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Angst vor der Beziehungswahrheit?

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

jetzt bzWeise stehe ich daneben...was willst du mir - uns da genau mitteilen?:gruebel:
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Grüble nicht so lange darüber nach, was ich dir mitteilen möchte, denke lieber darüber nach welche Erkenntnis du für dich aus meinen Äußerungen herausziehst, um so immer mehr eine Verbindung von deiner linken zur rechten Gehirnhälfte hinzubekommen, das ermöglicht dir zu einem ganzen Menschen zu werden.
Also Kriegerin, ich bin jemand der verbindet, es ist jedoch nicht unmöglich, dass sich auch jemand findet, der viel lieber entbindet.
Essen, essen, um zu vergessen, das ist eine Möglichkeit, um zu entbinden, um keine aufsteigenden Probleme in sich zu finden, denn durch die absolute Konzentration aufs Essen können wir den kritischen Gedanken sofort entbinden.
Es ist aber auch nicht ausgeschlossen, dass sich nach einem gewissen Genuss, z. b. nach neun Monaten, genussfeindliche Kinder einfinden.

bzWEISE
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Kriegerin, ich bin jemand der verbindet, es ist jedoch nicht unmöglich, dass sich auch jemand findet, der viel lieber entbindet.

ja da können speziell Männer mitreden - entbinden.
Allerdings gibt es auch Männer die umkippen, wenn die Frau entbindet....durchaus im Bereich des möglichen. Hebammen können ein Lied davon singen:)
Dieser Zustand hat sich in unseren Breitengraden - aber, wesentlich gebessert.

Essen, essen, um zu vergessen, das ist eine Möglichkeit, um zu entbinden, um keine aufsteigenden Probleme in sich zu finden, denn durch die absolute Konzentration aufs Essen können wir den kritischen Gedanken sofort entbinden.
Möchte nur auch anmerken....Männer ohne Wampe - sind Krüppel...
Frauen müssen auf ihre Linie stets achten.....wehe wenn sie zu dick sind...sofort kommen Bemerkungen der Fülle....
Männer die ihren Bauch vorherschieben - ..../muskel



Es ist aber auch nicht ausgeschlossen, dass sich nach einem gewissen Genuss, z. b. nach neun Monaten, genussfeindliche Kinder einfinden.
Hast du Kinder???
Wenn JA
Brave???
Schlimme??

jetzt wirst ein bisser pathetisch.....gelinde ausgedrückt
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Grüble nicht so lange darüber nach, was ich dir mitteilen möchte, denke lieber darüber nach welche Erkenntnis du für dich aus meinen Äußerungen herausziehst, um so immer mehr eine Verbindung von deiner linken zur rechten Gehirnhälfte hinzubekommen, das ermöglicht dir zu einem ganzen Menschen zu werden.
Die Frau kann das nachweislich besser als der Mann, die Verkoppelung der Gehirnhälften und somit ist die Dame im allgemeinen flexibler im Denken, multitaskingfähig usw.
Also Kriegerin, ich bin jemand der verbindet, es ist jedoch nicht unmöglich, dass sich auch jemand findet, der viel lieber entbindet.
Manchmal ist es nötig von etwas Abstand zu nehmen. Von negativen Gedanken, von Lasten des Alltags.

Essen, essen, um zu vergessen, das ist eine Möglichkeit, um zu entbinden, um keine aufsteigenden Probleme in sich zu finden, denn durch die absolute Konzentration aufs Essen können wir den kritischen Gedanken sofort entbinden.
Es ist aber auch nicht ausgeschlossen, dass sich nach einem gewissen Genuss, z. b. nach neun Monaten, genussfeindliche Kinder einfinden.

bzWEISE
Brechen, brechen um dünn bis zum Tod zu werden ist auch eine Art sich zu entbinden. Es ist aber auch nicht ausgeschlossen, dass sich nach einem gewissen Genuss, z. b. nach neun Monaten gensussfreundliche Kinder entwickeln.

