Hallo zusammen,
ich möchte euch mal erzählen, was ich so die letzten 4 Jahre erlebt habe.
Es fing mit 16 Jahren an, da hatte ich meine erste Schlaflähmung. Ich wachte mitten in der Nacht auf und konnte mich nicht bewegen.
Man kann sich wohl vorstellen was man für eine Angst bekommt. Ich wollte schreien, aber ich konnte nichts sagen. Ich lag also da und sah mich um. Alles sah normal aus. Beweis dafür, dass ich nicht träume ist wohl dass ich Kontaktlinsen trage und alles wie gewöhnlich verschwommen sah (im Traum sieht man ja alles klar). Ich weiß leider nicht was beim 1. Mal genau geschah, aber ich liste mal alle Ereignisse auf die ich in den ersten beiden Jahren hatte. Die Schlaflähmungen traten recht unregelmäßig auf. Sie konnten 3-mal in der Nacht auftreten, 4 mal die Woche, oder vielleicht auch 1 mal in 2 Monaten. Die Schlaflähmung trat meist begleitend mit einem Geräusch auf. Es fühlte sich an, als wenn das rauschen (was immer es auch sein mag) direkt aus meinem Gehirn strömte. Zudem kamen noch Trugbilder, die sich bei jeder Schlaflähmung erzeugten.
Hier ein paar Beispiele:
-Ich fliege in Zeitlupe vom Bett (unten angekommen lieg ich wieder in meinem Bett und der Spuk ist vorbei)
-Ich zoomte kurz aus meinem Körper (schnell nach oben und wieder zurück)
-Ein dunkler Schatten stand vor meinem Bett und ich versuchte mich wegzudrehen, was durch die Lähmung ja nicht ging (natürlich mit panischer Angst)
-Starker Druck auf der Brust.
Hmm, da waren eigentlich noch mehr Erlebnisse, die mir jetzt beim schreiben nicht einfallen. Vielleicht fallen sie mir gleich noch ein.
Na ja, damit umzugehen erwies sich für mich als sehr schwierig. Ich erzählte es meinen Eltern. Sie hielten es eher für einen Traum …
Ich fragte einen Arzt. Er riet mir einfach, diese Ereignisse zu beobachten. Meine Freunde schmunzelten einfach meist nur, weil es für sie unvorstellbar war.
Zudem hat man natürlich auch Angst, dass man für verrückt gehalten wird. Mein bester Freund glaubte mir aber. Das half mir aber alles nicht.
Man hat zwar panische Angst vor solchen Ereignissen, dennoch interessiert es einen. Keine Ahnung warum.
Ich rief dann ein Schlaflabor an, was davon angeblich noch nichts gehört hat und so was nicht behandelt.
Früher hatte ich ab und zu mal zum einschlafen und auch aus Interesse Domian gehört. Ich rief eines nachts einfach da an und kam durch. Ich erzählte Ihm die ganze Geschichte und stieß auf eine Mauer. Er verarschte mich sogar indirekt im Gespräch… (auf das Gespräch gehe ich hier mal nicht näher ein)
Warum ich da anrief? Ich denke ich wollte Feedback haben, habe gehofft das sich evtl Menschen mit dem gleichen Erlebnissen melden.
Dem war aber nicht so :/ .
Ich machte dann versuche mit mir selbst. Ich versuchte die Schlaflähmungen zu analysieren. Da ich eigentlich jede Nacht Angst hatte (ab und zu auch heute noch), habe ich immer den Fernseher angelassen. Als ich dann wieder in eine Schlafstarre fiel, konnte ich den Fernseher hören bzw. auch sehen. (Es ist also 100 % kein Traum)
Ich konnte während der Starre klar denken und beobachtete die Geschehnisse. Jedoch nahmen die Trugbilder mit der Zeit ab. Lange konnte ich aber nicht in dieser Starre bleiben, da ich meist zuviel Angst bekam nie wieder aus der Starre zu kommen bzw. Angst davor schreckliche Trugbilder zu sehen. Das wäre glaube ich eine sehr schlimme Erfahrung.
