AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?
Also Kriegerin, ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich jemals ein Buch als Brett vor dem Kopf getragen habe.
Aber wenn es durch erfolgreiche Kinder, denen du folgen möchtest, für dich in den Untergang gehen soll, dann habe ich noch etwas für dich:
Alle wissen irgendwie, dass sie nicht nur dazu auf der Welt sind, um immer wieder nur Kinder zu zeugen, und genau dieser Umstand macht sie gegenüber der Sexualität gehemmt und verklemmt, sie wissen aber nicht genau warum, zumal sie in ihrem realen Leben viel zu sehr dadurch abgelenkt sind, auf die sexuellen Körperreize des anderen Geschlechts wie hypnotisch fixiert zu sein und es auch sind, und wenn sie darauf dann anspringen, dann denken sie auf keinen Fall (in ihrer Potenz) an ein Kind, weil sie ja schließlich nicht nur zum Kinderkriegen auf dieser Welt sind. Bleiben sie nämlich unbewusst verkümmernd ums Kind, dann ist es so, dass viel geistiges Entwicklungspotenzial der Selbsterkenntnis, ihnen zwischen den Fingern durchrinnt. Wie sie dann als Endresultat sind? Zumeist verbraucht kümmerlich bekümmert und blind, da sie auf der materiell mütterlichen Seite unvergeistigt hängengeblieben sind.
Ja so ist er nun mal, der Sex, er wird bestraft über Kinder, die die, die es nachher (durch ihr Elterndasein) nicht mehr anderes kennen, als Lohn ansehen.
Wenn ich mich auf eine bestimmte Person, ganz natürlich, konzentriere, so fördert das die Lösung und nicht die Bindung, bis hin zur Selbstauflösung, förmlich in selbstmörderischer Art und Weise, durch den gesetzmäßig hervorgerufenen Entzug der angebeteten Person. Ja sie verurteilt mich dann sogar (aus ihrer eigenen geistig unreifen Art heraus) wegen meinem Mangel an Persönlichkeitsentwicklung. Und was sage ich dann wie immer schon? Undank ist der Welten Lohn. Ja warum setze ich auch andere, in anbetender Weise, auf den Thron, dann bekomme ich natürlich, wegen meiner Dummheit, meinen entsprechenden Lohn, ja ich ernte immer mehr ihren Hohn.
Ich brauche niemand kennenlernen, ich kenne nämlich alle, denn wir sitzen alle, locker und schwerkrafttriebgesteuert (destabilisiert) in der konzentrierten Kinderfalle. Und was wir dabei hoffen gegenüber allen? Dass wir ihnen gefallen. Was mich angeht, da ist es so, dass mir nichts mehr so leicht gefällt in dieser aufs Kind konzentrierten und kindgerechten Welt, zumal das Gefälle nichts an mich aufrecht hält.
Ich kann nur dem eine Wertschätzung entgegenbringen, was ich geistig fassen kann, es herrscht nun aber genau deswegen solche Gleichgültigkeit in dieser Welt vor, weil alle fassungslos sind.
Das Umfeld bestimmt was sich entwickelt, es entwickelt sich jedoch nur, was nicht umfällt.
bzWEISE