Gruß

Baronesse
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Kriegerin, „Männer ohne Bauch …,“ den Spruch hat sicherlich ein Mann erfunden, um der Kritik der Frauen zuvorzukommen, denn schließlich bekochen ihn diese so, dass es ihm schmeckt, da die Liebe ja schließlich durch den Magen geht, und er somit einen Mangel an herzhafter Liebe zeigen würde, wenn es ihm nicht schmeckt. Ich würde deswegen mal sagen: Er hat einen Bauch aus seiner Liebe zur Köchin heraus. Für sie ist Sex nämlich wie ein gutes Essen, wobei sie dann aber auch das Letztere vorzieht, weil das Erste nur die schönste Nebensache der Welt ist. (Und wenn sie es dann zum kotzen findet, dass er ohne zu denken so viel in sich hineinfrisst, dann leidet sie plötzlich an der Fress- und Brechsucht).
Also würde ich dann mal sagen: „Mangels Bauch könnte ich somit keine Frau lieben, da mir ja schließlich die Hauptsache des Lebens entgangen ist.

Aus welcher Notwendigkeit heraus sollte ich Kinder haben, ich bin doch kein Mann mit Bauch, der ständig schwanger geht. Ich würde deswegen mal sagen, meine geistige Geburt genügt mir da vollkommen.

Also Baronesse, das würde ich mal nicht so sehen mit der Verkopplung, weil der heutige Mann nur noch, so wie auch die muttersprachlich regelnde Frau, rechnen und hin und her kalkulieren kann (er passt sich ihr an).
Was würdest du sagen, wenn ich dir sage, dass beide nur noch in ihrer linken Gehirnhälfte herumkoppeln. Es ist daran zu bemerken, dass sie unfähig dazu sind, geistige Verknüpfungen (wortbezogene Verknüpfungen außerhalb der regelnden Muttersprache) herzustellen, die ihnen ihr unbewusst angelegtes Weltbild durchschaubar machen.

Genussfreundliche Kinder? Wenn du eine Mutter bist, so kann ich dich gut verstehen, denn ich weiß was die Frauen nach der Geburt eines Kindes genießen, wenn sie ausfließen, und dabei endlich einmal die Entleerung ihrer lösungszeugenden linken Gehirnhälfte genießen. Das ist dann gerade so wie gestillte Lösung all ihrer (unter Druck setzenden) Probleme.

bzWEISE
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Genussfreundliche Kinder? Wenn du eine Mutter bist, so kann ich dich gut verstehen, denn ich weiß was die Frauen nach der Geburt eines Kindes genießen, wenn sie ausfließen, und dabei endlich einmal die Entleerung ihrer lösungszeugenden linken Gehirnhälfte genießen. Das ist dann gerade so wie gestillte Lösung all ihrer (unter Druck setzenden) Probleme.

Du warst schon mal schwanger? Wenn ja hast du aber irgendwie merkwürdiges erlebt so als Frau, die Kinder geboren hätte. Kann ich gerade nicht nachvollziehen.

Gruß

Baronesse
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Baronesse, da muss ich dir wohl recht geben, den herrlichen Traum einer Frau davor, kann sie dann als Mutter danach meistens nicht mehr nachvollziehen. Aber es ist nun einmal so, es kommt bei den Frauen immer nur auf den herrlichen Traum davor an.
Und noch etwas, sie brauchen dann unbedingt jemand, dem sie die Schuld dafür geben können, dass ihr Traum nicht in Erfüllung gegangen ist. Es gibt nun einmal keine Traummänner, die Traumkinder zeugen.

bzWEISE
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Ach du grüne Neune aus dem Träumen bin längst raus. Meine Kinder sind fein und brav und richtig fit fürs Leben. Wie kommste denn drauf, dass eine Frau einen Traummann hat oder sucht, um dann aus ihren Träumen aufzuwachen? Ne irgendwann wird Frau realistisch. Schuld an Kindern zu sein? Auweia. Merkwürdige Sichtweise ist das.

Gruß

Baronesse
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Baronesse, sind deine Kinder unschuldig? Wenn ja, dann bist du sicher nicht schuld daran.

bzWEISE
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Ja sind sie und wer is schuld daran?

Gruß

Baronesse
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Na der, der glaubt zu wissen, was Unschuld ist, sodass er sich ein Urteil darüber kann erlauben, ganz natürlich heraus aus seinem Glauben.
Den Unschuldsglauben, den kann man Müttern einfach nicht rauben.

bzWEISE
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also wenn du Unschuldig mit Unberührtheit verwechselst oder gleichsetzt liegst du falsch. Meine und viele andere Kinder auch sind so gut es einem möglich ist zu feinen, sozialen und möglichst vertrauensvollen Menschen herangereift. Es gibt auch Andere, das ist klar.