Aus den starren komme ich immer mit sehr viel Willenskraft raus. Ich versuche mich dann einfach irgendwie ruckartig zu bewegen. (Nicht grade einfach)
Mit 17 bekam ich endlich Internet und forschte auf diversen Seiten nach diesem Phänomen. Ich habe erst nichts gefunden, aber mit der Zeit traten immer mehr Seiten im Internet auf, die sich mit Schlaflähmungen befassen.
Hier ein kleiner Auszug einer Erklärung:
Wachträume (hypnagoge Halluzinationen) - Dies sind lebhafte, häufig angstvolle Trug- und Traumwahrnehmungen, Sinnestäuschungen, welche im Wachzustand, während dem Einschlafen, oder seltener beim Aufwachen eintreten. Häufig werden dabei fremde Personen oder andere Gestalten wahrgenommen. Die Patienten selbst erleben hypnagoge Halluzinationen meist als derart wirklichkeitsnah, dass Unsicherheit aufkommt, ob es sich um einen Traum oder um die Wirklichkeit handelt.
Schlaflähmung - Diese entspricht einem Zustand vollständiger Bewegungsunfähigkeit, welche unmittelbar vor dem Einschlafen oder nach dem Aufwachen auftritt, in der Regel mit einer Dauer von einigen Sekunden bis wenigen Minuten. Das Bewusstsein ist im Zustand der Lähmung voll erhalten, was namentlich beim ersten Auftreten enorme Angst auslöst. Obschon die Atemmuskulatur ungelähmt bleibt, übrigens wie auch die zum Umherblicken notwendigen Augenmuskeln, kommt zuweilen ein panisches Gefühl auf, nicht atmen zu können. Die Schlaflähmung wird manchmal beim Anfassen oder Anrufen unterbrochen. Oft wird die Schlaflähmung von hypnagogen Halluzinationen begleitet. Beide Symptome treten nicht regelmässig auf. Sie können übrigens selbst bei Gesunden vorkommen!
Ich nahm in einigen Foren Kontakt zu Leuten auf, die das gleiche Problem hatten. Die Kontakte brachen aber schnell wieder ab. Aber ich wusste nun, dass ich nicht alleine war.
Ich informierte mich noch mal mit 18 bei Schlaflaboren. Plötzlich war diese Schlaflähmung ein ganz normaler Fall und wurde überall untersucht.
Ich lies mir einen Termin geben und mit 19 bin ich dann endlich in ein Schlaflabor gekommen.
Wie es kommen musste, hatte ich bei den 3 Versuchstagen keine einzige Schlaflähmung, aber das war egal.
Es war sowieso fast unmöglich mit den ganzen Kabeln am Körper zu schlafen.
Doch die Ärzte stellten eins fest. Ich habe eine verkürzte REM-Phase. Das bedeutet, ich träume eher als andere Menschen. Ich Träume nach einigen Minuten sehr intensiv.
Das war bei mir sowieso klar. Ich hielt es für normal. Ich kann sehr oft im Traum riechen, schmecken, fühlen und mir wird oft im Traum klar, dass ich träume.
Einmal konnte ich sogar (so bildete ich es mir jedenfalls ein) das Traumgeschehen verändern (Bewusst).
Die Schlaflähmung an sich ist nicht gefährlich.
Man könnte es mit Medikamenten behandeln, aber das war 1. nicht zu empfehlen und 2. würde ich so was nicht wollen.
Na ja ich denke, dass ich mit den Schlaflähmungen leben kann. Heutzutage habe ich nicht mehr so oft solche Lähmungen. Da ich heutzutage wenig Schlaf habe, falle ich immer Tod ins Bett .
Die Lähmungen treten öfters auf, wenn ich mich nachmittags hinlege. Ich spüre oft schon, dass sich eine anbahnt. Ich liege dann im Bett und bin wach, dennoch träume ich schon. In dieser Phase passiert es dann oft.
Als ich dem Arzt erzählte bzw. der Psychologin, wodurch die Schlaflähmungen aufgetreten sein könnten fiel mir nur eins ein.
Kurz bevor ich die Schlaflähmungen bekommen habe, experimentierte ich ein wenig herum. Ich stellte mir einfach eine Theorie auf die besagt, dass wenn man im Traum alles sehen kann (realistisch), müsste man doch auch einfach im Bett liegen können mit geschlossenen Augen und sich stark konzentrieren und realistische Bilder sehen können.
