Das neue Gesellschaftsmodell des zwanglosen Zusammenlebens von Mann und Frau, in der allumfassenden Liebe.
Wollen die Männer heutzutage ihre Identität bewahren, und geht es ihnen somit, bei der Annäherung an eine Frau nicht unbedingt um die erstarren lassende und ihr dienliche Treue, so sind sie für solch eine Frau, aus ihrem geladenen Vorurteilsaffekt heraus, gleich Säue.
Wie wäre aber die Situation, wenn Frauen, als Einzelpersonen, von Grund auf mit allem materiell versorgt wären, und genau wüssten, dass sie (aus ihrer neuen Natur heraus) keine Kinder mehr gebären (Mann tat ihnen den Weg zur ewigen Jugend und Unsterblichkeit erklären. Wohl bemerkt, „Mann“, und nicht jeder der glaubt, dass er ein Mann sein kann), wobei die Männer, die sie als Frauen in vollen Zügen genießen, für sie ein Verjüngungsmittel, durch die belebenden Aufbausubstanzen, die sie ihnen von ihrer höchsten Gefühlsebene her reichen, wären. „Nichts mehr mit den gängigen Geilheitsafähren!“ Erst dann wird es so sein, dass die Welt von allen als Göttlich wird empfunden, denn jeder ist schließlich über den konstruktiven Aufbau (körperlich und einleuchtend geistig) mit jedem verbunden, und nichts mehr wird, wie früher, als pervers und niederträchtig empfunden, als es noch mit Unwissenheit und Heimlichtuerei war verbunden.
Wenn es Frauen gibt, die solch ein Leben in Freiheit bewusst verstehend leben wollen, so sollten sie es bekunden, denn dadurch beenden sie ihre stressend selbstzerstörerischen Kreislaufrunden, die sie durch ihre wachsende Anspruchshaltung (unter dem Motto: „Frau hat ja sonst nichts vom Leben.“), als ein Verschleißmittel, haben erfunden, unter dem Motto: „Ein Mann, der seinen riskanten Befruchtungsspaß mit uns haben will, der muss es auch kompromissbereit aushalten unter unserem Kreislaufdrill.“
Erst wenn alle Frauen von Anfang an materiell abgesichert und rundum versorgt sind, dann öffnen sie sich für die Männer, und da vor allem für die mit einem höheren Geist, weil ihr Leben sonst nur eine innere Leere ohne belebende Fülle aufweist, wobei der Mann dann auch nicht mehr in der Identitätslosigkeit vergreist, denn er ist nicht mehr der, der durch die materielle Anspruchshaltung einer Frau immer verwirrter wird und somit letztendlich entgleist.
Der klärende Geist des Mannes gibt ihr sodann Fülle und inneres Leben, wobei sie ihm gibt, was sie ihm, zum Genuss (heraus aus ihrem Überfluss), von sich will geben, um so unter seiner Wirkkraft noch mehr aufzuleben. Das Leben, es wird immer mehr zu einem schwerelosen Schweben.
Wer sich nicht Vorstellen kann wie das alles gehen soll, der stelle seine Fragen, die Antworten sind für mich keine Last, denn ich kann sie tragen.
beziehungsWEISE
Wollen die Männer heutzutage ihre Identität bewahren, und geht es ihnen somit, bei der Annäherung an eine Frau nicht unbedingt um die erstarren lassende und ihr dienliche Treue, so sind sie für solch eine Frau, aus ihrem geladenen Vorurteilsaffekt heraus, gleich Säue.
Wie wäre aber die Situation, wenn Frauen, als Einzelpersonen, von Grund auf mit allem materiell versorgt wären, und genau wüssten, dass sie (aus ihrer neuen Natur heraus) keine Kinder mehr gebären (Mann tat ihnen den Weg zur ewigen Jugend und Unsterblichkeit erklären. Wohl bemerkt, „Mann“, und nicht jeder der glaubt, dass er ein Mann sein kann), wobei die Männer, die sie als Frauen in vollen Zügen genießen, für sie ein Verjüngungsmittel, durch die belebenden Aufbausubstanzen, die sie ihnen von ihrer höchsten Gefühlsebene her reichen, wären. „Nichts mehr mit den gängigen Geilheitsafähren!“ Erst dann wird es so sein, dass die Welt von allen als Göttlich wird empfunden, denn jeder ist schließlich über den konstruktiven Aufbau (körperlich und einleuchtend geistig) mit jedem verbunden, und nichts mehr wird, wie früher, als pervers und niederträchtig empfunden, als es noch mit Unwissenheit und Heimlichtuerei war verbunden.
Wenn es Frauen gibt, die solch ein Leben in Freiheit bewusst verstehend leben wollen, so sollten sie es bekunden, denn dadurch beenden sie ihre stressend selbstzerstörerischen Kreislaufrunden, die sie durch ihre wachsende Anspruchshaltung (unter dem Motto: „Frau hat ja sonst nichts vom Leben.“), als ein Verschleißmittel, haben erfunden, unter dem Motto: „Ein Mann, der seinen riskanten Befruchtungsspaß mit uns haben will, der muss es auch kompromissbereit aushalten unter unserem Kreislaufdrill.“
Erst wenn alle Frauen von Anfang an materiell abgesichert und rundum versorgt sind, dann öffnen sie sich für die Männer, und da vor allem für die mit einem höheren Geist, weil ihr Leben sonst nur eine innere Leere ohne belebende Fülle aufweist, wobei der Mann dann auch nicht mehr in der Identitätslosigkeit vergreist, denn er ist nicht mehr der, der durch die materielle Anspruchshaltung einer Frau immer verwirrter wird und somit letztendlich entgleist.
Der klärende Geist des Mannes gibt ihr sodann Fülle und inneres Leben, wobei sie ihm gibt, was sie ihm, zum Genuss (heraus aus ihrem Überfluss), von sich will geben, um so unter seiner Wirkkraft noch mehr aufzuleben. Das Leben, es wird immer mehr zu einem schwerelosen Schweben.
Wer sich nicht Vorstellen kann wie das alles gehen soll, der stelle seine Fragen, die Antworten sind für mich keine Last, denn ich kann sie tragen.
beziehungsWEISE