Gruß

Baronesse
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Baronesse, ich muss sagen, ich bin nicht als vertrauenswürdig herangewachsen, denn dazu hat es mir an Selbstvertrauen gefehlt, woher sollte ich auch damals schon das nötige Wissen haben, welches nötig gewesen wäre, um Selbstvertrauen zu erlangen. Oder könntest du auf jemand bauen und jemand vertrauen, wenn er kein Selbstvertrauen hat?
Sie vertrauen mir heutzutage alle nicht, wofür das wohl spricht?
Dazusagen muss ich, ich halte über die Vertrauenswürdigen, in dieser Gesellschaft, kein Gericht.

bzWEISE
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Hallo bzWEISE, jeder Mensch sollte das sogenannte Urvertrauen aufgebaut haben. Wenn das schon in der Kindheit Schaden nimmt, ist man als Erwachsener nicht gerade ein einfacher Zeitgenosse, was das Zwischenmenschliche anbelangt. Man ist nicht einfach im Sinne von: Man hat wohl kein Selbstvertrauen. Aus dieser Situtation und aus dem vielem Erlebtem wird man sich dann entwickeln. Einfach ist es in keinem Falle, bestehen zu können in der heutigen Zeit, in dem heutigen Mainstream. Nicht umsonst suchen viele wieder Alternativen bzw. neue Strategieen um zusich selbst zu finden. Diese Arbeit an sich selbst kann ja mit verschiedenen Strategieen geschehen. Hauptsache sie geschieht. Arbeitest du an dir selbst bzWEISE? Ich versuche das tag täglich.
Denn nur wer an sich und seinem SELBSTBEWUßTSEIN arbeitet, ohne dabei von seinem Umfeld oder seiner Umwelt zu erwarten, dass diese sich ändert, wird eine Änderung der Situation von allen Seiten herbeiführen können.


Gruß

Baronesse
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Baronesse meine Art an mir zu arbeiten ist es, indem ich die Vergeistigungsstrafe Gottes auf mich genommen habe, der unvergeistigt materialisierende und bequeme Weg führt nämlich zu Grabe. Und was kam dabei heraus unter dem Strich, für mich? Mich zieht keine Frau mehr über den Tisch, doch dadurch ist jeder Genuss, in dieser Welt, für mich als Mann, unterbunden, denn den Genuss hätte ich nur dadurch, dass ich mich vor den (auf reizende Neckischkeit angelegten) Frauen immer lächerlicher mache, gefunden.