Damit habe ich mich ein paar Wochen beschäftigt und lag immer abends im Bett und habe mich 1-2 Stunden konzentriert. Ich bekam immer Bilder zu sehen (einmal die Natur und mehrmals Gesichter), doch die Gesichter machten mir Angst. Sie sahen sehr echt aus und änderten immer wieder Ihre Form. Ich musste den Versuch oft abbrechen, da ich zuviel Angst bekam und öffnete einfach meine Augen. Die Gesichter veränderten sich wohl immer, da ich mich wahrscheinlich nicht genügend konzentrieren konnte, dennoch war es ein großer Erfolg.
Durch die Angst und mangel an Zeit hörte ich damit auf. Ein paar Tage oder Wochen später traten dann die ersten Schlaflähmungen auf.
Die Ärzte meinen: Schlaflähmung sei ein natürliches Phänomen. Jeder Körper ist im Schlaf gelähmt, sonst würde man halt immer um sich schlagen oder gehen, wenn man davon träumt.
Die Esoteriker meinen: Es sei die erste Loslösung der Seele vom Körper. Wenn man lernt, keine Angst zu haben, wäre eine Astralreise möglich.
Leider habe ich dieses noch nicht geschafft.
So lernt man halt mit Sachen umzugehen, die nicht normal sind. Mit der Zeit kommt die Erfahrung und die Erkenntnis.
Ich hoffe, dass ihr den Text interessant fandet. Ist ein wenig lang wie mir grade auffällt.
Dennoch habe ich das Gefühl, dass ich etliche Sachen vergessen habe zu erzählen und/oder zu erläutern.
Ich hoffe auch, dass ich damit vielleicht sogar einigen helfen konnte
Noch ein paar Fragen:
Wer hat auch Schlaflähmungen und wie geht Ihr damit um?
Habe ich durch meine Experimente mit dem Bewusstsein meine natürlichen Schutzfunktionen des Körpers manipuliert?
Konnte ich damit jemanden helfen
Konnte jemand schon durch eine Schlaflähmung Astral reisen? Wenn ja, wie ?
bEsT gReeTz
BlackMind
ich möchte euch mal erzählen, was ich so die letzten 4 Jahre erlebt habe.
Es fing mit 16 Jahren an, da hatte ich meine erste Schlaflähmung. Ich wachte mitten in der Nacht auf und konnte mich nicht bewegen.
Man kann sich wohl vorstellen was man für eine Angst bekommt. Ich wollte schreien, aber ich konnte nichts sagen. Ich lag also da und sah mich um. Alles sah normal aus. Beweis dafür, dass ich nicht träume ist wohl dass ich Kontaktlinsen trage und alles wie gewöhnlich verschwommen sah (im Traum sieht man ja alles klar). Ich weiß leider nicht was beim 1. Mal genau geschah, aber ich liste mal alle Ereignisse auf die ich in den ersten beiden Jahren hatte. Die Schlaflähmungen traten recht unregelmäßig auf. Sie konnten 3-mal in der Nacht auftreten, 4 mal die Woche, oder vielleicht auch 1 mal in 2 Monaten. Die Schlaflähmung trat meist begleitend mit einem Geräusch auf. Es fühlte sich an, als wenn das rauschen (was immer es auch sein mag) direkt aus meinem Gehirn strömte. Zudem kamen noch Trugbilder, die sich bei jeder Schlaflähmung erzeugten.
Hier ein paar Beispiele:
-Ich fliege in Zeitlupe vom Bett (unten angekommen lieg ich wieder in meinem Bett und der Spuk ist vorbei)
-Ich zoomte kurz aus meinem Körper (schnell nach oben und wieder zurück)
-Ein dunkler Schatten stand vor meinem Bett und ich versuchte mich wegzudrehen, was durch die Lähmung ja nicht ging (natürlich mit panischer Angst)
-Starker Druck auf der Brust.
Hmm, da waren eigentlich noch mehr Erlebnisse, die mir jetzt beim schreiben nicht einfallen. Vielleicht fallen sie mir gleich noch ein.
