann nehmen sie sie dir auf der andern Seite (durch die Einschränkung deiner Mittel) wieder weg, natürlich immer nur unter dem Motto: „Weil das doch das Beste für dich ist.“ Das geht so lange, bis du das, von dir still geduldete Wechselspiel der Verarschung satt hast und dich somit von selbst nicht mehr bewegst, weil du der Sinnlosigkeit dieser hoffnungslosen Sache mit Trotz (mit bewegungslos stillem Protest) begegnen möchtest, welcher dich dann nach und nach als Altersstarrsinn lähmt. Ja die Menschen meinen es doch nur gut mit dir, drum kannst du ihnen ja wohl nicht mit der Wahrheit vor dem Kopf stoßen. Will dann jemand, aus seiner unhaltbaren Situation heraus, nur noch sterben, so wird er sich drüben im Jenseits ein Ticket zurück erwerben, denn er will es im nächsten Leben auf Erden viel besser machen. Doch auf Erden wird er dann im gleichen, immer mehr bewegungseinschränkenden Erbmaterial (dem der Materie und Illusion) erwachen. Mann o Mann, was hatte er sich nicht alles, auf der anderen Seite, für dies Leben vorgenommen, was wollte er nicht alles machen, doch macht er nun diesbezüglich Andeutungen, so fangen alle, um ihn herum, an lauthals zu lachen. Ja sie trimmen ihn darauf, was ein Mensch alles nicht darf machen, und somit ist seine körperliche und geistige Erstarrung dann wieder vorprogrammiert, er ist vernünftig, damit er sich vor niemand mehr blamiert.


Kann es sein, dass einige Menschen aus dem Jenseits heraus vergewaltigt werden, und keine Anzeige gegen unbekannt erheben, denn für sie ist Besessenheit ganz einfach nur ein ausgelassenes und zur Hysterie neigendes Leben, denn das mit den Stresshormonen, das muss sich für sie schon lohnen.
Emotionsgeladen sind immer die Menschen, die unter verschärfte Suggestion stehen und somit zu keinem eigenständigen Gedanken fähig sind. Sie werden dabei durch jenseitige Wesenheiten energieentladen, da sie auf diese Erdungsenergie Appetit haben.
In dieser Fallwelt Satans, was uns wohl hier unter seiner Programmierungsherrschaft bleibt? Es ist der Geschmack, der uns zunehmend emotionsgeladen und geistig unkreativ aufreibt, sodass es uns in den körperlichen Tod hinein abtreibt.


beziehungsWEISE
 

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