Auf dieser Erde fühle ich mich, wie jemand in der unüberwindlichen (teile und herrsche) Isolierstation. Mich anbiedernd (werbend in eigener Sache) lächerlich zu machen und zu blamieren, das wäre eine Möglichkeit, meine Isolation als Mann (hin zur Materie und Mutter) zu durchbrechen. Mann muss eine Frau nämlich schon Schadenfreude zeugend (sich selbst, vor ihr, zum auf die Nase fallenden Narren machend) zum Lachen bringen, sodass sie sich sagen kann: „Ist er denn nicht süß, ja er ist ein ganzer Mann, so wie er typischer überhaupt nicht sein kann.“ Doch was ist nun die Folge von all dem? Es ist der Umstand, dass sie ihn nicht mehr ernst nimmt und sie somit, sehr bestimmt, die Zügel, die sie ihm anlegt, in die Hand nimmt, über die sie ihn dann zu ihren Zielen hinlenkt, denn bei so viel offenbarter Lächerlichkeit, hegt sie den sehr berechtigten Zweifel, dass er überhaupt denkt.
Ich bleibe also lieber in meiner, Geschlechtssystem bedingten, Isolation (denn dort im Geschlechtssystem geht schlechter alles immer mehr schon), da Frauen nämlich von der, über ihr Antesten, gewonnenen Gewohnheit sind, deswegen lassen sie sich nur auf den Mann ein, bei dem sie sich sagen: „Er ist ein ganzer Mann in seiner unbeholfenen Lächerlichkeit (= wie gewollt und nicht gekonnt), diese oft beobachtete Art der Männlichkeit ist uns nicht fremd (auch ein bisschen süß verklemmt), wir kennen sie von andern Männern schon.“ Und mit den sittlichen und moralischen Zügeln in der Hand, da macht eine Frau dann einen solchen Mann zügig und gefügig, denn legt sie erst einmal ihren Maßstab des geschmacklich orientierten Bauchdenkens (das Denken des guten Verdauens) bei ihm an, so merkt sie ja, dass er überhaupt nicht (gefühlvoll aus dem Bauch heraus) denken kann.
Würde ich nun, so wie ich heutzutage bin (im normalen Leben), auf eine Frau, in sprachlich übermittelnder Geistigkeit, zugehen, so würde sie mich (wegen dem Mangel an Werbung in eigener Sache) nicht verstehen (sie würde sich sagen: „Was will er damit erreichen, als Liebesbeweis, da gehe er doch bitte erst einmal für mich über Leichen.“). Ja sie wird in diesem Fall zu mir sagen: „Es tut mir wirklich leid, doch ich muss die Art eines Mannes (damit er für mich berechenbar ist) schon von vornherein gewohnt sein, um einen Partner für mich auszuersehen, denn Partnerschaft ist es für mich, dass er mich versteht und willig ist meinen Weg der Materialisation (= der Vermütterlichung) zu gehen, doch das kann ich, heraus aus deinen ungeregelten Worten, die jeder muttersprachlichen Regelform entbehren, nicht ersehen, du bist also kein Mann, auf dem die Frauen stehen, drum musst du deinen Weg schon ohne sie weiter gehen. Wenn du also gehst, so leiden wir Frauen keinerlei Mangel, denn es gibt noch genug anhängliche Männer, deren Art wir (berechenbar) gewöhnt sind und die uns Frauen somit als allwissende Göttinnen ansehen.“
Hätte ich (Mann o Mann) also die Strafe Gottes nicht angenommen und sie mich somit nicht getroffen, so währe ich heutzutage auch kein geistreicher Mann, sondern ganz der Mann, der einer Frau durch seine spaßige Lächerlichkeit eine Freude bereitet, und mit dem sie somit (in dieser patriarchalischen Gesellschaft) etwas anfangen kann.
Wollte ich nun aber heraus aus meiner diesbezüglichen Isolation, so müsste ich gegenüber den Gewohnheitsansprüchen der Frauen sagen: „Ich passe mich an und ändere mich doch schon, damit ich mir ein harmonisches Zusammenleben ermögliche, in der Art wie Mutter und Sohn.“ Durch die dabei ingang gesetzte Automatik des Anspruchsverschleißes ist dann aber er Alterungsprozess und der Friedhof eines Tages mein Lohn. Warum? Ein Mann, den keine Frau (die verhaftet ist in ihrem harmonisierten Kommandoton) mehr ernst nimmt, der ist in seiner wachsenden Depression (die er unter seinem Charakterpanzer versteckt) für den Friedhof bestimmt.

Warum sind Männer auf Frauen (im sagenumwobenen Kampf der Geschlechter) so geil, ahnen sie etwa, in ohnmächtigster Weise (bei den Frauen halt und Trost suchend) ihr Friedhofsheil? „Das ist ja wirklich geil, dieses Heil!!!“
Ja ich schreie meine Ohnmacht in die Welt hinaus, obwohl ich weiß: „Dafür gibt es von keiner einzigen Frau einen Applaus.“ Sie müsste dann nämlich überprüfen: „Wie sieht es denn eigentlich mit meiner eigenen Ohnmacht als Frau aus?“ Eine Frau, die einen Mann vernünftig lenkt, die bekam doch dafür eigentlich immer einen ermächtigenden Gesellschaftsapplaus, denn alle wussten, der Friedhöflichkeit weicht er als Mann dann nicht mehr aus.

„Ihr Außerirdischen, kommt herunter und holt mich hier raus!“

bzWEISE
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Grundgütiger! Also bz, das ist ja schon eine Art pessimistische Depressionshaltung die du da an den Tag legst;)

Der liebe Gott wird dir da wenig weiterhelfen wie mir scheint. Nun gibt es ja Männer, die bewußt die Einsamkeit suchen. Ein frauenloses Dasein fristen und das im Namen Gottes sozusagen. Mönche. Ein Mönch bist du wohl noch nicht? Sogar den Mönchen fällt es schwer ohne das andere Geschlecht gut leben zu können. Es ist in uns allen tief im innersten, der Mensch braucht die Zweisamkeit, die geschlechtliche zumindest. Der eine braucht sie dringender, der andere weniger dringend. Ich gehöre zu zweiterer Kategorie;)

Männer quälen sich zusehr mit ihrer Sexualität. Sie fixieren sich zusehr darauf und sie identifizieren sich nur noch über diese. Wenn sie das nicht tun würden, wären sie glücklicher und die Frauen wohl auch.

Die Werbung um ein Weib siehst du alleine schon als Anbiedern. Diese Sichtweise ist ein wenig abhängig vom Selbstbewußtsein des Mannes. Stärke dieses und du wirst den Umgang mit dem anderen Geschlecht nicht als ein Übel ansehen. Oder lebe ganz ruhig ohne Frauen in deinem Umfeld aber dann ohne dem Gefühl von Mangel.