Na ja, damit umzugehen erwies sich für mich als sehr schwierig. Ich erzählte es meinen Eltern. Sie hielten es eher für einen Traum …
Ich fragte einen Arzt. Er riet mir einfach, diese Ereignisse zu beobachten. Meine Freunde schmunzelten einfach meist nur, weil es für sie unvorstellbar war.
Zudem hat man natürlich auch Angst, dass man für verrückt gehalten wird. Mein bester Freund glaubte mir aber. Das half mir aber alles nicht.
Man hat zwar panische Angst vor solchen Ereignissen, dennoch interessiert es einen. Keine Ahnung warum.
Ich rief dann ein Schlaflabor an, was davon angeblich noch nichts gehört hat und so was nicht behandelt.
Früher hatte ich ab und zu mal zum einschlafen und auch aus Interesse Domian gehört. Ich rief eines nachts einfach da an und kam durch. Ich erzählte Ihm die ganze Geschichte und stieß auf eine Mauer. Er verarschte mich sogar indirekt im Gespräch… (auf das Gespräch gehe ich hier mal nicht näher ein)
Warum ich da anrief? Ich denke ich wollte Feedback haben, habe gehofft das sich evtl Menschen mit dem gleichen Erlebnissen melden.
Dem war aber nicht so :/ .
Ich machte dann versuche mit mir selbst. Ich versuchte die Schlaflähmungen zu analysieren. Da ich eigentlich jede Nacht Angst hatte (ab und zu auch heute noch), habe ich immer den Fernseher angelassen. Als ich dann wieder in eine Schlafstarre fiel, konnte ich den Fernseher hören bzw. auch sehen. (Es ist also 100 % kein Traum)
Ich konnte während der Starre klar denken und beobachtete die Geschehnisse. Jedoch nahmen die Trugbilder mit der Zeit ab. Lange konnte ich aber nicht in dieser Starre bleiben, da ich meist zuviel Angst bekam nie wieder aus der Starre zu kommen bzw. Angst davor schreckliche Trugbilder zu sehen. Das wäre glaube ich eine sehr schlimme Erfahrung.
Aus den starren komme ich immer mit sehr viel Willenskraft raus. Ich versuche mich dann einfach irgendwie ruckartig zu bewegen. (Nicht grade einfach)
Mit 17 bekam ich endlich Internet und forschte auf diversen Seiten nach diesem Phänomen. Ich habe erst nichts gefunden, aber mit der Zeit traten immer mehr Seiten im Internet auf, die sich mit Schlaflähmungen befassen.
Hier ein kleiner Auszug einer Erklärung:
Wachträume (hypnagoge Halluzinationen) - Dies sind lebhafte, häufig angstvolle Trug- und Traumwahrnehmungen, Sinnestäuschungen, welche im Wachzustand, während dem Einschlafen, oder seltener beim Aufwachen eintreten. Häufig werden dabei fremde Personen oder andere Gestalten wahrgenommen. Die Patienten selbst erleben hypnagoge Halluzinationen meist als derart wirklichkeitsnah, dass Unsicherheit aufkommt, ob es sich um einen Traum oder um die Wirklichkeit handelt.
Schlaflähmung - Diese entspricht einem Zustand vollständiger Bewegungsunfähigkeit, welche unmittelbar vor dem Einschlafen oder nach dem Aufwachen auftritt, in der Regel mit einer Dauer von einigen Sekunden bis wenigen Minuten. Das Bewusstsein ist im Zustand der Lähmung voll erhalten, was namentlich beim ersten Auftreten enorme Angst auslöst. Obschon die Atemmuskulatur ungelähmt bleibt, übrigens wie auch die zum Umherblicken notwendigen Augenmuskeln, kommt zuweilen ein panisches Gefühl auf, nicht atmen zu können. Die Schlaflähmung wird manchmal beim Anfassen oder Anrufen unterbrochen. Oft wird die Schlaflähmung von hypnagogen Halluzinationen begleitet. Beide Symptome treten nicht regelmässig auf. Sie können übrigens selbst bei Gesunden vorkommen!
Ich nahm in einigen Foren Kontakt zu Leuten auf, die das gleiche Problem hatten. Die Kontakte brachen aber schnell wieder ab. Aber ich wusste nun, dass ich nicht alleine war.
Ich informierte mich noch mal mit 18 bei Schlaflaboren. Plötzlich war diese Schlaflähmung ein ganz normaler Fall und wurde überall untersucht.