Ich kann dir ein Buch empfehlen: " Das Geheimnis des Herzmagneten" von Ruediger Schache

Da wirst du dich wiederfinden bzw. an dir arbeiten können und zwar selbst. Gott spielt dabei nur eine inaktive Rolle.


Gruß

Baronesse
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Baronesse, wenn du so redest, dann meinst du die Kirche, denn es gibt keinen lieben Gott.
Die nächste Schlussfolgerung wäre dann, bezüglich deiner Äußerung, nämlich gleich: "Warum lässt Gott das zu, nein es gibt für mich keinen Gott, denn wenn es einen lieben Gott gäbe, dann würde er so etwas niemals zulassen, ich muss ihn also hassen!"
Ich sage dir aber: "Unwissenheit (= Dummheit) schützt vor Strafe nicht." Ja so lautet Gottes hohes Gericht: "Du könntest wissen, aber in deiner gedanklichen Trägheit willst du es nicht."

Du brauchst das "Geh-schlecht-lichte" weniger? Wie soll es sich also für dich lichten, um die Wahrheit darin zu sichten?

Ich praktiziere die Geschlechtlichkeit seit über 20 Jahre nicht, aber gedanklich nimmt es dabei in mir an ein immer größeres Geistesgewicht. Ja sie heiraten komischerweise alle und stellen sich dabei die schönste Nebensache der Welt in Aussicht. Ja ihre Aussicht ist dann natürlich mächtig gut, aber komischerweise ist es dann so, dass sich in den meisten Fällen überhaupt nichts mehr tut, ja sie haben sich um-konzentriert auf die scheinbaren Hauptsachen des Lebens, denn es gibt dann plötzlich nur noch (sehr moralisch) das schlechte der Geschlechtlichkeit, und natürlich die Hauptsache, die, die durch den Magen geht, und die ist gut.

Dein Ruediger Schache hat schon ziemlich lichtes Haar, und das bedeutet? Was unter seiner Schädeldecke abläuft an Licht, das ist zu sehr zusammenharmonisiert und somit nur bedingt war.
Ist der Mann dem Geschmack der Frauen angepasst und somit verschwommen und harmonisierend, also nur sehr bedingt wahr, so nimmt ihm Gott die Kraft aus jedem einzelnen Haar, ja Baronesse, genau das ist wahr.
Ich sehe keine Gefahr für mein Haar.

Die Männer müssen noch viel mehr auf die Sexualität fixiert werden, sodass sie alles um sich herum vergessen, und somit die Systemstrukturen, die sie für die Frauen der der Gesellschaft aufgebaut haben, immer mehr, durch ihre Sexfixierung in geistiger Umnachtung, selbst gefährden.
Sieh nur um dich herum, Kachelmann, große EZB Banker, Schwarzenegger, wie sich diese mächtigen Männer der Systemstrukturen plötzlich erden, damit sie in der Struktur durch harmonischere Weiblichkeit ersetzt werden.

bzWEISE
 

Ehemaliger_User

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

ich hebe keinen Satz heraus...da ich eine etwas andere Einstellung zu einer Beziehungwahrheít habe:)

Irgendwie hast du eine komische Einstellung - mit Verlaub.....
Sex und Liebe sind im Grunde 2 Paar Schuhe.
Glaubst du Mann sieht Frau und schwupp ins Bett mit ihr...da steckt schon mehr dahinter.....und ich darf das sagen....
zur Beziehungsarbeit gehört das Zusammenlebn von männlichen wie weiblichen Prinzip

wenn man einen Menschen in seiner Nähe hat -
der dich (nur) mal in den Arm nimmt - weil er fühlt, du fühlst dich nicht gut.....
dir die Hand hält...weil du vor einer schwierigen Entscheidung stehst....
deinen Kopf streichelt, weil du krank bist.....dir die Stirn kühlt.......
dir ein aufmuntertes Lächeln schenkt...
mit dir durch dick und dünn geht....
dich liebt, wenn du schwer krank bist....

und wenn Sex hier nebensächlich ist....
wenn du in deinem Herzen fühlst, ich will mich mit ihm vereinen -
Wunsch nach Nachwuchs...von einem Menschen, den man liebt......
und das soll schlecht sein......

da ist es egal ob ich diese Sätze als Frau oder als Mann schreibe.....

und es tut mit leid, dass du wahre Liebe so schräg siehst...
mit deiner Einstellung auch nicht erreichbar...

und glaube mir - ein Autodidakt...hat nur sehr sehr selten...die höchste Stufe erreicht....sieht man an den ganzen Götterwelten....ohne das man sich vereinigt...geht es nicht.....
Himmel und Erde, Yin und Yang,

in Huna-Sprache...