Ich lies mir einen Termin geben und mit 19 bin ich dann endlich in ein Schlaflabor gekommen.
Wie es kommen musste, hatte ich bei den 3 Versuchstagen keine einzige Schlaflähmung, aber das war egal.
Es war sowieso fast unmöglich mit den ganzen Kabeln am Körper zu schlafen.
Doch die Ärzte stellten eins fest. Ich habe eine verkürzte REM-Phase. Das bedeutet, ich träume eher als andere Menschen. Ich Träume nach einigen Minuten sehr intensiv.
Das war bei mir sowieso klar. Ich hielt es für normal. Ich kann sehr oft im Traum riechen, schmecken, fühlen und mir wird oft im Traum klar, dass ich träume.
Einmal konnte ich sogar (so bildete ich es mir jedenfalls ein) das Traumgeschehen verändern (Bewusst).
Die Schlaflähmung an sich ist nicht gefährlich.
Man könnte es mit Medikamenten behandeln, aber das war 1. nicht zu empfehlen und 2. würde ich so was nicht wollen.
Na ja ich denke, dass ich mit den Schlaflähmungen leben kann. Heutzutage habe ich nicht mehr so oft solche Lähmungen. Da ich heutzutage wenig Schlaf habe, falle ich immer Tod ins Bett .
Die Lähmungen treten öfters auf, wenn ich mich nachmittags hinlege. Ich spüre oft schon, dass sich eine anbahnt. Ich liege dann im Bett und bin wach, dennoch träume ich schon. In dieser Phase passiert es dann oft.
Als ich dem Arzt erzählte bzw. der Psychologin, wodurch die Schlaflähmungen aufgetreten sein könnten fiel mir nur eins ein.
Kurz bevor ich die Schlaflähmungen bekommen habe, experimentierte ich ein wenig herum. Ich stellte mir einfach eine Theorie auf die besagt, dass wenn man im Traum alles sehen kann (realistisch), müsste man doch auch einfach im Bett liegen können mit geschlossenen Augen und sich stark konzentrieren und realistische Bilder sehen können.
Damit habe ich mich ein paar Wochen beschäftigt und lag immer abends im Bett und habe mich 1-2 Stunden konzentriert. Ich bekam immer Bilder zu sehen (einmal die Natur und mehrmals Gesichter), doch die Gesichter machten mir Angst. Sie sahen sehr echt aus und änderten immer wieder Ihre Form. Ich musste den Versuch oft abbrechen, da ich zuviel Angst bekam und öffnete einfach meine Augen. Die Gesichter veränderten sich wohl immer, da ich mich wahrscheinlich nicht genügend konzentrieren konnte, dennoch war es ein großer Erfolg.
Durch die Angst und mangel an Zeit hörte ich damit auf. Ein paar Tage oder Wochen später traten dann die ersten Schlaflähmungen auf.
Die Ärzte meinen: Schlaflähmung sei ein natürliches Phänomen. Jeder Körper ist im Schlaf gelähmt, sonst würde man halt immer um sich schlagen oder gehen, wenn man davon träumt.
Die Esoteriker meinen: Es sei die erste Loslösung der Seele vom Körper. Wenn man lernt, keine Angst zu haben, wäre eine Astralreise möglich.
Leider habe ich dieses noch nicht geschafft.
So lernt man halt mit Sachen umzugehen, die nicht normal sind. Mit der Zeit kommt die Erfahrung und die Erkenntnis.
Ich hoffe, dass ihr den Text interessant fandet. Ist ein wenig lang wie mir grade auffällt.
Dennoch habe ich das Gefühl, dass ich etliche Sachen vergessen habe zu erzählen und/oder zu erläutern.
Ich hoffe auch, dass ich damit vielleicht sogar einigen helfen konnte
Noch ein paar Fragen:
Wer hat auch Schlaflähmungen und wie geht Ihr damit um?
Habe ich durch meine Experimente mit dem Bewusstsein meine natürlichen Schutzfunktionen des Körpers manipuliert?
Konnte ich damit jemanden helfen
Konnte jemand schon durch eine Schlaflähmung Astral reisen? Wenn ja, wie ?
bEsT gReeTz
BlackMind