Es tut mir leid....in mir
Ich verzeihe dir - in mir
Ich liebe dich - in mir....

und wenn ich diesen Menschen in mir und außerhalb in mir liebe, was soll daran falsch sein....

eventuell deine Einstellung...überdenke sie mal.....ich kann mit dir auch nicht mitsprechen, den ich praktiziere meine Ehe schon sehr sehr lange und ich werde sie noch sehr sehr lange praktizieren....
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Kriegerin, als Kriegerin ist das ja sehr zierlich, was du da praktizierst.

Aber das alles, was du sagst ist deine ganz natürliche Einstellung als Frau und hat mit dem Höhergeistigen nichts zu tun.

Ich zeige dir dazu mal eine Wahrheit auf, wohin sie führt, die Harmoniefantasie, und dabei ist es egal, ob man sie lebt, die Einsamkeit allein oder die Einsamkeit zu zwein.

Ich sage dir also eines, die Sexualität ist heutzutage, für den Menschen, wie eine höhere Naturgewalt, nun kann er aber darüber nachdenken, oder er lässt sich ständig in gedankenloser Weise von ihr überwältigen, doch wohin führt ihn die ständige Überwältigung, etwa in die ununterbrochene geistige Umnachtung? Ja das könnte die Alzheimer wohl sein.
Nun leben wir aber in einer Gesellschaft des zunehmenden Singledaseins (nichtssagendes Singledasein auch zu zwein), das bedeutet, alle stützen sich auf ihren Beruf, um dort ein hoch spezialisierter Fachidiot zu werden, und können dann im Leben, außerhalb ihres Berufes, nur noch irgendwelche angelernten Floskeln äußern, die scheinbar so üblich sind. Doch der Haken an der Sache ist der, dass sie über diese Floskeln keinen anderen in die Beziehung oder ins sexuelle Miteinander (mangels geistiger Interessenbindung) hineinbringen. Was ist nun aber davon die Folge? In dieser Ohnmacht verhaftet geht dann jeder wieder seines Weges und verzieht sich hinein in seine vier Wände, wo er dann das Vorstellungsbild vom andern im Kopf hat und sich daraufhin selbst befriedigt, doch diese Art der Sexualität (der andere entzieht sich einem, und somit zeugt der Entzug die heimliche Sucht) wächst dem, der nicht weiß, wie er einen anderen in die gemeinsame Sexualität hineinlenken soll, über den Kopf, und er wird somit immer mehr berauscht von seinen suchtartigen Masturbationsvorstellungen, das bedeutet, er steigert immer mehr seine Masturbationsfrequenz, z. B. von drei Mal täglich auf mehr, weil er ja sonst nichts mehr vom Leben hat. Nun sag mir, belebt einen Menschen das, oder wird er dabei, unter Wortfindungsstörungen leidend, matt?
Das geht dann so lange, bis er dann keinen mehr hochzukriegen hat. Und dann will er einfach nicht mehr, denn das Leben fällt ihm einfach nur noch viel zu schwer.
Gott ist nun aber nicht dumm, er hat dafür gesorgt, dass der Mensch seine Sexualität vor Augen geführt bekommt, deswegen hat er den Menschen das Internet erfinden lassen, und alle können nun das, was sie reizt anschauen und brauchen nicht mehr über heimliche Vorstellungen darüber ihren Gehirnkasten, in total blockierender Weise, zubauen. Es ist nämlich nicht so schlimm etwas anzuschauen, als in heimlich gemachten Fantasien zu versinken, dann fängt der Mensch nämlich erst richtig an innerlich (total kollisionssüchtig) zu verwesen und zu stinken.
Ja schaut es euch an, weil euch dabei immer noch ein aufschlussreicher Gedanke zufliegen kann, habt ihr nämlich euer Gehirn erst einmal mit Reizfantasien zugebaut, so kommt in diesem kein aufschlussreicher Gedanke mehr an, der euch diese Sache nach und nach durchschaubar machen kann. Fantasiert also nicht, sondern schaut es euch an.

bzWEISE
 

bzWEISE

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